Blue - Melody Adams - E-Book

Blue E-Book

Melody Adams

0,0
3,49 €

-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Blue befindet sich auf dem Heimflug von der Erde nach Eden, als sie plötzlich von einer Sekunde auf die andere aus dem Shuttle auf das Raumschiff von Sklavenhändlern transportiert wird. Nicht nur, dass sich Blue inmitten von teuflisch aussehenden Aliens wiederfindet, sie muss auch noch feststellen, dass sie es zwar in einem Stück von einem Schiff zum anderen geschafft hat, ihre Kleidung jedoch nicht.  Razor ist ein Outlaw. Als Anführer einer Horde von Sklavenhändlern hat er keine Gewissensbisse, Frauen zu entführen und meistbietend zu verkaufen. Die Frau mit den seltsamen blauen Haaren wird einen hohen Preis ergattern, da ist er sich sicher. Doch so aufmüpfig wie sie ist, kann er sie keiner Kundschaft anbieten. Er beschließt, die Frau mit dem Namen Blue, erst einmal zu brechen. Doch so einfach wie er sich das vorgestellt hat, ist es leider nicht und es stellt sich die Frage, wer den dickeren Schädel hat. Razor oder Blue? Zu allem Überfluss wird ihm der Gedanke, ein anderer Mann könne Blue anfassen, mehr und mehr zuwider. Wird er die aufsteigenden Gefühle unterdrücken und Blue wie geplant auf der Auktion verkaufen?

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 119

Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Contents

Titel

Cpyright

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Blue

Alien Breed Series Buch 19

Melody Adams

Science Fiction Romance

Blue

Alien Breed Series Buch 19

Melody Adams

Deutsche Erstausgabe 2018

Love & Passion Publishing

www.lpbookspublishing.com

[email protected]

copyright © 2018-2019 by Melody Adams

[email protected]

© Cover Art by CMA Cover Designs

[email protected]

Alle Rechte vorbehalten.

Alle Personen und Gegebenheiten in diesem Buch sind fiktiv. Ähnlichkeiten mit noch lebenden oder bereits verstorbenen Personen sind rein zufällig.

Blue befindet sich auf dem Heimflug von der Erde nach Eden, als sie plötzlich von einer Sekunde auf die andere aus dem Shuttle auf das Raumschiff von Sklavenhändlern transportiert wird. Nicht nur, dass sich Blue inmitten von teuflisch aussehenden Aliens wiederfindet, sie muss auch noch feststellen, dass sie es zwar in einem Stück von einem Schiff zum anderen geschafft hat, ihre Kleidung jedoch nicht.  Razor ist ein Outlaw. Als Anführer einer Horde von Sklavenhändlern hat er keine Gewissensbisse, Frauen zu entführen und meistbietend zu verkaufen. Die Frau mit den seltsamen blauen Haaren wird einen hohen Preis ergattern, da ist er sich sicher. Doch so aufmüpfig wie sie ist, kann er sie keiner Kundschaft anbieten. Er beschließt, die Frau mit dem Namen Blue, erst einmal zu brechen. Doch so einfach wie er sich das vorgestellt hat, ist es leider nicht und es stellt sich die Frage, wer den dickeren Schädel hat. Razor oder Blue? Zu allem Überfluss wird ihm der Gedanke, ein anderer Mann könne Blue anfassen, mehr und mehr zuwider. Wird er die aufsteigenden Gefühle unterdrücken und Blue wie geplant auf der Auktion verkaufen?

Kapitel 1

Blue

Ich befand mich auf dem Weg zurück nach Eden. Das Shuttle würde in Kürze in die Spacefalte fliegen, die uns Lichtjahre weiter im Weltraum in der Nähe von Eden wieder ausspucken würde. Ich hatte die Prozedur schon ein paar Mal durchgemacht und konnte mich dennoch nicht daran gewöhnen.

„Wie lange noch, bis zur Spacefalte?“, fragte ich, nervös meine Hände knetend.

„Nicht mehr als zehn Minuten“, erwiderte der Pilot.

Zehn Minuten. Wenn ich endlich wieder auf Eden war, würde ich nie mehr zur Erde fliegen. Das war verdammt noch Mal das letzte Mal, dass ich mit einem Shuttle flog. Meine Füße bevorzugten festen Boden. Ich hatte keine Angst vor wilden Tieren oder feindlichen Kriegern, doch setzte man mich in ein Flugobjekt, egal ob Shuttle, Flugzeug oder Gleiter, dann pinkelt ich mir beinahe in die Hose.

Seufzend schloss ich die Augen und wartete, dass wir endlich den Sprung machten, und ich nach Hause kam. Ein Kribbeln rann durch meinen Körper. Hatten wir die Spacefalte etwa schon erreicht? Aber es fühlte sich anders an. Alles schien vor meinen Augen zu verschwimmen, dann landete ich unsanft mit dem Hintern auf etwas Hartem und ich riss erschrocken die Augen auf.

Ich fühlte mich ein wenig schwindelig. Was war eben geschehen? Ehe ich noch richtig begreifen konnte was mir widerfahren war, wurde ich auch schon von zwei großen Händen brutal auf die Füße gezogen. Ich hob den Kopf und starrte in das Gesicht eines Teufels.

Was zur Hölle? Bin ich tot und in der Hölle gelandet?, dachte ich verwirrt.

„Was soll das? Wo bin ich und ...“ Ich sah entsetzt an mir hinab. „... und warum zum Teufel bin ich nackt?“

Ich schaute umher und stellte fest, dass ich mich fünf unbekannten Gestalten gegenüber sah, dem Mann inklusive, der mich auf die Füße gezogen und dann los gelassen hatte.

Alle waren hünenhaft und muskelbepackt und in eine schwarze eng anliegende Uniform gekleidet. Das Erschreckendste war jedoch, dass sie tatsächlich alle aussahen, wie Satan persönlich. Rote Haut, Hörner an den Schläfen und fies aussehende, kantige Gesichter.

Einer der Kerle sagte etwas in einer Sprache, die ich nicht verstand, doch vom Ton her würde ich sagen dass er der Anführer dieser Teufel war. Zwei der anderen Männer kamen auf mich zu und packten mich. Ich schrie wütend auf und wehrte mich. Ich kämpfte verbissen gegen die beiden Teufel an, die mich gepackt hatten. Das Krachen von Knochen und derbe Flüche in der unbekannten Sprache füllten den Raum. Ein Teufel landete schreiend auf dem Boden und blieb liegen. Zwei weitere nahmen seinen Platz ein, doch es brauchte noch viel Blut und gebrochene Knochen, bis sie es schafften mich zu überwältigen. Mit hinter meinem Rücken gefesselten Händen lag ich auf dem Bauch, einer der Hünen auf mir sitzend, dass ich kaum Luft bekam.

„Ihr verdammten Hurensöhne!“, schrie ich außer mir. „Ich schneide euch eure erbärmlichen Schwänze ab und stopfe sie euch in eure hässliche Fresse. Ihr Bastarde! Verfickte Arschlöcher! Macht mich los! Ich will sofort zurück auf mein Shuttle!“

Eine scharfe Kommandostimme erklang und ein Paar schwarzer Stiefel erschien in meinem Blickfeld. Der Mann, den ich für den Anführer hielt, ging neben mir in die Knie und umfasste mein Kinn, um mein Gesicht ihm zuzuwenden. Seine gelben Augen musterten mich mit einem Anflug von Humor. Ein Grinsen ließ seine harten Züge ein wenig weicher erscheinen. Er könnte attraktiv sein, wäre er nicht so ein verdammter Hurensohn, der mich offensichtlich entführt hatte.

Erneut sagte er etwas zu seinen Männern, und die lachten. Nun, zumindest alle bis auf den Bastard, der sich unweit von mir noch immer vor Schmerzen auf dem Boden krümmte.

Der Anführer gab einem der Umstehenden einen Befehl und der Angesprochene verschwand und kam kurze Zeit später mit etwas zurück, was verdächtig nach einer Spritze aussah. Erneut begann ich, mich zu wehren, soweit meine Lage dies zuließ.

„NEEIIN!“, tobte ich außer mir. „Wagt es ja nicht, mir irgendwelche verdammten Aliendrogen zu spritzen, ihr verdammten Arschlöcher!“

Doch so sehr ich mich auch wehrte und die Teufel verfluchte, die Nadel landete in meinem Nacken und ein Brennen ließ mich aufbrüllen.

„Ruhig, Weib“, erklang die Stimme des Anführers. „Es ist besser für dich, wenn du verstehst was gesagt wird. Die Übersetzer-Bakterien sind harmlos.“

„Über-WAS?“

„Übersetzer-Bakterien. Sie erlauben deinem Gehirn, alle Sprachen in Sekundenbruchteilen zu übersetzen. Du verstehst mich doch, oder?“

„Ja, ich verstehe dich. Und da du mich offenbar auch verstehst, hör gut zu, was ich zu sagen habe.“

Der Teufel lächelte.

„Und was ist es, was du mir zu sagen hast, Weib?“

„Ich werde dir deinen Schwanz und deine Eier abschneiden und in deinen Hals stopfen. Und ich werde jede Sekunde davon genießen, du BASTARD!“

Der Teufel legte den Kopf in den Nacken und lachte. Dann wandte er sich wieder mir zu und seine Miene wurde wieder hart.

„Und nun hör zu, was ICH zu sagen habe. – Du bist jetzt mein Eigentum. Wir sind Sklavenhändler und auf dem Weg nach Regus, wodie Sklavenauktion von Shunuh stattfindet. Dort wirst du mir eine hübsche Summe einbringen. Finde dich damit ab und füge dich, oder du wirst feststellen, wie unangenehm ich werden kann, haben wir uns verstanden?“

Bei den letzten Worten hatte er den Griff um mein Kinn schmerzhaft verstärkt, doch ich zuckte mit keiner Wimper.

„FICK DICH!“, fauchte ich ihn an. „Ich füge mich niemandem!“

Razor

Das Weib war amüsant. Kämpferisch und wild, doch amüsant. Sie war eine exotische Schönheit, die mir eine außerordentliche Summe einbringen könnte, wäre sie nicht so verdammt aufsässig. Ihr Verhalten könnte den Preis erheblich schmälern, den die Kundschaft von Shunuh bereit war auszugeben. Ich würde sie wohl oder übel einbrechen müssen, damit ich den vollen Preis bekam, den ein Weib wie sie wert war. Nun, ich konnte mir Schlimmeres vorstellen, als eine Schönheit wie sie einbrechen zu müssen.

„Du wirst mir eine hübsche Summe einbringen, meine kleine Wildkatze“, sagte ich, meinen Daumen über ihre Lippen gleiten lassend.

Ich grinste, als das kleine Biest nach meinem Finger schnappte. Sie hatte scharfe Zähne und der Geruch meines Blutes füllte den Raum, doch als Krieger war ich schlimmere Schmerzen gewohnt als den Biss eines kleinen Kätzchens. Ich zog meinen verwundeten Daumen weg und steckte ihn in den Mund, um die Blutung zu stoppen.

„Wir haben eine Menge Arbeit vor uns, wenn wir aus dir eine devote kleine Sklavin machen wollen“, sagte ich mit einem Seufzen.

Das Weib lachte ohne Humor.

„DEVOT? Baby, ich werd dir weitaus Schlimmeres zufügen als den Biss da, aber ich werde NIEMALS devot sein“, sagte sie mit einem süßlichen Lächeln welches im Kontrast stand zu der offenen Drohung in ihren grauen Augen.

„Soll ich jetzt Angst haben?“, fragte ich spottend.

„Wenn du weißt was gut für dich ist, dann spar dir den Ärger den ich dir einhandle und beam mich zurück auf mein Shuttle.“

„Selbst wenn ich das wollte, es ist nicht möglich. Wir sind längst viel zu weit weg, um dich zurück zu bringen. Zudem habe ich nicht vor, dich wieder herzugeben. Du bist viel zu viel wert.“

„Ich schwöre dir, du wirst den Tag bereuen, an dem du mich entführt hast“, fauchte sie und spuckte mir ins Gesicht.

Meine Männer atmeten hörbar schockiert ein. Anspucken war einer der schlimmsten Beleidigungen unter meinen Leuten. Wütend packte ich das aufmüpfige Weib hart am Arm und riss sie auf die Beine. Ich schloss eine Hand um ihre Kehle und drückte zu. Ich wollte ihr nur ein wenig Angst einflößen, doch obwohl ich sehen konnte, dass sie kurz davor stand, aus Sauerstoffmangel ohnmächtig zu werden, zeigte der Ausdruck in ihren Augen nichts als Hass und eine Ruhe, die ich entnervend fand. Dann flatterten ihre Lider und ihre Augen rollten zurück. Ich fing ihren erschlafften Körper auf und hob sie auf meine Arme. Meine Männer ignorierend verließ ich den Transporterraum und eilte mit ihr durch die Gänge zum Lift. Ich fuhr zum dritten Level hinauf, wo die Kabinen lagen. Bei meiner Kabine angekommen gab ich das Kommando zum Öffnen, und die Türen glitten auf.

„Licht!“, befahl ich als ich meine Kabine betrat.

Das Licht ging an, und die Türen schlossen sich hinter uns. Mit langen Schritten durchquerte ich den Raum und legte das bewusstlose Weib auf mein Bett ab. Ich brachte normalerweise niemals Frauen in meine Kabine. Wenn ich meine Ware testete oder trainierte, tat ich das in einer der freien Kabinen. Warum ich diese Frau hierher gebracht hatte konnte ich nicht sagen. Ich hatte es einfach getan, ohne weiter darüber nachzudenken. Vielleicht war es nur, weil ich die Kleine im Auge behalten musste. Ja, das musste es sein. Ich wollte sie nicht sich selbst überlassen. Ich konnte ihr nicht trauen und die Haltezellen waren alle belegt. Ich konnte nicht riskieren sie zu den anderen zu sperren. Nein, das Beste war, sie in meiner Nähe zu haben.

Zufrieden, dass ich eine gute Antwort auf meine Frage bekommen hatte, wandte ich dem Weib den Rücken zu und ging zum Prozessor um mir einen Drink zu machen. Mit dem Drink in der Hand setzte ich mich in meinen Sessel und schaltete den Monitor ein.

„Akalo Sedarr“, befahl ich und der Computer stellte eine Verbindung mit dem Auktionator von Shunuh her.

Wenig später erschien das Gesicht von Akalo auf dem Bildschirm.

„Was gibt es, Razor?“, fragte er ohne Umschweife. „Ich bin gerade beschäftigt.“

Die Kamera schwankte zu dem Bett hinter Akalo auf dem sich drei Straggati Weibchen tummelten. Akalo Sedarr hatte einen Hang zu Exotischem, doch diese haarigen Weibchen mit ihren vier Augen waren selbst für jemanden wie mich zu viel. Allein der Gedanke, eine von ihnen zu besteigen ließ mich erschaudern.

„Ich sehe“, erwiderte ich, bemüht mir nicht anmerken zu lassen, wie angewidert ich vom Anblick der drei Weibchen war. „Ich habe eine exotische Schönheit für dich. Warte ...“ ich ließ die Kamera zu meinem Bett schwanken wo das Weib mit den blauen Haaren lag.

„Wundervoll! Eine wahre Rarität. Ich habe nie ein Weibchen wie sie gesehen“, erklärte Akalo begeistert.

Irgendwie störte mich der lüsterne Ausdruck in den Augen des Auktionators. Es machte keinen Sinn, doch ich wollte nicht, dass er das Weib noch eine Sekunde länger angaffte, also richtete ich die Kamera zurück auf mich.

„Was denkst du als Anfangsgebot?“, fragte ich.

„Eine Million“, erwiderte Akalo. „Bis wann kannst du sie hierher bringen?“

„Ich denke, ich brauche mindestens einen Mond um sie einzubrechen. Sie ist ein stures kleines Ding. Ich musste sie ausknocken.“

„Bring sie umgehend, und ich breche sie ein. Ich brauche für gewöhnlich nicht länger als drei Tage, selbst mit den aufmüpfigsten Weibchen“, schlug Akalo vor.

„NEIN!“, rief ich ein wenig zu heftig. „Nein, ich mache das selbst. Du bist ein viel beschäftigter Mann“, fügte ich versöhnlich hinzu.

Ich kannte Akalos Techniken, um Frauen einzubrechen. Die Vorstellung, dass er das mit der blauhaarigen Schönheit machen könnte widerstrebte mir mehr als es sollte.

„Wenn du es bis zum Tag des dritten Imperiums schaffst, dann können wir mindestens acht Millionen raus holen“, sagte Akalo. „Ich erwarte eine Vielzahl von hochrangigen Kunden für die Festlichkeiten. Sogar Prinz Somarias hat zugesagt. Er sucht immer Exoten für seinen Harem.“

„Ich werd sehen was ich tun kann“, sagte ich, bemüht meinen Widerwillen zu verdrängen den ich bei der Erwähnung des Prinzen verspürte.

Prinz Somarias war ein Sammler exotischer Schönheiten. Doch er war auch ein äußerst grausamer und sadistischer Mann. Er liebte es, seine Frauen bis an den Rand des Todes zu foltern, nur um sie dann vom Medizinroboter wieder zusammen flicken zu lassen.

„Wir sehen uns in etwa einem Mond“, sagte ich.

„So sei es. Oha, Razor.“

„Oha, Akalo.“

Die Verbindung wurde unterbrochen und ich stürzte meinen Drink hinab. Die Summe von der Akalo gesprochen hatte überstieg meine kühnsten Erwartungen. Mit dem Verkauf von diesem Weib allein könnte ich endlich genügend Credits zusammen haben, um meinen Bruder freizukaufen. Seit vier Solarzyklen verkaufte ich Sklaven, da es die schnellste Methode war, Credits zu beschaffen. Ich musste Sword frei kaufen. Viel länger würde er die Gefangenschaft in den Kilitano Minen nicht überleben. Die Zeit drängte. Ich musste an die Credits denken. Das Schicksal des Weibchens sollte mir nichts ausmachen. Sie war lediglich ein Mittel zum Zweck.

Kapitel 2

Blue

Ich war orientierungslos,