Blumenwanderungen in Südtirol - Oswald Stimpfl - E-Book

Blumenwanderungen in Südtirol E-Book

Oswald Stimpfl

4,9

  • Herausgeber: Folio
  • Kategorie: Lebensstil
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2013
Beschreibung

Ein bestechend illustrierter Wanderführer, der Südtirols Blumenvielfalt vorstellt Wo stehen noch die seltenen Paradieslilien, wann blühen die Pelzanemonen und wie sieht der nickende Milchstern aus? Oswald Stimpfl geht in diesem verlockenden Wanderführer auf die Suche nach Südtirols Flora und beschreibt dem Leser die schönsten Blumenrouten abseits der Touristenpfade. Vom Vinschgau über das Südtiroler Unterland bis ins Pustertal präsentiert er ausgedehnte Wanderungen und kurze Spaziergänge zu reizvollen, noch unberührten Plätzen mit seltenen Blumen und eindrucksvollen Blütenteppichen. Zu jedem der 36 Ausflüge liefert Stimpfl anschauliche Pflanzensteckbriefe und Einkehrtipps, er verrät, welches der beste Monat für die Wanderung ist und welche Naturschönheiten es am Wegesrand zusätzlich zu entdecken gibt. Rund 150 farbige Blumen- und Landschaftsbilder helfen bei der Bestimmung der Pflanzen und machen Lust auf Wanderungen durch blühende Wiesen - nicht nur zur Blütezeit!

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Seitenzahl: 189

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Übersichtskarte

 

DER AUTOR

Oswald Stimpfl, geboren 1946 in Bozen, durchstreift stets wissbegierig, offenen Auges und mit dem Gespür für das Besondere seine Heimat. Er schöpft aus einem beispiellosen Wissens- und Erfahrungsschatz, gilt als einer der profundesten Kenner Südtirols und hat mehrere Reiseführer über diese Region verfasst; seine Bücher werden von Einheimischen und Gästen gleichermaßen geschätzt.

Bei Folio erschienen bisher: Landgasthöfe in Südtirol (Neuausgabe 2010), Südtirol für Genießer (2009), Südtirol für Insider (Neuausgabe 2009), Südtirol für Kinder (Neuausgabe 2009), Erlebnis Vigiljoch (2008), Verliebt in Südtirol (2007), Landgasthöfe im Trentino (2004), Bozen kompakt (2002) und gemeinsam mit Georg Oberrauch Schneeschuhwandern in den Dolomiten (2005) und Schneeschuhwandern in Südtirol (2004).

„Ich empfehle Ihnen seine Werke wärmstens als Reise-Begleiter!“Stefan Frühbeis, Bayerischer Rundfunk

Blumenwanderungen in Südtirol

Oswald Stimpfl

Blumenwanderungen in Südtirol

Wissenschaftliche Beratung Thomas Wilhalm, Naturmuseum Südtirol

Folio Verlag Wien/Bozen

Dieser Führer entstand in Zusammenarbeit mit dem Naturmuseum Südtirol und erscheint als Bd. 1 der Reihe „On tour mit dem Naturmuseum Südtirol“.

HINWEIS

Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen und Gewissen. Die beschriebenen Ausflüge werden auf eigenes Risiko unternommen; Autor und Verlag übernehmen keinerlei Haftung. Für die Wanderungen wird die Mitnahme von geeignetem Kartenmaterial empfohlen oder Sie planen Ihre Wanderung mithilfe von www-trekking-suedtirol. com. Empfehlenswert ist die Mitnahme eines Pflanzenbestimmungsbuches zum Vergleichen und Bestimmen der Pflanzen vor Ort.

DANK

Mit Dankbarkeit erinnere ich mich an meinen Vater, der mir die Liebe zur Natur und zu den Pflanzen vermittelt hat. Mein aufrichtiger Dank geht auch an Thomas Wilhalm vom Naturmuseum Bozen für die engagierte, unkonventionelle und aufmunternde Zusammenarbeit, weiters an die vielen Hobbybotaniker, Naturwanderführer, Naturparkmitarbeiter und die Mitglieder des Arbeitskreises „Flora von Südtirol“, welche mir nicht nur wertvolle Ratschläge gaben, sondern mich teils persönlich auf so manchen Exkursionen zu versteckten Standorten begleiteten und somit wesentlich zum Gelingen des Führers beigetragen haben: Georg Aichner, Karl Demetz, Norbert Hölzl, Maria Luise Kiem, Christine Kögl, Mario Larcher, Gottfried Nagler, Arnold Rinner, Edith Schneider-Fürchau, Walter Stockner, Willi Tratter, Günther Tschurtschenthaler.

SYMBOLE

Charakteristik der Wanderung

Ausgangspunkt

Gehzeit bzw. benötigter Zeitrahmen

Höhenleistung

Tourenlänge

Schwierigkeitsgrad

Beste Zeit

Anfahrt

Parken

Zusatzinformation

Einkehrmöglichkeit

blumenreiche Stelle

besonders sehenswert

Aussichtspunkt

Blütezeit Die in den einzelnen Blumenbeschreibungen angegebene Blütezeit ist allgemein auf Südtirol bezogen und kann je nach Höhenlage unterschiedlich sein.

BILDNACHWEIS

Umschlagbild: Auf der Plätzwiese, Foto: Oswald Stimpfl

Naturmuseum Südtirol, Thomas Wilhalm: S. 52

Alle übrigen Fotos stammen von Oswald Stimpfl.

© Folio Verlag, Wien – Bozen 2010

Wissenschaftliches Lektorat: Thomas Wilhalm

Lektorat: Petra Tappeiner

Karten: Cartomedia, Karlsruhe

Grafik: no.parking, Vicenza

Druckvorstufe: Typoplus, Frangart

Printed in Italy

ISBN 978-3-85256-520-0

www.folioverlag.com

Für Michela

INHALTSVERZEICHNIS

VORWORT

1Botanische Schätze im Dreiländereck

2Zur Pelzanemonenblüte nach Rojen

3Auf dem Archaikweg nach Stilfs

4Der Drei-Ferner-Weg im Banne des Ortlers

5Über den Vinschger Sonnenberg

6Artenvielfalt auf den Höhenwegen in Pfelders

7Frühling in Meran

8Zu den Hofmahdwiesen am Deutschnonsberg

9Vorfrühling im Etschtal

10Zur Krokusblüte aufs Möltner Joch

11Eine botanische Besonderheit in Andrian

12Ein roter Alpenrosen-Teppich im Sarntal

13Der Sonnenweg am Virgl

14Prächtige Dolomitenflora am Karerpass

15Zu Füßen von König Laurins Rosengarten

16Auf den Mitterberg im Überetsch

17Blumenvielfalt im Kalterer Mittelgebirge

18Nach Gschnon, der Sommerfrische der Kapuzinerpatres

19Ein Stück Gardasee-Landschaft am Fennberg

20Frühlingsboten am Fenner See

21Rundwanderung an der Salurner Klause

22Auf den Spuren des Frühlings im Ledrotal

23Zur Pfingstrosenblüte am Monte Bondone

24Über die Almen bei Aldein

25Zum Puflatsch auf der Seiser Alm

26Quer über die Seiser Alm

27In Gröden über die Almen am Fuße der Geisler

28Nach Feldthurns auf der Sonnenseite des Eisacktales

29Edelweißsterne am Pflerer Tribulaun

30Von der Fane-Alm zum Wilden See

31Bergblumenparadies bei der Peitlerkofel-Umrundung

32Über die Armentara-Wiesen im Gadertal

33Reich beschmückte Ahrntaler Berge

34Kalkflora im Knuttental am Alpenhauptkamm

35Ein Farbtopf der Natur in den Pragser Dolomiten

36Wälder, Almen und Moore in Sexten

REGISTER

VORWORT

Gleich vorweg: Dieses Werk ist nicht ein weiteres der vielen Pflanzenbestimmungsbücher, die es bereits gibt. Es ist ein Wanderführer und ein besonderer Begleiter durch Südtirols eindrucksvolle Natur! Ich möchte dem Wanderer nicht nur ausgesuchte Landschaften und gemütliche Berggasthäuser zeigen, sondern ihn auch auf die überwältigende Vielfalt und Einzigartigkeit der Pflanzen und Blumen am Weg aufmerksam machen. Wanderbegeisterte Einheimische und Urlauber bestaunen neben der großartigen Landschaft auch die Mannigfaltigkeit und Farbenpracht der Bergblumen: Edelweiß, Enzian, Alpenrose und Arnika sind wohl jedem geläufig, aber dann wird es für viele schon kompliziert … Unter den etwa 2.500 Pflanzenarten, die in Südtirol gezählt werden, finden sich viele seltene Kostbarkeiten – doch es soll dies kein Reiseführer zu den geheimen Plätzen der botanischen Raritäten sein. Es war mir vielmehr ein Anliegen, den Weg zu jenen Orten zu zeigen, wo sich außergewöhnlich viele schöne, bunte und ungewöhnliche Blumen finden. Als Höhepunkt bringe ich die Leser zu einigen Pflanzen, die an nur wenigen Standorten zu finden sind, wie etwa die Stechpalme, die Strauß-Glockenblume oder das Heilglöckchen.

Südtirols Landschaftsbild ist geprägt von einer Jahrhunderte andauernden Nutzung durch die Landwirtschaft: In den Tälern und auf guten Böden werden seit jeher Wein-, Obst- und Ackerbau betrieben. Im Sommer wird das Vieh auf die Almen, die die Waldgrenze nach unten drücken, aufgetrieben. Das Grünfutter von den Wiesen wird im Tal als Wintervorrat getrocknet und gelagert. Diese uralte Ordnung ist durch Winter- und Sommertourismus, durch Industrialisierung und Transit gefährdet. Die einseitig auf Milchwirtschaft ausgerichtete Landwirtschaft nötigt die Landwirte zu einer immer intensiveren Nutzung der Böden. Dünger wird ausgebracht und das Gelände eingeebnet, um die maschinelle Bearbeitung zu ermöglichen. Anstelle von Rindern, die der Bergwirtschaft angepasst sind, werden Turbokühe – schwere Rinderrassen für Milchhöchstleistung – aufgetrieben, die durch ihr Gewicht zusätzlich die Böden verdichten. Die Entsorgung von Gülle und Mist wird zum Problem. Viele der in diesem Buch beschriebenen Pflanzen werden so immer mehr zurückgedrängt und sind in ihrer Existenz bedroht. Ihr Lebensraum wird durch den Menschen umgestaltet: Neben der Viehwirtschaft sind es vor allem massive Eingriffe wie die Entwässerung von Feuchtgebieten, Begradigungen von Wasserläufen, der Bau von Straßen, Aufstiegsanlagen, Pisten, Wasserspeichern für die Beschneiung, Wanderwegen, Staudämmen und Wasserableitungen für E-Werke, Lawinenschutzbauten sowie Beherbergungsbetriebe aller Art, die die Naturlandschaft nachhaltig beeinflussen und verändern. Es liegt mir deshalb besonders am Herzen, dem Leser Blumen als einzigartige, faszinierende und schützenswerte Lebewesen näher zu bringen, damit er sie verstehen und lieben lernt. Dann wird er sich auch für deren Schutz und die Erhaltung ihrer Lebensräume einsetzen!

Oswald Stimpfl

1 BOTANISCHE SCHÄTZE IM DREILÄNDERECK

Die Wanderung zum Fuße des Piz Lad führt in den nordwestlichsten Zipfel Südtirols, an die Grenze zu Österreich und der Schweiz. Der Weg belohnt mit ungewöhnlichen Weitblicken ins Inntal, über den Reschenpass und den grün-blau schimmernden Reschensee. Die Kalkfelsen der umliegenden Berge sorgen für artenreiche Flora, darunter auch Kostbarkeiten, die für Südtirol einmalig sind.

Am Hofschank Tenders bei Reschen beginnt unser Rundweg. Wir folgen den Wegweisern zur Rescher Alm, die uns auf einem Steig (Nr. 3) und später auf breitem Güterweg in 45 Minuten auf den Höhenweg bringen, der von der Rescher Alm nordwärts zum Dreiländerstein geht. Ab dieser Kreuzung (Schild „Seabl“ bzw. „Dreiländerstein“, Nr. 3) führt der Weg nach 5 Minuten an einem „Seabl“ genannten kleinen Teich vorbei, der oft ausgetrocknet ist. Nach weiteren 30 Minuten beginnt der Weg deutlich anzusteigen, wir folgen rechts einem Feldweg zu den darunter liegenden schönen, weiten Bergwiesen , welche nach dem etwas tiefer liegenden, aufgelassenen Gehöft Gufra benannt sind. Sie sind bekannt für ihre überaus reiche Bergwiesenflora. Neben Arnika, Weißer Waldhyazinthe, Berg-Aster und Händelwurz fallen die dicken, hohen, weißlichgelben Kolben der Strauß-Glockenblume auf, einer Bergblume, die in den Alpen, im Jura und auf dem Balkan vertreten ist. Etwas häufiger kommt sie lediglich in den Westalpen vor, ansonsten weist sie größere Verbreitungslücken auf. In Südtirol ist sie nur von den Gufrawiesen bekannt. Wir gehen auf den Wanderweg zurück und weiter Richtung Dreiländerstein. Am Weg , an feuchten und etwas schattigen Stellen, findet sich eine weitere Seltenheit: das Heilglöckchen. Wenig später treffen wir rechts vom Weg auf die ersten Grenzsteine zu Österreich, wir erkennen an den gelben Wanderwegschildern, dass wir kurz zu „Grenzgängern“ geworden sind. Von einer Kuppe rechts am Weg öffnet sich ein erster Blick auf den tiefer liegenden Grünsee und das Inntal. Der Steig schwenkt jetzt nach Süden, der Wald bleibt hinter uns und von nun an begleiten uns Latschen, die sich an den rutschigen Kalkschutthängen behaupten. Bei einem verlassenen Gebäude der Grenzpolizei wandern wir auf einem Steig über Geröllhalden in 20 Minuten (die Angaben auf dem Schild „10 min“ sind zu knapp angegeben) zum Dreiländerstein . Wer sich darauf setzt, ist mit seinem Allerwertesten gleichzeitig in Italien, Österreich und der Schweiz! Zurück bei der Kaserne, verläuft der Steig (Nr. 4) jetzt eben am Fuße der Kalkfelsen des Piz Lad zur Rescher Alm (2.015 m). Am Weg findet sich reichste Kalkflora: Silberwurz, Zwergsträucher des wohlriechenden Steinröschens, Gold-Pippau, große und kleine Enziane wie Clusius-Enzian, Schnee-Enzian und Frühlings-Enzian, Alpen-Wundklee, Alpen-Süßklee, Durchblättertes Läusekraut, um nur einige der Auffallendsten zu nennen. Nicht nur diese Schätze, sondern auch wunderbare Weitblicke begleiten den Pfad. Nach etwa 40 Minuten ab Kaserne biegen wir links zur Rescher Alm ab, die bereits in Sichtweite ist, und gönnen uns dort eine verdiente Rast bei guter Tiroler Kost. Von der Rescher Alm gehen wir auf dem Weg Nr. 5 wieder eben nordwärts, um nach 20 Minuten an einer Kreuzung auf Weg Nr. 3 zum Tendershof abzusteigen.

HEILGLÖCKCHEN (Cortusa matthioli)

Es zählt zu den Primelgewächsen, die purpurnen Blüten sind in einer Dolde angeordnet.

Vorkommen: An feuchten Standorten unter Grünerlen oder in Fichtenwäldern, bevorzugt in Quellfluren und hochstaudenfluren, bis 2.200 m. Selten. Von den Seealpen bis zu den nördlichen Kalkalpen und Niederösterreich, mit größeren Verbreitungslücken. In Südtirol nur im Obervinschgau zwischen Laas und Reschen und hier besonders in Matsch, Planeil und in der Umgebung des Reschenpasses.

Blütezeit| Jan | Feb | März | April | Mai  | Juni | Juli | Aug | Sept | Okt | Nov | Dez |

STRAUSS-GLOCKENBLUME (Campanula thyrsoides)

Diese Glockenblume mit den gelblichweißen, eine dichte, längliche kolbenförmige Ähre bildenden Blüten ist unverwechselbar.

Vorkommen: Kalkliebend, auf Magerrasen und nicht jährlich gemähten Magerwiesen, bis auf 2.700 m. In den Alpen zerstreut und über weite strecken selten. In Südtirol ist nur der standort bei Reschen bekannt: hier bildet sie einen räumlich begrenzten aber reichen Bestand.

Blütezeit| Jan | Feb | März | April | Mai | Juni | Juli | Aug | Sept | Okt | Nov | Dez |

WAS DEN BLUMENFREUND INTERESSIERT

Blumenliebhaber kommen bei dieser Wanderung voll auf ihre Kosten, dafür sorgen die geologischen Verhältnisse der Gegend. hier treffen auf engem Raum basisches Kalkgestein und saures silikatgestein aufeinander. In Kombination mit den verschiedenen höhenstufen ergeben sich somit die unterschiedlichsten Lebensbedingungen für die Pflanzen, dadurch finden wir einen großen Artenreichtum. Eine Besonderheit sind auch die zwei Pflanzenarten, die für Südtirol einzigartig sind: das zierliche rosa heilglöckchen und die stattliche gelbe Strauß-Glockenblume.

EINKEHRTIPPS

Rescher Alm: Almwirtschaft, tolle Aussicht, Terrasse. Mit Viehhaltung. Autozufahrt ab der Straße Reschen–Rojen möglich. Tel. 347 8287195, im Sommer kein Ruhetag

Hofschank Tenders: Berggasthaus auf 1.660 m direkt an der österreichischen Grenze, oberhalb des Reschenpasses. Gute typische Gerichte. Die Familie rundet das Einkommen aus der Landwirtschaft durch den Gastbetrieb ab. Autozufahrt ab Reschen. Altdorfstr. 31, Reschen, Tel. 0473 632011, www.tendershof.com, Do Ruhetag

IN KÜRZE

In jeder Beziehung leichte und lohnende Wanderung: Landschaft, angenehmer Wegverlauf, Flora, Einkehrmöglichkeiten.

Tendershof

mittlere Schwierigkeit

4 Stunden

580 Höhenmeter

10,4 km

Mitte Juni bis Mitte Juli

+ Bei den letzten Häusern am nördlichen Ortsende von Reschen von der Staatsstraße links abbiegen und den Hinweisschildern zum Tendershof für 3 km auf schmaler asphaltierter Straße folgen. Beim Hof Parkplatz für Gäste

Wer mit öffentlichen Verkehrsmitteln anreist, kann auch vom Dorf Reschen aus starten, dabei sind 150 Hm und 1 h 20 min zusätzlich einzuplanen.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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