Böse, böse Börse - Dietmar Krönert - E-Book

Böse, böse Börse E-Book

Dietmar Krönert

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Beschreibung

»Böse, böse Börse« - schon der Titel dieses Ratgebers lässt erahnen, dass es sich um keinen konventionellen Leitfaden für Geldanleger handelt, den der Autor und Börsenkenner Dietmar Krönert hier allen Anlegern und solchen, die es werden wollen, mit auf den Weg gibt. Der humorvolle Tonfall und der wahrlich bescheidene Umfang des Werks unterstreichen dies und befördern zudem das Anliegen des Autors, einen übersichtlichen und praktikablen Wegweiser durch das kaum überschaubare Dickicht des Finanzdschungels zur Verfügung zu stellen. Anhand seines eigenen Werdegangs als Börsianer schildert der Autor das Wichtigste, das man als Normalanleger zum Einstieg ins Börsengeschehen wissen muss - und dazu braucht es keine dicken Bücher, so der Autor. Denn diese werden Ihnen genauso wenig zu Reichtum verhelfen wie die Ratschläge der sogenannten Finanzexperten. Das Credo des Autors lautet: Seien Sie Ihr eigener Herr mit eigenen Entscheidungen und dem eigenen Bauchgefühl. Denn Erfolg oder Misserfolg liegen ausschließlich in Ihren eigenen Händen!

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
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Seitenzahl: 20

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Für Katrin

Ob sie nun Hochschulprofessor sind oder Mechanikerin in der Industrie. Die Chancen an den Aktienbörsen sind für alle gleich. Erfolg oder Misserfolg liegen ausschließlich in ihren eigenen Händen!

Inhaltsverzeichnis

Vorwort

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Vorwort

Jede Frau und jeder Mann hat das Recht, sein Geld in Aktien zu investieren und anzulegen. Trotz der Tatsache, dass die deutsche Politik die Bürger, Arbeitnehmer und Angestellte, mehr oder weniger nachdrücklich seit Jahrzehnten in reine Geldmarktanlagen und subtil in die Verschuldung fürs Häusle gedrängt hat.

Geld unterliegt einer permanenten Entwertung. Die zu erzielenden Zinsen für das Geld liegen meist unter der Inflationsrate, was auf Dauer den ursprünglichen Wert einer Geldanlage über die Jahre dahinschmelzen lässt. Sodass man sich für den lächerlichen Rest gerade noch ein Eis und eine Kinokarte kaufen kann. Zugegeben, diese Darstellung ist etwas übertrieben. Tatsache ist aber, dass in den vergangenen ein, zwei Jahrhunderten das mühsam erarbeitete Geld der Menschen mehrmals völlig entwertet worden war und gerade noch zum anfeuern der Holz- und Kohleöfen taugte. Da half dann auch die hochgeschätzte Politik nicht weiter. Bürger versanken in Armut und Elend mit allen einhergehenden gesundheitlichen Folgen. Eine Portion Eis gab’s dann ohnehin nicht mehr.

Wer sich dazu verleiten lies, sich auf Schuldenbasis das schöne Häuschen im Grünen zu leisteten, musste nicht selten ein Leben lang dafür den Schuldendienst bedienen. Was sich von Dienen herleitet. Schulden machen abhängig. Man könnte auch sagen, Schulden sind die moderne Sklavenkette. Jede Immobilie unterliegt auch einer Abnutzung, Reparaturen und behördlichen Auflagen. Das wiederum wird nicht selten über eine Aufstockung der Verschuldung der Immobilie geleistet. Mein guter alter Vater ging genau diesen Weg. Bis zu seinem Tode war er mit Schulden belastet, und was am Ende blieb, war nicht der Rede wert.

Etliche der uns umgebenden Staaten und Länder haben ihr Rentensystem auf einen aktienbasierten Staatsfonds umgestellt. Die intelligenten Politiker Norwegens oder Katars zum Beispiel haben die Zeichen der Zeit längst erkannt. In unserem guten alten, dahindämmernden Deutschland wird seit Politikergenerationen in Erwägung gezogen, debattiert, und es werden gebetsmühlenartige Ankündigungen wiederholt. Da bleibt dem Bürger nichts weiter übrig, als die Initiative in die eigenen Hände zu nehmen.

Der aktuelle Kanzlerspruch für die wartenden Journalisten zu jedem sich anbietenden Thema lautet: »Wir haben gute Gespräche geführt«.