Can you feel me? - Lewis Black - E-Book

Can you feel me? E-Book

Lewis Black

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  • Herausgeber: BookRix
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2019
Beschreibung

Lass dich treiben, vergiss für einen Augenblick deinen Alltag. Werde mit einem Gutschein beschenkt, entspanne bei einer Massage oder einer prickelnden Dusche. Spüre meine Worte und genieße zehn magische Momente ...

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Lewis Black

Can you feel me?

BookRix GmbH & Co. KG80331 München

Die Kunst

 

Die Kunst ist es, mit Worten Bilder in deinem Kopf zu malen und damit über deine Haut zu streicheln. Dir einen Duft zu beschreiben und du weißt genau wovon ich spreche. Dir Zeichnungen auf deiner Haut zu skizzieren und du kannst sie spüren. Du kannst meinen Atem auf deiner Haut spüren und meine Lippen wie sie dich auf deinen Mund küssen. Du schließt die Augen und bist mittendrin. Lass mich aus deinem Kopf heraus deinen Körper erobern und mit Sinnlichkeit und Phantasie dir ein Geschenk machen. Dir das absolute Verlangen näher bringen, das ich für dich empfinde. Mit meinem Begehren deinen Verstand klauen. Überall spürst du meine Hände, meine Lust, nimmst meinen Duft wahr, deine Lust steigt immer weiter, sammelt sich zwischen deinen Schenkeln.

 

Es ist einfach gigantisch, wie intensiv und nah ich dir sein darf. Meine Hände auf deiner Haut, nehmen sich, was sie begehren. Unsere Zungen spielen fangen, deine Atmung beschleunigt, du kannst spüren wie meine Finger mit deiner Lust spielen. Leises Stöhnen, alles dreht sich, mehr, überall, noch ein bisschen mehr und du kommst der Erfüllung nah. Du stöhnst laut auf. Jetzt ganz oben, nur langsam wird es weniger.

 

Du öffnest die Augen und schaust verwirrt nach mir, aber du findest mich nicht. Deine Hand in deinem Höschen, dein Orgasmus noch überall zu spüren.

 

Gutschein

Ein langer Tag neigt sich dem Ende. Du schließt gerade den Laden ab und schaust, bevor du ins Auto einsteigst, noch einmal auf dein Handy: „Gutschein für einmal Welt ausschalten." Du schmunzelst und freust dich nun umso mehr auf Zuhause. Angekommen! Du hast die Fahrt gar nicht wirklich wahrgenommen und wunderst dich ein bisschen, dass du schon da bist. Dein Alltag im Job ist extrem und Entspannung kommt viel zu kurz. Die knappe halbe Stunde Fahrt, ist wie im Flug vergangen.

Du schließt die Tür auf und willst das Licht anmachen. Bevor du den Schalter erreichst, ergreife ich deine Hand, nicht grob, aber kräftig. Erschrocken zuckst du zusammen, aber kannst mich deutlich wahrnehmen, das beruhigt dich. Ich stehe auf einmal hinter dir und umfasse dich so, dass deine Arme an deinem Körper anliegen. Du lässt deine Tasche fallen und du spürst mich unmittelbar bei dir, mein Mund an deinem Ohr. Aber mehr als ein „Pssssst!" kannst du nicht wahrnehmen. In der Wohnung ist alles ganz still, kein Ton zu hören,bis auf dein Herzchen, das kann ich bis zu deinem Hals schlagen hören.

Ein bisschen weiter vorne im Flur siehst du Licht vor der Badezimmertür. Ich ziehe dir langsam deinen Mantel aus, lasse alles auf den Boden gleiten, deinen Schal, dein Top. Ich liebe es, wenn du die Jeans mit diesen Schuhen trägst! Du kannst spüren, dass es mich nicht kalt lässt. Mein Atem geht etwas schneller, an deinem Ohr kannst du das gut wahrnehmen. Ich helfe dir, die Knöpfe deiner engen Jeans zu öffnen. Als du nun deutlich mehr meine Haut spüren kannst, bemerkst du, dass ich nicht mehr als meine Shorts trage. Endlich kann ich deine Haut berühren. Ich bin dir ganz nah. Du spürst meine Hände, wie sie deinen Körper erkunden. Ich genieße dich in vollen Zügen: deinen Geruch, deine Nähe, deine Wärme. Mit einer Bewegung öffne ich deinen BH und auch bei deinem Höschen helfe ich dir gerne. Langsam gehe ich hinter dir in die Knie und ziehe dir das letzte Stück Stoff von deiner Haut. Als ich mich wieder aufrichte, kann ich nicht widerstehen und streiche mit meiner Hand über die Innenseiten deiner Schenkel nach oben und kann deine Lust dabei kurz spüren. Mich zusammenzureißen fällt mir schwer, aber ich möchte dich verwöhnen und nicht direkt hier schon im Stehen nehmen, wonach mir gerade sehr wäre, aber nein. Der Plan ist ein Anderer.

Langsam schiebe ich dich in Richtung Licht. Vor dem Bad stehend, siehst du Kerzen leuchten. Ich stehe hinter dir. Auf dem Weg zum Bad liegt der Rest deiner Kleidung, ein süßer und zugleich unheimlich erotischer Anblick. Nackt stehst du nun im Türrahmen, ein Lichtermeer erwartet dich. Immer wieder möchtest du dich umdrehen, aber ich drücke dich jedes Mal wieder herum und lasse dich nicht.

„Schön, dass du da bist." Ganz sanft lecke ich über dein Ohr. Meine Hände auf deiner Hüfte, meine Lust drückt sich an deinen Po. Du willst dich umdrehen, willst mich küssen. In diesem Moment drücke ich dich nach vorne an die Wand neben der Tür! Drücke so fest, dass du dich kaum rühren kannst. Die Anspannung deines Tages entlädt sich, du wehrst dich. Erst leicht, dann heftiger.Mit ein bisschen mehr Kraft halte ich dich wo ich dich haben möchte, du lehnst dich immer mehr auf. Ich schiebe deine Schenkel mit meiner Hand auseinander. Noch immer bockst du und presst deine Beine fest zusammen.