Coole Kicker im Fußballfieber - Band 7 - Dieter Winkler - E-Book

Coole Kicker im Fußballfieber - Band 7 E-Book

Dieter Winkler

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Beschreibung

Beste Freunde, schnelle Tore, faires Spiel: Die Coolen Kicker sind wieder auf dem Platz! Die Wiesenräuber schlagen zu! Statt Fußballtraining gibt es für die Coolen Kicker Stress ohne Ende, denn einige muskelbepackte Bogenschützen versuchen, ihnen ihre Fußballwiese abzujagen. Außerdem geraten sich Frank und Guido wegen der schönen Angelina in die Haare. Schließlich müssen sich die Coolen Kicker auf eine windige Wette einlassen und im entscheidenden Spiel alles auf eine Karte setzen. „Spannend, abgedreht lustig und auch für Mädchen geeignet – die Coolen Kicker punkten in jeder Beziehung.“ FOX KIDS Jetzt als eBook: „Coole Kicker im Fußballfieber“ von Dieter Winkler. dotbooks – der eBook-Verlag.

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Seitenzahl: 123

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Über dieses Buch:

Die Wiesenräuber schlagen zu! Statt Fußballtraining gibt es für die Coolen Kicker Stress ohne Ende, denn einige muskelbepackte Bogenschützen versuchen, ihnen ihre Fußballwiese abzujagen. Außerdem geraten sich Frank und Guido wegen der schönen Angelina in die Haare. Schließlich müssen sich die Coolen Kicker auf eine windige Wette einlassen und im entscheidenden Spiel alles auf eine Karte setzen.

„Spannend, abgedreht lustig und auch für Mädchen geeignet – die Coolen Kicker punkten in jeder Beziehung.“ FOX KIDS

Über den Autor:

Bis 1996 war Dieter Winkler Chefredakteur der erfolgreichen Computerzeitschrift CHIP. Seitdem widmet er sich ausschließlich dem Schreiben. Winkler unterhält mit spannungsgeladenen Kurzgeschichten und Romanen, deren Themenspektrum sich zwischen Fantasy und Internet erstreckt.

Bei dotbooks erscheint von Dieter Winkler die Reihe „Coole Kicker“ mit allen Bänden:

1:0 für Coole Kicker

Harte Zeiten für Coole Kicker

Gefahr für Coole Kicker

Große Chance für Coole Kicker

Die Coolen Kicker punkten wieder

Heißes Spiel für Coole Kicker

Coole Kicker im Fußballfieber

Freistoß für Coole Kicker

Coole Kicker im Siegesrausch

***

Neuausgabe August 2013

Copyright © der Originalausgabe 2005 by Verlag Carl Ueberreuter, Wien

Copyright © der Neuausgabe 2013 dotbooks GmbH, München

Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.

Titelabbildung und Titelbildgestaltung: Tanja Winkler, Weichs

ISBN 978-3-95520-370-2

***

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Dieter Winkler

Coole Kicker im Fußballfieber

dotbooks.

KAPITEL 1

»Echte Freunde halten immer zusammen«, sagte Jan.

Frank nickte grimmig. »Echte schon. Aber unechte ...«

Jan erwiderte nichts darauf, und das war vielleicht auch besser so. Frank kochte vor Wut. Während er den schmalen Waldpfad hinter Jan hertrampelte, schossen ihm die finstersten Gedanken durch den Kopf. Ausgerechnet sein bester Freund Guido, neben Jan und ihm selbst der Dritte im Bunde der Coolen Kicker, hatte ihm ganz übel mitgespielt.

»Pass auf!«, rief Jan, aber da war es schon zu spät. Der Zweig, den Jan zur Seite gebogen hatte, um zwischen den eng stehenden Bäumen durchgehen zu können, schnellte zurück – und knallte Frank mitten ins Gesicht.

»Autsch!«, schrie Frank. »Kannst du nicht aufpassen, du Blödmann?«

»Heute sind Euer Hochwohlgeboren aber ganz besonders übler Laune«, murmelte Jan.

»Was!?!« Frank fuhr sich mit der Hand über den Striemen im Gesicht. »Erst haust du mir 'nen Zweig ins Gesicht und dann wirst du auch noch frech? Pass mal lieber auf, was du sagst!«

Jan blieb stehen und drehte sich zu ihm um. »Pass du mal lieber auf, dass du es dir nicht auch noch mit deinem letzten Freund verscherzt!«

Frank starrte ihn noch zwei, drei Sekunden lang wütend an, dann schluckte er die empörte Antwort, die ihm auf der Zunge lag, geräuschvoll hinunter. »Ja, nein ...«, begann er umständlich. »Ich hab ja nichts gegen dich. Es ist nur so ...«

»Dass du stinksauer bist, weil Guido gerade mit deiner Angebeteten auf unserer Fußballwiese abhängt.« Jan seufzte. »Kommt mir irgendwie bekannt vor. Gestern war es Guido, der sich wegen der gleichen Sache bei mir beschwert hat.«

»Er hat was?« Jetzt war Frank mehr als nur ein bisschen verblüfft.

»Du erinnerst dich?« Jan verzog spöttisch das Gesicht. »Gestern, als wir eigentlich trainieren wollten und du mich und Guido unter einem fadenscheinigen Grund weggeschickt hast. Und als wir wiederkamen, hast du ganz innig mit Angelina vor dem Klubhaus geturtelt.«

»Ach das.« Frank bekam einen knallroten Kopf. »Sie ist doch nur vorbeigekommen, weil sie sich was von uns ausleihen wollte.«

»Was denn?«, fragte Jan. »Deine Autogrammkarten von den Fußballstars vielleicht?«

»Nee«, sagte Frank verlegen. »Außerdem ist das jetzt auch ganz egal. Guido weiß doch, dass ich mich für Angelina interessiere.«

»Interessieren?« Jan spuckte das Wort fast aus. »Sagtest du wirklich: interessieren? Das passt vielleicht darauf, wie du Karin hinterhergeschwänzelt bist und Guido deiner Schwester Jacki. Aber bei Angelina dreht ihr doch beide komplett durch! Man könnte fast meinen, sie sei eine verwunschene Prinzessin, so verrückt, wie ihr euch beide aufführt.«

Franks Ohren glühten mittlerweile so, als hätten sie minutenlang in einer Mikrowelle gesteckt. »Das ist wirklich übertrieben.«

»Übertrieben?« Jan schüttelte empört den Kopf. »Dass ich nicht lache. Ihr solltet euch schämen, alle beide. Beste Freunde sollten sich nicht durch ein Mädel auseinander bringen lassen.«

Frank klappte ein paarmal den Mund auf und zu und kratzte sich dann verlegen am Kopf. Eigentlich hatte Jan ja Recht. Bislang hatte es noch nie etwas gegeben, was ihn wirklich sauer auf Guido hatte werden lassen – und umgedreht wohl auch nicht. Aber andererseits: Angelina war wirklich etwas Besonderes. Alleine wenn sie ihn mit ihren strahlend blauen Augen und dem verschmitzten Lächeln anguckte ...

»Willst du jetzt hier Wurzeln schlagen?«, fragte Jan. »Komm lieber und bring die Sache mit Guido in Ordnung. Schließlich steht ein wichtiges Spiel an. Und ich hab echt keine Lust, mit zwei liebestollen Idioten zusammenzuspielen, die sich am liebsten gegenseitig in die Hacken treten würden, statt unseren Gegnern einzuheizen !«

Frank nickte langsam. »Ja, wäre wohl besser, ich rede mal in aller Ruhe mit Guido.«

Jan stieß einen erleichterten Seufzer aus. »Das ist das erste vernünftige Wort, das ich von dir höre, seit Angelina ganz unverhofft bei uns reingeschneit ist. Und nun komm. Schließlich müssen wir heute noch ein bisschen trainieren. Das Auswärtsspiel ist schon in ein paar Tagen!«

»Stimmt«, sagte Frank, »und die Typen vom TSV Klarshütten sind nicht ohne. Da müssen wir uns mächtig ins Zeug legen, um ein paar Treffer in den Kasten zu bekommen.«

»Du weißt, worum es zusätzlich noch geht!«, sagte Jan ernst. »Bauer Sendler wird sich das Spiel angucken. Er hat uns versprochen, uns unsere Fußballwiese zu lassen, wenn er sieht, dass wir hier fleißig trainiert haben ...«

»Aber wenn wir keine Leistung zeigen, kann es sein, dass er uns rauswirft.« Frank seufzte tief. »Ja, ich weiß. Er hat einen anderen Interessenten für die Wiese, der ihm richtig Pacht bezahlen will. Da können wir natürlich nicht mithalten.«

»Können wir schon«, widersprach Jan. »Wir müssen nur saugut spielen, damit Sendler gar nicht anders kann, als uns die Wiese zu lassen.«

Ohne auf eine Antwort Franks zu warten, drehte er sich um und stapfte den Waldpfad hinab.

Es blieb Frank gar nichts anderes übrig, als ihm zu folgen. Ganz wohl war ihm dabei nicht. Wenn er an das bevorstehende Gespräch mit Guido dachte ... und daran, dass er vielleicht gleich Angelina sehen würde ... Das aufgeregte Gedudel eines Handys riss ihn aus seinen Gedanken, ein aktueller Hit, der als Klingelton unangenehm laut durch den Wald hallte.

Jan blieb abrupt stehen und Frank wäre um ein Haar in ihn hineingestolpert.

»Was ist ...?«, begann Frank, aber da hatte sich Jan schon zu ihm umgedreht und den Finger auf die Lippen gelegt.

Und dann, als er vom Tal eine ihm nur allzu bekannte Stimme heraufdröhnen hörte, verstand er Jans Vorsicht. Es war nicht irgendjemand, der da geradezu in sein Handy brüllte. Es war Eberhard. Ihr schlimmster und ältester Feind.

»Was ist?« Eberhards Stimme klang verzerrt, aber durchaus verständlich zu ihnen hoch, und was Frank als Nächstes hörte, ließ ihn vor Entsetzen beinahe das Gleichgewicht verlieren.

»Na klar, Guido. Das machen wir wie besprochen. Ich werd dir diesen blöden Frank schon vom Hals halten, da kannst du dich auf mich verlassen!«

KAPITEL 2

»So, jetzt reicht's«, keuchte Frank. »Jetzt schnapp ich mir den Mistkerl.«

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