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Doro May

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Beschreibung

Kim ist umgezogen. Aus dem tollen Einfamilienhaus in eine winzige Wohnung. Noch schlimmer ist, dass Käptn Jack, ihr geliebtes Islandpony, verkauft werden musste. Der Vater hat Geld und Job verloren und ist verschwunden. Nun müssen Kim, ihre Mutter und ihre kleine Schwester Lisa mit dem zurechtkommen, was ihnen der Vater hinterlassen hat: Armut. Die verzweifelte Mutter ist keine große Hilfe. Was bleibt Kim anderes übrig, als sich irgendwie durchs Leben zu schlagen - zur Not mit Klauen und Lügen? Auf den ersten Blick wenig - auf den zweiten eine ganze Menge. Doro May hat in Dann eben Flipflops in spannender und berührender Weise verarbeitet, was viele Kinder und Jugendliche zur Zeit erleben.

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EPUB

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Edition Paashaas Verlag

Titel: Dann eben Flipflops

Autor: Doro May

Originalausgabe November 2025

Cover designed by Michael Frädrich

Covermotive: Pixabay

© Copyright Edition Paashaas Verlag,

www.verlag-epv.de

Printausgabe: ISBN: 978-3-96174-275-2

Kontaktdaten gemäß der Verordnung 2023/988 zur allgemeinen Produktsicherheit (General Product Safety Regulation-GPSR):

Edition Paashaas Verlag, M. Klumpjan, Im Lichtenbruch 52, 45527 Hattingen, [email protected]

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über

https://dnb.d–nb.de abrufbar.

Dann eben Flipflops

Resteessen

„Nun mach schon!“

„Nee, du!“

„Mensch, Lisa – ich hab letztes Mal. Du bist heute dran!“

„Manno, Kim!“ Lisa stampft mit dem Fuß auf. „Ich kann das nicht.“

„Also gut! Heute ich noch mal. Und nächstes Mal du. Ist das klar?“

Sonst macht meine kleine Schwester immer, was ich sage. Ich bin echt sauer. Dabei klauen wir nicht. Wir holen uns nur die Reste. In letzter Zeit öfter. Wir sind nämlich jetzt arm.

„Setz dich dahinten an den Tisch und tu so, als ob du auf jemanden wartest!“ Ich zeige in die Ecke, und Lisa zieht ab. Wir sind bei Mac Donalds. Gerade hat eine Familie mit zwei Kindern ihr Tablett auf den Geschirrwagen gestellt. In beiden Tüten sind noch ein paar Pommes. Die Literdose mit Cola ist auch nicht ganz leer. Das kann man von außen sehen. Ich schlängel mich zwischen den Leuten durch. Hoffentlich sieht keiner zu. Das wäre mir oberpeinlich! Aber ich muss es jetzt sofort tun. Sonst räumt gleich einer der Angestellten das Tablett weg.

„Hi, Kim! Hast du schon gegessen? Oder solln wir zusammen?“

Scheiße! Der Dennis! Ausgerechnet jetzt!

„Meine Schwester hat doch noch Hunger – ich hol unser Tablett noch mal zurück. Wir sitzen da vorne.“

„Okay. Bis gleich – ich geh mich anstellen.“

Das war voll knapp. Ich nehme jetzt schnell das Tablett mit den Resten und geh zu dem Tisch, an dem Lisa auf mich wartet. Sie stiert zu mir hin.

„Du darfst wohl nicht meckern, weil die Pommes nicht mehr warm sind. Hier! Iss jetzt!“ Wir nehmen uns die restlichen Fritten. In dem Tütchen mit dem Ketchup ist noch was drin. Ich quetsch es auf ein Stück Pappe von der Pommestüte. Wir tunken die kalten Fritten in den Klecks Ketchup und essen sie auf. Nicht nur Cola ist noch übrig. In dem anderen Becher ist auch noch ein Schluck Limo. Heute ist der zwanzigste und Mama hat kein Geld mehr. Wirklich gar keins.

Da kommt Dennis mit einer Riesenfuhre Chicken Mac Nuggets, Pommes, Dipp und Cola.

Mir läuft das Wasser im Mund zusammen. Da sagt meine drei Jahre jüngere Schwester doch tatsächlich, dass sie immer noch Hunger hat.

„Wo ihr schon so viel gegessen habt? Kann ja wohl nicht sein!“

„Doch!“, kräht Lisa.

Ich könnte meine Schwester ohrfeigen. Dennis kennen wir erst seit ein paar Wochen. Seit wir hier im Ostviertel wohnen. Meine Mutter, meine achtjährige Schwester Lisa und ich. Dennis wohnt mit seiner Familie gegenüber. Das Fenster von seinem Zimmer liegt genau auf der Höhe von dem Fenster von meinem Zimmer. Er schläft mit seinen beiden Brüdern in dem Raum. Ich habe meine kleine Schwester mit in meinem Zimmer.

„Dann holt euch noch was! Oder habt ihr kein Geld mehr?“

„Das Geld war abgezählt. Meine Mutter hat immer Angst, dass wir was davon verlieren“, sage ich. Unter dem Tisch trete ich Lisa vors Bein. Die soll bloß die Klappe halten.

„Aua! Das hat wehgetan.“

Und nun passiert es doch.

„Wir haben gar kein Geld dabei. Wir machen Reste essen.“

„Ach so! Dann kannste was abhaben.“

Dennis schiebt meiner Schwester sein Tablett näher. Seine Hände sind schmutzig. Auch die Fingernägel.

„Am Wochenende haben wir immer Geld. Meine Mutter kriegt jeden Freitag welches fürs Putzen.“

„Ist das viel?“, fragt Lisa.

„Weiß nicht genau. Auf jeden Fall gehen wir freitags immer einkaufen.“

Jetzt sitze ich da und gucke meiner Schwester und Dennis beim Essen zu. Dabei habe ich selber noch Riesenhunger. Aber ich beiß mir eher die Zunge ab, als Dennis zu fragen.

„Willst du auch was?“, liest Dennis meine Gedanken.

„Nicht nötig!“

„Kannst dir ruhig was nehmen!“ Er schiebt sein Tablett ein Stück in meine Richtung.

„Nein, danke!“

„Wie du willst.“

„Also gut. Eine Pommes!“

Ich nehme aber doch mehrere. Wir futtern ratzfatz alles, was Dennis gekauft hat, auf.

„Ich hab noch drei Euro. Ich geh noch was holen.“

Er kehrt mit einer großen Portion Pommes zurück. Der Sonntagmittag ist gerettet.

Ich darf gar nicht daran denken, wie wir früher gelebt haben. Wir waren echt reich. Das ist ein Unterschied zu jetzt – das kann man nicht beschreiben.

Dennis bringt mir was bei

„Was machen wir jetzt?“, fragt Lisa und guckt Dennis an.

„Im Stadtgarten ist ein Fest. Mal gucken, was läuft“, sagt Dennis.

Unsere Mutter hat gesagt, dass wir uns nicht herumtreiben sollen – aber auf einem Stadtteilfest waren wir früher ja auch.

Lisa hat mal meinen Vater gefragt, ob wir eigentlich reich wären. „Ich würde es wohlhabend nennen“, hatte Papa geantwortet und Lisa auf den Arm genommen, hat sich mit ihr im Kreis gedreht, dass ihre dunklen Locken nur so durch die Gegend flogen, und hat mit ihr gelacht. Das ist bestimmt drei Jahre her. Dass wir jetzt arm sind, ist eine lange Geschichte. Jedenfalls ist Papa verschwunden. Meine Mutter hat Lisa erzählt, dass Papa in Urlaub ist. Aber Lisa wundert sich natürlich, wieso unser Vater derart lange Urlaub macht. Ich weiß Bescheid. Papa ist in einer Klinik, weil er sich dauernd umbringen will. Außerdem hat er immer so viel Alkohol getrunken, dass meine Mutter gesagt hat, dass jetzt Schluss wäre. Aber das schlimmste ist, dass Papa mein Pferd verkauft hat. „Wo ist Käpt’n Jack hin?“, habe ich geschrien. „Ich will ihn zurück. Sofort! Oder ich hau ab.“

Auf dem Stadtteilfest ist richtig was los. Lisa will auf die Hüpfburg. Also liefern wir sie da ab und schärfen ihr ein, solange zu hüpfen, bis wir sie wieder einsammeln.

Ich gehe mit Dennis an den Ständen vorbei.

„Ist dein Vater auch arbeitslos?“

„Ja!“, antworte ich.

„Seit wann denn?“

„Seit ungefähr einem Jahr. Aber pleite war er schon länger. Er hat nur noch mehr Schulden gemacht, obwohl schon alles zu spät war“, platzt es aus mir heraus.

„Und was arbeitet deine Mutter? Geht die auch putzen?“

„Nein!“ Was der sich vorstellt. Meine Mutter und putzen …

„Meine hat vier verschiedene Stellen. Aber wir sind zu fünft. Da haben wir auch nicht immer Geld.“

Dass der das so seelenruhig sagt. Als ob es das Normalste von der Welt wäre.

„Machst du auch manchmal Resteessen?“, will ich wissen.

„Hab ich schon mal gemacht. In letzter Zeit aber nicht mehr.“

„Warum nicht mehr?“

„Es geht auch anders.“

„Und wie?“

„Pass auf!“

Meine Mutter käme bestimmt nicht auf die Idee, putzen zu gehen. Sie sucht immer noch eine Anstellung als Architektin. Wie viele Bewerbungen die schon losgelassen hat. Jetzt haben wir noch nicht mal genug Geld, um einkaufen zu gehen.

Dennis geht mit mir zu dem Stand mit den Reibekuchen. Er stellt sich ganz dicht schräg hinter eine pummelige Frau. Jetzt stolpert er. Er fällt der Frau genau gegen den Arm, mit dem sie das kleine Papptablett mit den Reibekuchen hält. Die fallen natürlich auf den Boden. Die Frau guckt erschrocken und will gerade anfangen zu schimpfen.

Beinahe hätte ich losgelacht.

„So eine …“

„Oh, Entschuldigung! Das wollte ich nicht. Mich hat einer von hinten geschubst.“

Dennis bückt sich und sammelt die Reibekuchen wieder ein.

„Tut mir echt leid.“

Er legt die Reibekuchen zurück auf die Pappe und hält sie der Frau hin.

„Die kannst du wegwerfen. Die kann man nicht mehr essen.“

„Mach ich.“

Dennis kommt zu mir, und wir verschwinden in der Menge. Ich muss immer noch lachen, weil die Frau so doof geguckt hat, als ihre Reibekuchen neben ihren Füßen landeten. Sogar Apfelmus ist noch auf der Pappe. Das bisschen Dreck schrappen wir mit den Fingern ab und waschen uns die Hände an dem Brunnen, der hier mitten auf dem Platz steht. Wir haben zwei komplette Reibekuchen.

Ich beiß ein Stück ab. „Krass lecker!“

„Bei Matschwetter kannst du den Trick vergessen“, sagt Dennis mampfend.

Der Reibekuchen schmeckt echt gut. Ich bin Dennis richtig dankbar.

Ist das schon Klauen?

Nach den Reibekuchen haben wir Durst.

„Da weiß ich auch was.“

„Echt?“

Ich gehe wieder hinter Dennis her, habe aber ein kleines bisschen Schiss. Er geht zu einem Ausschank, um den die Leute dicht gedrängt stehen. Ein Kind bestellt eine Apfelschorle, seine Mutter kramt in ihrem Portemonnaie nach Geld. Die Bedienung stellt das Glas vor das Kind. Während das Kind von der Mutter das Geld nimmt und nicht auf die Theke guckt, nimmt Dennis das Glas und ist weg. Ich finde ihn am Brunnen wieder.

„Hier! Die Hälfte ist für dich.“ Er hält mir das Glas hin. „Ist sogar ein Euro Pfand drauf.“

Ich habe solchen Durst, dass ich sein Angebot annehme. Aber ich habe ein schlechtes Gewissen, weil das Getränk geklaut ist. Als ich zu Dennis sage, dass ich das im Prinzip nicht gut finde, wenn einer klaut, lacht er mich aus.

„Aber Durst hast du! Was willst du denn machen?“

„Weiß ich nicht.“

„Das Mädchen hat unter Garantie ein neues Glas gekriegt. Und die vom Getränkestand haben derart viel von dem Zeug. Die kaufen alles spottbillig ein und verkaufen es dann teuer. Da ist es doch wohl egal, wenn wir uns ein Glas nehmen.“

Eigentlich hat er recht. Ich trinke meine Hälfte, und dann holen wir uns an einem anderen Stand den Euro Pfand ab.

„Wir probieren jetzt noch was“, sagt Dennis.

„Was denn jetzt noch?“

„Wart’s ab!“

Ich folge Dennis schon wieder. Diesmal zum Grill.

„Was kostet eine Grillwurst?“, fragt er mit ganz kindlicher Stimme. Es hört sich total komisch an. Richtig unecht.

„Vier achtzig.“ Der Mann am Grill blickt Dennis an.

„Schade! Meine Mama hatte mir extra fünf Euro gegeben und ein Zweieurostück muss ich verloren haben.“

Dennis kramt in seinen Hosentaschen und dreht sie auf links. „So ein Pech!“

„Nächstes Mal passt du besser auf. Hier hast du eine Wurst. Möchtest du auch ein Brötchen?“

Dass der Verkäufer nicht merkt, wie verkehrt sich Dennis anhört ...

„Brötchen mag ich voll gerne. Kann ich vielleicht für meine Schwester auch eins haben? Also nur, wenn es nicht zu unverschämt ist.“

Jetzt schleimt er rum, dass man kaum zuhören kann.

„Nee – ist schon okay.“ Der Mann rückt tatsächlich noch ein Brötchen raus.

Ich fass es nicht. Dennis dreht sich nach mir um und deutet mit dem Kopf, dass ich mitkommen soll. Wieder gehen wir zu dem Brunnen.

„Ich muss zu Lisa. Die kriegt sonst Panik.“

„Die Wurst ist eh noch zu heiß zum Essen“, stellt Dennis fest.

Also kämpfen wir uns mit Wurst und Brötchen zur Hüpfburg durch.

Davor sitzt Lisa und weint. „Wo warst du so lange?“

Sie schluchzt und ist total fertig. Ich habe ein superschlechtes Gewissen.

„Willst du ein halbes Grillwürstchen? Brötchen habe ich auch.“

Ich hocke mich neben meine Schwester und lege den Arm um sie.

Gott sei Dank! Lisa lässt sich beruhigen. Wir marschieren wieder zum Brunnen, und Lisa futtert meine Hälfte. Als wir noch reich waren, konnten wir uns so viel kaufen, wie wir wollten. Manchmal könnte ich heulen, wenn ich da daran zurückdenke. Wir hätten uns wie die meisten Leute an einen Tisch gesetzt, Papa wäre losgegangen und mit einem vollen Tablett zurückgekehrt – voller Würstchen, Pommes und zu trinken: Limo oder Apfelschorle für Lisa und mich, für Mama Cola und für Papa Bier. Und zum Nachtisch wären wir Eis essen gegangen. Meine Eltern hätten sich einen Capuccino genehmigt. Papa vielleicht noch ein Bier. Abends wäre ich noch raus zur Koppel, wo Käpt‘n Jack mit drei anderen Isländern weidet.

Dennis macht schon wieder einen Vorschlag: „Wir sammeln vergessene Gläser ein. Manche Leute wissen gar nicht, dass da Pfand drauf ist.“

Lisa sieht als erste ein leeres Glas. Es steht auf einem niedrigen Mauervorsprung. Sie nimmt es und hält es uns stolz hin. Da sehe ich, wie ein Junge auf sie zukommt. Er ist mindestens so groß wie Dennis, und der ist einen halben Kopf größer als ich.

„Das ist meins. Gib das sofort her!“

Dennis wendet sich zu dem dünnen Jungen in dem verdreckten T-Shirt. „Das ist deins genauso gut wie unseres. Alles klar?“

„Ich hab dich nicht gesehen. Ist ja schon gut.“

„Wenn du willst, machen wir zusammen weiter“, schlägt Dennis dem Jungen vor.

„Nee – fällt zu sehr auf. Ich arbeite alleine.“

„Also dann!“

Der andere schiebt ab.

„Wer war denn das?“, will Lisa wissen.

Dennis guckt uns groß an. „Emre! Der wohnt doch nur zwei Häuser weiter. Sagt bloß, den kennt ihr nicht.“

„Wir wohnen doch erst seit ein paar Wochen in der Wohnung“, erkläre ich.

„Und wo habt ihr früher gewohnt?“, will er wissen.

„In einem ganz tollen großen Haus. Wir hatten einen riesigen Garten und einen ganz tollen Swimmingpool. Und meine Schwester hatte so ein Superpferd. Bin ich auch drauf geritten.“

Lisa gibt so was von an. Ich schäme mich mal wieder. Lisa hat recht. Sie kapiert aber nicht, dass es peinlich ist, wenn sie das anderen Leuten unter die Nase bindet.

„Warum seid ihr da weg? Weil ihr pleite seid, stimmt’s?“, tönt Dennis furchtbar laut.

„Ja!“, sage ich nur und verwünsche meine kleine Schwester.

„Da vorne auf dem Tisch sind vier benutzte Gläser. Die Leute stehen gerade auf“, sagt er und ist auch schon hin. Er tut so, als gehöre er zum Personal, und räumt ganz gemächlich die Gläser ab. Er nimmt auch noch die beiden Gläser der anderen zwei Personen.

„Ist da nicht Pfand drauf?“, fragt der Mann.

„Den bringe ich Ihnen. Ich helf hier nur aufräumen.“

Dennis lügt wie gedruckt. Wir gehen mit den vier vergessenen Gläsern, Lisas Beute und den beiden letzten Gläsern zum Ausschank und kassieren sieben Euro.

---ENDE DER LESEPROBE---