Dark Valentine - Kitty Stone - E-Book

Dark Valentine E-Book

Kitty Stone

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Beschreibung

Ein Produkttest für ferngesteuerte Liebesspielzeuge in einem super-exklusiven Nachtclub am Valentinstag. Was soll da schon schiefgehen? Natürlich geht es nur um die Bezahlung und alles ist höchst professionell. Es hat rein gar nichts mit Frust wegen einem nicht vorhandenen Liebesleben zu tun. Auch Trotz spielt hier keinerlei Rolle. Und unerfüllte Sehnsüchte schon gar nicht. ​​​​​​​Ich bin Lily. Dies ist mein Valentinstag. Ich habe alles im Griff und es wird keine Überraschungen geben. Das wird eine sterbenslangweilige Geschichte, die praktisch endet, bevor sie richtig begonnen hat. Da war ich mir absolut sicher! Bis ich herausfand, dass drei Männer die Kontrolle über mich haben … Dark Romantic HotSho(r)ts aus dem Hause Stone sind heiße Leckerlis, die schnell zur Sache kommen und sich hervorragend für einen genüsslichen Aufenthalt in der Badewanne oder unter der Kuscheldecke eignen.

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Kitty & Mike Stone

Dark Romantic HotSho(r)t

 

Ein Produkttest für ferngesteuerte Liebesspielzeuge in einem super-exklusiven Nachtclub am Valentinstag. Was soll da schon schiefgehen?Natürlich geht es nur um die Bezahlung und alles ist höchst professionell. Es hat rein gar nichts mit Frust wegen einem nicht vorhandenen Liebesleben zu tun. Auch Trotz spielt hier keinerlei Rolle. Und unerfüllte Sehnsüchte schon gar nicht.

Ich bin Lily. Dies ist mein Valentinstag. Ich habe alles im Griff und es wird keine Überraschungen geben. Das wird eine sterbenslangweilige Geschichte, die praktisch endet, bevor sie richtig begonnen hat.

Da war ich mir absolut sicher!

Bis ich herausfand, dass drei Männer die Kontrolle über mich haben …

Dark Romantic HotSho(r)ts aus dem Hause Stone sind heiße Leckerlis, die schnell zur Sache kommen und sich hervorragend für einen genüsslichen Aufenthalt in der Badewanne oder unter der Kuscheldecke eignen.

 

 

Deutsche Originalausgabe, 1. Auflage 2021

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darkstones.de

 

 

 

Impressum:

Kitty Stone & Mike Stone

Breslauer Str. 11, 35274 Kirchhain

 

© Februar 2021 Kitty Stone/Mike Stone

 

Alle Rechte vorbehalten!

Vervielfältigungen, auch auszugsweise, bedürfen der offiziellen Erlaubnis durch die Autoren.

Covergestaltung: Oliviaprodesign

Bilder: depositphotos.com

 

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Warnung vor dem Überhitzen

 

 

Darkstones Hotsho(r)ts sind heiße Geschichten für zwischendurch, aber nicht zwischen Tür und Angel. Genau das Richtige für einen langen, genüsslichen Aufenthalt in der Badewanne, im Bett vor der Schlafenszeit oder auf der Couch unter einer Kuscheldecke. Aber Vorsicht, das Lieblingsspielzeug sollte in Reichweite sein und auf einen Schlüppi kann getrost verzichtet werden.

In den Hotsho(r)ts geht es schnell zur Sache. Es sind in sich abgeschlossene Erzählungen. Manche haben einen Bezug zu anderen Büchern aus der Feder der Stones, andere nicht. Alle machen Feuer vor dem Hintern - anatomisch gesprochen.

Gewarnt werden muss nur vor den Risiken und Nebenwirkungen des Lesegenusses. Die Inhalte gehen nicht zu sehr in die Tiefe und sollten keine besondere Triggergefahr enthalten. Eventuelle Partner, Freunde mit besonderen Vorzügen, Eheleute und wer sonst noch in Reichweite sein mag, wenn die Erzählung zu Ende geht, sollten fairerweise vorgewarnt werden, damit sie ihre Aufwärmübungen zeitnah hinter sich gebracht kriegen. Gemeinsamer Lesegenuss kann diese Notwendigkeit natürlich aufheben, weil alle Beteiligten dabei reichlich erhitzt werden dürften.

Nicht empfohlen wird der Genuss eines Darkstones Hotsho(r)t, wenn noch Termine anstehen. Es sei denn, man leidet gern, weil man nicht kann, wie man will. Wer zur Mittagspause, im Stündchen Ruhe vor der Arbeit oder in der Zeit zwischen Feierabend und - beispielsweise - Elternabend liest, tut das auf eigene Gefahr.

Ihr seid gewarnt.

Erstes Kapitel

 

Lily

 

 

 

 

 

Tief durchatmend betrachte ich mich im Spiegel. Zum wohl hundertsten Mal, frage ich mich, ob ich einen an der Waffel habe.

›Du tust es für das Geld‹, bete ich mir vor. Ganz genau! Es hat nichts damit zu tun, dass ich untervögelt bin und ganz sicher auch nicht damit, dass ich heute einfach nichts Besseres zu tun habe - am Valentinstag.

Nein, es geht rein ums Geld, das man mir zahlt. Ansonsten würde ich mir nie app-gesteuerte Sextoys in meine Muschi und meinen Arsch einführen.

Ich lache trocken auf. Ganz sicher würde ich das nicht tun. Neihein! Wirklich nicht! Es ist rein geschäftlich. Durch Zufall bin ich auf diese Anzeige gestoßen, mit der Probanden für einen Testlauf einer neuen App gesucht wurden, die sich im Moment noch in der Entwicklung befindet.

Ich hatte die Internetseite schnell wieder geschlossen. Hallo? Wer würde sich freiwillig Sextoys in seine Löcher stecken und dann die Bedienung einem Fremden überlassen? Wie krank ist das denn bitteschön?

Aber sie bieten eine Menge Geld für diese Verrücktheit. Echt eine Menge! Nach einer weiteren, unglaublich beschissenen Schicht als Kellnerin für einen Scheißladen mit Arschlochmanager und einer impulsiven Kündigung kurz vor Feierabend, weil ich wieder einmal nichts von meinem sauer verdienten Trinkgeld abbekommen sollte, habe ich mich an die Seite und die Anzeige erinnert.

Offenbar bin ich so krank. Und das Schlimme ist …, dass dem Gedanken ein Prickeln in meinem Nacken seinen Anfang nimmt und mir über den Rücken, zwischen den Pobacken hindurch, bis in den Schoß läuft.

Ich stehe also vor dem Spiegel und streiche über den kurzen Rock, der kaum meinen Hintern bedeckt. Er ist nicht mehr als ein breiter Gürtel. Das Oberteil ist weiß, eng anliegend und hat einen tiefen Ausschnitt, der viel vom seitlichen Brustansatz offenbart. Was keine große Rolle spielt, denn einen BH kann ich darunter nicht tragen und meine Brüste zeichnen sich so deutlich unter dem Stoff ab, dass man jede Pore meiner Haut erkennen kann. Und damit auch, wie es um mich bestellt ist, denn man sieht nicht nur die steifen Nippel, sondern sogar die Unebenheiten der Vorhöfe darum herum. Der Fantasie bleibt da nichts überlassen.

Was man nicht sieht, sind die Spielzeuge, die tief in meinen Löchern stecken. Sie wurden mir bei dem wohl verrücktesten Vorstellungsgespräch meines Lebens übergeben und die Bedienungsanleitungen ergeben zusammen ein kleines Buch.

Kurz muss ich daran denken, wie professionell die Vertreterin der Entwicklerfirma war, mit der ich einen vielseitigen Vertrag eingegangen bin. Nichts an ihr deutete darauf hin, dass es bei dem Geschäft um Sextoys geht. Außer den ungefähr tausend Fragen, die ich ihr beantworten musste. Da war keine dabei, die man in einem normalen Bewerbungsgespräch auch nur gestellt bekommen dürfte.

Bei der Erinnerung muss ich mich fragen, was mich geritten hat, nicht an dieser Stelle sofort wieder auszusteigen. Dann fällt mir der Fünfziger ein, den ich allein für die Beantwortung des gewaltigen Fragenkatalogs bekam. Das ist der Grund. Nicht, dass mich selbst das Gespräch über mein Sexleben und vor allem meine sexuellen Fantasien und Vorlieben unglaublich spitz gemacht hätte.

Dass ich jetzt spitz bin wie eine rollige Katze, kann ich allerdings nicht verleugnen. Gott, diese Dinger in mir fühlen sich einfach nur heiß an! Ich weiß nicht, ob ich noch einmal so ehrlich sein will, wie beim Vertragsgespräch, wenn ich die Abschlussfragen beantworte. Was wird die Frau und was werden die Entwickler von mir denken? Die müssen mich für eine sexbesessene Nymphomanin halten, wenn ich ihnen die Wahrheit sage.

Ich werde ihnen jedoch verraten müssen, wie die Toys sitzen. Und da gibt es wirklich nichts zu meckern. In meiner Muschi steckt ein Vibro-Dildo, für den ich in einem Anfall geistiger Umnachtung die Größe Large gewählt habe. Deswegen füllt mich das Ding jetzt wirklich komplett aus. Es ist so groß, dass ich mich ziemlich heißmachen musste, um es in mir zu versenken.

Der Clou bei diesem Toy ist wohl, dass es einen zusätzlichen Arm hat, der vorne zwischen meinen Schamlippen liegt und bis zu meinem Kitzler reicht. Am Ende ist eine verbreiterte Spitze. Ich hätte selbst ohne die Anleitung gewusst, dass dieser Teil auf meiner Perle liegen soll. Aber ich hätte wohl nicht herausgefunden, wie man die Länge und den Winkel richtig einstellt. Außerdem hätte ich von mir aus etwas weniger engen Kontakt hergestellt. Vorschriftsgemäß getragen reizt schon jetzt jede Bewegung ein wenig mein Lustzentrum.

Abgerundet wird das Ensemble von einem Plug, der tief in meinem Hintern steckt. Zum Glück habe ich den zuerst eingeführt, nachdem ich feucht genug war, um etwas von meinem eigenen Lustsaft als Gleitmittel zu benutzen. Andernfalls hätte mich vielleicht der Mut verlassen, ihn einzuführen, denn er sorgt dafür, dass ich mich wirklich voll fühle. Auf eine sehr geile, Lust auf mehr machende Weise …

Es ist wirklich absolut verrückt! Ich bin wohl selbst daran schuld, dass die Kombination in Large jede Unterleibsbewegung zu einem ganz neuen Erlebnis macht. Kleiner wäre leichter zu verkraften gewesen. Dass ich jetzt beim Hinsetzen das Gefühl habe, bis aufs Äußerste gedehnt und gereizt zu werden, sodass ich am liebsten hin und her rutschen würde, um mich irgendwie selbst zu ficken, verrate ich lieber niemandem.

Alles müssen die bei dieser Abschlussbefragung nicht erfahren. Es reicht schon, dass ich ganz sicher knallrot sein werde und mich in Grund und Boden schäme. Dabei weiß ich noch gar nicht, was mich erwartet, wenn die Vibration irgendwann zugeschaltet wird. Ein wenig macht mir das Angst, aber … Fuck, ich kann es auch kaum erwarten!

Die Steuerung des Toy-Sets liegt nicht in meiner Hand. Das ist der Gag bei dieser App, um die es geht. Das Werbematerial, das ich gesehen habe, zielt genau darauf ab, dass man es nicht selbst kontrolliert. Ich erinnere mich beschämend genau daran.

›Deine Lust in fremder Hand. Ohne persönliches Risiko. Kontrolle abgeben auf sichere Weise. Wenn dich das neugierig macht, ist Remote Controlled Ecstasy die richtige Wahl für dein Sexleben. Die Kombination aus hochwertigen Sextoys für jede Art der Stimulation, die dir gefällt, und ausgereifter App erlaubt dir, die Kontrolle über deine Spielzeuge an deinen Partner, Freunde mit besonderen Vorzügen oder Fremde, die einen sorgsamen Auswahlprozess durchlaufen haben, abzugeben. 100 % Anonymität bei völliger Auslieferung ohne Angst vor schlimmen Folgen in der wirklichen Welt. Worauf wartest du noch?‹

Bei der Vorstellung zu erleben, was die Werbung verspricht, ist mir einfach nur heiß. Und jetzt bin ich das Versuchskaninchen. Natürlich tue ich es für die Kohle. Der Bonus dafür, einen kompletten Test unter realitätsnahen Bedingungen in der Öffentlichkeit mitzumachen, sichert mich für Monate ab. Behalten darf ich die Ausrüstung auch. Was natürlich überhaupt kein Faktor dabei war, wie schnell ich unterschrieben habe. Zum Glück muss ich mich der Frage, ob ich Kundin dieser Verrücktheit geworden wäre, so gar nicht erst stellen. Ich fürchte, ich kenne die Antwort, die ich mir nie hätte leisten können. Was mich noch nie aufgehalten hat …

Noch einmal sucht mein Blick den Spiegel. Ich drehe mich ein wenig und teste den Sitz von allem. Das Ziehen, das ich damit auslöse, lässt mich auf meine Lippe beißen. Der Slip blitzt bei jeder Bewegung ein wenig hervor. Den Plug kann ich aber nur sehen, wenn ich mich wirklich tief bücke. Und der Vibrator ist verdammt diskret in seiner dunklen Farbe. Wenn ich nicht wüsste, was da ist, hätte ich keine Idee, was sich da ein klein wenig im Schritt abzeichnet. Nur meine Schamlippen sind ziemlich deutlich zu sehen, weil … der Stoff darüber verdammt feucht ist.

Ansonsten bin ich bereit für eine heiße Clubnacht. Meine Haare sind im Nacken locker zusammengefasst und Overknee-Stiefel runden das Bild ab. Das Tüpfelchen auf dem ›i‹ ist das eng anliegende, schwarze Halsband, in dessen Gewebe Sensoren stecken, die meine Biodaten als Feedback für die geheimnisvollen User an den Server der App weiterleiten. In der kleinen Plakette vorne, auf der in Schwarz auf schwarz das Wort ›Sexy‹ steht, befindet sich außerdem ein Verstärker für die Steuerungssignale der Toys. Von allen Varianten dieses notwendigen Zubehörs gefiel mir diese am besten. Es passt zu mir und auch dazu, wie ich mich gerade fühle.

Der Aufzug ist gewagt, aber für mich nicht ungewöhnlich. Selbst der Umstand, dass ich Spielzeug in mir trage, ist keine Premiere. Allerdings war es noch nie so viel, so groß oder so … ferngesteuert.

Meine Wangen sind leicht gerötet, meine Augen funkeln und meine Lippe entkommt einfach nicht meinen Zähnen. Meine Nippel stehen hart ab und schimmern durch den weißen Stoff. Ich muss aufpassen, dass ich ziemlich wahrscheinliche Verehrer nicht zu nah an mich heranlasse.

---ENDE DER LESEPROBE---