Das Abenteuerliche Herz. Erste Fassung - Ernst Jünger - E-Book

Das Abenteuerliche Herz. Erste Fassung E-Book

Ernst Jünger

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Beschreibung

Das Buch, erstmals 1929 erschienen, nimmt unter Jüngers Schriften eine Schlüsselstellung ein, auch gegenüber der späteren, stark veränderten Fassung "Das Abenteuerliche Herz. Figuren und Capriccios" (1938). Es stammt aus der Zeit, als die literarischen Aggressionen dieses Autors noch in engem Zusammenhang mit seiner nationalrevolutionären Publizistik geschahen. Jüngers Nähe und Differenz zu anderen literarischen Bestrebungen, vor allem denen des Surrealismus, werden nirgends so deutlich wie hier. Jünger war bereits als Autor der Kriegsbücher in Erscheinung getreten und bekannt geworden. Doch mit diesem Werk, das gleichwohl noch den zeitgeschichtlichen Bezug erkennen lässt, wandelt sich Jünger auch vom Kriegsschriftsteller zum Literaten.

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Seitenzahl: 220

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ERNST JÜNGER

Das Abenteuerliche Herz

Erste Fassung: Aufzeichnungen bei Tag und Nacht

J.G. Cotta'sche Buchhandlung Nachfolger GmbH

Klett-Cotta

Impressum

Der Text dieser Ausgabe folgt Ernst Jüngers Fassung letzter Hand in den Sämtlichen Werken in 22 Bänden, erschienen bei Klett-Cotta.

 

Klett-Cotta

www.klett-cotta.de

© 2013 by J. G. Cotta’sche Buchhandlung Nachfolger GmbH, gegr. 1659, Stuttgart

Alle Rechte vorbehalten

Reihengestaltung Ingo Offermanns, Hamburg,

unter Verwendung von Illustrationen von Niklas Sagebiel, Berlin

 

Printausgabe: ISBN 978-3-608-96062-4

E-Book: ISBN 978-3-608-10595-7

PDF-E-Book: ISBN 978-3-608-20203-8

 

DAS ABENTEUERLICHE HERZ Erste Fassung

AUFZEICHNUNGEN BEI TAG UND NACHT

»Den Samen von allem, was ich im Sinn habe, finde ich allenthalben.«

Hamann

ERSTAUSGABE1929

Berlin

Es wäre mir unmöglich, für meine Person die starke Anteilnahme aufzubringen, deren Vorhandensein ich nicht leugnen kann, verliehen mir nicht zwei Umstände eine gewisse Sicherheit.

Einmal besitze ich das bestimmte Gefühl, einem im Grunde fremden und rätselhaften Wesen nachzuspüren, und dies bewahrt vor jener pöbelhaften Eigenwärme, jener Stickluft der inneren Wohn- und Schlafzimmer, die mir am »Anton Reiser« unangenehm ist. Es verleiht dem Zugriff eine größere Sauberkeit, wie der Gummihandschuh den Fingern des Operateurs. Ich habe dieses Gefühl, als ob ein aufmerksam beobachtender Punkt aus exzentrischen Fernen das geheimnisvolle Getriebe kontrollierte und registrierte, selbst in den verworrensten Augenblicken nur selten verloren. Ja es schien mir oft, als ob in sehr menschlichen Augenblicken, etwa denen der Angst, dort oben etwas vorginge, was ungefähr einem mokanten Lächeln verglichen werden könnte. Aber auch andere Zeichen – Trauer, Rührung, Stolz – glaubte ich zuweilen gleich Signalen einer inneren Optik an jenem Fixpunkt zu erkennen, den ich als ein zweites, feineres und unpersönliches Bewußtsein bezeichnen möchte. Von dort aus gesehen, wird das Leben von noch etwas anderem als von Gedanken, Empfindungen und Gefühlen begleitet, seine Werte werden gleichsam noch einmal gewertet, ähnlich wie ein bereits gewogenes Metall trotzdem von einer besonderen Instanz einen zweiten Stempel erhält. Von dort aus gesehen, erhält dieses Treiben auch erst einen fesselnderen Reiz als den innerhalb der Bezirke einer selbstbewußten Vitalität möglichen.

Dann aber weiß ich auch, daß mein Grunderlebnis, das, was eben durch den lebendigen Vorgang sich zum Ausdruck bringt, das für meine Generation typische Erlebnis ist, eine an das Zeitmotiv gebundene Variation oder eine, vielleicht absonderliche, Spezies, die jedoch keineswegs aus dem Rahmen der Gattungskennzeichen fällt. Aus diesem Bewußtsein heraus meine ich auch, wenn ich mich mit mir beschäftige, nicht eigentlich mich, sondern das, was dieser Erscheinung zugrunde liegt und was somit in seinem gültigsten und dem Zufall entzogensten Sinne auch jeder andere für sich in Anspruch nehmen darf.

Leipzig

Seltsame Vorlieben und die Art, in der der Mensch von einem großen, scheinbar ganz geschlossenen Gebiet nichts beachtet als einen bestimmten Teil, sind sehr bezeichnend für das Wesen einer Persönlichkeit. So sehe ich einen Sinn darin, daß ich mich während meiner anatomischen Studien nie mit der Knochenlehre befreunden konnte, daß ich mich für die Geologie nur da erwärmte, wo sie mit der Paläontologie zusammenhing, daß von allen belebten Schichten wiederum die Juraformation für mich von je einen märchenhaften Glanz besaß, daß mir die Erle immer so unangenehm und der Ahorn so prächtig schien und daß mir von allen tausend Ländern, die die Welt trägt, gerade Zentralafrika das verlockendste war und heute noch ist. Von all diesem weiß ich, warum es so ist – wie aber ist die Abneigung zu erklären, die ich vor den Pflanzen und Tieren Australiens, ganz besonders vor den Beuteltieren, empfinde oder, um noch Seltsameres zu streifen, die Ahnung, daß Huysmans, von dem ich jahrelang nur die Buchstaben des Namens kannte, für mich von großer Bedeutung sein müsse, eine Ahnung, die sich später als durchaus berechtigt erwies? Durch solche Neigungen und Abneigungen spricht unser Innerstes, das uns selbst ewig verborgen bleiben wird, das sich auszudrücken sucht, indem es sich ins Gleichnis setzt, und das mit nachtwandlerischer Sicherheit den Grad der Verwandtschaft spürt, die uns mit allen Dingen der Welt verbindet und unsere innere Perspektive bestimmt.

Es ist stets ein Ereignis für mich gewesen, gerade dem scheinbar ganz nüchternen Leben zu begegnen, das sich an einem Punkte seiner Oberfläche erwärmt, ohne selbst zu wissen, warum, zwecklos, aber keineswegs ohne Sinn, und gar oft in solchem Mißverhältnis zu seiner Umgebung, daß das Lächerliche nicht ausbleiben kann. Der Volksschullehrer auf dem Lande, der alte Scherben und römische Denare sammelt, der kleine Kaufmann, der plötzlich sein Geschäft im Stiche läßt und Griechisch lernt, um besser über den Syllogismus grübeln zu können, der Schlosser, der Walt Whitman gelesen hat und immer wieder liest und sonst kein anderes Buch – in solchen Erscheinungen deutet sich auf das klarste an, daß das Leben sich über sehr geheimnisvollen und so gar nicht zweckmäßigen Gründen bewegt. Überall hängt das Unsichtbare seine geheimen Angeln nach uns aus, und noch das kleinste, entfernteste Ding ist von jenem mystischen Leben erfüllt, von dem wir selbst ein Teilchen sind. Das Erlebnis, durch das Jakob Böhme beim Anblick eines zinnernen Gefäßes plötzlich die ganze Liebe Gottes empfand, ist keineswegs außergewöhnlicher Natur, und vielleicht ist es wichtiger, als wir ahnen, daß dieses Gefäß gerade ein zinnernes war.

Berlin

Ich glaube, daß folgendes Bild das Entsetzen besonders treffend zum Ausdruck bringt: Es gibt eine Art von sehr dünnem und großflächigem Blech, mittels dessen man an kleinen Theatern den Donner vorzutäuschen pflegt. Sehr viele solcher Bleche, noch dünner und klangfähiger, denke ich mir in regelmäßigen Abständen übereinander angebracht, gleich Blättern eines Buches, die jedoch nicht gepreßt liegen, sondern durch irgendeine Vorrichtung voneinander entfernt gehalten werden.

Auf das oberste Blatt dieses gewaltigen Stoßes hebe ich dich empor, und sowie das Gewicht deines Körpers es berührt, reißt es krachend entzwei. Du stürzt, und stürzt auf das zweite Blatt, das ebenfalls, und mit heftigerem Knalle, zerbirst. Der Sturz trifft auf das dritte, vierte und fünfte Blatt und so fort, und die Steigerung der Fallgeschwindigkeit läßt die Detonationen in einer Beschleunigung aufeinander folgen, die den Eindruck eines an Tempo und Heftigkeit ununterbrochen verstärkten Trommelwirbels erweckt. Immer noch rasender werden Fall und Wirbel, in einen mächtig rollenden Donner sich verwandelnd, bis endlich ein einziger, fürchterlicher Lärm die Grenzen des Bewußtseins sprengt.

So pflegt das Entsetzen den Menschen zu vergewaltigen – das Entsetzen, das etwas ganz anderes ist als das Grauen, die Angst oder die Furcht. Eher ist es schon dem Grausen verwandt, das das Gesicht der Gorgo mit gesträubtem Haar und zum Schrei geöffnetem Mund erkennt, während das Grauen das Unheimliche mehr ahnt als sieht, aber gerade deshalb von ihm mit mächtigerem Griffe gefesselt wird. Die Furcht ist noch von der Grenze entfernt und darf mit der Hoffnung Zwiesprache halten, und der Schreck – ja, der Schreck ist das, was empfunden wird, wenn das oberste Blatt zerreißt. Und dann, im tödlichen Sturze, steigern sich die grellen Paukenschläge und roten Glühlichter der Schreckempfindungen bis zum Entsetzlichen.

Ahnst du, was vorgeht in jenem Raume, den wir vielleicht eines Tages durchstürzen werden und der sich zwischen der Erkenntnis des Unterganges und dem Untergange erstreckt?

Leipzig

Traum: Ich schlief in einem altertümlichen Hause und erwachte durch eine Reihe seltsamer Töne, die wie ein nasales »dang, dang, dang« klangen und mich sofort auf das höchste beunruhigten. Ich sprang auf und lief mit gelähmtem Kopfe um einen Tisch. Als ich an der Tischdecke zog, bewegte sie sich. Da wußte ich: es ist kein Traum, du bist wach. Meine Angst steigerte sich, während das »dang, dang« immer schneller und drohender klang. Es wurde durch eine geheimnisvolle, in der Mauer verborgene Warnungsplatte hervorgebracht. Ich lief ans Fenster, aus dem ich auf eine alte, ganz schmale Gasse blickte, die im tiefen Schachte der Häuser lag. Unten stand eine Gruppe von Menschen, Männer mit hohen, spitzen Hüten, Frauen und Mädchen, altertümlich und unordentlich angetan. Sie schienen eben aus den Häusern auf die Gasse gelaufen zu sein; ihre Stimmen schollen zu mir herauf. Ich hörte den Satz: »Der Fremde ist wieder in der Stadt.«

Als ich mich umwandte, saß jemand auf meinem Bette. Ich wollte aus dem Fenster springen, aber ich war wie an den Boden gebannt. Die Gestalt erhob sich ganz langsam und starrte mich an. Ihre Augen waren glühend und nahmen mit der Schärfe des Anstarrens an Umfang zu, was ihnen etwas grauenhaft Drohendes verlieh. In dem Augenblick, in dem ihre Größe und ihr roter Glanz unerträglich wurden, zersprangen sie und rieselten in Funken herab. Es war, als ob glühende Kohlenbrocken einen Rost durchglitten. Nur die schwarzen, ausgebrannten Augenhöhlen blieben zurück, gleichsam das absolute Nichts, das sich hinter dem letzten Schleier des Grauens verbirgt.

Berlin

Es macht mir Vergnügen, daß ich das sonderbarste Verhältnis besitze zu einem der sonderbarsten Bücher, die es gibt, nämlich zum »Tristram Shandy«. Ich trug es während der Gefechte bei Bapaume in einer handlichen Ausgabe in der Kartentasche herum und hatte es auch bei mir, als wir vor Favreuil eingesetzt werden sollten. Da wir in Höhe der Artilleriestellungen vom Morgen bis zum späten Nachmittag in Bereitschaft gehalten wurden, begann es bald, äußerst langweilig zu werden, obwohl die Lage nicht ungefährlich war. Ich fing also an zu blättern, und die verquickte, von mannigfachen Lichtern durchbrochene Manier setzte sich bald in eine seltsame, helldunkle Harmonie zu der äußeren Situation, in der sie aufgenommen werden mußte. Nach vielen Unterbrechungen und nachdem ich einige Kapitel gelesen hatte, erhielten wir endlich Marschbefehl; ich steckte das Buch ein und lag bereits bei Sonnenuntergang mit einer Verwundung da.

Im Lazarett nahm ich die Lektüre wieder auf, gleichsam als ob alles Dazwischenliegende nur ein Traum gewesen wäre oder irgendwie zum Inhalte des Buches selbst gehörte. Ich bekam Morphium und las bald wach, bald in einer seltsamen Dämmerung weiter, so daß die tausend Schachtelungen des Textes noch einmal durch mannigfache seelische Zustände zerstückelt und eingeschachtelt wurden. Fieberanfälle, die mit Burgunder und Kodein bekämpft wurden, Beschießungen und Bombenabwürfe auf den Ort, durch den schon der Rückzug zu fluten begann und in dem man uns zuweilen fast vergaß, steigerten die Verwirrung noch, so daß ich heute von jenen Tagen nur noch die unklare Erinnerung an eine halb empfindsame, halb wilde Exaltation zurückbehalten habe, in der man selbst durch einen Vulkanausbruch nicht mehr in Erstaunen geraten wäre und in der der arme Yorick und der biedere Onkel Toby noch die realsten der Gestalten waren, die sich vorzustellen pflegten.

So trat ich unter würdigen Umständen in den geheimen Orden der Shandysten ein, dem ich bis heute treu geblieben bin.

Berlin

Swedenborg verurteilt den »geistigen Geiz«, der seine Träume und Erkenntnisse verschließt.

Wie aber ist es mit der Verachtung des Geistes davor, sich auszumünzen und in Kurs zu bringen – mit seiner aristokratischen Abgeschlossenheit in den Zauberschlössern Ariosts? Das Unaussprechliche entwürdigt sich, indem es sich ausspricht und mitteilsam macht; es gleicht dem Golde, das man mit Kupfer versetzen muß, wenn man es kursfähig machen will. Welche Sprache ist frei vom Arbeitsgeruche des Gefühlstransports? Wer im Morgenlicht seine Träume zu fixieren sucht, sieht sie dem Gedankennetz entschlüpfen wie der Fischer von Neapel jene flüchtige Silberbrut, die sich zuweilen in die oberen Schichten des Golfes verirrt.

In den Sammlungen des Leipziger Mineralogischen Instituts sah ich einen fußhohen Bergkristall, der bei der Tunnelbohrung aus dem innersten Massiv des Sankt Gotthard gebrochen war – einen sehr einsamen und exklusiven Traum der Materie.

Ich hege einen Verdacht, der die Grenzen der Gewißheit streift: daß unter uns eine erlesene Schar, die sich längst aus den Bibliotheken und dem Staub der Arenen zurückgezogen hat, im innersten Raume, in einem dunkelsten Tibet, an der Arbeit ist. Ich glaube an Menschen, die einsam in nächtlichen Zimmern sitzen, unbeweglich wie Felsen, durch deren Höhlen die Strömung funkelt, die draußen jedes Mühlrad dreht und das Heer der Maschinen in Tempo hält – hier aber jedem Zweck entfremdet und von Herzen aufgefangen, die als die heißen, zitternden Wiegen aller Kräfte und Gewalten jedem äußeren Lichte für immer entzogen sind.

An der Arbeit? Sind es die entscheidenden Adern, an denen das Blut unter der Haut sichtbar wird? Die schwersten Träume werden in namenlosen Fruchtböden geträumt, in Zonen, von denen aus gesehen das Werk etwas Zufälliges, einen minderen Grad der Notwendigkeit besitzt: Michelangelo, der zuletzt die Gesichte nur noch in Umrissen in den Marmor wirft und die rohen Blöcke in Höhlen schlummern läßt wie Schmetterlingspuppen, deren eingefaltetes Leben er der Ewigkeit anvertraut; die Prosa des »Willens zur Macht« – ein unaufgeräumtes Schlachtfeld des Denkens, das Relikt einer einsamen, schrecklichen Verantwortung, Werksäle voll Schlüsseln, fortgeworfen von einem, der keine Zeit mehr hatte, aufzuschließen. Selbst ein im Zenith Schaffender wie der Chevalier Bernini spricht vom Widerwillen gegen das abgeschlossene Werk, Huysmans im späteren Vorwort zu »A Rebours« von der Unmöglichkeit, die eigenen Bücher zu lesen. Dies ist auch ein paradoxes Bild – gleichsam eines Menschen, der das Original besitzt und einen schlechten Kommentar studiert. Die großen Romane, die nicht vollendet wurden, nicht vollendet werden konnten, weil die eigene Konzeption sie erdrückt.

An der Arbeit? Wo sind jene Klöster der Heiligen, in denen die Seele in ihren mitternächtlichen und herrlichen Triumphen den Schatz der Gnade erstritt? die Säulen der Einsiedler als Monumente einer höchsten Sozietät? Wo ist das Bewußtsein geblieben, daß Gedanken und Gefühle ganz unvergänglich sind, daß etwas wie eine geheime doppelte Buchführung besteht, in der jede Ausgabe an einer sehr entfernten Stelle als Einnahme wieder in Erscheinung tritt? Die einzig tröstliche Erinnerung knüpft sich an Augenblicke aus dem Kriege, in denen plötzlich der Feuerschein einer Explosion die einsame Gestalt eines Postens aus dem Dunkel riß, der dort schon lange gestanden haben mußte. Ihr Brüder, durch diese unzähligen und schrecklichen Nachtwachen in der Finsternis habt ihr für Deutschland einen Schatz angesammelt, der nie verzehrt werden kann.

Der Glaube an die Einsamen entspringt der Sehnsucht nach einer namenloseren Brüderlichkeit, nach einem tieferen geistigen Verhältnis, als es unter Menschen möglich ist.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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