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Abgesehen davon, daß einem Bewußtsein der Kostbarkeit der Existenz an und für sich die größte Bedeutung zukommt, ist die Besinnung auf diese Kostbarkeit gerade im Hinblick auf den entsprechenden Wandel der Daseinsweise und die erfolgreiche Bewältigung des Klimawandels die Vorraussetzung und Bedingung.
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Seitenzahl: 87
Veröffentlichungsjahr: 2020
Willi Stannartz
Das Bewußtseindes Wunders
Copyright: © 2020 Willi Stannartz
Verlag und Druck:tredition GmbHHalenreie 40-4422359 Hamburg
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1
wenn die betrachtung
und beachtung
der natur
der existenz
sowie
der lebendigen kreatur
nur
unter dem vorbehalt
der eventualität
galt
und nicht
mit
der absicht
wahrer
unabdingbarer
realität
der qualität
echter verbindlichkeit
so war
klar
daß man vorwürfe
dahingehend
erheben
würde
daß man das
derart nicht dürfe
daß man es für nicht
mehr
als einen spaß
hielt
als ablenkung
als verzicht
auf kontemplation
und versenkung
verstehend
das defizit
an relevanz
und substanz
die bürde
solcher beschränkung
deutlich
sehend
die in dieser situation
gegeben
war
eher etwas
womit
man spielt
statt bedingungslos
vorbehaltlos
ausdrücklich
dafür zu leben
wo selbst zuversicht
jedoch nicht
die
garantie
verhieß
daß die aufklärung
die gewährung
der einsicht
in die wundersamkeit
der existenz
ihrer absoluten prominenz
in der lebenszeit
am ende
auch wirklich stattfände
ob als vision
berechtigt
oder als illusion
eher beeinträchtigt
wenn nicht ganz und gar
entmächtigt
war
wenn die sache
dann
nur
gelinge
wenn man
sie
von
beginn
mit rückhaltlosem
bedingungslosem
sinn
an
ginge
sie konsequent
mache
schwierigkeiten
widrigkeiten
und
behinderung
nicht als grund
der verhinderung
anerkennt
und sich
dann
davon
trennt
denn nur
so käme
man
eventuell
dem wunder der existenz
auf seine spur
die natur
der eigentlichen
unwahrscheinlichkeit
der letztlichen
unbegreiflichkeit
wahrnähme
wo das unternehmen
vom gewinn
der erkenntnis
und verständnis
daß in
dem sinn
dieser themen
die bewußtheit
der klarheit
die absolute
wahrheit
zuhaus
indem man die tatsache
daß die existenz
auf dem wunder beruhte
zur prominenz
und priorität
aller realität
mache
dennoch durchaus
vergebens
sein
könnt
angesichts
der tatsache
daß in dem unterfangen
nur bedingt
die aussicht
zuhaus
zum erfolg zu gelangen
die aussichten
daß es gelingt
dieses ziel
im laufe des lebens
zu erreichen
es zum erfolgreichen
abschluß
bringt
fast einem nichts
gleichen
und damit
rechnen muß
daß am schluß
als fazit
ein defizit
an relevanz
und substanz
über
bliebe
mit dem risiko
daß man die angelegenheit
lieber
als fiasko
abschriebe
die keinen sinn
man keinen gewinn
damit
mache
die aussichten
sie erfolgreich
zu verrichten
allenfalls
als
traum
existieren
den zu realisieren
im spekulativen
bereich
im negativen
gegen null hin
tendieren
wo freilich
eine andere situation
dann
gegeben
wär
wenn eine person
individuell
mit beechtigung
an
die individuelle
personelle
ermächtigung
glauben
kann
ein solches bewußtsein
zu erleben
eine fähigkeit
solcher natur
die dem individuum
nur
selten gegeben
dieser
persönlich
jedoch nur gelegentlich
zufällt
indem sie
die
erkenntnis
zulassen
könnt
die dem individuum
die fähigkeit
zum
verständnis
vergönnt
existenz
und person
als manifestation
im universum
zu erfassen
denn das eine
war
wahr
das man
nur
unter verkennung
oder verleugnung
der wahren natur
der existenz
abstreiten
kann
und
deren wunder kund
absolut
verneine
daß irgendein
andrer befund
im dasein
auch nur
anfange
und beginne
daß er das primat
an relevanz
und substanz
im vergleich
mit dem prinzipiellen
essentiellen
bereich
der existenz
priorität
erlange
oder sie hat
da nur
diese
die wesenheit
aufwiese
in der die wesentlichkeit
ruht
sodaß
diese es war
was
unverrückbar
über alledem
stand
nämlich
daß sich
kein einwand
fand
dem die kraft
vergönnt
die tatsache
dieser vorherrschaft
zu widerlegen
der
nicht relevanz
und relevanz
verletzt
und dem verstand
genehm
wär
und es ist nicht
zuletzt
darin
daß im unterschied
zur religion
der wahre sinn
gelegen
die ihrerseits
deswegen
ins abseits
geriet
weil sich
in bezug
darauf zweifel regen
ob sich
die situation
wirklich
derart zutrug
oder verhält
wie
sie
sie
darstellt
wenn es somit
zwar
möglich
war
daß ein
individuum,
sich
eventuell
allein
und individuell
ein
bewußtsein
der wundersamkeit
der lebenszeit
der quintessenz
der existenz
verschafft
dies jedoch letztendlich
als fazit
nicht
die kraft
und gewicht
hatte
daß es allgemein
den wandel
der gestaltung
von
dasein
leben
und handel
gestatte
wie
sie
durch die entfaltung
des wunders der existenz
im bewußtsein
der
allgemeinheit
der öffentlichkeit
generell
gelungen
wär
dem
dann
keine
geisteshaltung
und
wirklichkeit
genehm
wäre
und sein kann
die dies
verständnis
entbehre
die sicht
nicht
aufwies
die des wunders kund
wäre
und die allein
ein
dasein
der sinnhaftigkeit
und sinnhaltigkeit
ein verzicht
auf sinnwidrigkeit
und existenzfeindlichkeit
verspricht
sodaß es dann
unmöglich
noch relevant
sein
kann
wenn man
das individuum
unter verzicht
dieser sicht
nicht
als
kreatur
des weltalls
von kosmos und universum
betrachte
die situation
der realität
von
solcher natur
und qualität
daß deren dimension
die quintessenz
der existenz
ausmachte
von fundamentaler
maximaler
wesentlichkeit
daß die welt
dieses bewußtsein
herstellt
damit das leben
allgemein
letztendlich
die beschaffenheit
erhält
wie
sie
potentiell
als kondition
als untergrund
der wirklichkeit
schon
immer gegeben
wo sich jedoch dies
in der realität
als befund
von qualität
leider nicht erheben
ließ
wenn die frage
verbliebe
wie
man die
angelegenheit
betriebe
die allgemein
der realität
der lebenszeit
diese qualität
der wundersamkeit
absolut
zuschriebe
diese bedingung
auf dem grund
jedweder gegebenheit
ruht
und
diese überzeugung
stets kund
tut
wobei
man
freilich
vorher
im detail
nicht
festlegen
kann
was außer
der
prominenz
der existenz
jeweils
wesentlich
sei
oder teils
unwesentlich
wär
wem oder was
solche betrachtung
die achtung
der wertschätzung
zollte
oder dem vielmehr
als verletzung
der wesenheit
herabsetzung
zuteil
werden sollte
wo es freilich
nicht ausgeschlossen
wahrscheinlich
sogar
wahrscheinlich
war
daß die anteiligen
gegebenheiten
jeweils
großenteils
die gleichen
blieben
wie
die
die
immer schon
die vorlieben
genossen
und wie
man sie
immer schon
betrieben
von
den alten
gewohnheiten
nicht abweichen
deren kennzeichen
nach
wie vor
als wesentlich
galten
nicht
bereit
daß die person
im geiste
auf
diese überkommene
von alters her
gebrachte
übernommene
zur tradition
gemachte
sicht
verzicht
leiste
die der brauch
schon
allein
würde heiligen
an dem sie sich
mehr
oder weniger
wie selbstverständlich
unbedenklich
beteiligen
wennzwar
diese schilderung
die wirklichkeit
auch
nicht wirklich
trifft
da
im gegenteiligen
falle
alle
schrift
und bebilderung
davon
zeugnis ablegt
daß sich
die wirklichkeit
im laufe der zeit
wirklich
bewegt
wovon
der fortschritt
zeugnis ablegt
der sich
in mancherlei
manifestation
vorgefunden
obschon
die qualität
dieser realität
nach
wie vor
an manchem defizit
litt
manche sinnwidrigkeit
und existenzfeindlichkeit
nicht überwunden
die aspekte
und defekte
der unzulänglichkeit
nie ganz
verschwunden
irrelevanz
nie
ganz und gar
verlor
wo vielmehr
der
empfänglichkeit
für
insignifikanz
nach wie vor
tür
und tor
geöffnet war
wenn es nicht
darum
zu tun
wäre
daß im bewußtsein
von individuum
und
allgemeinheit
gewisse
bedingungen
ruhn
aufgrund
von deren
natur
und wesen es nicht
gelungen
daß sie zur
wahren sicht
der kostbarkeit
der existenz
durchgedrungen
wären
um das defizit
an wert
man eben nicht
wisse
den man nicht
vermisse
den die person
aufgrund
ihrer kosmischen kondition
durch die eigenschaft
als
bewohner des weltalls
und
teilhaberschaft
im universum
nur implizit
erfährt
als fazit
das gewöhnliche
persönliche
dasein
daher
sich
derart vollzieht
daß dessen
natur
eben
nicht optimal
geriet
das leben
vielmehr
insgesamt
eine qualität
besessen
die als trivial
zu bezeichnen wär
wenn man diese
unverhältnismäßigkeit
nicht gar
als katastrophal
verdammt
da sie kein
bewußtsein
für die quintessenz
die wundersamkeit
der existenz
die kostbarkeit
der lebenszeit
aufwiese
sodaß man
nicht recht
wußte
ob man
diese realität
als vorwiegend
schlecht
auffassen
oder doch eher
und mehr
loben
mußte
ob sich
ihre elemente
wesentlich
von der schlechtigkeit
und ungerechtigkeit
der vergangenheit
abhoben
von denen man
sich trennte
definitiv
als positiv
einstufen
denn als gänzlich
negativ
verrufen
lassen
und wenn die vorfahren
am firmament
auf diese wirklichkeit
schauten
ob sie sich
daran
erbauten
ihren augen
kaum
trauten
wenn man erkennt
welchen luxus
und genuß
ihre nachfahren
sich
gestatten
auf die
sie
selbst kaum
selbst im traum
nicht hoffnungen
hatten
daß sie jemals gelungen
obschon
sie sich
freilich
seinerzeit
nach denen
seinerzeit
ihrerseit
ebenfalls
als
wirklichkeit
sehnen
so wäre
dies
die eine
seite
ob die ahnenschaft
jedoch auf
der andern nicht
meine
daß
das
leben
so wie
es späterhin
gedieh
den wahren
sinn
jedoch
immer noch
entbehre
somit
grundsätzlich
da sich
zu viele
schwächen
offenbaren
ignifikanz
am defizit
der unmenschlichkeit
zerbrechen
der anspruch
auf wahre bedeutsamkeit
keine rolle
spiele
einen totalen
fatalen
bruch
erlitt
da man der wesentlichkeit
daß die existenz
auf dem wunder beruht
keinen tribut
zolle
und wenn man
ihrerseits
die gelegenheit
hätte
die stätte
des jenseits
zu verlassen
und sich
der gelegenheit
erfreuten
nochmals
sich mit der wirklichkeit
als
gegebenheit
einer erneuten
möglichkeit
zu befassen
würden die ahnen
ihre nachfahren
ermahnen
daß sie der wundersamkeit
der existenz
und
der kostbarkeit
ihrer lebendigkeit
kund
waren
und
traurig sieht
wenn dies nicht
geschieht
und es ließ
sich
erahnen
welche hoffnungen
die urahnen
sich machten
indem sie erwarten
daß
das
dasein
sich
in späterer zeit
als von wahrer
offenbarer
bedeutsamkeit
erwies
und nicht wußten
ob ihre sicht
sie nicht
mit der enttäuschung
zurückließ
daß es der erheblichkeit
ihrer bemühungen
nicht gelungen
die bedeutungslosigkeit
zu vermeiden
an deren vergeblichkeit
sie zu ihrer zeit
als
menschen alter zeit
ebenfalls
leiden
mußten
ob es gelingen
würde
die hürde
den bruch
die diskrepanz
zur
wahren natur
von verständnis
und erkenntnis
der wundersamkeit
der lebenszeit
zur relevanz
jemals
zu überspringen
oder ob im bewußtsein
die sicht
der außergewöhnlichkeit
von dasein
lebenszeit
und nicht zuletzt
von leben
und persönlichkeit
eben
nicht
erwache
der wunder nicht kund
die auf deren
grund
lagen
aber unbekannt
wären
da man sie nicht fand
und daher
nicht gebührend
schätzt
ein
dasein
führend
das die verhältnismäßigkeit
fundamental
und total
verletzt
ein resultat
das die vorfahren
traurig mache
daß
das
dasein
die welt
nach wie vor
nicht das format
hat
das man sich
als
optimal
als ideal
vorgestellt
hatte
indem man sich
nach wie vor
kriege
gestatte
eine wundersamkeit
wie
die
lebenszeit
durch sinnwidrigkeit
wie den gebrauch
von waffen
ihre kostbarkeit
verlor
aber auch
die unwichtigkeit
und nichtigkeit
nicht abschaffen
sodaß man
nicht
sagen
kann
daß
das
dasein
in vieler hinsicht
den vorstellungen
und hoffnungen
der vorfahren
entsprach
die traurig
darüber
waren
daß es der situation
nach all den unzählbaren
jahren
nach
wie vor
an bedeutung gebrach
da
des wunders nicht kund
das man nicht sah
der tenor
somit
einhellig
daß man angesichts
dieser situation
der anwartschaft
auf wesentlichkeit
dauerhaft
abschwor
da die bewußtheit
der wundersamkeit
nirgendwo
vorstellig
sich irgendwo
im nichts
verlor
weder geltung
noch bedeutung
besessen
denn
wenn
man es genau
betrachte