Das Bewußtsein des Wunders - Willi Stannartz - E-Book

Das Bewußtsein des Wunders E-Book

Willi Stannartz

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Beschreibung

Abgesehen davon, daß einem Bewußtsein der Kostbarkeit der Existenz an und für sich die größte Bedeutung zukommt, ist die Besinnung auf diese Kostbarkeit gerade im Hinblick auf den entsprechenden Wandel der Daseinsweise und die erfolgreiche Bewältigung des Klimawandels die Vorraussetzung und Bedingung.

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Seitenzahl: 87

Veröffentlichungsjahr: 2020

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Willi Stannartz

Das Bewußtseindes Wunders

Copyright: © 2020 Willi Stannartz

Verlag und Druck:tredition GmbHHalenreie 40-4422359 Hamburg

978-3-347-17609-6 (Paperback)978-3-347-17610-2 (Hardcover)978-3-347-17611-9 (e-Book)

Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlages und des Autors unzulässig. Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung.

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

1

wenn die betrachtung

und beachtung

der natur

der existenz

sowie

der lebendigen kreatur

nur

unter dem vorbehalt

der eventualität

galt

und nicht

mit

der absicht

wahrer

unabdingbarer

realität

der qualität

echter verbindlichkeit

so war

klar

daß man vorwürfe

dahingehend

erheben

würde

daß man das

derart nicht dürfe

daß man es für nicht

mehr

als einen spaß

hielt

als ablenkung

als verzicht

auf kontemplation

und versenkung

verstehend

das defizit

an relevanz

und substanz

die bürde

solcher beschränkung

deutlich

sehend

die in dieser situation

gegeben

war

eher etwas

womit

man spielt

statt bedingungslos

vorbehaltlos

ausdrücklich

dafür zu leben

wo selbst zuversicht

jedoch nicht

die

garantie

verhieß

daß die aufklärung

die gewährung

der einsicht

in die wundersamkeit

der existenz

ihrer absoluten prominenz

in der lebenszeit

am ende

auch wirklich stattfände

ob als vision

berechtigt

oder als illusion

eher beeinträchtigt

wenn nicht ganz und gar

entmächtigt

war

wenn die sache

dann

nur

gelinge

wenn man

sie

von

beginn

mit rückhaltlosem

bedingungslosem

sinn

an

ginge

sie konsequent

mache

schwierigkeiten

widrigkeiten

und

behinderung

nicht als grund

der verhinderung

anerkennt

und sich

dann

davon

trennt

denn nur

so käme

man

eventuell

dem wunder der existenz

auf seine spur

die natur

der eigentlichen

unwahrscheinlichkeit

der letztlichen

unbegreiflichkeit

wahrnähme

wo das unternehmen

vom gewinn

der erkenntnis

und verständnis

daß in

dem sinn

dieser themen

die bewußtheit

der klarheit

die absolute

wahrheit

zuhaus

indem man die tatsache

daß die existenz

auf dem wunder beruhte

zur prominenz

und priorität

aller realität

mache

dennoch durchaus

vergebens

sein

könnt

angesichts

der tatsache

daß in dem unterfangen

nur bedingt

die aussicht

zuhaus

zum erfolg zu gelangen

die aussichten

daß es gelingt

dieses ziel

im laufe des lebens

zu erreichen

es zum erfolgreichen

abschluß

bringt

fast einem nichts

gleichen

und damit

rechnen muß

daß am schluß

als fazit

ein defizit

an relevanz

und substanz

über

bliebe

mit dem risiko

daß man die angelegenheit

lieber

als fiasko

abschriebe

die keinen sinn

man keinen gewinn

damit

mache

die aussichten

sie erfolgreich

zu verrichten

allenfalls

als

traum

existieren

den zu realisieren

im spekulativen

bereich

im negativen

gegen null hin

tendieren

wo freilich

eine andere situation

dann

gegeben

wär

wenn eine person

individuell

mit beechtigung

an

die individuelle

personelle

ermächtigung

glauben

kann

ein solches bewußtsein

zu erleben

eine fähigkeit

solcher natur

die dem individuum

nur

selten gegeben

dieser

persönlich

jedoch nur gelegentlich

zufällt

indem sie

die

erkenntnis

zulassen

könnt

die dem individuum

die fähigkeit

zum

verständnis

vergönnt

existenz

und person

als manifestation

im universum

zu erfassen

denn das eine

war

wahr

das man

nur

unter verkennung

oder verleugnung

der wahren natur

der existenz

abstreiten

kann

und

deren wunder kund

absolut

verneine

daß irgendein

andrer befund

im dasein

auch nur

anfange

und beginne

daß er das primat

an relevanz

und substanz

im vergleich

mit dem prinzipiellen

essentiellen

bereich

der existenz

priorität

erlange

oder sie hat

da nur

diese

die wesenheit

aufwiese

in der die wesentlichkeit

ruht

sodaß

diese es war

was

unverrückbar

über alledem

stand

nämlich

daß sich

kein einwand

fand

dem die kraft

vergönnt

die tatsache

dieser vorherrschaft

zu widerlegen

der

nicht relevanz

und relevanz

verletzt

und dem verstand

genehm

wär

und es ist nicht

zuletzt

darin

daß im unterschied

zur religion

der wahre sinn

gelegen

die ihrerseits

deswegen

ins abseits

geriet

weil sich

in bezug

darauf zweifel regen

ob sich

die situation

wirklich

derart zutrug

oder verhält

wie

sie

sie

darstellt

wenn es somit

zwar

möglich

war

daß ein

individuum,

sich

eventuell

allein

und individuell

ein

bewußtsein

der wundersamkeit

der lebenszeit

der quintessenz

der existenz

verschafft

dies jedoch letztendlich

als fazit

nicht

die kraft

und gewicht

hatte

daß es allgemein

den wandel

der gestaltung

von

dasein

leben

und handel

gestatte

wie

sie

durch die entfaltung

des wunders der existenz

im bewußtsein

der

allgemeinheit

der öffentlichkeit

generell

gelungen

wär

dem

dann

keine

geisteshaltung

und

wirklichkeit

genehm

wäre

und sein kann

die dies

verständnis

entbehre

die sicht

nicht

aufwies

die des wunders kund

wäre

und die allein

ein

dasein

der sinnhaftigkeit

und sinnhaltigkeit

ein verzicht

auf sinnwidrigkeit

und existenzfeindlichkeit

verspricht

sodaß es dann

unmöglich

noch relevant

sein

kann

wenn man

das individuum

unter verzicht

dieser sicht

nicht

als

kreatur

des weltalls

von kosmos und universum

betrachte

die situation

der realität

von

solcher natur

und qualität

daß deren dimension

die quintessenz

der existenz

ausmachte

von fundamentaler

maximaler

wesentlichkeit

daß die welt

dieses bewußtsein

herstellt

damit das leben

allgemein

letztendlich

die beschaffenheit

erhält

wie

sie

potentiell

als kondition

als untergrund

der wirklichkeit

schon

immer gegeben

wo sich jedoch dies

in der realität

als befund

von qualität

leider nicht erheben

ließ

wenn die frage

verbliebe

wie

man die

angelegenheit

betriebe

die allgemein

der realität

der lebenszeit

diese qualität

der wundersamkeit

absolut

zuschriebe

diese bedingung

auf dem grund

jedweder gegebenheit

ruht

und

diese überzeugung

stets kund

tut

wobei

man

freilich

vorher

im detail

nicht

festlegen

kann

was außer

der

prominenz

der existenz

jeweils

wesentlich

sei

oder teils

unwesentlich

wär

wem oder was

solche betrachtung

die achtung

der wertschätzung

zollte

oder dem vielmehr

als verletzung

der wesenheit

herabsetzung

zuteil

werden sollte

wo es freilich

nicht ausgeschlossen

wahrscheinlich

sogar

wahrscheinlich

war

daß die anteiligen

gegebenheiten

jeweils

großenteils

die gleichen

blieben

wie

die

die

immer schon

die vorlieben

genossen

und wie

man sie

immer schon

betrieben

von

den alten

gewohnheiten

nicht abweichen

deren kennzeichen

nach

wie vor

als wesentlich

galten

nicht

bereit

daß die person

im geiste

auf

diese überkommene

von alters her

gebrachte

übernommene

zur tradition

gemachte

sicht

verzicht

leiste

die der brauch

schon

allein

würde heiligen

an dem sie sich

mehr

oder weniger

wie selbstverständlich

unbedenklich

beteiligen

wennzwar

diese schilderung

die wirklichkeit

auch

nicht wirklich

trifft

da

im gegenteiligen

falle

alle

schrift

und bebilderung

davon

zeugnis ablegt

daß sich

die wirklichkeit

im laufe der zeit

wirklich

bewegt

wovon

der fortschritt

zeugnis ablegt

der sich

in mancherlei

manifestation

vorgefunden

obschon

die qualität

dieser realität

nach

wie vor

an manchem defizit

litt

manche sinnwidrigkeit

und existenzfeindlichkeit

nicht überwunden

die aspekte

und defekte

der unzulänglichkeit

nie ganz

verschwunden

irrelevanz

nie

ganz und gar

verlor

wo vielmehr

der

empfänglichkeit

für

insignifikanz

nach wie vor

tür

und tor

geöffnet war

wenn es nicht

darum

zu tun

wäre

daß im bewußtsein

von individuum

und

allgemeinheit

gewisse

bedingungen

ruhn

aufgrund

von deren

natur

und wesen es nicht

gelungen

daß sie zur

wahren sicht

der kostbarkeit

der existenz

durchgedrungen

wären

um das defizit

an wert

man eben nicht

wisse

den man nicht

vermisse

den die person

aufgrund

ihrer kosmischen kondition

durch die eigenschaft

als

bewohner des weltalls

und

teilhaberschaft

im universum

nur implizit

erfährt

als fazit

das gewöhnliche

persönliche

dasein

daher

sich

derart vollzieht

daß dessen

natur

eben

nicht optimal

geriet

das leben

vielmehr

insgesamt

eine qualität

besessen

die als trivial

zu bezeichnen wär

wenn man diese

unverhältnismäßigkeit

nicht gar

als katastrophal

verdammt

da sie kein

bewußtsein

für die quintessenz

die wundersamkeit

der existenz

die kostbarkeit

der lebenszeit

aufwiese

sodaß man

nicht recht

wußte

ob man

diese realität

als vorwiegend

schlecht

auffassen

oder doch eher

und mehr

loben

mußte

ob sich

ihre elemente

wesentlich

von der schlechtigkeit

und ungerechtigkeit

der vergangenheit

abhoben

von denen man

sich trennte

definitiv

als positiv

einstufen

denn als gänzlich

negativ

verrufen

lassen

und wenn die vorfahren

am firmament

auf diese wirklichkeit

schauten

ob sie sich

daran

erbauten

ihren augen

kaum

trauten

wenn man erkennt

welchen luxus

und genuß

ihre nachfahren

sich

gestatten

auf die

sie

selbst kaum

selbst im traum

nicht hoffnungen

hatten

daß sie jemals gelungen

obschon

sie sich

freilich

seinerzeit

nach denen

seinerzeit

ihrerseit

ebenfalls

als

wirklichkeit

sehnen

so wäre

dies

die eine

seite

ob die ahnenschaft

jedoch auf

der andern nicht

meine

daß

das

leben

so wie

es späterhin

gedieh

den wahren

sinn

jedoch

immer noch

entbehre

somit

grundsätzlich

da sich

zu viele

schwächen

offenbaren

ignifikanz

am defizit

der unmenschlichkeit

zerbrechen

der anspruch

auf wahre bedeutsamkeit

keine rolle

spiele

einen totalen

fatalen

bruch

erlitt

da man der wesentlichkeit

daß die existenz

auf dem wunder beruht

keinen tribut

zolle

und wenn man

ihrerseits

die gelegenheit

hätte

die stätte

des jenseits

zu verlassen

und sich

der gelegenheit

erfreuten

nochmals

sich mit der wirklichkeit

als

gegebenheit

einer erneuten

möglichkeit

zu befassen

würden die ahnen

ihre nachfahren

ermahnen

daß sie der wundersamkeit

der existenz

und

der kostbarkeit

ihrer lebendigkeit

kund

waren

und

traurig sieht

wenn dies nicht

geschieht

und es ließ

sich

erahnen

welche hoffnungen

die urahnen

sich machten

indem sie erwarten

daß

das

dasein

sich

in späterer zeit

als von wahrer

offenbarer

bedeutsamkeit

erwies

und nicht wußten

ob ihre sicht

sie nicht

mit der enttäuschung

zurückließ

daß es der erheblichkeit

ihrer bemühungen

nicht gelungen

die bedeutungslosigkeit

zu vermeiden

an deren vergeblichkeit

sie zu ihrer zeit

als

menschen alter zeit

ebenfalls

leiden

mußten

ob es gelingen

würde

die hürde

den bruch

die diskrepanz

zur

wahren natur

von verständnis

und erkenntnis

der wundersamkeit

der lebenszeit

zur relevanz

jemals

zu überspringen

oder ob im bewußtsein

die sicht

der außergewöhnlichkeit

von dasein

lebenszeit

und nicht zuletzt

von leben

und persönlichkeit

eben

nicht

erwache

der wunder nicht kund

die auf deren

grund

lagen

aber unbekannt

wären

da man sie nicht fand

und daher

nicht gebührend

schätzt

ein

dasein

führend

das die verhältnismäßigkeit

fundamental

und total

verletzt

ein resultat

das die vorfahren

traurig mache

daß

das

dasein

die welt

nach wie vor

nicht das format

hat

das man sich

als

optimal

als ideal

vorgestellt

hatte

indem man sich

nach wie vor

kriege

gestatte

eine wundersamkeit

wie

die

lebenszeit

durch sinnwidrigkeit

wie den gebrauch

von waffen

ihre kostbarkeit

verlor

aber auch

die unwichtigkeit

und nichtigkeit

nicht abschaffen

sodaß man

nicht

sagen

kann

daß

das

dasein

in vieler hinsicht

den vorstellungen

und hoffnungen

der vorfahren

entsprach

die traurig

darüber

waren

daß es der situation

nach all den unzählbaren

jahren

nach

wie vor

an bedeutung gebrach

da

des wunders nicht kund

das man nicht sah

der tenor

somit

einhellig

daß man angesichts

dieser situation

der anwartschaft

auf wesentlichkeit

dauerhaft

abschwor

da die bewußtheit

der wundersamkeit

nirgendwo

vorstellig

sich irgendwo

im nichts

verlor

weder geltung

noch bedeutung

besessen

denn

wenn

man es genau

betrachte