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eine betrachtung der möglichkeit, das bewusstsein des wunders der existenz zu erwecken.
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Bewusstheit, Existenz, Relevanz, wundersamkeit, relation
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Seitenzahl: 116
Veröffentlichungsjahr: 2019
Willi Stannartz
wundersamkeit
- eine betrachtung -
© 2019 Willi Stannartz
Verlag und Druck: tredition GmbH, Halenreie 40-44, 22359 Hamburg
ISBN
Paperback:
978-3-7497-4607-1
Hardcover:
978-3-7497-4608-8
e-Book:
978-3-7497-4609-5
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wundersamkeit
eine betrachtung der möglichkeit, das bewußtsein für die wundersamkeit der existenz zu erwecken
willi stannartz
inhaltsverzeichnis
1 bewußtheit
2 dasein - lebendigkeit
3 priorität – vordringlichkeit
4 jenseits
5 patriotismus
6 relevanz – bedeutsamkeit
7 realität – wirkllichkeit
8 friede
9 relation – verhältnismäßigkeit
10 Stalin – nachhaltigkeit
11 sinnhaftigkeit – sinnhaltigkeit
12 wundersamkeit
kapitel 1 – bewußtheit
bevor man zu schreiben
beginnt
ist es angebracht
daß man nachsinnt
welchem thema
man sich zuwenden
wollte
bei welchem verbleiben
dem man tribut
zollte
in dem relevanz
ruht
sich substanz
sowie signifikanz
fänden
das man für wert
ansah
daß es zuwendung erfährt
die sinn macht
obschon
man
in bezug
auf diese situation
kaum
einigkeit
erzielt
da der vorzug
der individuellen person
dabei
eine ausschlaggebende
was jeweils als relevant
erlebende
rolle
spielt
wem man maximale
fundamentale
reverenz
zolle
es sei denn daß die existentielle
essentielle
qualität
der existenz
und wundersamkeit
der lebenszeit
sie dahingehend
einigen
könnte
daß man diesen die priorität
gönnte
den traum
der einigkeit
realisiert
sehend
worin
der wahre sinn
existiert
wo die frage sich stellt
ob wenn ein
bewußtsein
des wunders besessen
das man
auch für das wahre
hält
dann
aber sicher sein kann
daß es dessen
wahre natur
ausmachte
oder man es lediglich
und nur
dachte
indem sich
erkenntnis
verständnis
des wunders zwar
irgendwie
offenbare
die wahre
sicht
jedoch unzureichend
gedieh
die der wahren substanz
existentiell
nicht
bestand
der wahren natur
des wunders nicht gleichend
und
kund
indem die realität
nach wie vor
ihre mundane
profane
qualität
nicht verlor
dem wunder der existenz
statt reverenz
geringe beachtung
beigemessen
die betrachtung
der existenz
deren essenz
auf dem wunder beruht
nicht wirklich gedieh
die
so gut
wie
vergessen
hochkonjunktur
allgemein
jedenfalls
nie
besessen
höchstens als
etwas
das nichts weiter
als
spaß
allenfalls
heiter
lippendienst war
dieweil
die hürde
offenbar
nicht zu überspringen
und eventuell
kaum
je gelingen
den traum
zu realisieren
daß dem wunder der existenz
in der realität
wirkliche priorität
zuteil
würde
ein bewußtsein
ein dasein
wirklicher relevanz
eine situation
von
signifikanz
ohne defizit
somit
nie existieren
obschon
wenn man sich
vor augen
führt
daß die existenz
veritabel
als wunder existiert
würde jedwede
andre anschauung
und rede
als die der erbauung
und reverenz
in keiner weise
je taugen
und im grunde
jedwede andern befunde
indiskutabel
es sei denn daß dies
die vorstellung
allgemeiner bewußtseinserhellung
eine bloße schimäre
nur
wäre
die von ihrer natur
her
keine substanz
aufwies
inhaltsleer
wo diesem traum
im mundanen
profanen
leben
kaum
reeller raum
jemals geben
zwar grandios
aber sinnlos
ihn anzustreben
allenfalls
im bewußtsein
die situation
klarer
und wahrer
sehn
eventuell
davon ausgehn
dem geschehn
einem leben
der relevanz
und wahrer substanz
echt
und zu recht
eine chance
zu geben
indem
potentiell
wahre qualität
am ende
unweigerlich
einen weg fände
der ihr gelinge
daß sie die objektive
ultimative
wertschätzung
erringe
daß man qualität
derart schätzt
daß sie sich
in der realität
letztendlich
durchsetzt
indem
alles
andre als dies
jedweden falles
als verletzung
der wahren relation
nicht genehm
und nicht lediglich
in gestalt
bloßer eindrücke
als äußerungen
ohne wesensgehalt
daß man vielmehr
mit reverenz
auf die existenz
blicke
ihr in diesem geiste
bedingungslos
und rückhaltlos
wertschätzung
entgegen
brachte
tribut
leiste
sodaß sinnwidrigkeiten
und existenzfeindlichkeiten
bezwungen
durch die erhellung
des bewußtseins die herstellung
einer realität
der wahren priorität
gelungen
und die verletzung
der relation
kein unheil
mehr
verursachte
die kostbare
zeit des lebens
nicht mehr wie billige ware
zubrachte
gerade
als wäre
es nicht schade
darum
man nahm
es nicht krumm
daß die signifikanz
dabei zuschanden
abhanden
kam
die man nicht entbehre
als ob nicht genehm
das ganze letztendlich
vergebens
da sie die relevanz
nicht fanden
ob je ein durchbruch
geschieht
durch den sich deren anspruch
zur realität
hin
vollzieht
das wesen der existenz
zur objektiven
ultimativen
priorität
geriet
denn man wollte
sich
nicht nachsagen
lassen
den wahren sinn
nicht zu erfassen
die situation
wäre
ihrer sinnleere
wegen
zu beklagen
die aufgrund
der tatsache
vorgelegen
daß des wunders nicht kund
das man nicht wahrnimmt
das ohne wertschätzung
die situation
von der verletzung
der wahren relation
bestimmt
wo die mundane
profane
realität
die priorität
im leben
ausmache
primär
ja ausschließlich
gegeben
wär
daß es der sache
an sinnhaftigkeit
und sinnhaltigkeit
gebrach
wo es dem anschein nach
in keiner weise verdrießlich
mache
daß der verlust
der die kostbarste mitgift
betrifft
sich nicht bewußt
vollzieht
da man ihn nicht
sieht
nicht entbehre
der zum großen unglück
aus dem blick
geriet
keine beachtung
genossen
dem bewußtsein
verschlossen
für die erfahrung
der wahren relation
der wundersamkeit
der kosmischen kondition
der lebenszeit
nicht
offen
ob je auf erkenntnis
verständnis
der wahren dimension
der existenz
zu hoffen
die dem bewußtsein kund
oder ewig verschlossen
und
als zwar versteckte
doch direkte
konsequenz
durch die mindere qualität
der mundanen
profanen
realität
dann verdrossen
wo solches interesse
freilich
impliziert
daß ein materieller
profit
statt ausschließlich
ideeller
gewinn
in
solchem sinn
existiert
der das wunder der existenz
nicht vergesse
sodaß man sich
zu solcher lehre
aus überzeugung bekehre
und bestätigt
sieht
daß die lebenszeit
ohne defizit
der unverhältnismäßigkeit
ein besseres wäre
daß es existentielle
und daneben
materielle
vorteile hat
wenn man sich dahingehend
betätigt
das leben
im bewußtsein
des wunders der existenz
vollzieht
und diesem reverenz
geben
relevanz
signifikanz
sich bestätigt
die vorteile klar sehend
wenn die öffentlichkeit
allgemein
von der überlegenheit
von diesem bewußtsein
überzeugt
wäre
solche überzeugung besäß
daß man
dann
anders kaum kann
als sich demgemäß
zu verhalten
daß man sich der allgemeinheit
beugt
deren überzeugungen
als die richtigen
die wahrhaft wichtigen
galten
sodaß es kaum
noch gelungen
sich dem zu entziehn
letztendlich
der traum
in dem die existenz
als wunder erschien
zur wahrheit
und wirklichkeit
zur relevanz
allgemeinen akzeptanz
zur generellen
universellen
präferenz
gediehn
die frage
die sich
dann unweigerlich
würde erheben
konkrete lage
welcher gestalt
welch praktische
faktische
realität
mit welchem gehalt
würde sich daraus
ergeben
wenn dies bewußtsein
der priorität
der existenz
deren absolute
eminenz
auf dem wunder beruhte
wär allgemein
im dasein
zuhaus
dem man
dann
die reverenz
erwies
wie diese
sich konkret
zutrage
im einzelnen vor sich
geht
und umgehend
schon
die unmöglichkeit
sehend
die situation
vor ihrer zeit
verbindlich
zu beschreiben
wie sie das dasein
mit solchem bewußtsein
betreiben
wenn sich
die hoffnung darauf
gründet
daß im verlauf
der weiteren zeit
der geschichte
die menschheit
ganz
natürlich
wenn nicht gar
unwillkürlich
den weg zu solcher wirklichkeit
findet
und die irrelevanz
manko an substanz
überwindet
auf das defizit
an sinnhaftigkeit
und sinnhaltigkeit
verzichte
unter dem die realität
litt
das nicht länger genehm
war
indem
die auffassung
der situation
sich mit der wahrheit
der wahren relation
und verhältnismäßigkeit
verbindet
wo die veranlassung
darin
bestand
daß man den sinn
der existenz
fand
in dem die essenz
zuhaus
und diese
das dasein bestimmt
aus deren dimension
heraus
sich die situation
der mundanen
profanen
realität
in wahrer verhältnismäßigkeit
und relation
als gegebenheit
untergeordneter natur
erwiese
im verhältnis zur
überlegenheit
der existenz
nur
die nachrangige position
einnimmt
es darauf
ankäme
daß man ein
relevantes bewußtsein
annähme
im austausch
für das
was
man wie im rausch
erstanden
hatte
ein kauf
ungleich
wertvollerer ware
und im verlauf
der jahre
der lebenszeit
die wahre zufriedenheit
fanden
reich
durch enthüllung
der wahren relevanz
der echten substanz
die die echte
statt schlechte
erfüllung
gestatte
denn darüber
gibt
es kein
vertun
daß es allgemein
allen
lieber
wäre
und besser
gefallen
wenn messer
und waffen
ruhn
obschon
solche vision
allem anschein
nach
des anscheins gebrach
der aussicht
entbehre
sie zu realisieren
man bereit
sich erwiese
sie abzuschaffen
und ohne kriege
zu existieren
obschon
nichts mehr
als dies
in ihrem interesse
liege
als daß man diese
vergesse
was sich
praktisch
als unmöglich
erwies
die grundlegende frage
was ist verantwortlich
für die gegebene lage
ob deren natur
eventuell
nur
genetisch
sich ausschließlich
individuell
auf die persönlichkeit
der jeweilien
person
bezieht
im menschlichen wesen
schlief
oder ob respektiv
man die gegebene situation
lediglich
intellektuell
mit falschen augen
ansieht
deren einsichten
rein gedanklich
nicht taugen
überlegungen
und regungen
sich daran
beteiligen
die man eventuell
ändern kann
die bedingungen
im letzteren fall
eher
zum wandel bereit
aussicht verhießen
daß sie sich
eventuell
ändern ließen
was durch aufklärung
gelungen
irrige auffassungen
durch gewährung
von bildung
gerade
zu richten
indem das
was
schade
hauptsächlich
durch das klima
der öffentlichkeit
geschah
wenn man die irrungen
und wirrungen
zunehmend klarer sah
und darauf dringt
sie zu beseitigen
und es gelingt
daß erfolge sich zeitigen
die zeit
es mit sich bringt
daß zur einsicht bereit
im anderen fall
wäre
es schlechter bestellt
und müsse
auf aussichten
auf eine welt
größerer relevanz
eventuell
ganz
verzichten
wenn die ursache
existentiell
war
zur genetischen mache
man im gegenteil
das unheil
sich gegenseitig
zu vernichten
gar
noch begehre
sodaß anderweitig
all
und jedwede
bemühung und rede
auf abschaffung
der kriege
der wirkung entbehre
wenn darauf versessen
ihnen
am herzen liege
als befriedigung diene
daß man es tut
auf ihren interessen
beruht
was man freilich
so oder so
nicht genau
wisse
wo
niemand
so schlau
der
die wahrheit
fand
eh ihre zeit
gekommen wär
und die auffassung
von diesen themen
und entsprechender
relevanz brechender
brauch
und handel
würde auch
dadurch keinen wandel
nehmen
daß
man das was
geschieht
als abstrus
ansieht
sozusagen
als gruß
des teufels beklagen
indem das schauspiel
einer person
wie von
jemand
wie etwa
Napoleon
der verwunderung
anheim
fiel
in dem man eher
den keim
der lächerlichkeit
sah
als der bewunderung
für wert befand
wär
die angelegenheit
das
was
da
geschah
nicht mit so viel
an not
und tod
verbunden
eine seelische bürde
die es grundsätzlich
verbot
daß diese situation
für lächerlich
befunden
würde
sich vielmehr jedweden
hohn
zu ersparen
wenn auch geschehnisse
und geschehn
nicht schön
reden
die nicht schön waren
sondern als sinnwidrigkeit
und existenzfeindlichkeit
ansehn
die dadurch überwunden
werden müsse
daß man um die wundersamkeit
der lebenszeit
wisse.
kapitel 2 - dasein - lebendigkeit
selbst wenn man sich
damit
abfand
daß man den widerstand
gegen
ein
bewußtsein
des wunders der existenz
kaum
nein
unmöglich
je überwand
und dessen
priorität
im dasein
der mundanen
profanen
realität
nie
gedieh
allgemein
jedenfalls
niemals
besessen
in konsequenz
jedoch
dieser traum
dennoch
nicht verschwand
daß die essenz
von universum
und existenz
auf dem wunder beruht
wäre
jedem individuum
dann gewahr
die erde
hätte
die passende kondition
dann besessen
eine relevantere stätte
die man gut
bewahrt
indem man sich sinnwidrigkeit
und existenzfeindlichkeit
erspart
und die eigne person
somit nicht gefährde
ein planet
auf dem es nicht toll
sondern belangvoll
zugeht
der durch solche sicht
der relevanz
der wahren substanz
nicht
mehr entbehre
wie gesagt
ewig gefragt
ob diese
möglichkeit
jemals besteht
lediglich schlief
respektiv
sie bestand
jederzeit
nur
daß in der wirklichkeit
ein leben
relevanter natur
eben
nicht stattfand
indem
man nach wie vor
weiterhin
im überkommenen
von alters her
übernommenen
sinn
tagt
wenig bis keine
gedanken
in bezug
auf die wahre relevanz
der wesenheit
dieser lebenszeit
verlor
die man der existenz
würde verdanken
ob diese
zu kleine
bedeutung aufwiese
sich signifikant
oder irrelevant
zutrug
nicht beklagt
daß sie an solchem defizit
würde
kranken
welche bürde
man jedoch empfand
selbst wenn das mundane
profane
dasein
und leben
so wie gegeben
durchaus
behagt
in dem der ansicht
nach
grundsätzlich
zumindest normale
ja fundamentale
bedeutung zuhaus
das heißt
wenn man
nicht
daran
verzagt
wenn dies
ab und an
empfindliche
eventuell unüberwindliche
schwierigkeiten
aufwies
einer vielfältigen
situation
die die emotion
kaum bewältigen
kann
überfordert sein ließ
die probleme bereiten
den geist
vor eine aufgabe
stellen
zu der man keine leicht
erfindliche
entscheidung
fällen
könnt
mit der man die überwindung
der negativen empfindung
erreicht
nur die möglichkeit habe
daß durch deren vermeidung
respektive verhinderung
minderung
des leidens
oder totalen vermeidens
vergönnt
man darüber hinaus
das leben
trotz solchem problem
selbst wenn unangenehm
für existentiell gegeben
hält
in dem definitive
ultimative
relevanz
ja die totale substanz
ausschließlich
zuhaus
höchstens dessen
individuelle
lage
beklage
verdrießlich
wenn vom glück
vergessen
die existentielle
essentielle
frage
nach dem wesen der welt
jedoch so gut wie
nie
stellt
vielmehr
erfolg auf die weise
definiert
daß dieser dann
existiert
wenn man sicher sein kann
und glücklich wär
wenn die eigene person
und situation
auch im kreise
der übrigen leute
etwas bedeute
die ersteigerung
deren wertschätzung
begehrt
als erfolg preise
und deren verweigerung
als emotionale
zum teil
katastrophale
herabsetzung
als das maximale
unheil
erfährt
indem man übersieht
daß die verhältnismäßigkeit
von situation
und person
außerhalb der betrachtung
geriet
daß eine entmachtung
der wahren relation
geschieht
und indem man diese
handlung
implizit
vollzieht
als konsequenz
das dasein
ein manko an substanz
aufwiese
an dem es litt
selbst wenn der verlust
an relevanz
der geschieht
sich
dem bewußtsein
nicht
bewußt
mitteilt
welcher verzicht
dieses defizit
an signifikanz
ohne wandlung
nicht heilt
wo man jedoch daran
festhält
daß
das
leben
die welt
an sich
nicht schlecht
wär
außer in gewissen
manifestationen
die man in jedem fall
all
korrigieren
wird müssen
und letztendlich
auch kann
um sich wirklich
mit erfolg zu belohnen
im übrigen aber fortfahren
auf den wegen
zu gehn
und zu existieren
so wie
sie
seit ewigen jahren
vor ihnen gelegen
die
sie
gewohnt waren
eine wandlung
ein verzicht
jedenfalls
grundsätzlich
nicht
vorgesehn
anders als
in solchem sinn
und brauch
auch
weiterhin
vorzugehn
ein dasein
das man allein
für relevant
befand
wo eine andere möglichkeit
als
diese jedenfalls
nicht bestand
auf die
man die lebenszeit
zubringe
indem
jedwede
rede
von utopie
obschon
in der theorie
genehm
in der realen situation
jedoch nie
gelinge
und niemals gedieh
weil
es anders nicht ginge
als so wie
gegeben
und nicht von ungefähr
auf diese art leben
wie sie es tun
und dem wurde dann
die ganze bemühung zuteil
weil
es anders einfach
trotz allem weh und ach
nicht sein
kann
denn eventuell
hatte