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Lara Tenbris

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Beschreibung

Wer von uns hat sich nicht schon einmal nach diesem Ort zwischen irgendwo und nirgendwo gesehnt, an dem das ausleben aller Träume und Fantasien und seien sie auch noch so bizarr, möglich ist? Manche finden diesen Ort per Zufall und andere nie. Leonie, von Unruhe getrieben und auf der Suche, hat diesen ganz besonderen Ort mithilfe eines Buches gefunden. Kommen Sie mit und begleiten Sie Leonie auf ihrem Weg, in diese andere Welt. Eine Welt voller Mystik und sexuell sadistischer Brutalität. Lassen Sie sich von diesem Buch mitziehen. Tauchen Sie ein und erleben Sie, wie Leonie zu Beginn auf das angenehmste von zwei Männern genommen und sexuell befriedigt wird, nur um anschließend in Gefangenschaft zu geraten und als Sexsklavin abgerichtet zu werden. Schauen Sie mit Ihrem inneren Auge zu, wie Leonie und ihre Mitgefangenen in zahlreichen Sessions ohne jegliche Kontrolle über den eigenen Körper, gedemütigt, vorgeführt, gefoltert, benutzt und zugeritten werden. Erleben Sie, die Auswirkungen die Leonies eintauchen in die „Anderswelt“ auf die „Dieswelt“ hat. Wird Leonie jedes Mal ihren Weg zurückfinden? Wird sie hierbleiben oder gar eines Tages beschließen ganz dort zu bleiben? Haben Sie Teil an Leonies Ohnmacht und Zerrissenheit im Hinblick auf die ihr zugefügten Leiden und der Herren, die von ihr absoluten Gehorsam und Unterwerfung erwarten. Wird sie sich Ihnen bis zum letzten widersetzen oder wird sie sich Ihnen fügen? – Ja vielleicht sogar in sie verlieben? Dieser Roman ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Das Buch enthält erotisch erregende, für den ein oder anderen vielleicht auch verstörende, Inhalte der Lust, Unterwerfung und Dominierung. Den Lesern und Leserinnen, die sich auf die Geschichte einlassen und in ihr eintauchen, ermöglicht dieses Skript, das intensive Erleben ganz besondere Fantasien. Nicht mehr – und nicht weniger

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Lara Tenbris

Das Buch der bösen Träume

„Ihr aber seht und sagt: Warum? Aber ich träume und sage: Warum nicht?“ [George Bernard Shaw, 1921]

Inhaltsverzeichnis

Impressum:

Inhalt

Vorwort und Danksagung

Prolog

Kapitel I – Hamburg St. Pauli: Suche

Kapitel II – Zwischen Raum und Zeit: Paradies

Kapitel III – Zwischen Raum und Zeit: Gefangen

Kapitel IV – Hamburg St. Pauli: Erinnerungen

Kapitel V – Zwischen Raum und Zeit: Bestrafung

Kapitel VI – Hamburg St. Pauli: Betäubt

Kapitel VII – Zwischen Raum und Zeit: Sklavenmarkt

Kapitel VIII – Hamburg St. Pauli: Masturbation

Kapitel IX – Zwischen Raum und Zeit: Übergabe

Kapitel X – Zwischen Raum und Zeit: Gebieter

Kapitel XI – Hamburg St. Pauli: Geschäftsessen

Kapitel XII – Zwischen Raum und Zeit: Vorbereitungen

Kapitel XIII – Zwischen Raum und Zeit: Abrichtung

Kapitel XIV – Zwischen Raum und Zeit: Folterkammer

Kapitel XV – Hamburg St. Pauli: Verlangen

Kapitel XVI – Zwischen Raum und Zeit: Hündin

Kapitel XVII – Hamburg Außenbezirk: Voyeurin

Kapitel XVIII – Hamburg Außenbezirk: Grenzen

Kapitel XIX – Zwischen Raum und Zeit: Exempel

Kapitel XX – Hamburg Außenbezirk: Spielarten

Epilog

Werke der Schriftstellerin

Über die Autorin

Impressum

Das Buch der bösen Träume

Von Lara Tenbris

„Ihr aber seht und sagt: Warum?

Aber ich träume und sage: Warum nicht?“

[George Bernard Shaw, 1921]

Impressum:

Das Buch der bösen Träume - von Lara Tenbris © 2023; Lara Tenbris -Alle Rechte vorbehalten. Autorin: Lara Tenbris - c/o Block Services; Stuttgarter Str. 106 70736 Fellbach

[email protected]

Cover: von Lara Tenbris via Pixabay und Canva

Quelle Zitat: Shaw, George Bernard 1921; Original: You see things; and you say: "Why?" But I dream things that never were; and I say: "Why not?" [Aus dem Drama: "Back to Methuselah" (1921)]; https://zitate.net/zitat?id=1206, 21. Mai 2023,10:4 5:00 Uhr [zitiert nach: 1949: Selected Plays, with Prefaces: Back to Methuselah, Band 2, Seite 7, Verlag Dodd, Mead, Quelle]

Dieses Buch, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt und darf ohne Zustimmung des Autors nicht vervielfältigt, wiederverkauft oder weitergegeben werden.

Inhalt

Ein BDSM - Roman der ganz besonderen Art! Voller Mystik und dominant - devoter Demütigungen und Qualen, die die Protagonisten an den Rand ihrer physischen und psychischen Belastbarkeit treiben. – Ja sogar darüber hinaus!

Wer von uns hat sich nicht schon einmal nach diesem Ort zwischen irgendwo und nirgendwo gesehnt, an dem das ausleben aller Träume und Fantasien und seien sie auch noch so bizarr, möglich ist? Manche finden diesen Ort per Zufall und andere nie. Leonie, von Unruhe getrieben und auf der Suche, hat diesen ganz besonderen Ort mithilfe eines Buches gefunden. Kommen Sie mit und begleiten Sie Leonie auf ihrem Weg, in diese andere Welt. Eine Welt voller Mystik und sexuell sadistischer Brutalität. Lassen Sie sich von diesem Buch mitziehen. Tauchen Sie ein und erleben Sie, wie Leonie zu Beginn auf das angenehmste von zwei Männern genommen und sexuell befriedigt wird, nur um anschließend in Gefangenschaft zu geraten und als Sexsklavin abgerichtet zu werden. Schauen Sie mit Ihrem inneren Auge zu, wie Leonie und ihre Mitgefangenen in zahlreichen Sessions ohne jegliche Kontrolle über den eigenen Körper, gedemütigt, vorgeführt, gefoltert, benutzt und zugeritten werden. Erleben Sie, die Auswirkungen die Leonies eintauchen in die „Anderswelt“ auf die „Dieswelt“ hat. Wird Leonie jedes Mal ihren Weg zurückfinden? Wird sie hierbleiben oder gar eines Tages beschließen ganz dort zu bleiben? Haben Sie Teil an Leonies Ohnmacht und Zerrissenheit im Hinblick auf die ihr zugefügten Leiden und der Herren, die von ihr absoluten Gehorsam und Unterwerfung erwarten. Wird sie sich Ihnen bis zum letzten widersetzen oder wird sie sich Ihnen fügen? – Ja vielleicht sogar in sie verlieben?

Dieser Roman ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Das Buch enthält erotisch erregende, für den ein oder anderen vielleicht auch verstörende, Inhalte der Lust, Unterwerfung und Dominierung. Den Lesern und Leserinnen, die sich auf die Geschichte einlassen und in ihr eintauchen, ermöglicht dieses Skript, das intensive Erleben ganz besondere Fantasien. Nicht mehr – und nicht weniger!

Vorwort und Danksagung

Liebe Leserinnen und Leser – liebe Fans!

Als erstes möchte ich mich bei Euch bedanken. Ohne eure Bereitschaft, sich auf Fantasien der ganz besonderen Art einzulassen, ohne eure Treue und eure wertvollen Rückmeldungen zu meinen vorherigen Werken, hätte ich diesen Roman vermutlich gar nicht erst begonnen!

Mein Dank gilt auch meinen lieben Mann, der mich während des Schreibprozesses immer wieder aufgebaut hat und so einiges an „Kopfkino“ mit mir durchgespielt und auf seine Brauchbarkeit bewertet hat.

Ein ganz besonderer Dank geht an meine Mitarbeiterin Ann für Ihr Lektorat und für Ihre Unterstützung bei der Reflexion und bei der Ideenentwicklung dieses Buches. Auch meinen anderen MitarbeiterInnen, Freunden und Bekannten danke ich für die Unterstützung bei der Entwicklung dieses, für mich ganz besonderen, Romanes.

Abschließend mein Dank an all denjenigen, die die Form des Self-Publishing möglich gemacht haben. Danke für die Möglichkeit zur Kreativität ohne Korsett!

Irgendwo, 21.05.2023

Eure

Lara Tenbris

Prolog

Ich weiß nicht, wann ich zum ersten Mal von dem wundersamen Artefakt gehört habe, das einen an Orte voller Mystik aus Vergangenheit und Zukunft bringen kann. An Orte, an denen es uns Menschen möglich ist, Träume zu gestalten und andere darin eintauchen zu lassen. Orte voller Fantasie und Offenheit, um Dinge auszuprobieren und zu erleben, die dem menschlichen Verstand übersteigen.

Welche Person oder in welcher Art sie, wann von dem Artefakt beschenkt wird, hängt meines Wissens von verschiedenen Faktoren ab. Manche der Träume werden als Belohnung verschenkt. Andere wiederum dienen als Bestrafung für Delinquenten, mit Auswirkungen und Leiden, die weit größer sind, als man sie in unserer Welt im Hier und Jetzt zufügen könnte. In einigen Fällen wird berichtet, können diese ganz besonderen Träume von dem Träumer erbeten werden. Illusionen in denen angeblich verschiedene Lebensstile, Sexualpraktiken oder auch Zukunftspläne ausprobiert werden können.

Ich habe Schriften mit Hinweisen darauf gefunden, die darauf hoffen lassen, dass dieser Ort aus längst vergangenen Zeiten, dieser Ort zwischen Zukunft und Vergangenheit, irgendwo im Nirgendwo, mit seinen besonderen Träumen, tatsächlich existiert. Die gefundenen Texte deuten auch darauf hin, dass dieser besondere Platz nur gefunden werden kann, wenn man sich von den Abgesandten des Ortes finden lässt.

Dies wiederum, soll erst geschehen, wenn eine Person wahrhaft bereit ist, sich treiben zu lassen, ohne sich dabei zu verlieren. Wenn Sie dazu fähig ist, sich auf vordergründig absurde oder verkommene Fantasien einzulassen, ohne einen Gedanken an gesellschaftliche Akzeptanz und der Umsetzbarkeit im Hier und Jetzt zu verschwenden.

Meine Quellen haben mir verraten, dass es den Abgesandten des Artefaktes in den Unendlichkeiten von Raum und Zeit, immer mal wieder gelingt, diese besondere Art von Menschen aufzuspüren und in eine neue Dimension zu führen.

Einige von ihnen, sollen sich dazu entschlossen haben, in dieser neuen fantastischen Welt zu bleiben. Andere finden angeblich nicht wieder zurück. Diejenigen, die zurückkehren, verharren im verzückten Schweigen.

Für diejenigen unter uns, die auf der Suche sind und denen es bisher noch nicht vergönnt war von den Gesandten des Artefaktes gefunden zu werden, besteht laut meinen Überlieferungen die Hoffnung, eines der Bücher dieser ganz besonderen Welt zwischen irgendwo und nirgendwo zu finden. Eines dieser Werke, in denen einige dieser fantastischen Erlebnisse und Träume in einer besonderen Art und Weise niedergeschrieben wurden. Die Art der Magie in denen diese besonderen Texte verfasst wurden, übt einen unwiderstehlichen Sog auf die Leser aus. Es zieht sie förmlich in die Geschichten hinein. Hinein, in ein Erleben in dem kaum noch zwischen Fantasie und Realität unterschieden werden kann!

Kapitel I – Hamburg St. Pauli: Suche

Leonie stand an dem geöffneten Fenster ihres Schlafzimmers und blickte auf das Treiben in den Straßen hinab. Ihr kleines Apartment lag im fünften Stock einer Altbauwohnung in der Nähe der Herbertstraße von St. Pauli.

Kurz schaute sie auf ihre Armbanduhr. Die Zeiger ihres Ziffernblattes zeigten ihr an, dass es das es kurz vor 9:00 Uhr war. Kurz vor 9:00 Uhr, an einem Freitagabend! Normalerweise wäre sie zu einer solchen Zeit, nach einer Woche voller guter Geschäftsabschlüsse, unterwegs in den Kneipen der Stadt, sich mit Freunden treffen, Liebe machen oder was auch immer. Aber ganz bestimmt stand sie nicht am Schlafzimmerfenster ihres Apartments! Und noch dazu im Pyjama ! Allein!

Normalerweise! Aber was heißt schon normal? Normal spannend? Normal langweilig? Normal frustriert? Normal glücklich? Normal abartig? Normal glücklich abartig? Normal – wollte sie das sein? Wollte sie das haben? Warum hatten ihr Partner und ihre Freunde nicht verstehen können, dass sie mehr wollte als normal? Mehr als normale Liebe, normale Freundschaft, normaler Sex! Leonie wusste nicht, was sie wollte. Sie wusste nur, sie wollte nicht normal! Und das hatten sie nicht verstanden. – Ihr Partner, – ihre Freunde. – Sie hatten es nicht verstanden – und sind gegangen. Und da Leonie zurzeit selbst nicht wusste, was sie wollte, stand sie an einem Freitagabend um 9:00 Uhr, in ihrem Pyjama gekleidet, allein am Schlafzimmerfenster ihres Apartments und schaute auf die Straßen hinab, auf der Suche … Auf der Suche nach – ja, auf der Suche nach was eigentlich?!

Frustriert schloss Leonie das Fenster, zog die Vorhänge zu und schmiss sich auf ihr Bett. Entnervt schlug sie ein paarmal auf ihr Kissen ein, dann nahm sie ein altes Buch, dass sie vor kurzer Zeit auf einen Antiquar Büchermarkt erstanden hatte, von ihrem Nachtisch, richtete sich auf und legte das noch geschlossene Buch in ihrem Schoß. Seufzend schloss sie die Augen und vergegenwärtigte sich, wie sie zu dem Buch in ihrem Schoß gekommen war.

Leonie hatte bis vor kurzen eigentlich immer daran geglaubt, dass sie im Grunde genommen ein ganz gutes Leben hätte. Mit einem Job den sie mochte. Einen Partner, der sie begehrte und Freunden, auf die sie sich immer verlassen konnte.

Irgendwann, nach den üblichen pubertären Selbstzweifeln, war Leonie auch zu dem Schluss gelangt, dass ihre Fettpölsterchen genau an der richtigen Stelle für die nötigen Kurven waren um ihr, im Zusammenspiel mit einer rot goldenen wallenden Lockenmähne, eine durchaus erotische Ausstrahlung zu verleihen. Leonie hielt sich für eine selbstbewusste, selbstbestimmte Frau, die wusste, was sie wollte, im Sex gern den Ton angab und sich auch sonst die Butter nicht vom Brot nehmen ließ.

Leonie konnte sich nicht mehr an den Auslöser und den genauen Zeitpunkt erinnern, an dem sie feststellte, dass ihr ihr Leben zu normal war. Dass irgendetwas in ihrem Leben fehlte. Vielleicht etwas Fantastisches? Etwas Neues? Etwas nie Dagewesenes? Was es auch war, sie wusste es nicht. Sie wusste nur, sie war unzufrieden. Mit sich, der Welt, ihrem Partner, … einfach mit allem.

Immer wenn es ihr die Zeit ermöglichte, streifte Leonie durch die Straßen und Gassen verschiedener Städte Europas. Dabei verirrte sie sich auch an alte irgendwie unwirkliche Orte, mit kleinen Kneipen, die eher an alte mystische Treffpunkte erinnerten. An einen dieser Treffpunkte belauschte Leonie eine Frau, die ihrer Freundin von diesem ganz besonderen Ort mit seinen Träumen und Möglichkeiten berichtete. Dieser Ort an dem nur ausgewählte Menschen mit besonderen träumerischen Fähigkeiten gelangen konnten und zudem es spezielle Artefakte oder verwunschene Bücher geben sollte.

Ohne recht zu wissen warum und wonach sie im Grunde suchte (denn sie wusste ja nicht was sie sich wünschen oder träumen sollte), durchforstete Leonie eine Zeit lang Bibliotheken und Buchhandlungen auf der Suche nach archäologischen Schriftzeichen und Hinweisen zu diesem besonderen Ort aus längst vergangenen Zeiten, mit seinen ganz besonderen Büchern und Träumen. Doch ihre Suche blieb ergebnislos. Sie gelangte letztendlich zu dem Schluss, dass die ganze Geschichte auf der regen Fantasie einer Spinnerin beruhte.

Frustriert gab Leonie die Suche nach dem Ort auf und begnügte sich damit, hin und wieder die Flohmärkte und Bibliotheken zu durchstöbern, um nach alten Büchern Ausschau zu halten, die ihr das Eintauchen in eine andere Welt erleichterten.

So kam es, dass sie eines Tages auf dem Trödelmarkt, auf ein Buch mit einem sehr alten Einband stieß. Sie hätte nicht mehr genau sagen können, ob es auf einem Flohmarkt in Hamburg oder in einer anderen Stadt war. Sie konnte sich nur noch daran erinnern, dass der Stand vor einem Antiquariat aufgebaut war und dass eine merkwürdige Energie von diesem Buch ausging. Nachdem ihr gar nichts anderes übrig geblieben war, als das Buch zu ergreifen und den Staub von seinem Buchrücken zu entfernen, las sie: „Das Buch der bösen Träume. – Besitz oder gar lesen auf eigene Gefahr!“ Da Leonie einer Gefahr noch nie aus dem Weg gegangen war, erstand sie das Buch augenblicklich.

Eine Zeit lang lag das Buch unbeachtet auf ihrem Nachtisch. Doch nun an diesem einsamen Freitagabend, um 9:00 Uhr in ihrem Schlafzimmer, beschloss Leonie, dass es an der Zeit sei, dieses irgendwie merkwürdige und alles andere als normal aussehende Buch, ihrer Aufmerksamkeit zu schenken.

Mit den Fingern fuhr sie über die erhobenen Lettern des Buchrückens. Als sie jedoch den Einband des Buches aufschlug, stellte sie zu ihrem Verdruss fest, dass das äußere des Buches wohl nachträglich hinzugefügt oder zu einem späteren Zeitpunkt ausgetauscht sein musste. Das Innenleben des Buches bestand aus zahlreichen Seiten dünnen Pergamentes. So sehr Leonie sich auch bemühte, so konnte sie doch keines der Schriftzeichen entziffern. Sie konnte noch nicht einmal sagen, um was für eine Schrift oder Sprache es sich auf den eng beschriebenen Seiten handelte. Sie ahnte nur, dass es sich dabei um eine sehr alte mystische Schrift handelte und es vermutlich schwer sein würde, jemanden zu finden, der die Zeichen entziffern und sie für sie übersetzen konnte.

Frustriert warf Leonie das Buch auf dem Boden, knipste das Licht aus und schloss die Augen. Nichts ahnend, dass das von ihr verschmähte Buch, sich wie durch unsichtbarer Hand öffnete und die mystischen Zeichen aus seinem Inneren entließ. Die Zeichen tanzten um Leonies Körper, woben sie ein und zogen ihre Seele an einem ganz besonderen Ort zwischen Raum und Zeit. Es würde noch geraume Zeit dauern, bis Leonie sich bewusst sein würde das von diesem Zeitpunkt an völlig neue, teils schreckliche, teils schöne, teils unvergleichliche Welten für sie entstehen und zu durchleben sein würden.

Kapitel II – Zwischen Raum und Zeit: Paradies

Als Leonie erwachte, schien ihr die heiße Sonne ins Gesicht. Geblendet hielt sie die Hände vor ihre Augen und richtete sich mühsam auf. Sie tastete um sich und musste feststellen, dass sie nicht in ihrem weichen schönen gemütlichen Bett, sondern draußen in der freien Natur auf eine Art Strohmatte lag. Nachdem sich ihre Augen endgültig geöffnet und an die Sonnenstrahlen gewöhnt hatten, stellte sie fest, dass sie sich gemeinsam mit zahlreichen Männern und Frauen an einer Art Lagerplatz aufhielt. Auch die anderen lagen auf Strohmatten, die sich um eine erkaltete Feuerstelle herum gruppierten. Weiter entfernt grasten Pferde und Kühe auf saftig grünen Wiesen. Leonie konnte das Rauschen eines Wasserfalls ausmachen und nahm neben dem schnattern von Gänsen auch Hundegebell wahr.

Nachdem Leonie sich zu ihrer vollen Größe aufgerichtet hatte, konnte sie in der Ferne eine Bergkette erkennen, sowie zahlreiche exotische Blumen in ihrer Nähe, von einer Farben und Formenpracht, die ihr noch nie begegnet war. Die Luft um sie herum war schwer, vom süßlichen Blütenduft. Am wolkenlosen Himmel waren ein paar Vögel und eine strahlende Sonne zu erkennen, deren Licht sie sanft wärmte.

Leonie kannte die Menschen um sie herum nicht. Doch offensichtlich kannten sie sie, denn einige von ihnen winken ihr freundlich zu. Sowohl Männer als auch Frauen, waren wie Leonie in bunte Tücher gehüllt, die den meisten bis zu den Fußknöcheln reichten und entweder über einer Schulter oder oberhalb der Brust durch einen Knoten gehalten wurden. Leonie strich mit den Händen ihren Körper entlang und stellte fest, dass sie außer diesem Tuch kein weiteres Kleidungsstück am Leibe trug.

Nachdem offensichtlich alle erwacht waren, machte sich eine größere Gruppe von Männern und Frauen auf, um das Nachtlager zu verlassen. Als sie sahen, wie Leonie sie beobachtete, gaben sie ihr ein Zeichen ihnen zu folgen. Sie betraten einen Trampelpfad in Richtung Berge und folgten ihm, bis sie zu dem Wasserfall gelangten, dessen Rauschen Leonie bereits wahrgenommen hatte. Um dem Wasserfall herum breitete sich ein See aus kristallklarem Süßwasser aus.

Leonie sah, wie sich die anderen aus der Gruppe ihrer Tücher entledigten und sie einer nach dem anderen unter dem Wasserfall traten. Leonie tat es ihnen gleich und gesellte sich zu der Gruppe nackter Menschen, die genussvoll das Wasser über ihren Körper rieseln ließen und schließlich damit begannen zunächst sich und dann auch, die ihnen am nächsten stehende Person, zu streicheln.

Zwei Männer mit einem durchaus ansehnlichen Körperbau, beide mit strahlend blauen Augen, der eine mit blonden leicht gewellten Haaren, der andere mit einer Haarfarbe die Leonie zwischen dunkelbraun und schwarz einordnete, blickten Leonie fragend an. So als bäten sie sie um Erlaubnis. Als Leonie zögerlich nickte, nahmen sie ihre Hände und führten sie zu einer seichten Uferstelle des Sees.

Der schwarzhaarige Mann stellte sich hinter Leonie, lehnte ihren Rücken gegen seine breite Brust und massierte mit seinen großen Händen ihre Brüste. Wobei er hin und wieder ohne Vorwarnung mit Daumen und Zeigefinger kräftig in ihre Brustwarzen kniff und an ihnen zog. Der blonde Mann kniete sich vor ihr nieder, ergriff ihre Schenkel und spreizte ihre Beine so weit auseinander, dass sein Mund ohne Mühe ihre Scham erreichen konnte. Zunächst küsste er sie noch sanft auf ihre intimste Stelle, dann jedoch biss er ohne Vorwarnung in ihre Schamlippen. Als Leonie kurz aufschrie, nahm er Daumen und Zeigefinger und begann damit sacht von ihren Bauchnabel bis zu ihrer Spalte auf und abzufahren. Gleichzeitig bewegten sich die Hände des Mannes hinter ihr, von ihren Brüsten abwärts die Taille hinunter und die Pobacken umrundend, die Hinterbacken knetend, dann wieder die Taille hinaufgehend zu dem Brüsten, den Hals entlang, über die Lippen und wieder hinab. Rauf und runter mit immer festeren Druck. Immer weiter und weiter, stärker und stärker. Mehr und mehr.

Derweil bearbeitete der blonde Vordermann weiter ihrem vorderen Intimbereich. Sein Daumen und sein Zeigefinger öffneten ihre äußere Spalte, er beugte den Kopf nach vorne und stieß mit seiner Zunge hinein. Direkt auf ihre Lustperle. Ein wohliges Stöhnen kam über Leonies Lippen, als die Zunge immer tiefer in sie eindrang und ihre Klit umschmeichelte. Die Bewegungen der beiden Männer wurden immer heftiger. Sie schmiss ihren Kopf nach hinten und versuchte den Mann hinter sich zu küssen. Doch dieser schüttelte nur den Kopf, bog ihren Oberkörper weiter nach vorne, ergriff mit seinen Händen ihre Pobacken, zog sie auseinander und begann mit seiner Zunge ihre Rosette zu bearbeiten.

Leonie, deren intimsten Stellen nun von vorn und hinten mit flinken Zungen bearbeitet wurden, spürte wie die Erregung immer mehr in ihr aufstieg. Ihre Knie gaben nach und hätten die beiden Männer sie nicht gehalten, so wäre sie wohl einfach in das Wasser gefallen.

Wortlos verständigten sich die beiden Männer untereinander und ließen von ihr ab, bevor Leonie den Höhepunkt erreichen konnte. Irritiert sah Leonie die beiden an. Doch diese lächelten nur und bedeuteten ihr sich auf alle Vieren in das seichte Wasser zu knien. Kaum war sie den Anweisungen der beiden Männer gefolgt, da spürte sie auch schon, wie sich der Blonde hinter sie kniete, mit beiden Händen ihre Hüften umfasste, ihr Hinterteil leicht anhob und sein Prachtkolben langsam ihre Arschritze hinauf und hinab gleiten ließ. Der Schwarzhaarige hingegen baute sich diesmal vor Leonie auf, umspannte mit der rechten Hand ihren Kiefer, sodass sie ihren Mund öffnen musste, ergriff mit der linken Hand ihren Haarschopf und dirigierte ihre Mundöffnung auf die Höhe seines steifen Gliedes, das mittlerweile zu einer gewaltigen Länge mit erheblichen Durchmesser ausgefahren war. Leonie wusste, was nun von ihr erwartet wurde und in ihrer Erregung, spürte sie auch durchaus das Verlangen, dieses Prachtstück zwischen ihren Lippen zu spüren. Sie streckte ihren Kopf vor, öffnete die Lippen, soweit sie konnte und umkreiste mit ihrer Zunge die Eichel und den Schaft des Fickorgans vor ihr. Als sie registrierte, wie ihr Sexpartner lustvoll aufstöhnte, öffnete sie ihren Mund noch weiter und gab ihm somit das Zeichen in ihre Mundhöhle zu stoßen. Im selben Moment merkte sie wie der Kolben hinter ihr kraftvoll in ihre Rosette stieß und ihre Möse gleichzeitig, zunächst von drei Fingern und schließlich von der ganzen Hand des Blonden, von innen bearbeitet wurde.

Trotz ihrer steigenden Erregung registrierte Leonie, wie sich ihre drei Leiber, in ihren Bewegungen und Handlungen aufeinander abstimmten. Sie begannen im gleichen Rhythmus immer heftiger zu schwingen und sich aneinander zu reiben. Nach einer Weile spürte Leonie wie die Hand in ihrer Möse sich öffnete, ein Finger an ihrem innersten Lustknopf rieb und mit weiteren Fingern ihre äußere Klit bearbeitet wurde. Das anfängliche prickeln in ihrer Mitte machte einer stark anwachsenden Erregung Platz, die sich mehr und mehr zu einer gewaltigen Welle aufbaute. Kurz bevor der Orgasmus sie erreichte, zogen sich die beiden Männer aus ihr zurück. Leonie wollte schon heftig protestieren, als die beiden sie auf den Rücken drehten. Der schwarzhaarige Mann legte sich unter sie, stieß seinen gewaltigen Stab in ihre Rosette, umfasste ihre Beine an ihren Kniekehlen, zog sie so weit zu sich heran, bis ihre angewinkelten Beine sich weit gespreizt hatten und ihre Muschi sich seinem Kollegen gut präsentierte, der nun mühelos von vorn in sie eindringen konnte. Die beiden Männer bewegten sich in einem schnellen Rhythmus in ihren beiden unteren Löchern. Reizten ihrem Inneren G-Punkt bis auf das Äußerste. Leonie nahm ihre Hände zur Hilfe, um in ihre Brustwarzen zu kneifen und ihre äußere Klit zu reizen. Sie spürte, wie der Lustsaft nur so aus ihr heraus schoss. Die kurzzeitig abgeflaute Welle der Erregung baute sich wieder auf. Die beiden Männer bewegten sich immer schneller und schneller. Reizten sie immer mehr und mehr. Rieben sich an ihr und in ihr. Stießen zu – auf und ab – immer tiefer und tiefer. Umkreisten ihre Klitt, rieben an ihrem Lustknopf und ließen, kurz bevor sie kam, wieder von ihr ab. Dieses Spiel trieben die beiden einige Male mit ihr. Schließlich heulte Leonie auf, als die beiden Männer mal wieder mit ihrer Bearbeitung aufhörten. Unter Tränen bettelte Leonie die beiden an weiterzumachen, nicht aufzuhören. Ihr Körper bog sich ihnen entgegen. Der gemeinsame Rhythmus wurde schneller und schneller. Kurz bevor die beiden Männer in ihr abspritzen, spürte Leonie wie die bisher unerfüllten Qualen der Erregung in gewaltigen Orgasmen über sie hinein brachen. Sie schrie ihre Lust hinaus, bis sie völlig erschöpft zusammenbrach.

Nachdem auch die beiden Männer in einen gewaltigen Schrei gekommen waren, zogen sie sich aus ihr zurück und verbeugten sich mit einer dankenden Geste vor ihr. Leonie stützte sich auf ihre Ellenbogen und nickte ihnen ebenfalls dankend zu. Aus den Augenwinkeln nahm sie war, wie auch andere Gruppen nackter Leiber sich voneinander lösten oder in einem letzten ekstatischen aufbäumen zusammenbrachen.

Eine Weile lang ruhten sich alle aus und genossen das angenehm entspannende Gefühl aus der nachklingenden Wirkung der Orgasmen. Schließlich standen sie auf, duschten noch einmal unter dem Wasserfall, gingen zum Ufer, kleideten sich an und begaben sich wieder zurück zu der Lagerstätte. Dort begrüßte man sie lächelnd und teilte Brot und Wein bis alle gesättigt waren.

Leonie machte sich keine Gedanken darüber, wo her die Nahrung kam. Sie nahm einfach, was ihr dargeboten wurde. Schließlich legte sie sich auf ihre Matte und beobachtete die hauchzarten Wolken, die in seltsamen Gebilden über den Himmel trieben. Eine Weile überlegte Leonie noch, ob die Wolken am Himmel, tatsächlich die Formen von Menschen in teilweise erotischen, teilweise unterwürfigen Stellungen, angenommen hatten oder ob ihr ihre Fantasie nur ein Streich spielte. Doch immer noch völlig ermattet von den Auswirkungen des enormen Ficks, den sie erleben durfte, schloss Leonie nach kurzer Zeit ihre Augen und überließ sich dem Schlaf.

Kapitel III – Zwischen Raum und Zeit: Gefangen

Leonie schlug die Augen auf und wusste zunächst nicht, wo sie sich befand. Verwirrt richtete sie sich zum Sitzen auf und tastete um sich, nur um schließlich festzustellen, dass sie wieder in ihren weichen warmen Bett lag. Ihr Körper fühlte sich angenehm matt und erschöpft an. Als sie die Bettdecke zurück schlug, sah sie einen großen nassen Fleck zwischen ihren Schenkeln. Ein Duft von Geilheit lag in der Luft. Leonie konnte sich nicht erinnern, wann sie jemals einen so realistischen und intensiven erotischen Traum gehabt hatte. Offensichtlich hatte ihre Möse regelrecht abgespritzt. Da es offensichtlich noch Nacht war, beschloss Leonie lediglich die Laken zu wechseln und sich ihrer Nachtkleidung zu entledigen. Dann kuschelte sie sich wieder in ihr warmes Bett, griff mit ihrer Rechten zwischen ihre Schenkel, um ihren Kitzler zu verwöhnen und streichelte sich mit der linken Hand über ihre Brustwarzen. Ein leichter Schauer der Erregung über kam sie. Doch ihre Berührungen waren nicht intensiv genug, um sich einen erneuten Orgasmus zu verschaffen. Aber das hatte sie auch gar nicht vor. Sie wollte noch ein wenig weiter entspannen und wieder in diese seltsame neue Welt der Träume hinüber wandern.

Unruhig wälzte sich Leonie auf ihren Nachtlager hin und her. Aus der Ferne hörte sie das trampeln von Pferdehufen, ängstliche Schreie und lautes johlen. Jemand ergriff ihre Hand, zog sie vom Nachtlager und versuchte sie hinter sich her zu ziehen. Zunächst wehrte sich Leonie. Doch dann erkannte sie ihren blonden Gespielten vom Morgen. Sie ließ sich mitziehen. Überall im Lager herrschte ein wildes Durcheinander. Die Menschen, die am Morgen so friedlich die Lust und das Brot miteinander geteilt hatten, versuchten nun in panischer Angst vor einer wilden Meute Berittener zu fliehen. Doch diese lachten nur, trieben sie zusammen wie eine Herde Schafe, umstellten sie mit ihren Pferden und ließen ihnen keine Möglichkeit zur Flucht.

Schließlich stieg einer der Männer, es war offensichtlich der Anführer, von seinen Pferd und wandte sich an die Gefangenen:

„Ich weiß, dass das, was ihr nun von mir hören werdet, den meisten von euch vermutlich nicht gefallen wird. Ihr habt gedacht, dass hier ist euer Land und euer Paradies. Ihr seid einfach eines Tages aufgewacht und konntet diese herrliche Landschaft und absolute sexuelle Freiheit und Selbstbestimmung genießen. Vermutlich habt ihr euch gar keine Gedanken darum gemacht, warum das so ist und wie lange dieses Paradies anhalten wird. Ich werde euch nun aufklären: dieses Paradies hier, ist Teil eines Programmes, um euch zu geeigneten Gespielinnen und Gespielen eurer zukünftigen Herrinnen und Herren auszubilden. Ihr sollte zunächst Zeit haben, eure Sexualität frei zu entfalten und Gelegenheit haben verschiedenste Spielarten auszuprobieren. Wir haben euch dabei beobachtet, um eine Vorauswahl der Sklaven und Sklavinnen für bestimmte Einsatzgebiete treffen zu können. Manche von euch, werden in allen Praktiken trainiert. Andere wiederum, werden lediglich zu gewöhnlichen Dienern ausgebildet. Ihr werdet beizeiten spüren, wem welche Aufgabe zukommt.“

Leonie konnte nicht glauben, was sie da hörte. Hatte sie doch gerade erst das Paradies kennengelernt. Und jetzt sollte sie es schon wieder verlieren? Man wollte sie abrichten zur Gespielin irgendeiner Frau oder irgendeines Mannes oder was auch immer? – Nein, nicht mit ihr! Noch ehe sie wirklich darüber nachdachte, was sie da tat und welche Erfolgschance sie damit hatte, riss sich Leonie von ihren ehemaligen Gespielen los, warf sich auf die Knie und kroch zum Rand der Menschenmenge. In dem Versuch die Eingrenzung auf den Leibern der Pferde und ihrer Wächter zu durchbrechen, machte sie sich so klein es ging, um dann schließlich auf ihre Beine zu springen und loszurennen. Nachdem sie die ersten Meter erfolgreich hinter sich gebracht hatte, überkam sie ein Gefühl der Freiheit. Dieses Gefühl hielt allerdings nicht lange an. Ein Peitschenhieb traf sie und warf sie zu Boden. Unbeirrt versuchte Leonie weiter zu kriechen. Doch zwei kräftige Hände ergriffen ihre Schultern und zogen sie unbarmherzig in Richtung des Anführers.

Lukas, so hieß der Anführer, betrachtete sein gegenüber voller Interesse. Es kam nicht oft vor, dass einer der neuen Abzurichtenden versuchte sich seinen Befehlen zu widersetzen. Die Augen der Frau vor ihm sprühten vor Kampfesgeist. Aber bei genauem Hinschauen, entdeckte er auch so etwas wie Neugier und Angst. Unter dem dünnen Tuch konnte man ihre durchaus sinnlichen Kurven erkennen. Lukas merkte, wie bereits allein die Vorstellung, ihre Brüste zwischen seinen Händen zu spüren, seinen Schwanz steif werden ließ. Es würde bestimmt viel Vergnügen bereiten, diesen Wildfang abzurichten. Nur gut, dass er den Auftrag hatte, die nun folgende zweite Stufe der Sklavenschulung zu übernehmen. Wer weiß, vielleicht würde er sich ja nach dieser Stufe dazu entschließen, diese kleine Novizin hier als Bezahlung für sich zu verlangen, anstatt die versprochenen Goldstücke zu nehmen. Doch er wollte sich sein Interesse, zunächst nicht allzu sehr anmerken lassen. Mit einem abschätzigen Blick wandte er sich von der Frau ab, winkte einen seiner Untergebenen heran und befahl ihm: „verbindet ihr die Augen und fesselt ihre Hände auf den Rücken, dann legt ihr eine Schlinge um den Hals und bindet das Ende des Seiles am Sattel meines Pferdes fest. Ich werde jetzt zum See gehen, um mich zu erfrischen. Seht zu, dass sich die anderen Gefangenen in Reih und Glied aufgestellt haben und eine abmarschbereit sind, sobald ich zurück bin.“

Leonie hatte ihrem gegenüber fassungslos zugehört. Sobald seine Worte ausgesprochen waren, wurde es dunkel um sie herum. Die Diener gehorchten ihren Herren aufs Wort und verbanden ihr mit einem Fetzenstoff die Augen. Unmittelbar darauf spürte Leonie, wie ihre Hände auf den Rücken zusammen gebunden wurden und man sie in Richtung der Pferde zog. Kaum konnte sie den Schweif eines der Tiere an ihrer Schulter spüren, da legte sich auch schon eine Schlinge um ihren Hals und sie hörte, wie sie an den Sattel des Tieres befestigt wurde. Leonie traute sich nicht mehr sich zu rühren, aus Angst die Schlinge würde sich um ihren Hals zusammenziehen, sobald sie oder das Tier sich bewegen.

Bewegungslos harrte Leonie an den ihr zugewiesenen Platz aus, bis sich jemand näherte und auf das Pferd stieg. Es gab einen kurzen Ruck, als sich das Tier in Bewegung setzte und das Seil um ihren Hals sich straffte. Schnell setzte Leonie einen Fuß vor den anderen, damit sich die Schlinge um ihren Hals nicht zu zog. Mittels größter Konzentration und Anspannung gelang es ihr, nicht hinzufallen oder zu stolpern.

Trotz ihrer Konzentration nahm Leonie nach einer Weile wahr, wie das Rauschen des Wasserfalls lauter wurde. Als sie schließlich das Nass des Sees unter ihren Füßen bemerkte, hielt der Reiter vor ihr an und sprang vom Pferd. Er löste das Seil vom Sattel des Tieres und führte Leonie direkt unter den Wasserfall.

Der Wasserspiegel des Sees reichte Leonie an dieser Stelle etwa bis zu der Mitte ihrer Oberschenkel. Von oben strömte das Wasser über ihren Kopf und durchnässte das Tuch an ihrem Leib. Lukas beobachtete, wie sich der nasse Stoff an ihre Rundungen schmiegte und keinen Platz für Fantasien übrig ließ. Wie von selbst griffen seine Hände nach dem Knoten, der das Gewand zusammenhielt und öffneten ihn. Das Tuch fiel hinab und versank in den Tiefen des Sees. Nun traf das kalte Wasser des Wasserfalls direkt auf die Brustwarzen seines Gegenübers und er konnte sehen, wie ein Schauer ihren Körper durchlief und sich die Warzen ihres Busens aufrichteten. Ihr Atem ging schneller, als er damit begann, seine Hände auf ihren Bauch zu legen und in kreisenden Bewegungen langsam zu den Brüsten hinaufzuwandern.

Leonie konnte durch ihre Augenbinde nichts sehen. Sie konnte nur spüren und hören. Was ihre Empfindungen enorm steigerte. Sie fühlte sich ausgeliefert und verzweifelt. Leonie hatte Angst, was der Mann, mit dem sie nun allein war, mit dir anstellen würde. Doch zu ihrer Verwunderung, war da in den hinteren Ecken ihres Gehirns mehr als nur Angst. Sie konnte nicht genau sagen was. Sie wusste nur, dass es ihre Gänsehaut verstärkte und in ihrer Mitte zu einem leichten Beben führte. Finger krochen von ihrem Bauch hinauf zu ihren Brüsten und reizten sie bis ins unerträgliche. Leonie versuchte den Händen zu entfliehen. Sie wich einen Schritt zurück und stolperte. Starke Arme fingen sie auf. Sie wurde gegen eine harte männliche Brust gedrückt und ein harter Kuss verschloss ihren Mund, sobald sie ihn zum Schrei geöffnet hatte.

„Nein Sklavin, du wirst dich mir nicht entziehen. Und du wirst auch nicht dem Sklaventraining entkommen. Ich nehme mir an dieser Stelle nur heraus, dich ausgiebig zu testen und dir schon mal ein zwei Lektionen zukommen zu lassen. Denn keiner versucht ungestraft dem großen Lukas zu entfliehen. Ich bin schließlich der Anführer und Kommandant und kann mir nehmen, was ich will.“

Während Lukas diese Worte sagte, schob er seine Rechte zwischen ihre Schenkel und umkreiste mit den Daumen ihren Lustknopf. Voller Faszination beobachtete er, wie ihm seine kleine Gespielin, ihre Scham stärker gegen seine Hand drückte und dabei gleichzeitig versuchte, sich seinem Kuss zu entziehen. Immer wieder drohte sie, auf dem nassen Boden des Sees auszurutschen. Doch Lukas hatte noch nicht vor, ans Ufer zurückzukehren, um sie dort nach allen Regeln der Kunst zu vögeln. Nein, erst wollte er noch ein wenig mit den Elementen des Wassers spielen… .

Schnell entledigte sich Lukas seiner Kleidung und warf sie an den Uferrand. Damit ihm Leonie nicht entwischen konnte, hielt er die Schlinge um ihren Hals mit festen Griff. Sobald er nackt war, stellte sich Lukas hinter sein Opfer, legte einen Arm um ihre Taille, zog ihr Hinterteil zu sich heran und rieb seinen Schwanz zwischen ihren Pobacken hin und her. Die andere Hand legte er in Leonies Nacken und drückte ihren Kopf nach unten bis kurz über die Wasseroberfläche. Ihre prachtvollen Arschbacken wölbten sich so noch mehr seinem Schwanz entgegen und es fiel ihm schwer seine Lust zu zügeln und nicht ohne Verzögerung in sie einzudringen. Doch das würde die Strafe für ihre Flucht und die Lektion, die er ihr erteilen wollte, ungebührlich verkürzen. Außerdem war Lukas ein Genussmensch und Leiden, egal in welcher Form, bereitete ihm Genuss. Genuss, an dem er auch sein Gegenüber teilhaben lassen wollte.

Leonie spürte den Schwanz an ihrem Hinterteil. Ihre Augenbinde war verrutscht, sodass sie während er sie drehte und sich auskleidete, erkennen konnte, dass es sich bei ihren Peiniger um einen regelrechten Hünen handelte. Er war bestimmt knapp zwei Meter groß, mit breiten Schultern, einen ansehnlichen Sixpack und strammen muskulösen Schenkeln. Seine kurz geschorenen Haare, lagen von der Haarfarbe irgendwo zwischen dunkelblond und braun und soweit Leonie, dass aus ihrer Perspektive sehen konnte, war er am ganzen Körper (wirklich am ganzen) rasiert. Auch um dem Schaftansatz und den Hodensack kräuselte sich kein einziges Scharmärchen. Sein Aussehen entsprach so gar nicht dem Bild des Barbaren, dass sich Leonie von ihm gemacht hatte.

Leonie hatte nur einen kurzen Blick auf den prachtvollen Kolben zwischen seinen Schenkeln erhaschen können und den Eindruck gewonnen, dass er wirklich gewaltig war. Dieser Eindruck bestätigte sich, als sich sein Luststarb nun zwischen ihren Arschbacken rieb. Bei der Vorstellung, dass er in sie eindringen würde, überlief Leonie ein angstvolles zittern. Sie fing an zu zittern und zu betteln: „Nein bitte, bitte lasst mich gehen. Nein lasst mich los. Bitte bitte lass mich gleich wieder wach werden und in meinem gemütlichen Bett liegen. Ich träume doch, oder etwa nicht? Bitte bitte, lasst mich los. Lasst mich gehen. Ich bitte euch!“

Statt einer Antwort, hörte Leonie nur ein Knurren. Dann verstärkte sich der Druck in ihrem Nacken und ihr Kopf wurde unbarmherzig unter die Wasseroberfläche gedrückt. Panisch versuchte Leonie nach Luft zu schnappen. Doch sie schluckte nur Wasser. Sie konnte sich noch nicht einmal wehren und mit den Armen rudern, denn ihre Hände waren nach wie vor auf ihrem Rücken zusammengebunden. Mit aller Kraft versuchte sie ihren Rücken zu strecken und den Kopf nach oben zu stemmen. Doch der Druck in ihrem Nacken blieb unbarmherzig. Leonie spürte, trotz ihrer Panik und Angst, wie sich der Prügel des Mannes, dessen Arm sie umklammert hielt, sich noch tiefer zwischen ihre Pobacken presste und sich stetig zwischen ihnen rieb. Kreise begannen vor ihren Augen zu tanzen und Leonie spürte, wie langsam ihre Sinne zu schwinden drohten. Ihr Widerstand wurde schwächer. Ein Gefühl der Leichtigkeit übermannte sie und in ihrem Unterleib machte sich eine pulsierende Wärme breit. Kurz bevor sie die Besinnung verlor, löste sich der Griff in ihrem Nacken und ihr Kopf wurde an ihrem Haarschopf in die Höhe gezerrt.

Lukas beobachtete, wie die Frau vor ihm nach Luft rang und hustete. Er merkte, wie sie am ganzen Körper zitterte. Er nutzte ihr Ringen nach Luft, lockerte den Griff um ihre Hüften und drehte sie mit einem Schwung, bis sie ihm das Gesicht zuwandte. Dann zwang er sie auf die Knie, sodass nur noch ihr Kopf aus dem Wasser herausragte und sich ihre Lippen genau auf der Höhe seines Prügels befanden. „Aufmachen!“ Befahl er. Als sie ihn irritiert ansah, schlug er ihr mit der flachen Hand auf die Wange. Als sie immer noch nicht reagierte, nahm er ihren Kiefer zwischen seine rechte Hand und drückte zu, bis sie reflexartig ihren Mund öffnete. Ohne Vorwarnung rammte Lukas seinen Schwengel in ihre Mundhöhle. Als er ihr aufkeuchen wahrnahm, lächelte er grimmig, umspannte ihren Kopf mit beiden Händen und bewegte ihn rücksichtslos, immer darauf achtend, dass sein bestes Stück ihrer Mundhöhle nicht entglitt, vor und zurück. Lukas wusste, dass Leonie seinen Prügel, nicht vollständig aufnehmen konnte, ohne dass er ihn tief in ihren Rachen stieß und ihr somit den Atem rauben würde. Doch anstatt sie zu Beginn der Abrichtung noch etwas zu schonen, spornte dieses Wissen nur seine sadistische Lust an und er rammte gnadenlos immer wieder und wieder tief in das vordere Fickloch der Frau die nun bezwungen vor ihm kniete. Leonie blieb somit nichts anderes übrig, als den Schwanz ihres Peinigers bis tief in ihre Kehle hineingleiten zu lassen. Ein Würgen schüttelte ihren Körper und sie versuchte tief durch die Nase ein- und auszuatmen. Lukas beobachtete sein Opfer genau. Er spürte, dass es keine Freude an dem empfand, was er mit ihm anstellte. Aber das war momentan auch nicht sein Ziel. Denn er wusste, dass die Freude erst nach dem Leiden kam. Und Leiden, das wollte er sie nun lehren.

Seinen Schwengel unaufhörlich in ihre Mundhöhle stoßend, ging Lukas auf die Knie und zwang Leonie so, sich so weit herabzubeugen, dass sich ihr Kopf abermals unter der Wasseroberfläche befand. Nun konnte sie nicht mehr durch die Nase atmen, um den Würgereiz zu unterdrücken. Leonie kannte Lukas nicht. Sie wusste nicht, wie weit er dieses Spiel treiben würde. Ob er ihr rechtzeitig Luft zukommen lassen würde oder einfach vorhatte sie zu ertränken. Verzweifelt versuchte sie von ihm fortzukriechen. Doch die Hände um ihren Kopf waren unerbittlich. Ein seltsames Gefühl der Lehre und des losgelöst Seins durchflutete ihren Körper. Sie ließ sich einfach fallen und fallen. Immer tiefer und tiefer. Einfach nur los lassend.

Als Lukas merkte, wie der Körper Leonies erschlaffte, stellte er sich wieder hin und zog ihren Kopf aus dem Wasser. Sein Schwanz war immer noch prall gefüllt mit seinem Saft und er musste sich schnellstmöglich Erleichterung verschaffen, wenn er seine Arbeit gut zu Ende bringen wollte. Er schaute auf Leonies sinnliche Lippen hinab, die sein bestes Stück umschlossen und selbst in ihrer Ohnmacht nicht an Reiz und Sinnlichkeit verloren hatten. Mit zwei schnellen heftigen Stößen drang er noch mal tief in Leonies Rachen und spritzte sein Sperma mit einem lagen Aufstöhnen in sie hinein. Dann zog er sich aus ihr zurück. Nahm sie auf seine Arme und trug sie ans Ufer. Dort legt er sie bäuchlings über einen dicken Baumstamm und klopfte auf ihren Rücken, bis sich Wasser und Sperma aus ihrem Mund ergossen, sie zu husten begann und schließlich mit einem tiefen Atemzug die Luft einsog.

Nachdem Lukas sichergestellt hatte, dass seine Sklavin wieder atmete, drehte er sie auf den Rücken und beobachtete ihr Gesicht. Er konnte darin die tiefe Freude erkennen, noch am Leben zu sein. Außerdem entdeckte er wie erwartet einen Ausdruck von Verwunderung und Neugier.

Voller Befriedigung und stolz stellte er fest, dass er sich in dieser Frau nicht getäuscht hatte. Sie würde sich zwar nicht ohne weiteres unterwerfen, aber ihm und anderen Besitzern mit Sicherheit noch viel Freude bereiten.

Langsam ließ sich Lukas neben Leonie auf die Knie nieder, durchtrennte ihre Handfesseln und bettete ihren Kopf auf seine Oberschenkel. Ohne Widerspruch ließ sie es geschehen, denn sie schwebte immer noch irgendwo zwischen den Sphären. Erwartungslos und allem offen gegenüber was mit ihr nun vollzogen werden sollte. Beim Anblick der Frau, die sich ihm nun schutzlos darbot, überkam Lukas ein fast zärtliches Gefühl. Er hatte das Bedürfnis sie in den Arm zu nehmen, zu liebkosen und zu streicheln, bis sie sich ihm völlig hingeben würde. Doch das würde ihr nicht gerecht werden. Denn er spürte, diese Frau brauchte mehr; - vielmehr! Und es war auch nicht das, was man von ihm erwartete, – was man ihr zugedacht hatte. Nein, dieses weibliche Lustobjekt brauchte eine völlig andere Behandlung, um für sie später einen brauchbaren Einsatz zu finden.

Trotz ihrer inneren Gleichgültigkeit spürte Leonie wie durch dem Mann an ihrer Seite ein Ruck ging. Seine Hände setzten sich in Bewegung und er begann damit kräftig ihren Brustkorb zu massieren. Seine groben Hände kneteten ihre Brüste und er kniff in ihre Nippel, bis sie sich steil aufrichteten. Dann schob er ihren Körper von seinem Schoß, stand auf und stellte sich breitbeinig über sie. „Los, hebt die Beine!“ Befahl er. Als sie seinen Befehl nicht schnell genug nachkam, ergriff er ihre Fußgelenke und riss ihre Beine nach oben. Lukas nahm das Seil, mit dem zuvor ihre Hände gefesselt waren und schlang es um ihre Fußgelenke. Dann ergriff er das Seilende ihrer Halsschlinge und verband es mit der Schnur um ihrem Fußgelenken. Lukas straffte die Schnur so eng, dass Leonies Füße dicht an ihren Kopf herangezogen wurden und sich ihr Arsch und ihre Vulva ihm entgegen streckten. Schließlich nahm er Leonies Handgelenke und verband sie ebenfalls mit der Fußfessel. Es würde ihr somit unmöglich sein, sich ihrer Fesseln zu entledigen. Als Lukas sah, dass Leonies Augenbinde verrutscht war und sie ihn neugierig beobachtete, beugte er sich vor und zog die Binde wieder an ihrem Platz. Nun, da Leonie ihres Sehsinnes erneut beraubt war, prasselten die verschiedensten Empfindungen verstärkt auf sie ein. Angestrengt lauschte sie den Geräuschen um sich herum. Sie hörte, wie Lukas ging und sie allein ließ. Ihrer Möse und ihren Arsch den Himmel präsentierend.

Als sich eine Weile lang nichts tat, wurde Leonie unruhig. Sie versuchte sich zu bewegen. Doch das war keine gute Idee, denn mit jeder Bewegung ihrer Beine, wurde die Schlinge um ihren Hals enger. Sie rief: „Sire bitte, wo seid ihr? Bitte lasst mich hier nicht so allein liegen! Bitte, bitte!“ Doch so sehr sie auch bettelte, es geschah nichts. Irgendwann gab sie auf und ließ sich wieder fallen.

Lukas, hatte sein Opfer aus der Ferne beobachtet. Als er merkte, wie sie sich ihrem Schicksal ergab, machte er sich auf die Suche nach einem Ast, den er als Werkzeug zur weiteren Züchtigung nutzen konnte. Nachdem er gefunden hatte, was er suchte, kehrte er wieder zurück zu der Frau, die als gutes Paket verschnürt am Ufer auf ihn wartete. Schwungvoll holte er aus, und versetzte dem Hinterteil, dass sich ihm entgegen reckte einen kräftigen Schlag. Erschrocken fuhr Leonie auf und begann zu wimmern. „Schnauze!“ Schrie Lukas und schlug nochmals kräftig zu. Leonie wollte nicht, aber sie konnte nicht anders. Wieder schrie sie auf und wieder schlug er zu. Immer heftiger. Immer mehr und mehr. Bis Leonie das Gefühl hatte, dass ihr Hinterteil eine einzige schmerzende Wunde sei. Sie weinte und bettelte: „Bitte nicht, bitte hört doch endlich auf! Ich will endlich aufwachen, bitte bitte, ich will aufwachen!“ Dabei spannte sie ihrem Unterleib bis aufs äußerste an. Als Lukas dies merkte, holte er abermals aus und zischte: „Lass endlich los oder du wirst es bereuen!“. Doch Leonie konnte nicht und erwartete einen weiteren heftigen Schlag auf ihr Hinterteil. Aber diesmal, traf der Stock mit voller Wucht direkt auf ihre Schamlippen. Schreiend bäumte sie sich auf und drohte dabei fast sich zu strangulieren. Rasch beugte Lukas sich über sie und lockerte die Schlinge um ihren Hals. Dann stieß er mit seinen prallen Kolben ohne Vorwarnung zwischen ihre Schamlippen bis tief in ihre Muschi hinein. Leonies misshandeltes Fickorgan reagierte unmittelbar und ein stechender Schmerz durchfuhr ihren Unterleib. Aber da war auch noch etwas anderes. Impulse von Lust wurden freigesetzt die sich mit dem Schmerzreiz verbanden. Sie spürte wie der Kolben ihres Peinigers, immer wieder tief in sie hinein stieß. Auf und ab ihre Schamlippen reizend. Mit den Händen knetete er ihren geschundenen Arsch und weitere Wellen des Schmerzes vermengten sich mit der Lust. Als der Sklavenfänger, ihrer zukünftigen Herrscher, wieder den Ast ergriff, mit dem er sie zuvor geschlagen hatte, durchlief ein erneuter Schauer der Angst Leonies Körper. Und ihre Angst sollte nicht unbegründet sein. Während Lukas unermüdlich in sie hinein stieß, benutzte er den Ast als weiteres Fickorgan. Mit den Händen spreizte er Leonies Arschbacken, bis ihre Rosette gut zugänglich war. Dann stieß er den Ast in sie hinein, bis ihr After voll ausgefüllt war. Fassungslos über sich selbst, spürte Leonie, wie der erhöhte Druck und Schmerz in ihrem Inneren, die Welle der Lust verstärkte, die sich unaufhaltsam in ihr aufbaute.

Verzweifelt biss Leonie die Lippen aufeinander und versuchte gegen die Welle anzukämpfen, denn sie wollte dem Mann, der in ihr wütete, nicht die Genugtuung ihrer Lust schenken. Sie spannte ihren gesamten Körper an, um so die Lust niederzuringen. Als Lukas ihren Versuch bemerkte, wurde er unendlich wütend. Nach einem letzten heftigen Stoß zog er sich aus ihr zurück, was bei Leonie neben einer Erleichterung auch einen gewissen Grad an Frustration auslöste. Sie hätte ihn fast darum gebeten nicht aufzuhören. Aber Lukas dachte gar nicht daran aufzuhören. Er baute nur noch eine weitere Unterbrechung ein, um sie gefügig zu machen.

Ehe Leonie wusste, wie ihr geschah, hatte er sie hochgehoben und abermals zum See getragen. Auch wenn er nicht weit in den See hineinging, so schwappte doch das Wasser über ihren Kopf zusammen, als er sie auf dem Boden gleiten ließ, sich in Position vor ihren Fickloch niederkniete und abermals heftig in sie hinein stieß. Dabei drückte sich der Stock, der sich in ihren After befand, immer tiefer in ihre Gedärme und füllte sie vollständig von hinten aus. Jedes Mal, wenn Leonie versuchte den Kopf zu heben, um nach Atem zu ringen, umfasste Lukas mit der linken ihre Kehle und drückte sie wieder ins Wasser. Mit der rechten umkreiste er ihre Klitt, kniff in sie hinein und sorgte dafür, dass sie nicht zur Ruhe kam. Um Sauerstoff kämpfend, konnte sich Leonie nicht mehr darauf konzentrieren, was in ihrem Unterleib geschah. Nach einiger Zeit der Luftnot, trat das altbekannte Gefühl des losgelöst seins auf. Sie schwebte zwischen den Welten und hörte auf sich zu wehren. Leonie ließ los und gab sich ganz ihren Empfindungen hin.

Als Lukas merkte, wie ihr Körper erschlaffte, begab er sich mit ihr in seichtere Ufergebiete und sorgte dafür, dass sie wieder atmen konnte. Doch Leonie merkte nichts davon. Sie war losgelöst vom hier und jetzt. Glückshormone durchströmten ihren Körper und intensivierten die Gefühle in ihrem Unterleib.

Lukas veränderte seine Position und sorgte so dafür, dass noch mehr Reibung und Reiz in Leonies Innerem entstand. Er beobachtete ihre leicht geöffneten Lippen, aus denen unwirkliche Laute drangen. Immer heftiger stieß er in sie hinein, massierte mit den Fingern einer Hand ihre äußeren und inneren Schamlippen und ihre Klitt. Von hinten bewegte er mit der anderen Hand, den Ast, der in Leonies Gedärmen steckte, ebenfalls immer heftiger und drehend. Leonies Unterkörper wand sich unter seinen Händen. Sie streckte sich ihm entgegen und bettelte leise um mehr, sobald er auch nur kurz mit seinen Bewegungen inne hielt.

Leonie spürte, wie sich der Mösensaft in ihrer Mitte sammelte und aus ihr heraus schoss. Feuchtigkeit lief ihre Beine entlang und präsentierte so Lukas ihre Lust. Wellen der Erregung schwappten durch ihren Körper, zogen ihre Schamlippen zusammen und umspannten Lukas Schaft.

---ENDE DER LESEPROBE---