Das Buch vom Jenseits / Das Buch vom Jenseits - Bô Yin Râ - E-Book

Das Buch vom Jenseits / Das Buch vom Jenseits E-Book

Bô Yin Râ

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Beschreibung

Das Buch beantwortet Fragen, welche sich jeder Mensch schon gestellt hat: Überdauert mein Ich-Bewusstsein den Zerfall des Körpers? Muss ich in einem anderen Menschen- oder Tierleib weiterhin auf der Erde verweilen? Hat Gott Zeit, sich mit den über Hunderttausend, die täglich aus dem Leben scheiden, persönlich zu befassen? Findet das grosse Strafgericht statt? Existieren Himmel und Hölle? Was geschieht beim Sterben?

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Seitenzahl: 104

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DAS BUCHVOM JENSEITS

BÔ YIN RÂ

 

 

DAS BUCHVOM JENSEITS

 

 

 

 

8. Auflage 2009Neudruck der Auflagen von 1929, 1978, 1981, 1988 und 1990Die Auflagen von 1920 und 1921 sind unvollendetE-BOOK-Erstellung: Satzweiss.com Print Web Software GmbH© Kober verlag AG, Bernwww.kober-verlag.com

 

Die Kober Verlag AG bürgt für wortgetreue Ausgabender Originaltexte von Bô Yin Râ

 

ISBN 978-3-85767-099-2eISBN 978-3-85767-982-7

Um den Forderungen des Urheberrechtes zu entsprechen, sei hier vermerkt, daß ich im zeitbedingten Leben den Namen Joseph Anton Schneiderfranken führe, wie ich in meinem ewigen geistigen Sein urbedingt bin in den drei Silben:

 

BÔ YIN RÂ

Einleitung

DIESE drei Abhandlungen sollen dir, – soweit es durch vermittlung in Worten möglich wird, – eine vorstellung davon geben, was deiner wartet, wenn das Erlöschen deines erdenkörperlichen Lebens dich aus dieser physisch-sinnlichen Erscheinungswelt löst.

Wie ein Reisehandbuch dir von Gegenden der Erde spricht, die du nie gesehen hast, so soll dir all-hier nun das Nötigste gesagt werden über das dir noch unbekannte ‚Land‘, in dem du dich nach dem Tode dereinst erlebensfähig finden wirst, – einerlei, ob du jetzt an die Möglichkeit solchen Erlebens glauben kannst, oder nicht.

Gleichzeitig soll dich dieses Buch von so manchen Irrtümern befreien, die dich vorerst noch in Banden halten, wenn du an jene Gestorbenen denkst, die du auf Erden liebtest.

ÄNGSTLICHER Glaube wie verstiegener Aberglaube alter und neuerer Zeit haben so zahlreiche Phantasiegebilde in Bezug auf das ‚Jenseits‘ aufgeschichtet, daß es notwendig ist, diesen Wust zu sichten, damit er deine vorstellung nicht weiterhin verwirre.

Die einzigen, die über das Leben nach dem Tode des sichtbaren Erdenkörpers wirklich Authentisches zu sagen haben, sind einige wenige Erdenmenschen die jenes Leben, das des Erdenleibes nicht bedarf, aus eigener, gesicherter Erfahrung her kennen, obwohl sie zugleich auch noch, in irdischer Erscheinung, dieser Erde Leid und Freude kosten, gleich dir.

Als einer dieser wenigen Jenseitsbewußten, gebe ich hier, was sich durch Worte als mitteilbar erweist, da wir die Sehnsucht der Zeit erfühlen, die zu Recht erwartet, daß nicht länger als ‚geheimes Wissen‘ gehütet werde, was an geistigem Erleben irgendwo und -wann, auch nur weniger Menschen Bewußtsein erreichte.

Möge dir das, was ich dir sagen kann, zum Besten dienen!

Möge es meinen Worten gelingen, dein innerstes Selbstempfinden zu wecken, damit dir aus dir selbst heraus jene Gewißheit wird, die allein dich wahrhaft sichern kann vor sterilem Skeptizismus sowohl, wie vor kritikloser Hingabe an allerlei Traumgebilde betörter, oder allzu erregter menschlicher Gehirne!

In dir selbst sollst du den Maßstab finden, an dem du fortan nachprüfen kannst, wieviel Wahres und wieviel Wahn in den vorstellungen enthalten ist, die sich der Erdenmensch von den ältesten Zeiten her schuf, um das Dunkel abgründiger Rätsel ertragen zu können, das sich jedesmal vor ihm auftat, sobald er vor einem Leichnam stand.

NICHT auf dein Für-wahr-halten kommt es hier an, denn die Dinge von denen ich rede, sind unabhängig von deiner Zustimmung oder Ablehnung, und ich gebe dir hier keine Glaubenslehre, sondern zeige dir eine Erscheinungsform der Wirklichkeit, die du vorerst noch nicht anders kennen lernen kannst, als in der vermittlung des vorstellungsbildes durch das Wort der Menschensprache.

Frühe genug wirst du den dir entsprechenden Bezirk in diesem Darstellungsbereich der Wirklichkeit auch selbsterlebend kennen lernen ...

Zu allen Zeiten haben Jenseitsbewußte die Wirklichkeit bezeugt, aber ihr Zeugnis wurde Freibeute Unberufener und verantwortungsloser Wortverfälscher, so daß dir heute Hilfe nötig ist, willst du entwirren lernen, was entwirrt werden muß, soll nicht zugleich mit den Ausgeburten wirrer Phantasten, auch die Kunde wahrhaft Wissender der mißachtung aller reinlich und redlich Empfindenden verfallen.

Willst du erkennen, was dir hier gegeben wird, so entschlage dich allen vor-Urteils, aber höre zuweilen in dein Innerstes hinein, denn allda wird dir, so du nur willig aufmerken magst, alle Antwort werden auf die Fragen, die meine Worte noch offen lassen, weil du sie selbst allein dir beantworten lernen mußt. – –

ES handelt sich ja hier wahrlich nicht um Werbung von Anhängern für eine religionsphilosophische Hypothese, oder gar um den versuch, eine neue Religionsform ins Leben zu rufen, – sondern um ein Zeugnis für das geistige (nicht ‚gehirnliche‘!) Urerlebnis, das an der Wiege aller großen alten, aus dem Geiste Gottes geborenen Religionen stand ...

Somit setzt auch das lebendige Erfühlen des hier Dargebotenen keineswegs eine Abkehr von angestammter und heiliggehaltener Religion voraus, sondern wird vielmehr dort, wo altehrwürdige religiöse Formen und Glaubenssätze wirklich noch Lebensbedürfnis sind, nur Vertiefung, Befestigung des Glaubens und Erleichterung des Glauben-könnens bringen.

Denen aber, die längst aller konfessionellen Bindung entwachsen sind, werden meine Worte erneut den Zugang zu geistigen Bezirken freilegen, die zu erreichen höchste Sehnsucht des Erdenmenschen bleibt, auch wenn die Glaubensweise seiner vorfahren ihn nicht zu der, seiner Fassungsform gemäßen, heiß verlangten Erfüllung führte.

Die Kunst zu sterben

DU wirst gewiß glauben, es sei keine ‚Kunst‘, zu sterben, – es sei vielmehr ein böses Müssen, und es lerne sich von selbst. – –

Gleich dir denken Unzählige, und tagtäglich verlassen Unzählige durch ihr Sterben den irdischen Körper, ohne daß sie jemals die Kunst des Sterbens gelernt hätten.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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