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Die Ostmark - und was sie bedeutete
Von 1948 bis 1990 war die Ostmark Zahlungsmittel in der DDR und Begleiterin einer mehr und mehr erfolglosen Planwirtschaft. Dabei stand ihr als Gegenbild immer die D-Mark vor Augen, die bei Staatsfunktionären ebenso wie bei den "kleinen Leuten" Begehrlichkeiten weckte. Schneller als gedacht verschwand die Ostmark dann auch nach dem Mauerfall. Das DDR-Mark-Ostalgiebuch zeichnet mit einem zwinkernden Auge Höhepunkte in der Biografie der Währung nach, erinnert aber auch an Unbekanntes und Privates. Dem Buch ist ein Sammeltablett für die Kursmünzen beigefügt, die eine währungsgeschichtliche Erinnerung an die Vergangenheit ermöglichen.
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Seitenzahl: 80
Thomas Wieke
Das DDR-Mark Gedenkbuch
Geschichten und Anekdotenrund um den Alu-Chip
ISBN 978-3-641-09729-5
© 2013 by Bassermann Verlag, einem Unternehmen der Verlagsgruppe Random House GmbH, 81673 München
Die Verwertung der Texte und Bilder, auch auszugsweise, ist ohne die Zustimmung des Verlags urheberrechtswidrig und strafbar. Dies gilt auch für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmung und für die Verarbeitung mit elektronischen Systemen.
Projektleitung: Dr. Iris Hahner
Bildredaktion: Christa Jäger
Gesamtproducing: AntiquaNova, Berlin
Umschlaggestaltung: © 304000 medienkreationen, München unter Verwendung eines Bildes von fotolia/lassedesignen
Herstellung: Achim Preußer
Bildnachweis: AntiquaNova: 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25
Beek100 creative commons 3.0: 1
Bettenburg creative commons 2.0: 1
Jerry Woody (creative commons 3.0): 1
public domain: 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7
ullstein bild: 1; 2 (Fritz Eschen), 3 (Gircke), 4 (dpa), 5 (Abraham Pisarek), 6 (Schlegelmilch)
VorwortDie Mark, die aus dem Osten kam
Auf Mark und Pfennig
Sieben Gulden sind vier Taler sind zwölf Mark
Zwei Währungsreformen
Was war die Mark wert?
Das Politbüro der SED berät über die Aufwertung der DDR-Mark. Der erste Vorschlag lautet: „Wir bohren ein Loch in die Mark und füllen es mit Gold.“ Leider gibt es dafür nicht genug Gold. Der zweite Vorschlag lautet: „Wir bohren zwei Löcher in die Mark und füllen sie mit Silber.“ Leider gibt es dafür auch nicht genug Silber. Schließlich schlägt Günter Mittag vor: „Wir bohren vier Löcher in die Mark und verkaufen sie als Knopf für 1,50 Mark.“
VorwortDie Mark, die aus dem Osten kam
Im Unterschied zur Deutschen Mark im Westen Deutschlands, die von der Währungsreform 1948 bis zur Vollendung der Europäischen Währungsunion 2002 ihren Namen unverändert beibehielt, änderte die Mark des Ostens ihre Bezeichnung im Laufe ihrer wirtschaftlichen Existenz.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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