Das Geheimnis der Nonne - Zweiter Roman: Blutnacht - Petra E. Jörns - E-Book
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Das Geheimnis der Nonne - Zweiter Roman: Blutnacht E-Book

Petra E. Jörns

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Beschreibung

Wenn Liebe alles möglich macht: „Blutnacht“, der zweite Roman der Trilogie „Das Geheimnis der Nonne“ von Petra E. Jörns, jetzt als eBook bei dotbooks. Eine unheilvolle Zeit … und ein großes Abenteuer! Die Nonne Hiltraud und der Ritter Aymard sind auf der Flucht: Sie werden als Ketzer gesucht und dürfen niemandem vertrauen, um nicht den Häschern des mächtigen und skrupellosen Bischofs von Worms in die Hände zu fallen. Erst als Aymard erfährt, dass sein eigener Bruder auf der Seite des Bischofs steht, lässt er alle Vorsicht fallen – er glaubt, Domitian aus den Fängen des Kirchenfürsten retten zu müssen. Doch dafür braucht er Hiltrauds Hilfe – denn sie müssen in die privaten Gemächer ihres mächtigen Gegenspielers gelangen … Eine furchtlose Frau und ein starker Ritter stellen sich gegen die bedrohlichen Mächte ihrer Zeit: Der zweite Band der spannenden Trilogie von Petra E. Jörns um politische Intrigen, Verrat und eine außergewöhnliche Liebe. Jetzt als eBook kaufen und genießen: „Das Geheimnis der Nonne – Zweiter Roman: Blutnacht“ von Petra E. Jörns. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks – der eBook-Verlag.

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Seitenzahl: 238

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Über dieses Buch:

Eine unheilvolle Zeit … und ein großes Abenteuer! Die Nonne Hiltraud und der Ritter Aymard sind auf der Flucht: Sie werden als Ketzer gesucht und dürfen niemandem vertrauen, um nicht den Häschern des mächtigen und skrupellosen Bischoffs von Worms in die Hände zu fallen. Erst als Aymard erfährt, dass sein eigener Bruder auf der Seite des Bischoffs steht, lässt er alle Vorsicht fallen – er glaubt, Domitian aus den Fängen des Kirchenfürsten retten zu müssen. Doch dafür braucht er Hiltrauds Hilfe – denn sie müssen in die privaten Gemächer ihres mächtigen Gegenspielers gelangen …

Eine furchtlose Frau und ein starker Ritter stellen sich gegen die bedrohlichen Mächte ihrer Zeit: Der zweite Band der spannenden Trilogie von Petra E. Jörns um politische Intrigen, Verrat und eine außergewöhnliche Liebe.

Über die Autorin:

Petra E. Jörns, geboren 1964, ist gebürtige Pfälzerin. Sie studierte Biologie an der Universität Kaiserslautern, wobei ihr besonderes Interesse der Verhaltensforschung galt. Seit 1994 ist sie freiberuflich als Diplombiologin tätig. Unter den Pseudonymen P. E. Jones und Patricia E. James veröffentlicht sie Science-Fiction- und Liebesromane. Petra E. Jörns lebt mit ihrem Mann und ihrem Sohn in ihrem Heimatdorf in der schönen Pfalz.

Die Trilogie Das Geheimnis der Nonne umfasst folgende Bände:

Band 1 – Blutbann

Band 2 – Blutnacht

Band 3 – Blutzauber

Weitere Titel sind in Vorbereitung.

Die Autorin im Internet: https://www.facebook.com/pages/P-E-Jones/323931597791040?fref=ts und

http://www.pejoerns.de/

***

Originalausgabe Januar 2016

Copyright © 2015 dotbooks GmbH, München

Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.

Redaktion: Peter Thannisch

Titelbildgestaltung: Nele Schütz Design unter Verwendung von shutterstock/Captblack76 (Mädchen) und shutterstock/Peter38 (Turm)

E-Book-Herstellung: Open Publishing GmbH

ISBN 978-3-95824-347-7

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Petra E. Jörns

Das Geheimnis der Nonne

Zweiter Roman: Blutnacht

dotbooks.

2. BUCH

Prolog

Ein Kreuz ragte vor dem rotglühenden Auge in die Dunkelheit. Der Mann, der daran hing, hatte rote Haare, und sein Körper war übersät mit Wunden. Blut rann über seine Hand- und Fußgelenke. Aber es war nicht der Schmerz, der ihn stöhnen ließ, sondern das Wissen, dass es der eigene Bruder gewesen war, der ihn ans Kreuz geschlagen hatte.

Zitternd öffnete er die Lider. Die Pupillen seiner grünen Augen weiteten sich.

Darin spiegelte sich ein Zeltlager. Bunte Wimpel flatterten in einer nächtlichen Brise. An den Feuern vor den Zelten saßen Soldaten in der Uniform der Ligisten.

Da war auch ein Zelt mit der Standarte des Deutschen Ritterordens. Ein Mann mit grauen Haaren im Kürass und den Farben der Deutschordensritter trat heraus.

Der Mann am Kreuz hielt den Atem an. Er kannte den Mann. Jeder Deutschordensritter kannte ihn. Denn es war Kaspar von Stadion, der Oberste Hofkriegsrat des Kaisers.

Von Stadion hob den Kopf. Sein Blick fand den des Mannes am Kreuz.

In diesem Augenblick sah dieser den Schatten, der sich von Stadion von hinten näherte. Ein heiseres Flüstern verließ den Mund des Gekreuzigten. Hilflos musste er mit ansehen, wie sich der Attentäter dem Ahnungslosen näherte, das Messer zum Stoß erhoben.

»Vorsicht«, quetschte er endlich über seine Lippen.

In von Stadions Blick zeigte sich Erkennen. In diesem Moment erreichte ihn der Attentäter. Eine Priesterkutte war in der Dunkelheit zu sehen, ehe sich die Klinge in von Stadions Rücken senkte.

Ein Schrei quoll über die Lippen des Gekreuzigten.

Von Stadion brach langsam in die Knie. Wie ein Mehlsack kippte er vornüber und rührte sich nicht mehr, während der Attentäter von der Dunkelheit verschluckt wurde.

Der Mann am Kreuz schrie und schrie. Jeder seiner Schreie schien die Flammen zu entfachen, die hinter ihm aus dem Spalt in der Finsternis leckten. Bis sie ihn einhüllten und verschlangen und sein Schreien beendeten.

1. Kapitel

25. April 1622

»Mich wird niemand finden«, sagte Alma. »Keine Sorge, mein Ritter.« Sie lächelte sanft bei den Worten und setzte ihm eine verschlissene Kappe auf. »Sorgt Euch besser um Euch selbst und verdeckt damit Eure roten Haare.«

»Er kann Magie wirken.«

»Ich weiß.« Alma berührte kurz seine Wange. »Aber ich auch.«

Die Vertrautheit zwischen den beiden versetzte Hiltraud einen Stich. »Seid ihr ein Paar?«, hatte Katharina gefragt. Die Worte schmeckten auf einmal bitter.

»Nun kommt schon«, drängelte Hiltraud. »Eben hattet Ihr es noch eilig. Wir müssen ein Heer finden, von dem wir keine Ahnung haben, wo es gerade sein könnte.«

Sie hatte ihm endlich nachgeben müssen. Er hatte in einer Vision gesehen, wie von Stadion, Deutschordensritter und Hofkriegsrat des Kaisers, ermordet worden war. Und sie, Hiltraud, kannte die Briefe, die Aymard im Arbeitszimmer des Bischofs von Wormitia, von Greiffenclau, gefunden hatte. Es war offensichtlich, dass der geheime Zirkel, dem von Greiffenclau angehörte, nicht nur Papst Paul V. ermordet hatte, sondern nach mehr strebte.

Von Greiffenclau hatte das Magisterium, den Stein der Weisen, im geschleiften Kloster Lorsch gefunden und sich damit Aymards Bruder Domitian gefügig gemacht. Wie sehr musste Aymard wohl darunter leiden, dass sein geliebter Bruder durch von Greiffenclau und das Magisterium unter Satans Einfluss geraten war? Dabei war er selbst nur ganz knapp dem Scheiterhaufen entkommen, auf den er aufgrund des Blutbanns, den Hiltraud auf ihn gewirkt hatte, fast geraten war.

War sie nicht dazu verpflichtet, ihm nun zu helfen, den feigen Mordanschlag auf von Stadion zu verhindern? Aber genauso fühlte sie sich verpflichtet, ihn vor den Häschern des Bischofs zu schützen, denn es war ihre Schuld, dass er als Ketzer gesucht wurde.

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