Das gönn' ich dir (nicht)! - Beate M. Weingardt - E-Book

Das gönn' ich dir (nicht)! E-Book

Beate M. Weingardt

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Beschreibung

Jeder kennt ihn, keiner mag ihn, und doch wird man ihn endgültig wohl nicht los: den Neid. Ob in der Rivalität unter Geschwistern, im Kinder-Vergleichskampf der Eltern oder im Berufsalltag: Neid ist ein Gefühl, das uns beherrschen und am Ende kaputt machen kann. "Das muss nicht sein und soll nicht sein", schreibt Beate M. Weingardt und gibt praxiserprobte Tipps, wie man ein Leben führen kann, in dem der Neid keine dominante Rolle mehr spielt.

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Beate M. Weingardt

Warum wir manchmalNeid empfinden

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RBtaschenbuch Bd. 745

© 2009 R.Brockhaus im SCM-Verlag GmbH & Co. KG, Witten

Umschlag: Miriam Gamper, Essen

Satz: Breklumer Print-Service, Breklum

Druck: CPI-Ebner & Spiegel, Ulm

ISBN 978-3-417-21942-5 (E-Book)

ISBN 978-3-417-20745-3 (lieferbare Buchausgabe)

Best.-Nr. 220.745

Datenkonvertierung E-Book:

Fischer, Knoblauch & Co. Medienproduktionsgesellschaft mbH, 80801 München

Was ist Neid eigentlich?

„Neid – das kenne ich nicht!“ Wer so redet, ist nicht ganz ehrlich oder hat ein schlechtes Gedächtnis, denn zumindest in der Kindheit waren wir alle mal neidisch – wenn nicht auf den Bruder oder die Schwester, dann auf Mitschüler, Altersgenossen, Nachbarskinder usw. Neid gehört von Geburt an zum Gefühlsleben des Menschen , es muss ihm nicht erst beigebracht werden, neidisch zu sein. Ja, auch alte Menschen können ausgesprochen neidvoll reagieren, wie ich bei meiner Arbeit als Seelsorgerin in einem Altenheim oft erlebt habe: „Frau Mayer bekommt immer als Erste ihr Essen serviert!“ – „Bei Herrn Müller kommt gleich jemand, wenn er klingelt, bei mir nicht!“ – „Frau Schneider empfängt so viel Besuch – zu mir kommt niemand!“ – „Frau Winklers Tochter wohnt in der Nähe, meine wohnt in Amerika!“

– Solche und viele andere Klagen, die ich dort gehört habe, zeigten mir: Solange ein Mensch wahrnehmen und denken kann, vergleicht er sich mit denen, die um ihn herum sind. Und solange ein Mensch sich vergleicht, er auch das, was er dabei feststellt. Und aus dieser Bewertung entspringt das vorherrschende Gefühl. Entweder man empfindet ein Gefühl der Zufriedenheit, weil man es „im Vergleich“ mit dem/den anderen doch eigentlich ganz gut hat, oder man erlebt ein Gefühl der Unzufriedenheit, weil man in diesem Vergleich den Kürzeren zieht. Von der Unzufriedenheit zum Neid ist es dann nur noch ein kleiner Schritt. Man kann auch sagen: Die beiden sind Geschwister.

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