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Ein weiteres Buch über Geld? Eher ein Buch über Liebe, Glaube, Hoffnung, Verrat und Verbrechen. Über große Beträge und kleine Schwindeleien. Über Anekdoten und Fußnoten der Wirtschaftsgeschichte wie die Laffer-Kurve und Klassiker wie die Unsichtbare Hand. Adam Smith, Aktie, Anlage, Bergbau, Casino, Freakonomics, Money, Weltschuldenuhr ... In über 200 Stichworten informiert "Das ABC des Geldes" über alles, was man schon immer über Geld wissen wollte oder nie verstanden hat, natürlich immer mit dem nötigen Humor, damit die Lektüre auf jeden Fall bereichernd ist. Nach dem Spiel ist vor dem Spiel. Nach der Krise ist nur knapp vor der kommenden Krise. Geld - man kommt mit ihm nicht aus, doch ohne es noch weniger.
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Seitenzahl: 130
Praschl, Bernhard: Das kleine ABC des Geldes. Ein Lesebuch für Arm und Reich / Bernhard Praschl Wien: Czernin Verlag 2013 ISBN: 978-3-7076-0453-5
© 2013 Czernin Verlags GmbH, Wien ISBN E-book: 978-3-7076-0453-5 ISBN Print: 978-3-7076-0452-8
Alle Rechte vorbehalten, auch das der auszugsweisen Wiedergabe in Print- oder elektronischen Medien
Inhalt
Einleitung
Nachgefragt
Bankräuber, Broker und Banker im Interview
Das kleine ABC des Geldes
Listen und Rankings
Die zehn größten Bankrotte
Die zehn lukrativsten Raubüberfälle
Die fünf spendabelsten Menschen der Welt
Die zehn Lieblingsspeisen und -getränke von Warren Buffett
Die zehn reichsten Menschen der Welt (und ihre Autos & Hobbys)
Der totale Luxus auf vier Rädern und sein weltweiter Absatz im Jahr 2012
Literatur
Danke
Über den Autor
Alles, was getan werden kann, wird getan. Die einzige Frage ist: Wird es von uns getan, oder wird es uns angetan.
Thomas L. Friedman (*1953)
Wenn du den Wert des Geldes kennenlernen willst, versuche, dir welches zu leihen.
Benjamin Franklin (1706–1790)
Die Phönizier haben das Geld erfunden, aber warum so wenig?
Johann Nestroy (1801–1862)
Wenn man kein Geld hat, denkt man immer an Geld. Wenn man Geld hat, denkt man nur noch an Geld.
John Paul Getty (1892–1976)
Ich habe viel von meinem Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben. Den Rest habe ich einfach verprasst.
George Best (1946–2005)
Einleitung
Man muss nicht darin schwimmen wie Dagobert Duck. Aber angenehme Momente sollte es schon bieten. Dabei ist es vermehrt Anlass zur Besorgnis. Geld, Geld, Geld. Kein Tag, an dem der Gedanke daran, oft genug aus Mangel, nicht zu Kopfschmerzen führt. Keine Gelegenheit, in der das Verhältnis zu ihm nicht an unserer Seele nagt. Vorbei die Zeiten, als wir zu Beginn von Martin Scorseses Kinopreziose »Casino« mit diebischer Freude beobachteten, wie während einer drei Minuten 28 Sekunden langen Sequenz Geld gezählt, sortiert, transportiert und gewaschen wird. Lange schon nicht mehr nachvollziehbar ist, dass ein Dichter der Begegnung mit Geld erbauliche Erkenntnisse abringen kann wie Stefan Zweig in der im Jahr 1911 erschienenen Novelle »Brennendes Geheimnis«. Wenn hingegen jemand seinen Reibach exzessiv zur Schau stellt, wie die Chefs der deutschen Immogruppe S&K, die das Geld der Investoren vorwiegend in üppige Blondinen und nicht minder auffällige Boliden anlegten, ist es bis zum heilsamen Erwachen aus der Männerfantasie nur eine Frage der Zeit.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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