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Der größte Science Fiktion aller Zeiten steht uns bevor... Der "schlafende Prophet"Edgar Cayce schrieb: "Die Pyramiden und Sphinx sind ein kosmisches Mahnmal für den zerstörten Planeten Mallona in diesem Sonnensystem. Sie sind auch ein Hinweis auf die Herkunft und Wiederkunft Jesu Christi... UFO-s, Kornkreise und Marien Erscheinungen werden von Raumschiffen des Himmelsheeres mittels überlegener Techonologie erzeugt und sind apokalyptische große Zeichen zur Warnung für die Menschen der Endzeit und das sind wir... Das Ende der Zeit ist nahe...sagt Christus. Ich habe die Macht über die Erde...Die Menschheit hat allen Grund, sich zu freuen. Wir werden die Erde wieder aufbauen..."In Zukunft werdet ihr auf euerer Erde und im Sonnensystem Reisen machen können, sogar in der ganzen Galaxie, zu der ihr gehört... Reisen werden es sein, die ihr euch heute noch gar nicht vorstellen könnt"...
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Seitenzahl: 386
Veröffentlichungsjahr: 2015
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Das Problem des Zwölf-Elf und das Ende der galaktischen Fahnenstange
Eine Zivilisation bekundet in ihren Medien den Willen zur „Eroberung z.B. des Mars“ oder gar „Kolonisierung und Eroberung des Weltraums, nachdem sie ihren „eigenen“ Planeten regelrecht liquidierte. Mutwillige Zerstörung ganzer Planeten nebst ihrer Monde trotz mehrmaliger Verwarnungen. Gefährdung des Fortbestandes eines ganzen Sonnensystems. Potentielle Provokation eines Schwarzen Loches, ergo zwangsläufige Zerstörung zumindest von Teilbereichen dieser Galaxie. Teufeleien über Teufeleien, so dass am Ende nur noch mehr schlecht als recht geflickte Seelen diesen Planeten verlassen und sämtliche Nachschulhäuser wegen Überfüllung die Pforten dicht gemacht haben. Da hört sich der Spaß auf. Deswegen wird diesem Treiben ein Ende bereitet – daher sind Fristen gesetzt, die bereits begonnen haben. (Halle der Urkunden, Dr. Pastor)
Das Problem: Am 30.11.2726 v. Chr. sprengten die Bewohner ihre Erde Mallona, sein Überbleibsel sind die Asteroiden. An diesem Tag stand der Mond in den Fischen, Jupiter im Steinbock, Saturn im Schützen und Mars neben Mallona im Krebs.
Damals war Schütze das 11., Steinbock das 12. und Krebs das 6. Zeichen. Übrigens hieß dieses Sternbild in Babylon auch „Tor der Menschheit“. Saturn stand mit Merkur am 30.11.2726 v. Chr. im Schützen und zeigte somit zum Zentrum unserer Galaxie. Daher Saturn als Wappen Michaels, einem Führer gemäß dem Willen des Einen.
Versetzt euch geistig um 4700 Jahre zurück in einen Priester-Astronomen jener Zeit, als er sah, wie der rote Kriegsplanet neben dem prächtigen Planeten stand, als er erlosch.
Dies ist die Lösung aller Sagen und Berichte über Tiamat usw. Und wenige Zeit später fielen die Riesenleichen von Mallona auf das Land der Ägypter (es wurde ein bisserl nachgeholfen!) Sie mussten die Leichen nach etlichen Jahren ängstlichen Bewachens zersägen und stückweise verbrennen.
20 Meter große Kolosse, kaum verweslich wegen der anderen materiellen Verhältnisse dieses Erdplaneten, der zehnmal größer als unsere Erde war. Der zweite Erdplanet in unserem System, wie unsere Erde vor Trillionen Jahren ausgeboren als Komet aus der Urzentralsonne Regulus, der Urka und Zentralsonne dieses lokalen Universums. So schnell geht’s. Da schaut man aus dem All herab auf so ein Juwel und sieht mit bloßem Auge nur die verwaschenen Konturen seiner Kontinente und Ozeane, während auf seiner Oberfläche die Bewohner wie bösartige Infusorien es fertig bringen, ihn zu sprengen. All dies aus Habgier, Herrschsucht und einer besonderen Ideologie von Weltordnung. (Schöpfungs-Geheimnisse von Mayerhofer, der das Werk Lorbers nach dessen Tod fortführte).
Jede Geschichte hat ein Ende Die bisherige Geschichte der Erde geht jetzt ihrem Ende zu
Dr. Pastor: „Halle der Urkunden“ schreibt:
Dem Drachen wurden die Flügel gestuzt (Sprengung des Planeten Mallona am 30.11.2726 v. Chr. – die Sündflut auf der Erde ca um 2500 v. Chr.), und dem Drachen werden wieder die Flügel gestuzt - heute in der Zeit nach der 101. großen Konjunktion Jupiter-Saturn durch eine verheerende Großkatastrophe, die dem Planeten seine Selbsterneuerung ermöglicht.
Der 22. Juli ist der letzte Tag des Krebses. Die eigentliche Katastrophe wird dazu führen, dass durch die dann waltenden Kräfte auch die unter normalen Verhältissen unsterblichen feinstofflichen Seelenkörper in ihre Ausgangspartikel zerlegt werden. Diese Menschen könnnen nicht wiedergeboren werden, sondern sie müssen ganz von unten durch das Pflanzen- und Tierreich hindurch die Leiter über Millionen von Jahren hinweg von neuem erklimmen. Dieses ist der zweite Tod.
Sure 101 gehört zum 30. Teil des Koran. Sie heißt „Das Verhängnis“ – „Die Katastrophe“ – „ein verheerendes Feuer“. Sie meint damit die Großkatastrophe in der Zeit nach der 101. Konjunktion Jupiter-Saturn seit der Geburt des Täufers vor 2000 Jahren. Das Datum 13.8.2000 bedeutet: 13=wenn es den Menschen 12 Uhr geschlagen hat, befinden sie sich in der 13 Stunde. 8= die Sonne. Es ist das „Leuchtphänomen“ in der Atmosphäre, ähnlich „zwei zusammenprallenden Sternen“, welches Conchita (Hauptseherin aus Garabandal) ankündigte. Die menschen gemachte Apokalypse wäre schon vorbei, hätte das Himmelsheer sie nicht durch verschiedene Maßnahmen schon seit längerem verzögert.
Selig ist der Mensch, der den Nächsten in einer Unzulänglichkeit genau so erträgt, wie er von ihm ertragen werden möchte.
Das Buch widme ich dem höchsten Schöpfer und Erschaffer aller Welten und den weiteren Göttern, die als Erschaffer in allen Welten tätig waren und noch immer tätig sind.
Dann widme ich das Buch allen Ur-Ur Vätern dieser Menschheit – dem Erzengel Michael, dem Vater Bhagavan Sri Sathya Sai Baba Varu und allen anderen, die sich unermüdlich bemühten, diesen Planeten in der Entwicklung weiter voranzutreiben.
Außerdem möchte ich besonders der Konföderation unserer Milchstraße, Ashtar Sheran, Orthon, den Brüdern vom Om – On System, auch Psychianer genannt, und allen anderen Brüdern und Schwestern, die zur Zeit im Einsatz für die Erde tätig sind, mein Buch widmen.
Ebenso widme ich mein Buch den Brüdern und den Schwestern, die Ihre Erdenmission zu früh beenden mussten, weil sie durch Verfolgung ums Leben kamen.
Dann widme ich mein Buch meinen lieben Erdengeschwistern, meiner Erdenmutter, dem Mineral-, Pflanzen-, Tierreich-, und allen lieben Elementarwesen, die zur Zeit genauso krank sind und leiden wie diese Menschheit.
Mein Dank gilt allen Helfern, die bei der Herstellung des Buches mitgeholfen haben: Meinem Mann G.M.V.sowie meiner Freundin Hanne. B. danke ich von ganzem Herzen für das Lektorieren des Buches. Meinem Lehrer. Werner L. danke ich besonders für die Bildergestaltung und. Layout. D.S. danke ich für Ihre Hilfe, da sie mir ihren Computer und Drucker zurVerfügung stellte.
Kapitel I – Einführung
Widmung
Danksagung
Zur Person - Biographie
Meine Erlebnisse mit Engeln
Gesundheitlicher Zusammenbruch durch Amalgam und
Wie es zu diesem Buch kam
Meine Begegnung mit dem Geist Gottes
Transmutation und Selbsterkenntnis
Die Botschaften der Elementarwesen für die Erdenbewohner
Kapitel II – Unsere Helfer
Erfüllen sich die endzeitlichen Prophezeiungen jetzt?
Boten Gottes auf Erden, Der Heilige Gral, Das Werk Franz Bardons
Die unbekannte Geschichte unseres Sonnensystems, Erst-Kolonisierung
der Erde, Wie kam es zu Kriegen?, Radioaktivität, Mutationen und Eiszeit
Garten Eden, Mu, Lemurien, Atlantis, Dunkle Kräfte aus einer anderen
Galaxie, Die Sintflut, Die Erdenmenschheit wurde geistig verstümmelt
Hochentwickelte Wesen aus allen Galaxien wollen der Erde helfen
Viele Raumschiffe senden uns ihre Energien
Ein künstliches Chakrasystem für die heutigen Menschen
Kommt es trotz aller Hilfen doch zu Kriegen und Katastrophen?
Wie schätzen Propheten die Situation ein?
Alois Irlmaier, Der blinde Jüngling von Böhmen, Der alte Fließer Pfarrer,
Simon Maaß, Abbe Curique, Anton Johansson, Der Mühlhiasl,
Anna Maria Taigi, Sepp Wudy, Katharina aus dem Ötzal, Papstweissagung des
Heiligen Malachias, Die Prophezeiung des Blühenden Mandelbaumes,
Das Lied der Linde, Zusammenfassung der Prophezeiungen zur Endzeit,
Marien- und Engelerscheinungen, Umfassende Hilfe aus dem Weltraum,
Die Offenbarungen von „Universal Link“, …“und der Tod ist nicht mehr“,
Leben in Übereinstimmung mit den Gesetzen Gottes, Die Entrückten werden
geschult, Die bisherige Geschichte der Erde geht ihrem Ende zu…
Kapitel III – Der Kosmos und wir
Die Entstehung der Föderation und die Zerstörung des Multiversums
Die Geschwindigkeiten und Dimensionen
Übergänge in andere Dimensionen
Ursprung der Erdenmenschen im Himmel
Die Föderation der Milchstraße
Das Leben der Föderations - Mitglieder
Die Dunkelmächte und ihre Erdenhelfer
Überfälle und Invasionen der Dunklen Mächte
Belzed von Belzedar – der Sohn Samaels
Epoche END – Zeit – Der Weg zur Kosmischen Evolution
Wichtige Informationen für uns – die Menschen der Endzeit
Die direkte Informationen der Lichtkräfte
Kapitel IV – Die biblische Endzeit ist jetzt
Die biblische Endzeit ist jetzt
Der heutigen Menschheit sind Fristen gesetzt
Von wem stammen wir ab?
Mahnmale vergangener Großkatastrophen
Die Hanochiten – Wurzel aller Hochkulturen
Die biblische Sintflut
Steht unserer heutigen Kultur der Untergang bevor?
Cherubime und der Erzengel Michael kümmern sich um die Erde
Wer oder was ist das „Tier“ aus der Apokalypse des Johannes?
Von wem stammen die Kornfeldkreise und was bedeuten sie?
Marien- und Engelerscheinungen
Kapitel V – Das Wirken der Lichtkräfte
Wer war Jakob Lorber?
Die Sintflut und Hanochiten
Sind die Adamiten und Präadamiten die Urväter der Menschheit?
Die Präadamiten
Wer sind die Adamiten
Die Ägypter und ihr Vermächtnis
Das Universum - Aufbau
Zodiak
Die Pyramiden und der Sphinx
Die Halle der Urkunden
Die Lehre der Entsprechungen
Mondfinsternis vom 03.03.2007 um 23.44 Uhr
Die Cherubime – Erzengel als Weltraumwächter
Die apokalyptischen Warnzeichen
Eine Feststellung – Wir sind die Raumfahrer von Atlantis, Lemurien und Mu
Die Pyramiden-Sphinx-Anlage
Die Wahrheit über Jesus Christus
Die Botschaften der Kornkreise
Donnerstag, 20.30 Uhr: Garabandal
Casa 11/8: die Warnung, das Wunder und das Strafgericht
UFOs, Kornkreise, Marienerscheinungen und Heilige Schriften
bilden eine Einheit
Die Worte eines kosmischen Lehrers
Gen Manipulation
Der Schöpfungskern
Rundflug eines der grossen Mutterschiffe über die Erde
Die Konföderation – die Cherubime
Spurlos verschwunden!
Kapitel VI – Kosmische Telepathie
Kosmische Telepathie
Frequenz Sperre
Tensor Kraft
Disziplin
Wie wir uns einstimmen – die Telepathie
Genauigkeit
Was wir beachten sollen
Dienen
Atemübungen nach Saint Germain
TV als UFO - Detecktor
Kapitel VII – Belehrungen von Jesus Christus, Herrn und Führenden Geist dieser Galaxie
Belehrungen von Jesus Christus – aus dem Buch die Stimme von Oben
Vertraut uns unbedingt und unbeirrbar!
Ihr müsst das Lebensrecht anderer achten!
BORUP’S geistige Schule
Was nun kommen wird…
Etwas über die Raumschiffe
Karma und freier Wille
Evolution und Hierarchie
Endzeit
12.07.2015 Zusammenfassung und neueste Nachrichten – die letzte Zeit – Was geschieht bis 2020?
die wichtigste Kornkreise – Juli 2011
Ergänzung mit wichtigen Informationen über Evakuierungen
Literaturverzeichnis
Ich bin eine kleine Flamme
die flimmert…
und möchte immer größer werden
um die Welt zu erwärmen.
Ich bin ein Tropfen im Ozean des Wissens
der Dich berührt
um Dich mitzunehmen
ins Reich das jenseits
der weltlichen Stürme liegt.
Es ist ein Reich
des ewigen Friedens
der ewigen Glückseligkeit
und der Liebe
für Dich und alles Seiende.
Vergiß mich nicht
denn ich gehe mit Dir
wenn Du mir folgen möchtest
bis in alle Ewigkeit,
denn wir sind EINS.
Meine Begegnungen mit anderen Welten begannen im Alter von ca 8 Jahren, als ich eine kleine Hirtin war und meine Kühe auf einsamen Waldwiesen hütete. Damals kam mir ein Buch über die Schutzengel in die Hände. Die Gebete zu Ihnen begann ich regelmäßig zu beten. In dieser Zeit hatte ich viel Angst von Erwachsenen und versuchte mich immer im Wald zu verstecken. Der Glaube an meinen persönlichen Schutzengel milderte diese Angst.
Ich bin in Croatien bei Zagreb, geboren. Meine Kindheit verbrachte ich jeden vormittag mit den Kühen und nachmittags hatte ich Schuluntericht. Das Leben zu Hause war schön und für die damaligen Nachkriegverhältnisse harmonisch. Nach der Volksschule ging ich auf die Betriebswirtschaftschule, die ich mit Abiturexamen 1965 beenden durfte. Danach begann ich in Zagreb Ökonomie studieren. Dieses Studium muße ich wegen materieller Problemen frühzeitig abbrechen. Im Jahr 1968, ging ich nach Deutschland, um Geld zu verdienen, da ich zu hause in Croatien keine Arbeit bekam. 1971 kam ich zur Noris Bank und durfte dort als Bankangestellte in meinem gelernten Beruf arbeiten. Gleichzeitig begegnete ich einer damals berühmten Malerin, einer Schülerin des berühmten Naiven Generalic, Marija Matina Imbriovcan. Ich sah ihre wunderschönen naiven Hinterglasbilder und begann selbst zu malen. 1974 nach der Entdeckung durch die Nürnberger Nachrichten folgte die erste Austeilung meiner naiven Hinterglasbilder in der Mauthalle Nürnberg.
Meine Bilder waren die Bilder meiner Seele. Ich malte aus innen heraus und holte meine Kindheit und meine Heimat durch meine Bilder zu mir zurück. Es folgten viele Austellungen und die Presse lobte meine Bilder mit Titeln wie: „Die vollendete naive Harmonie“ usw. Am 28. April 1978, beim „Großen Preis“ des ZDF, gehörte mein Bild mit dem Titel „Mein Freund“ von 15000 eingesandten Bildern zu den sechs besten.
Nach 15 Jahren, als ich das Heimweh überwunden hatte, begann ich deutsche Städte zu malen. Die Bilder waren sehr harmonisch in den Farben und nicht so bunt wie meine naiven Bilder.
Etwas später begann ich mich der Seidenmalerei zu widmen. Meine Kleidungsentwürfe, Landschaften, Seidenkissen, Seidenlampen, Aquarelle waren begehrte Kunstobjekte. Die Firma Prandell – eine Herstellerfirma für Seidenmalfarben – brachte einen kleinen farbigen Katalog als Anleitung für Seidenmalerei fast auschliesslich mit meinen Werken heraus. Nach 12 Jahren gab ich mein Beruf als Bankangestellte auf, um als freischaffende Künstlerin arbeiten zu können. In dieser Zeit lernte ich meinen zweiten Mann kennen. Ich war 38 Jahre alt und hoffte auf eine positive Zukunft.
Mein Leben änderte sich schlagartig als ich zum erstenmal nach Thailand reiste. Mir war klar, daß ich hier schon früher gelebt habe. Ich wollte das Land nicht verlassen und weinte im Flugzeug, weil ich nach Deutschland zurückkehrte.
Kurz nach meinem Rückkehr aus Thailand, begann ich Ausbildungen in der esoterischen Psychologie bei Thorwald Dethlefsen. Gleichzeitig machte ich Ausbildungen als Reinkarnations - Lehrerin in der Akademie von H. Kritzinger. Meine Fähigkeiten und meine Ausdauer in meine früheren Leben einzusteigen und diese zu erforschen waren enorm und ich erforschte meine Vergangenheit manchmal bis zu 8 Studen täglich. Durch diese fleißigen Übungen konnte ich mir einen sehr guten Kontakt zu meinem geistigen Führer Aaron erarbeiten. Bei Herrn Thorwald Dethlefsen lernte ich die westliche esoterische Psychologie, die Mysterien des Grals, der Genesis und des Johannes-Evangeliums esoterisch zu verstehen und mich mit der tiefen Symbolik dieser höheren Wahrheiten auseinanderzusetzen.
In dieser Zeit begann ich regelmäßig und lange zu meditieren. Die Visionen während meiner Meditationen waren klar und deutlich. Sie zeigten mir das ich am richtigen Weg bin. Ich studierte Kabbala, Tantra und Hermetik, fast alles gleichzeitig. Für Malen hatte ich keine Zeit mehr und es interessierte mich auch nicht. Ich wollte nur eines – alles über die Wahrheit wissen. Ich betete zu Gott, mich zur Wahrheit zu führen und mich über meine Person, unseren Planeten Erde und meine Zukunft aufzuklären.
Im Nyingma-Zentrum La Bicanderie in Süd-Frankreich bekam ich von Lama Khetsün Sangpo Rinpoche eine Einweihung in die Praxis des Tantra. Dies war nötig, damit mir die Beschützer des Dharma (Lehre) keine Probleme machen.
Die tantrischen Übungen verband ich gleichzeitig mit Übungen der Alchemie, um schneller in meiner Entwicklung voranzukommen.
Mein geistiger Führer Meister Aaron half mir eine psychologische Arbeitsmethode zur Erforschung des Unbewussten, die zur tiefsten Selbsterkenntnis führt, nach ältesten Säulen der alchemistischen Schulen zu entwickeln. Diese Art der Selbsterkenntnis hilft, unbewusste seelisch – geistige Konflikte, Ängste und schwierige Charaktereigenschaften zu erkennen. Erst dann ist durch gezielte Meditation und geistig – seelische Schulung die Herstellung des Gleichgewichts möglich.
Mein Lehrer, Meister Aaron, sagte mir, daß ich eine Schule gründen soll, da die Erde und Menschen Hilfe benötigen. Er erklärte mir meine Fähigkeiten und überzeugte mich, daß dies unbedingt notwendig sei. Ich hatte damals Angst und fühlte mich für die Aufgabe nicht fähig. Ich soll auch Vorträge halten, meinte mein Lehrer. Ich hatte Panik, vor Menschenmassen zu sprechen. Mein Lehrer erklärte mir einige Visualisierungsmethoden, damit ich diese Angst überwinde. Meinen ersten Vortrag hielte ich dann bei einem esoterischen Kongress in Saarbrücken.
Danach ging alles sehr schnell vorwärts. Mit meinem Mann schrieb ich das erste Buch über die Lehren die zur Befreiung von Wiedergeburt führen. Die Gründung der Mysterienschule für alchemistische Lehren war Beginn meiner öffentlichen Arbeit.
Eines Tages bat mich mein Lehrer Meister Aaron, die Zukunft anzuschauen. Ich wollte nicht, da ich während meiner Schulungen einmal in die Zukunft geführt worden bin und ein schreckliches Zukunftsszenario erlebte, das sich auf unserer Erde abspielte. Mein Lehrer ließ nicht locker. Um Kraft zu tanken für diese Zukunftsschau, flog ich zuvor noch einmal nach Thailand. Danach kam ich zurück und begann die Zukunfts – Erforschung. Eine Woche lang habe ich die Zukunft der Erde erforscht. Danach habe ich 3 Monate geweint, um diese Erlebnisse zu verarbeiten.
Der nächste Auftrag war, in meinen Ausbildungen die Zukunfts – Erforschung einzubauen und Zukunfts – Seminare anzubieten. Mein erstes Zukunfts – Seminar ließ ich auf Video aufnehmen. Ich werde nie vergessen, wie manche Seminarteilnehmer nach diesem Seminar verstört waren. Sie erlebten die jetztigen und kommenden Natur- und andere Katastrophen auf unserem Planeten. Wir waren wegen dieser Erreignisse alle traurig. Aber es gab auch etwas Wunderschönes. Ich führte meine Seminarteilnehmer auf eine Reise in andere Sonnensysteme. Viele von ihnen erlebten wuderschöne Welten und sahen Wesenheiten, die uns weit voraus in der Entwicklung waren. Wir wussten also, daß die andere Welten bevölkert sind.
Kurz danach kam für mich die Zeit mit anderen Welten zu kommunizieren Die Telepathie war für mich kein Problem, da ich mit meinem geistigen Führer Meister Aaron sehr gut kommunizieren konnte. Besser als mit manchen Menschen um mich herum. Das wichtigste bei dieser Arbeit war, daß ich lernte mich zu schützen, damit nicht „falsche Wesenheiten“ mit mir ihren „Spass“ treiben konnten. Die medialen Arbeitsunterlagen von der Gruppe „Brücke zur Freiheit“ aus Berlin haben mir dabei sehr geholfen, wie auch Seminarbesuche bei der Gruppe „Metaria“ in Eckernförde. Heute weiß ich, daß diese Arbeit die Vorbereitung für meine jetztige Aufgabe war.
Danach arbeitete ich sehr viel in Deutschland. Mein zweites Buch über Symbolsprache und Botschaften der Seele in der Malerei, Traum, geführter Meditation (Erforschung des Unbewussten durch Reinkarnation, Aurareinigung usw.) erschien sehr bald danach. In diesem Buch sind alle meine Erfahrungen während meiner praktischen Arbeit mit Menschen niedergeschrieben. Mit meinem Lehrer Aaron entwickelte ich Methoden, die zur Selbsterkenntnis führen, denn es heißt: “Andere zu erkennen ist Weisheit, sich selbst zu erkennen ist Erleuchtung“.
Als ich die kosmische Telepathie zu praktizieren begann, meldeten sich viele Meister, Lehrer und Raumwesen. Hierfür müsste ich noch ein Buch schreiben, was mir meine Zeit nicht erlaubt. Ich lernte Meister Kuthumi, Hilarion, Christus, Morya, Komandanten der Raumflotte wie Ashtar Sheran und viele andere kennen. Vor allem aber hatte die Raumflotte mit mir etwas vor. Ich wachte oft sehr früh (um ca. 3 Uhr nachts auf) hörte noch das letzte Summen eines Raumschifs und sah es als kleinen runden Teller davon fliegen. Meistens danach war ich traurig. Als ich noch in der Fränkischen Schweiz lebte hatte ich ein Jahr ganz großes Heimweh, immer wenn ich ein Flugobjekt sah.
Bei vielen esoterischen Messen war ich in Deutschland Vortragsgast. Themen meiner Workshops waren: “Kontakt zur Geistigen Führung – eine Einweihung“, dann die „Kosmische Telepathie“ oder „Kontakt mit Engeln und anderen Welten“. Meistens waren ein paar Mitglieder meiner Schule dabei. In München hatte ich einmal einen Wochenend Workshop mit meinen „Medien“: “Die Einweihung zur geistigen Führung“. Der Workshop war angemeldet und auf den Messeprospekten gedruckt. Es fehlte nur eines: meine Medien waren alle krank und konnten nicht kommen. Ich war in große Sorge, da ich nicht wusste, was ich jetzt tun soll. Am Abend vor meinem Workshop meditierete ich mit meiner gestigen Führung. Mein Lehrer Aaron teilte mir folgendes mit:“ Sorge dich nicht, es ist alles sehr einfach. Du gehst morgen früh in deinen Vortragsraum. Du nimmst dein Musikgerät, einige Kerzen und Räucherstäbchen mit. Wenn du in den Raum kommst ‚erklärst du den Menschen, daß deine Medien leider krank sind und nicht kommen konnten. Du sollst folgende Frage stellen: “Wieviele Medien sind in diesem Raum?“ Dann fragst du, ob jemand an Gott nicht glaubt. Derjeniege sollte dann den Raum verlassen. Du machst deine Musik, lässt dir helfen, indem die Teilnehmer die Räuscherstäbchen und Kerzen anzünden. Dann lasse die Zettel mit dem Lied „Großer Gott wir loben Dich“ verteilen. Am nächsten Tag kam ich mit meinen Kerzen, Musik-Gerät und Räucherstäbchen in den überfüllten Workshop – Raum. Die Menschen mussten am Boden sitzen, da es keine Sitzplätze mehr auf den Stühlen gab. Ich erklärte, daß meine Medien krank sind und fragte, ob jemand da ist und an Gott nicht glaubt. Ein Mann meldete sich. Ich bat ihn den Raum zu verlassen. Danach fragte ich, wie viele Medien sind im Raum. Es meldeten sich mindestens 10 Personen. Danach zündeten wir die Räucherstäbchen und Kerzen an. Wir verteilten den Liedtext und sangen. Dadurch erhöten wir die Schwingung, die für diese Arbeit notwendig war. Unsere Meditation, die danach erfolgte war ein voller Erfolg. Viele in den Raum hatten Kontakt zu ihrer geistigen Führung und waren sehr glücklich.
Durch diese Erfahrung lernte ich mich voll auf meine geistige Führung zu verlassen und arbeitete seit diese Zeit ohne meine „Medien“.
Ich hatte mit Engeln einige außergewöhnliche Erlebnisse. In Thailand fuhr ich mit einem Motorradfahrer in die Stadt. Bei der Rückfahrt machten wir Kaffeepause in einem Lokal. Ich fühlte eindringlich, daß ich mit den Motorrad nicht weiter fahren soll. Aus diesem Grund fuhr ich mit einem Sammeltaxi zurück in die Bungalowanlage. Am nächsten Morgen beim Früstücken sah ich den Motorradfahrer nicht. Er war die ganze Nacht nicht zurückgekommen. Erst beim Mittagessen in unserer Anlage kam er zurück und erzählte mir, daß sein Motorrad in den Bergen eine Panne hatte und er das Motorad über die Berge schieben mußte, bis ihn am frühen Morgen Leute sahen und sein Motorrad zur Reparatur fuhren.
Ein anderes mal (auch in Thailand) war ich in einer Hoteanlage auf der Insel Koh Samui im Urlaub mit meinem Mann. Am ersten Tag unseres Urlaubs ging mein Mann schwimmen. Ich bat ihn, seine Brille bei mir am Strand zu lassen, da das Wasser aufgewüllt war. Als er aus dem Wasser zurück kam, war er ohne seine Brille, die er im Meer verloren hatte. Ich war recht wütend, da Koh Samui 1000km von Bangkok entfernt ist und nur in der Stadt hätten wir neue Brille machen lassen können. Danach begab ich mich in Meditation und bekam folgende Unterweisung: “Hier fließt ein kleiner Fluß in das Meer hinein. Um Mitternacht bei Vollmond gehe an diese Stelle, um die Brille zu suchen, denn das Meer wird sich durch die Ebbe zurückziehen“. Ich war nicht so überzeugt und wartete ab. Am Abend als sich das Meer zurück zog, hat mein Mann mit einigen Hotelwächtern mit großen Lampen seine Brille am Strand gesucht. Sie fanden nichts. Um Mitternacht ging ich an die Stelle, wo der Fluß in das Meer fließt. Das Wasser hat kaum den Sand bedeckt so klein war der Fluß. Ich sah im Sand ein goldenes Teilchen von etwas. Das war der Seitenbügel von der Brille meines Mannes. Die Brille war unbeschädigt als ich sie aus dem Sand herauszog.
Ein paar Tage danach fuhren wir zur Insel Koh Pangan. Dort vebrachten wir den Rest unseres Urlaubs. Als wir nach Europa zurück mussten, fuhren wir zuerst nach Koh Samui, um in unserem Hotel noch einmal zu übernachten, da wir die Reise nach Bangkok mit einem Zug fortsetzen mussten. Als wir in das Hotel auf Koh Samui ankamen, schüttelte sich die Managerin des Hotels vor Lachen, was für Thailänder außergewöhnlich ist. Wir waren überrascht und fragten sie, warum sie lacht. Sie teilte uns folgendes mit:“ Alle Hotelzimmer (ca. 400 Zimmer und zahlreiche Bungalows) sind voll, da die Chinesen das Neujahrfest feiern; nur ein einziger Bungalow ist frei, nämlich unserer, den wir vor 3 Wochen verließen. Wir lachten dann auch, aber ich wusste, daß hier ganz andere Helfer für uns sorgten, nämlich die Engel.
Ich liebe die Engel seit meiner Kindheit und vertraue auf sie. Immer halfen sie mir in Not und führten mich auf den richtigen Lichtweg, damit ich nicht versage.
1995 erlitt ich einen schweren körperlichen Zusammenbruch. Nach einigen Wochen zahnärztlicher Behandlungen, wie Entfernen von Amalgam und Überkronung der Zähne mit Metallen, brach ich zu Hause zusammen und wachte im Krankenhaus auf. Die Ärzte vermuteten einen Herzinfarkt, aber dies bestätigte sich nicht. Sie wussten nicht, was ich habe. Mein gesundheitlichter Zustand verschlechterte sich von Tag zu Tag. Ich arbeitete zwar, aber ich war sehr schwach und bekam überall körperliche Schmerzen. Wir mussten unser Haus verkaufen, da ich nicht mehr im Haus und Garten arbeiten konnte. Im Jahr1996 zogen wir in eine andere Wohnung. Daraufhin ging es mir körperlich noch viel schlechter. In dieser Zeit suchte ich überall Hilfe. Ich war bei Ärzten und geistigen Heilern, aber nichts half mir. Eine Ärztin der Naturheilkunde sagte mir, daß es für mich gut wäre, in tropischen Ländern zu überwintern, da würde ich durch das warme Klima die Schmerzen besser ertragen können.
Im gleichen Winter ging ich in die Karibik in die Dominikanische Republik, um bis zum Frühjahr dort zu bleiben. Sofort nach meiner Ankunft, am zweiten Tag traf ich eine Frau, die mich zum Besitzer einer Villa brachte, der ein kleines Appartment im Erdgeschoß zu vermieten hatte. Ich mietete es für mehrere Jahre. Der Hausbesitzer, ein Deutscher, Gärtner von Beruf, hatte einen wunderschönen Garten mit vielen Blumen, Rasen, Fruchtbäumen und einen großen Schwimmingpool. Ich war in dieser Zeit sehr einsam und traurig, da ich alleine war. Mein Mann mußte arbeiten.
An einem Nachmittag ging ich in den Schwimmingpool zum Schwimmen. Nach einiger Zeit erholte ich mich stehend im Pool. Ich weinte und schaute zum Himmel. Da bewegten sich auf einmal die Wolken und bildeten am Himmel eine große Engelsgestalt. Ich war verblüfft und fragte telepatisch: “Wer bist Du?“ Der Engel antwortete: „ Ich bin ein Elohim und möchte dir etwas mitteilen: Erdenkind hab Mut, es wird aller wieder gut.“ Ich bedankte mich und kurz darauf löste sich die große Engelsgestalt auf.
In der Karibik konnte ich im Winter mit den dort lebenden Deutschen arbeiten. Das war für mich ein großer Trost. Im Higüey war eine große Gruppe, alles Dominikaner, die Kontakte mit dem Ashtar – Command hatten. Wir haben abends gemeinsam am Dach eines Hauses meditiert. Das war für uns alle unvergesslich schön. Wir ließen uns T-Shirts mit der Aufschrift COMMANDO ASHTAR – PROJEKT TIERRA – „Mysterien Schule Germany“ + Rep. Dom. herstellen. Ich lernte dort in Santo Domingo, in der Hauptstadt der Dom. Rep., viele spirituelle Menschen kennen. Ich wurde zur eine Frau geführt, in deren Haus sich auf einem Bild, das Bhagawan Sri Sathya Sai Baba darstellt, ständig heilige Asche–Vibhuti-materialisiert. Ein sehr netter Familienvater erzählte uns, daß er sich an sein Leben als Juda, der Christus veraten hat, erinnert. Heute führt er eine spirituelle Gruppe und bemüht sich als Lichtarbeiter alle Gruppen zusammen zu führen. In der Dom. Rep. lernte ich viele Anhänger von Bhagawan Sri Satya Sai Baba kennen. Viele von ihnen sind auch von Meistern wie Saint Germain, Morya, Kuthumi und anderen telepathisch kontaktiert worden. Diese Menschen, die einen für unsere Verhältnisse schweren Überlebenskampf wegen ihrer Armut haben, sind wundervolle Brüder und Schwestern, die alles was sie besitzen mit uns teilten.
In der Dom. Rep. lernte ich außerdem eine Frau, die in einem früheren Leben meine jüngere Schwester sowie eine Nonne in meinem Kloster war, kennen. Wir sind bis heute sehr miteinander verbunden. Zwei ihre Kinder aus den damaligen Leben sind auch heute wieder ihre leiblichen Kinder. Sie sind sehr mit mir verbunden, weil ich damals ihre Tante war.
Als ich im Frühjahr 1997 nach Deutschland zurückkehrte, ging es mir bald gesundheitlich wieder schlechter. In diesem Jahr hatte ich wieder ein Ausbildungsseminar. Da ich meine Arbeit sehr liebte, habe ich das Seminar gehalten. Ich versuchte weiterhin den Grund meiner Erkrankung zu finden, aber umsonst. In diesem Jahr verbrachte ich den Winter wieder in der Karibik. Dort konnte ich durch das warme Klima die körperlichen Schmerzen leichter ertragen. Im nächsten Frühjahr kehrte ich wieder nach Deutschland zurück.
1997 war für mich ein sehr wichtiges Jahr. Ich wurde in die Schweiz zu einem großen Kongress, der im Februar stattfand, als Referentin eingeladen. Meine Workshops und Vorträge waren restlos überfüllt. Leider konnte ich bei der Pressekonferenz wenig sagen, da es mir gesundheitlich nicht gut gegangen ist. Ich verlor mein Herz an diese wunderbaren Menschen, die in Zürich immer an meinem Stand waren.
Im gleichen Jahr war auch ein UFO – Kongress in Gütersloh (Deutschland). Der Ventla Verlag, der speziell die Bücher von UFO – Kontaktlern veröffentlicht und seit Jahrzenten in Deutschland besteht, hat diesen Kongress organisiert. Als Referenten waren sehr wichtige Leute dabei: Omnec Onec von der Venus, Howard Menger vom Saturn mit seiner Ehefrau, die von der Venus stammt, dann Major Hans Petersen aus Dänemark, der über Manipulationen der Illuminaten und über die Entführungen sprach. Für uns alle waren die Belehrungen der Brüder vom OMM – ONN System, Psychianer, die vom UFO – Kontaktler Oscar Magosci aus Kanada vorgetragen wurden, die wichtigsten. Wir wurden darüber belehrt, daß bei einer Evakuierung der Erdbevökerung auch eine negative Flotte von Flugobjekten erscheinen wird und daß wir dann die Energien, die die Raumschiffe ausstrahlen unterscheiden müssen. Wenn wir Angst und Agression im Hals- und Herzchakra fühlen, sollten wir wegrennen. Die ausstrahlende Energie muß als die der Liebe und Harmonie zu fühlen sein. Während des Kongresses erhielten wir von oberhalb von uns stationierten Raumschiffen Schutz und die besondere Schwingung der Liebe und des Friedens. Wir alle waren überglücklich, dabei sein zu dürfen. Beim Abschied nach zweianhalb Tagen umarmten wir uns alle wie wahre Brüder und Schwestern. Ich glaube, wir alle hatten einen gemeinsamen Wusch: uns wieder hier auf der Erde oder irgendwo im Weltraum zu treffen – und das wird noch kommen. Bei diesem Kongress haben die Brüder der Konföderation, die Psychianer, um unsere Hilfe gebeten. Ich meldete mich als freiwillige Helferin. Sie sagten, das sie mich beim Wort nehmen würden. Und nun versuche ich mein Versprechen einzulösen.
Kurz nach dem UFO – Kongress in Deutschland hatte ich einen Traum. Es hieß, ich soll nach Puttaparthy kommen. Bisher wusste ich von Bhagavan Sri Sathya Sai Baba durch das Lesen eines Buches mit dem Titel: “Sri Sathya Sai Baba – Ein Wunder?“, daß er ein großer vollkommene Meister ist. Da ich die Kabbala von Franz Bardon studierte, wusste ich, daß ein vollkommener Mensch alles materialisieren kann und einiges mehr vollbringen kann wie z. B. Beherrschung der Elemente, gleichzeitig an mehreren Orten erscheinen u.s.w. Eine Woche später flog ich mit meinem Mann nach Puttaparthy. Ich wollte Swami bitten, daß er mich zu den Ursachen meiner Erkrankung führt. Wie dieser Besuch verlief, lesen sie bitte weiter hinten im Kapitel: Meine Begegnung mit dem Geist Gottes. Nun kehren wir, nochmals zu meiner Erkrankung zurück.
Als ich aus Puttaparthy nach Deutschland zurückkehrte, rief mich eine Bekannte zum dritten mal an und bat mich innbrünstig das Buch von Dr. Hulda Regehr Clark: „Heilung ist möglich“ doch zu lesen. Diesmal war ich bereit, das Buch zu lesen. Ich glaube Swami hat meinen Geist für weitere Wahrheiten geöffnet.
Dr. Hulda Regehr Clark hat dreifache Dr. Titel. Sie ist Dr. der Biochemie, Dr. der Biophysik und Dr. der Naturheildunde. In ihrem ersten Buch schreibt sie warum wir Menschen auf der Erde erkranken. Sie schreibt daß die Ursachen aller Erkrankungen folgende sind: 1. Metalle in den Zähnen, im Trinkwasser, Nahrung, Straßenverkehr (eingeatmete Metalle), in Medikamenten, Vitaminen usw.
2. Chemikalien in der Nahrung, Kleidung, Wohnung, in Baumateriealien, Möbeln, Autos, Medikamenten, Vitaminen usw.
3. Viren, Bakterien Parasiten und Würmer aller Arten die uns überall umgeben.
In dieser Zeit ging es mir gesundheitlich sehr schlecht. Ich hatte Asthma, Gleichgewichtstörungen, ständige Atemnot, Zittern (Tremor), chronische Müdigkeit, Fibromyalgie, Schmerzen im ganzen Körper und konnte mich nicht mehr konzentrieren. Autofahren und Treppensteigen konnte ich nicht mehr. Dazu hatte ich Lähmungen in den Armen und konnte mich nicht mehr alleine anziehen. Wenn ich früh aus dem Bett aufstehen wollte, fiel ich nach hinten zurück in mein Bett, da meine Beinmuskulatur sehr schwach war. Die Schulmediziner versuchen bei Beschreibung von diesen Symptomen einen Menschen als „eingebildeten Kranken“ einzustufen, da in ihren Lehrbüchern diese Krankheitssymptome nicht vorhanden sind.
Durch das Lernen der Biochemie nach den Belehrungen von Dr. Hulda Regehr Clark, begann ich als erstes die Parasiten mit dem Zapper und Kräutern aus meinem Körper zu entfernen. Nach einer Woche Zappen war meine Leber so geschwollen, daß ich mich nicht mehr beugen und nicht essen konnte. Sofort machte ich die erste Leberreinigung nach Dr. Clark. Es kamen eine handvoll Cholesterin-Steine heraus. Dies wiedeholte ich alle zwei Wochen, zwei Jahre lang. Eine 2 Liter Flasche war voll von demm aus meiner Leber ausgeschiedenen Cholesterin-Steinen. Diese habe ich eingefroren.
Gleichzeitig ließen wir unsere gemietete Wohnung auf Schadstoffe untersuchen. Den Befundbericht von der Wohnung nahm ich zu einem Onkologen nach Würzburg mit. In dem Wohnstaub fanden die Ingeniuere PCB, TCCP, Schimmelgifte und einiges mehr. Diese Wohngifte aus Baumaterialien, Tepichböden, usw. waren auch alle in meinem Blut und in meinen Organen.
Wir kündigten fristlos die Wohnung und wohnten vorübergehend in einer Ferienwohnung bis wir eine angemessene gesunde Wohnung fanden. Zähne und Kiefer mußte ich bei einem nach Dr. Clark arbeitenden Zahnarzt von Metallen und Amalgam befreien. Ich litt an starken Schmerzen, aber ich wusste es geht wieder aufwärts.
Durch die Bücher über Amalgam und Umweltgifte von Dr. Max Daunderer, bekanntester deutsche Toxikologe, erfuhr ich von Selbsthilfegruppen von amalgam- und zahnmetallgeschädigten Menschen. In einer solcher Selbshilfegruppe, die im Gebiet Forchheim – Erlangen die Menschen aufklärte, erfuhr ich, daß sich in Körpertumoren tausende von Microgramm von Quecksilber, andere Metalle, Chemikalien und Parasiten aller Arten befinden. Dr. Andersen, ein Amerikaner, nach dessen Methode ich Darmreinigung durchführe, schrieb in seinem Buch „Clean me Out“ daß seine Kollegen Chirurgen im Gehirn schon ausgewachsene Bandwürmer gefunden haben.
Die DMPS-Injektionen, die Schwefelsäuere enthalten, mobilisieren im Blut und anderen Organen das Quecksilber, Metalle, Asbest, Chemikalien und einige andere Umweltgifte. Eine Ärztin in Bamberg gab uns Mitgliedern der Selbsthilfegruppe diese Spritzen, alle 3 Monate oder bei Schwerkranken alle 6 Wochen. Im ersten Jahr nach den DMPS-Injektionen hörten alle Lähmungen in meinem Körper auf. Zwei Jahre nach diesen Injektionen, Spezial-Behandlungen von einem Pilz-Spezialisten, Zappen und Kräuter-Kuren sowie dem Entfernen von allen Metallen in den Zähnen wurde ich wieder ein normaler Mensch. Die Schmerzen sind alle verschwunden, da ich ohne alle diese Schadstoffe lebe. Ich lebe so gesund wie möglich. Ich esse vegetarisch, meist ohne Milchprodukte. Meine Wäsche wasche ich mit Borax und Waschsoda. Natürlich muß ich alle Schadstoffe von mir fern halten, da ich das multiple chemical Syndrom, MCS (eine Überempfindlichkeit der Zellen auf alle Chemikalien, Metalle, Autogase und Nahrung mit Pestiziden) habe. Meine Vitamine und Mineralien, die ich einnehmen muß, sind schadstoffrei, da sie von Dr. Clark oder Dr. Rath stammen. Mein Trinkwasser wird gefiltert und ich halte mich so weit wie möglich in gesunden Räumen auf.
Dr. Clark schreibt, daß Krebs als Krankheit gar nicht vorhanden ist. Wenn wir alle Umwelt- Schadstoffe, Metalle, Viren, Bakterien, Parasiten sowie alle Arten von Chemikalien aus dem Körper und Wohnbereich entfernen, werden wir krebsfrei.
Ich hoffe allen Kranken hiermit zu mehr Erkenntnis verholfen zu haben. Deswegen habe ich meine Geschichte geschrieben.
In Liebe für Euch,
Dawa Dzöcen
1997 fand ein UFO-Kongress in Gütersloh statt. Wir hatten wunderschöne 3 Tage mit den Brüdern und Schwestern von anderen Planeten. Da war Omnec Onec von der Venus, Oscar Magosci vom OMM-ONN System, Howard Menger von Saturn mit seiner venusischen Frau Heidi und Tochter Connie. Die Brüder von OMM-ONN System, die Psychianer, suchten Freiwillige als Helfer. Ich meldete mich. Und wie schon erwähnt, sagten sie zu mir, sie werden mich beim Wort nehmen. Ich antwortete: “Es gilt“.
Seit 1999 studierte ich die Schriften von Dr. Pastor und allen anderen Lehrern, die über die Situation unserer Erde und uns Erdbewohner schrieben. Ich wollte alles genau wissen und betete viel, um zur Wahrheit geführt zu werden. Danach begann ich alles Gelernte aufzuschreiben, um alles besser verstehen zu lernen. Ab und zu weckten mich die Brüder mit dem Raumschiff, blinkten mich ein paar mal an und verschwanden am Nachthimmel. Jedesmal dachte ich, das sind die Psychianer, sie wollen mich an mein Versprechen erninnern. In den letzten Jahren war ich im Frühjahr immer in San Sebastian de Garabandal. Im Jahr 2007 fuhr ich mit Amerikanern, die jedes Jahr nach Garabandal kommen, mit dem Autobus nach Lourdes. Ich werde diese heilige Stätte der Christen niemals vergessen. Das war der schönste Ort, den ich jemals erlebt habe. Es ist ein Seelen - Ort, ein Ort der höchsten Schwingung, die man sich als irdischer Mensch vorstellen kann. Dort ist man alle Tage im Glücksgefühl. Durch die vielen Messen, die dort täglich in vielen Weltsprachen gehalten werden und die abendliche Lichterprozession mit Gesang: („Gegrüßt seist du Maria“..)ist dort eine Schwingung der Liebe und des Glücks entstanden, die man wirklich erleben soll. Nach dieser unvergesslichen Reise kam ich nach Hause und sah wieder ein Raumschiff, das mich anblinkte… Ich wusste, wer sie sind und warum sie kommen. Nun dachte ich an mein Versprechen. In diesen Tagen bekam ich wieder einen Traum von Swami…In dem Traum hielt er mich an seiner Hand und lief mit mir durch Menschenmassen, die uns verwundert anschauten…
Am 12. Okt. 2007 flog ich nach Puttaparthi. Am 25.12.07 war ich im Ashram beim großen christlichen Weihnachtsprogramm. Es sang wie immer ein Gemeischaftschor aus Menschen aller Länder der Welt und danach gaben Swamis Studenten ihr Programm. Danach begannen telepathische Durchgaben was ich alles Swami schreiben und geben soll. Ich sollte alle Schriften von Dr. Pastor und Kopien von den wichtigen Kornkreisen von 2006 und 2007 einpacken. Das war eine großer Brief und Swami wartete schon darauf. Ab 26. 12. 2007 mußte ich im Computer die Schriften verfassen mit dem Namen: “Belehrungen für die Übergangszeit“ und auch Swami geben. Was ich in diesen Belehrungen zu schreiben hatte, erhielt ich durch telepathische Anweisungen. Ich beeilte mich und gab den Brief einem Freund am 31.12.07 um ca 14.00 Uhr. Kurz danach, etwa 1 - 2 Stunden später, nahm Swami den Brief. Ich bekam von den Brüdern nachts Unterweisungen über mein Buch, das ich jetzt schreibe. Sie gaben mir durch, was den Inhalt des Buches betrifft und was für uns Erdenmenschen jetzt wichtig ist. Außerdem beginne ich in Indien ein Ashtar – Command Projekt. Als Kern des Dorfes, das selbstversorgend sein soll, wird eine Pyramide für Schulungen und daneben kleine Bungalows entstehen. Um diese Einheit sollen viele kleine Dorfhäuser entstehen, die Menschen ein friedliches Zusammenleben ermöglichen. Wasser ist an diesem Ort überall vorhanden, da hier überall herum Reisfelder sind.
Die Brüder sagten:“ Kern eueres Dorfes sollte natürlich ein Streben nach höherem Wissen sein. Hierfür braucht ihr eine Bibliothek mit ausgesuchten Literatur, die euch wirklich auch weiter bringt. Eine Einweihung in Mysterien und eine Führung zur Selbsterkenntnis können euch nur Menschen, die hierfür geschult geworden sind und die Erfahrung und Wissen haben, anbieten.
Auf eurem Planeten gibt es so viele, wie ihr sagt, Scharlatane, deswegen bitten wir euch, lernt zu unterscheiden. Aber auch hierfür ist ein Wissen notwendig, denn wie soll einer, der noch nicht viel von geistig – seelischen Kräften oder von den Mysterien über Gottes Welten weiß, unterscheiden können? Wir hoffen hiermit, euch einen Anhaltspunkt für einen Beginn gegeben zu haben. Alles liegt in Euren Händen…die Hölle oder der Himmel, ihr müsst es selbst wählen.
Noch etwas: Lernt den Kontakt zu eurer eigenen geistigen Führung oder Schutzengel herzustellen, denn dies ist eine Vorstufe für die kosmische Telepathie, die ihr unbedingt braucht, um von uns geführt werden zu können.
Zu diesem Thema hatte ich ein Erlebnis vor kurzem in der Meditation:“ Ich kam in meinen Tempel, der eine Kirche war und sah am Boden eine kniende Frau die von Sonnenstrahlen, die durch die Kirchenfenster kamen, beschienen war. Ich wollte etwas sagen, aber die Frau verwandelte sich auf einmal in einen Rauschgold – Engel. Der Engel sagte: “Komm mit mir.“ Ich folgte dem Engel in einen großen Raum und sah sehr viele Rauschgoldengel, die da standen. Ich war sehr verwundert und fragte, was sie mir mitteilen möchten. Die Antwort war: „Alle diese Engel sind Schutzengel und warten sehnsüchtig auf die Menschen, die gerne Kontakt mit dem eigenen Schutzengel haben möchten“…
Die Brüder der Konföderation beendeten die Durchgabe mit folgenden Abschiedsworten: “Nun liebe Schwester wir begrüßen dich, danken dir für deine Bereitschaft uns anzuhören… Friede über alle Grenzen… Euere Brüder aus dem Weltraum“…
Kurz nach meinem Besuch des UFO – Kongresses in Güttersloh hatte ich einen Traum. Ich soll nach Puttaparthy kommen. In der gleichen Nacht bekam mein Mann denselben Traum. Wir erkundigten uns bei einer Frau, die schon oft dort war über die Reisemöglichkeiten und innerhalb von einer Woche flogen wir zusammen nach Puttaparthy.
In Puttaparthy schrieb ich an Swami einen Brief mit der Bitte, die Erde, Menschheit und alle anderen Lebewesen (Mineralien, Pflanzen, Tierreich) zu erreten. Nach dem Bajangesang (Lobgesänge an Gott, 2 x täglich wird im Ashram gesungen) eines nachmittags saß ich in der ersten Reihe im Tempel. Ich nahm mir fest vor, den Brief Swami zu übergeben. Als er bei mir vorbei laufen wollte, warf ich mich vor seine Füße (ein Schüler des Lichtpfades zeigt damit Demut vor Gott und Höher Entwickelte) und hielt den Brief über meinen Kopf. nanm den Brief und stand vor mir. Da icn niederkniete sah ich nicht, was er machte. Als er weiter ging kamen auf einmal viele Frauen zu mir und begannen vom Boden etwas zu sammeln und betupften damit ihre Gesichter. Erst später erklärten mir die Frauen, daß Swami heiliges Vibhutti, (Staub) aus seinen Händen materialisiert und es auf mich gestreuht hatte. Das Vibhutti aus Swamis Händen ist im Tempel sehr beliebt, da man es aus Swamis Händen direkt selten erhalten kann.
Sri Sathya Sai Baba Varu
In Puttaparthy im Museum des Ashrams ist ein großes Bild von Swami, von dem sich Vibhutti ununterbrochen materialisiert. Die Sevas (Tempel-Helfer) sammeln Vibhutti, verpacken es, um es in Läden zu verkaufen, damit alle Menschen diesen heiligen Staub erwerben können. Dieses Vibhutti trinken die Kranken mit Wasser, tragen es auf das dritte Auge auf usw.
Bei dieser ersten Reise saß ich oft auf guten Plätzen im Tempel und konnte Swami beim Früh- und Nachmittags- Darshan (seine Rundgänge durch den Tempel mit Segnungen, materialisieren von Gegenständen und Interviews die er gab, Beschprechungen mit seinen Mitarbeitern, Schüler und Studenten) gut sehen. Die anwesenden Leute, die schon oft in Ashram waren, erzählten uns, daß Swami unseren Geist durch ein Blick verändert. Einmal traf mich Swamis Blick, der so voller Güte und Liebe war, daß ich weinen mußte, weil das tief in meine Seele eindrang.
In den ersten Jahren erlebte ich viele außergewöhnliche Situationen in Ashram von Swami. Damals kamen Menschen aus aller Welt in Massen. An ihren Tüchern, die sie am Hals trugen, stand oft ihr Herkunftsland. Viele Frauen weinten tagelang, manchmal wochenlang im Ashram. Dies war eine Art Reinigung der Seele, da sie diese ersten Begegnungen mit der Liebe Gottes verkraften mußten. Wir waren alle Brüder und Schwestern, diese Zusammengehörigkeit war zu fühlen in unseren Herzen. Ich sah vor meinen Augen viele materialisierte Geschenke, wie Halsketten, Ringe usw., die Swami den Menschen schenkte. Ich wusste, daß diese Geschenke auch mit besonderen geistigen Eigenschaften (Mut, Mitgefühl, Liebe, usw), die die jeweillige Person für ihre Entwicklung benötigt, geladen waren.
Viele Menschen können nur durch Empfangen von materiellen Gegenständen an die Liebe glauben, da sie diese Liebe nicht fühlen. Jedesmal wenn ich zurück nach Europa flog war ich traurig. Ich hatte das Gefühl meinen Vater und Mutter gleichzeitig verlassen zu haben. Wenn ich dann wieder zurükflog nach Puttaparthy war ich voller Freude und Glück, da ich das Gefühl hatte, jetzt nach Hause zurückzukehren. Ich weiß noch, daß ich damals so viel Sehnsucht nach Swami und den Tempel hatte, daß ich während des Schlafes im Astralkörper dorthin flog. All die Jahre hatte ich mit Swami telepathischen Kontakt. Er schickte mich per Telepathie zu Personen, die auf irgendwelche Art meine Hilfe benötigten. Manchmal traf ich Personen, die über die ganze Erd-Problematik Bescheid wussten und so konnte ich mich mit ihnen austauschen oder etwas neues erfahren. Einmal habe ich eine Filmschauspielerin betreut in der Zeit als Swami in Bangalore in seinem anderen Ashram war. So wurde meine Hilfsbereitschft geprüft.
Heute weiß ich daß Swami einer von unseren Ur-Ur-Vätern ist. Mit seinen Worten:Ich bin der Vater, Christus ist der Sohn“ gibt er uns ein Hinweis auf seine hierarchische Rolle als „Poorna Avatar“ (Gott – Mensch, geistig gemeint, der in diesem Körper die höchste Macht darstellt). Seine Liebe ist unermesslich. Das zeigt er mit seinen Geschenken, die als Süßigkeiten, Saris usw. in Ashram verteilt werden. Die Krankenhäuser, Wasser für viele, viele Dorfe, Studentenheime, Schulen usw. zeigen seine wahre väterliche Liebe täglich.
Seine Inkarnationen auf der Erde sind: Gott Rama, Gott Krishna, Shirdi Baba, das war bevor er als Shri Sathya Sai Baba kam. Wenn er diesen Körper verlässt, kommt er als Prema Sai 7 Jahre nach dem Verlassen diesen Körpers in Mysore zur Welt.
Liebe Leser, so können wir lernen, was Kosmische „GRÖßE“ bedeutet und wie sich die „Wahre Liebe“ äußert, wenn Not auf einem Planeten herrscht, wie jetzt bei uns auf unserer Erde.
Wir alle sollen danken allen Jenen, die hier kommen, um uns zu führen und uns zu helfen, damit wir weiter in die kosmische Dimension aufsteigen können.
Danke für ihre Aufmerksamkeit und das Lesen dieses Buches.
Transmutation ist Arbeit mit den eigenen Energien, die wir natürlich zuerst kennenlernen müssen. Diese erste Stufe nennen die Eingeweihten Selbsterkenntnis. Dieser Schritt ist auf keinen Fall positivem Denken oder ähnlichen Begriffen gleichzusetzen. Durch positives Denken ist es nicht möglich, eine Änderung oder Transmutation der geistigen Energien, der Gedanken, Gefühle und der Sprache zu bewirken. Wenn wir versuchen positiv zu denken, werden wir einige Zeit Erfolg haben; aber es entstehen auch Nachteile, da wir bewußt oder unbewußt alle Schwierigkeiten und Konflikte durch Verdrängung aus dem Wege räumen. Ohne direkte Konfrontation mit dem Schatten, den Untugenden, den Lastern und negativen Aspekten, die tief als verdrängte Inhalte im Unbewußten schlummern, ist keine wirkliche Lösung der Konflikte möglich.