Das Quizbuch des Unheimlichen - Smolle Smolinski - E-Book

Das Quizbuch des Unheimlichen E-Book

Smolle Smolinski

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Beschreibung

Das Quizbuch des Unheimlichen: Fast 300 Fragen von Luzifer zu Lurch. Dämonen, Zauberbücher, Hexentänze, Vampire, Zombies, Kobolde und Clowns. Von den mythologischen Ursprüngen über die klassische Literatur bis hin zu Comics, Film und TV und Computerspielen.

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Seitenzahl: 108

Veröffentlichungsjahr: 2021

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Biografie Smolle Smolinski

Geboren 1965 im Vest Recklinghausen. Verlebt eine meist sorgenfreie Kindheit im Schatten der Knappschaft. Studiert ab 1987 im Schatten des Prinzipalmarkts. Arbeitet elf Jahre im Dunkeln. Zieht 2003 ins Zentrum des Strontianitbergbaus, wo er auch gegenwärtig sein meist sorgenfreies Mittelalter verlebt. Plant, noch viele Bücher zu veröffentlichen.

smolle-smolinski.de

Schon erschienen: Das Quizbuch vom Wilden Westen

Inhaltsverzeichnis

Einleitung

Regeln

Fragen

Filmografie

Einleitung

Nach dem erdrutschartigen Erfolg meines „Quizbuch vom Wilden Westen“ konnte ein ähnlich geartetes Werk kaum ausbleiben. Persönlichen Vorlieben folgend, geht es nun um das „Unheimliche“, im konkreten Fall um alles, was in Literatur, Film und anderen Medien als Grusel oder Horror bezeichnet wird, sowie um die tatsächlichen oder doch eher eingebildeten Ursprünge und Auswirkungen in Geschichte und Gegenwart; also um Teufel, Dämonen, Geister, Vampire und verwandte Gestalten aus Religion, Volksglaube und deren Ausprägung in den Medien. Die anderen großen Teilbereiche des Phantastischen, Science-Fiction und Fantasy, bleiben weitgehend ausgeklammert; sie werden mittelfristig Gegenstände weiterer Quizbücher werden. Das „Quizbuch vom Wilden Westen“ behandelt sein historisch belegtes Thema chronologisch, wobei immer wieder Fragen zu Film und anderen Medien eingestreut wurden. Da dieses Verfahren im aktuellen Fall naturgemäß nicht möglich ist, ist der Anteil von Literatur und vor allem Film in diesem Band entsprechend höher.

Regeln

Natürlich gehören auch zu einem Quizbuch einige Regeln:

Dabei orientiere ich mich am üblichen Standard der internationalen Quizzes.

Die Rechtschreibung ist zweitrangig, lediglich die Aussprache sollte korrekt sein (Sollte die Lösung „Sepp Maier“ lauten, so würden auch „Sepp Meier“ oder „Sepp Meyer“ als richtige

Antwort gelten). Sollte nach Personen gefragt werden, genügt als Antwort der Nachname (sofern nicht anders angegeben). Wird ein falscher Vorname hinzugefügt, gilt die gesamte Antwort als falsch (Wer also „Sepp“ oder „Josef“ Maier schreibt, bekommt den Punkt, bei „Johannes“ oder „Nepomuk“ Maier eben nicht).

Wenn ein Filmtitel gefragt ist, zählt grundsätzlich der Originaltitel genau wie jeder deutsche Verleihtitel als richtige Antwort; in den Lösungen ist allerdings der gebräuchliche deutsche Titel angegeben.

Um die Nerven der Leserschaft nicht mit der endlosen Wiederholung von Formulierungen wie „Wie ist der Name?“ oder „Wie lautet der Begriff?“ zu strapazieren, habe ich oft auf ebendiese verzichtet. Stattdessen findet sich nach der mehr oder minder umfangreich ausformulierten Frage in Klammern eine kurze Definition der erwarteten Antwort.

Und nun: Viel Spaß und gutes Gelingen; wer alle 283 Fragen richtig beantwortet, erreicht 334 Punkte!

Fragen

Das Böse als philosophische oder moralische Größe soll uns höchstens am Rande interessieren; unser Quiz beginnt mit der Personifikation des Bösen, also dem Teufel in allerlei Ausprägungen, wie er besonders im Christentum seit langer Zeit von Bedeutung ist. In der Bibel nicht eindeutig, zu späteren Zeiten schon: Luzifer als Synonym für den Satan. Was meint „Luzifer“? (Bedeutung von Luzifer)

Im Jahre 1979 war „Lucifer“ ein instrumentaler Hit für eine Band, die nach dem früheren Produzenten Pink Floyds benannt ist. (Name der Band)

Unter dem Namen Mephistopheles war der Teufel in einer zweiteiligen Tragödie Johann Wolfgang von Goethes Gegenspieler und Versucher eines Gelehrten. Das Vorbild der Hauptperson hatte zu Beginn der Neuzeit tatsächlich im Süden Deutschlands als Wahrsager, Alchemist und Heiler gewirkt. (Name des Gelehrten)

In welcher Verkleidung erscheint Mephistopheles besagtem Gelehrten zu Beginn des ersten Teils der Tragödie? (Verkleidung Mephistopheles´)

„Mephisto“ ist der Titel eines 1936 erschienenen Romans ohne fantastische Elemente von Klaus Mann, der oft als Schlüsselroman gedeutet wird. Erzählt wird die Geschichte des Theaterschauspielers Hendrik Höfgen und seines Aufstiegs zum Star während des Dritten Reichs mit Unterstützung und Billigung des Nazi-Regimes. Welcher reale Schauspieler und Regisseur wurde so porträtiert? (Name des Schauspielers)

In der gleichnamigen Verfilmung aus dem Jahr 1981 wurde Hendrik Höfgen von einem österreichischen Mimen dargestellt, der später als Bond-Schurke Furore machte. (Name des Österreichers)

Selbst im Universum der „Marvel“-Comics und -Filme macht Mephistopheles seinen Einfluss geltend: Er schickt seinen Kopfgeldjäger aus, der nahezu unverwundbar ist und sich mithilfe eines Motorrades fortbewegt. (Name der Comic-Figur)

Ein weiteres Synonym für den Satan ist „Beelzebub“, vermutlich eine Verballhornung des ursprünglichen Namens einer heidnischen Gottheit; die deutsche Bedeutung Beelzebubs ist gleichfalls der Titel eines aus dem Schulunterricht bekannten Werkes von Literaturnobelpreisträger William Golding. (Deutsche Bedeutung von Beelzebub)

Und damit gelangen wir schon zum Erscheinungsbild des Teufels in den Künsten: Ein niederländischer Renaissancemaler, der sich nach seiner Heimatstadt benannte, schuf ein eigenwilliges Werk, in dem viele Fabeltiere und dämonische Geschöpfe auftauchen. Die Symbolik seiner Bilder gibt Raum für vielfältige Spekulationen. (Name des Malers)

Der Garten der Lüste, Hölle, Detail

Wie jeder ordentliche Religionsstifter, Reformator und sonstige Heilige wurde auch Martin Luther beständig vom Teufel in Versuchung geführt. Während seines Aufenthaltes auf der Wartburg soll er der Legende nach sogar etwas nach dem ihn bedrängenden Höllenfürsten geworfen haben. (Wurfgeschoss Martin Luthers)

Kaum verklausuliert taucht der Teufel als „Louis Cyphre“ in einem Roman von William Hjortsberg auf, wie in einem weiteren Roman von James Krüss (diesmal als „Baron Lefuet“). Wie heißen die Werke, in deren Verfilmungen Robert De Niro und Horst Frank und später Justus von Dohnányi die teuflischen Gegenspieler der Protagonisten verkörperten? (Titel der Romane von Hjortsberg und Krüss)

Die 13-teilige Verfilmung des Krüss-Romans machte den damaligen Darsteller des Titelhelden zum Kinderstar. (Name des Darstellers)

Einer der gefeiertsten Dichter der Weltliteratur lässt in seinem Hauptwerk seinen Protagonisten durch die zehn Höllenkreise und damit Satans „Hauptarbeitsstelle“ durch das Fegefeuer zum Paradies gelangen. (Name des Werkes UND Name des Dichters)

Durch dieses Werk beeinflusst wurden neben zahlreichen anderen Kreativen aller künstlerischen Teilgebiete ein österreichisch-ungarischer Komponist und ein amerikanischer Schriftsteller. Der eine, Schwiegervater Richard Wagners, schuf eine vom Werk des Dichters inspirierte Sinfonie, 1857 uraufgeführt; der zweite ließ seinen detektivischen Wissenschaftler Robert Langdon in dessen viertem Fall „Inferno“ in Heimat und Lebensgeschichte des Dichterfürsten ermitteln. (Namen des Komponisten UND des Schriftstellers)

Im Roman „Die Elixiere des Teufels“ (1816) begegnet uns heute das in der Phantastik beliebte Motiv des verbrecherischen Doppelgängers, der hier dem sündhaften Mönch Medardus nachstellt. Der Autor des Werkes war ein Schriftsteller der deutschen Romantik, dessen Arbeit vor allem im musikalischen Bereich seinen Niederschlag fand. Seinen Vornamen änderte er aus Verehrung des bewunderten W.A. Mozart. (Name des Schriftstellers)

Seine märchenhafte Erzählung „Nussknacker und Mausekönig“ diente als Vorlage zu „Der Nussknacker“, eines der meistaufgeführten Ballette der Welt. Komponist Pjotr Iljitsch Tschaikowski schenkte der tanzbegeisterten Welt noch zwei weitere gleichfalls oft gespielte Ballettmusiken nach Märchen. (Titel eines der beiden Ballette)

Michail Bulgakows nun zu erratendes Meisterwerk der russischen Literatur nimmt in oftmals satirischer Form Motive der Goetheschen Theaterstücke auf; Mephistopheles heißt in diesem Fall Voland. (Name des Romans)

Aldous Huxley erzählt 1952 in „Die Teufel von Loudon“ eine Geschichte, geprägt von Hexenwahn, Inquisition und Exorzismus, inspiriert von tatsächlichen Geschehnissen im Frankreich des 17. Jahrhunderts. Schon 20 Jahre vorher brachte Huxley eine der gewichtigsten Anti-Utopien der Literaturgeschichte zu Papier. (Titel des Romans)

Ein 1933 geborener polnischer Komponist, dessen Oeuvre der avantgardistischen Musik zugeordnet werden kann, vertonte letztgenannten Roman 1969 als Oper. (Name des Komponisten)

„Sympathy for the Devil“ zeigten zahlreiche Rockbands. Inspiriert von Bulgakows Roman entstand 1968 der gleichnamige Song, veröffentlicht von einer heute noch aktiven Band auf dem Album „Beggars Banquet“. (Name der Band)

Ein ganzer Musikstil wurde nach Bands benannt, deren Songs textliche Bezüge zu Satanisten aufwiesen. Inzwischen ist diese nicht unumstrittene Spielart des Metal musikalisch recht genau definiert. (Bezeichnung des Musikstils)

Ein Vertreter dieses Genres, eine schwedische Band, benannte sich nach einer als „Blutgräfin“ verschrienen Adeligen, die zu Beginn des 17. Jahrhunderts im damaligen Ungarn wegen „vielfachen“ Mordes an jungen Mädchen immerhin zu lebenslänglichem Hausarrest verurteilt wurde. (Name der Band)

Schon im Neuen Testament spielt der Begriff des „Antichristen“ eine Rolle, der in späterer Zeit und vor allem in unserem Themenbereich immer mehr als Synonym für den Teufel oder dessen Nachkommen, als Gegenentwurf zum Messias, verwendet wird. Dementsprechend wimmelt es in guten wie in schlechten Romanen und Filmen von männlichen und manchmal weiblichen Nachkommen Satans, deren Geburt oder Volljährigkeit im Regelfall die Apokalypse einleiten oder sogar vollenden. In „End Of Days“ (1999) versucht ein Bodyguard, gespielt von einem ehemaligen Mister Olympia und späteren US-Gouverneur, die Zeugung Satans zur Jahrtausendwende zu verhindern. (Name des Darstellers)

Gewissermaßen die „Mutter“ aller satanischen Kinder erblickt 1967 das Licht der Welt: Ira Levins Roman wird im Jahr darauf, unter der Regie von Roman Polanski, auch als Film ein Bestseller. Entgegen der Beschreibung im Roman sieht es der Zuschauer am Ende nicht, (Titel des Films), sondern lediglich die Reaktion der Mutter auf den Anblick ihres Neugeborenen.

Der Produzent des Filmes war William Castle, der ein gutes Jahrzehnt lang mittelmäßigen Horror zu Ereignissen machte (oder dies zumindest angestrengt versuchte), indem er sie mit Gimmicks bewarb, die dann mehr oder weniger wirksam die Zuschauer vor oder während der Vorführungen verunsichern oder erschrecken sollten. Für welche drei Streifen hatte Castle folgende Einfälle (ein Titel genügt für den Punkt): Ein leuchtendes Skelett wird quer durch den Saal gezogen; eine „Schreckenspause“ gibt ängstlichen Gemütern Zeit, sich in die Ecke für Feiglinge zurückzuziehen; Buzzer an zufällig ausgewählten Sitzen im Kinosaal sollen die Gäste zum Schreien animieren. (Titel eines der drei Filme)

Gute zehn Jahre später kommt der „Vater“ aller satanischen Kinder auf die Leinwand: Der US-Botschafter Thorn tauscht sein totgeborenes Kind gegen ein Baby, das sich in den folgenden Lebensjahren als Sohn des Satans entpuppt, als mysteriöse Todesfälle in seiner Umgebung eine sehr hohe Quote erreichen. Der Film aus dem Jahr 1976 bringt es auf drei Fortsetzungen, ein Remake und eine TV-Serie. (Titel des Films)

Der auf den Namen Damien getaufte Satansbraten wird häufig von einem Hund begleitet, der im Verlauf der Handlung zusammen mit einigen Kumpels versucht, den Botschafter auf einem Friedhof zu meucheln. Welcher Rasse gehören die Hunde an? (Rasse der Hunde)

Ein wichtiges Erkennungsmerkmal für satanische Kinder kann ein Muttermal in Form einer dreistelligen Zahl sein, die schon in der Bibel als „Zahl des Tieres“ mit dem Antichristen gleichgesetzt wird; „Aphrodite´s Child“ benannten 1972 so eines ihrer Alben. (Zahl des Tieres)

Besondere Anerkennung sollte auch der oscarprämierte Soundtrack des Filmes finden, der mit „Ave Satani“ einen echten Hit hatte. Der vielseitige Komponist hatte weitere Erfolge mit den Scores zu „Alien“, „Basic Instinct“ und „L.A. Confidential“. (Name des Komponisten)

In „Little Nicky“ (2000) hat der Teufel schon drei erwachsene Söhne; der Titelheld soll dabei das satanische Geschäft des Vaters übernehmen. Die Filmografie des am Drehbuch und der Produktion beteiligten Hauptdarstellers weist eine bemerkenswerte Variationsbreite von wüstem Fäkalhumor bis zu anspruchsvollen Komödien mit leiserem Witz auf. (Name des Darstellers)

Auch die sechsteilige TV-Produktion „Good Omens“ (2019) ist, wie schon der Film aus der vorherigen Frage, kein bierernst zu nehmendes Mitglied des Horror- und Fantasy-Genres; der diabolische Lauser wird versehentlich mit einem anderen Neugeborenen vertauscht. Dafür stehen in diesem Fall noch eindeutiger die Namen der Autoren des zugrundeliegenden Romans: Den einen kennt man vor allem für seine Geschichten aus der „Scheibenwelt“, der zweite ist der Schöpfer von „Coraline“ und „American Gods“ (Namen der Autoren)

Zum Glauben an die Wiedergeburt eines satanischen Anti-Messias gehört wohl auch der entsprechende religiöse Unterbau: Die 1966 gegründete „Church of Satan“ definiert gemäß der von ihrem Erfinder propagierten Leitsätze in der selbstverfassten „Satanischen Bibel“ ein modernes und zeitgemäßes Bild des Satanismus. Der Mann mit dem erfundenen zackigen Namen, der wohl osteuropäisch (und daher geheimnisvoll?) klingen soll, war natürlich bis zu seinem Tode der erste Hohepriester seiner Kirche. (Name des Kirchengründers)

Im trashig geratenen „Nachts, wenn die Leichen schreien“ (1975) fungiert derselbige als technischer Berater und chargiert (als Hohepriester!). Spannender ist es da schon, Hollywood-Stars der B-Kategorie beim Verdienen der nächsten Ratenzahlungen für ihre Villa zuzusehen, so William Shatner, Ernest Borgnine oder Ida Lupino. Bei seinem Debüt erblickt man einen Mann, der wenige Jahre später zu einer Attraktion der Disco-Welle wurde und zu Beginn der Neunziger durch Quentin Tarantino ein fulminantes Comeback erlebte. (Name des Darstellers)

Das Siegel der „Church of Satan“ ziert das Symbol des Baphomet, dem im Laufe der vergangenen Jahrhunderte immer größerer dämonischer Belang zugeschrieben wurde. Besonders im Zusammenhang mit dem Prozess gegen einen mittelalterlichen Ritterorden wurde ihm eine wesentliche Rolle zuteil. Dieser Orden bildet häufig den historischen Rahmen im Horror- und Fantasy-Genre, so in Robert Langdons zweitem Abenteuer „Sakrileg“ oder in der Computerspielserie „Assassin´s Creed“. (Name des Ritterordens)

Auch in einer iberischen Filmproduktion des Jahres 1972 verbreiten die Angehörigen des Ordens Angst und Schrecken (aus heutiger Sicht ungetrübte Heiterkeit), wenn die unsterblichen blinden Skelettritter (die allerdings über ein echt gutes Gehör verfügen) auf ihren skelettierten Pferden ihre Opfer jagen und deren Blut trinken. (Titel des Films)

Eine okkulte Vereinigung, die sich OTO abkürzt, nimmt ebenfalls auf die gesuchten Ritter Bezug. Relevanter für uns ist ein Brite, der sich selbst als Anti-Christ bezeichnete, ohne an die Existenz des Satans zu glauben. Der Schriftsteller und Okkultist drückte dem OTO seinen Stempel auf und wurde durch die Konzentration auf Sexualität als Zentrum seiner magischphilosophischen Werke in Verbindung mit dem Konsum bewusstseinserweiternder Drogen speziell in den sechziger Jahren des 20. Jahrhunderts zu einem Vorbild der Hippie-Bewegung und später in New-Age-Kreisen. (Name des Okkultisten)