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Dein kleines Buch der Weisheit hilft wie ein weiser Ratgeber und guter Freund. In schwierigen Zeiten, in Krisen verschafft es Zugang zu einem tieferen Verständnis, inneren Ruhe und Gelassenheit. Wer kennt das nicht, das Gefühl der Freude. Einige erleben dieses Gefühl jeden Tag auf´s Neue, andere sind vielleicht in einer schwierigen Situation und haben Mühe sich zu freuen; andere haben es ganz verloren. Aber haben wir nicht alle das Recht uns zu freuen, nicht alle das Recht sich an das Leben zu erfreuen? Wie oft sehen wir die kleinsten Dinge im Leben nicht, die uns erfreuen könnten? Freude hat nichts mit Reichtum, Macht oder etwas geschafft haben zu tun. Freude fängt da an wo viele nicht reinhören, im HERZEN. Kurzbeschreibung: Dein kleines Buch der Weisheit hilft wie ein weiser Ratgeber und guter Freund. In schwierigen Zeiten, in Krisen verschafft es Zugang zu einem tieferen Verständnis, inneren Ruhe und Gelassenheit.
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Seitenzahl: 45
Veröffentlichungsjahr: 2022
D ein kleines Buch der Weisheiten
Wer kennt das nicht, das Gefühl der Freude.
Einige erleben dieses Gefühl jeden Tag aufś Neue, andere sind viel eicht in einer schwierigen Situation und haben Mühe sich zu freuen; andere haben es ganz verloren.
Aber haben wir nicht al e das Recht uns zu freuen, nicht al e das Recht sich an das Leben zu erfreuen?
Wie oft sehen wir die kleinsten Dinge im Leben nicht, die uns erfreuen könnten?
Freude hat nichts mit Reichtum, Macht oder etwas geschafft haben zu tun. Freude fängt da an wo viele nicht reinhören, im HERZEN.
Erfreuen wir uns doch an dem, was wir haben und an dem, was uns geboten und geschenkt wird.
Wir sol ten anfangen uns schon an kleinen Dingen zu erfreuen, Dinge die schon selbstverständlich geworden sind. Aber nichts ist selbstverständlich im Leben.
Das werden wir erkennen, wenn wir uns damit mal auseinandersetzen und die Augen und vor allem das Herz öffnen.
Wir selbst haben das in der Hand!!!
Jeder von uns hat Pflanzen zuhause. Haben wir uns diese nicht gekauft, weil sie uns gefal en haben? Haben wir Freude gespürt als wir einen schönen Platz für sie gefunden haben? Erfreut Ihr euch jetzt nicht daran und könnt fast schon zuschauen wie sie wachsen?
Was ich damit sagen wil ?
Freude hat nichts mit etwas haben oder besitzen zu tun. Freude hat etwas mit innerer Einstel ung zu tun. Freude ist etwas, was vom Herzen kommt; sich an Dinge zu erfreuen, die "natürlich" geworden sind. Die Natur zeigt uns so viel, was wir nur noch nebenbei wahrnehmen und als selbstverständlich sehen.
Wer anfängt sich an Kleines zu erfreuen wird nicht mehr zulassen, dass einem diese Freude genommen wird.
Freude fängt bei jedem selbst an! Freude ist in uns drinnen.
Wir müssen es nur noch rausholen.
Dinge die passieren und uns traurig stimmen, uns sogar verzweifeln lassen, gehören auch dazu. Es geht um das Empfinden. Deswegen liegen Freud und Leid auch sehr
nahe beieinander.
Schaut Euch um und erfreut Euch an kleinen Dingen. Die grossen Dinge werden folgen und Euer Empfinden wird stärker.
Geht in Euch und Ihr werdet erkennen, was euer Gefühl der Freude ist.
Vieles im Leben passiert, weil es eben passieren muss.
Nimmt man sich die Zeit, die Vergangenheit Revue passieren zu lassen und Zeit, sich selbst mit der Vergangenheit zu konfrontieren, dann versteht man einen Teil von dem, was vergangen und passiert ist. Einiges kann man viel eicht trotzdem nicht verstehen und evtl. auch nicht akzeptieren, jedoch gehören diese unschönen oder negativen Situationen nun mal auch zum Leben dazu.
Gutes aus der Vergangenheit geben einem immer mehr als das Negative. Das glauben wir zumindest. Gutes tut gut und Negatives schmerzt nach wie vor. Dem Negativen wollen wir uns nicht aussetzen. Jedoch bringt uns Gutes genauso wie Negatives im Leben weiter.
Wären wir sonst da, wo wir heute sind, wenn al es so glatt gelaufen wäre? Wären wir glücklicher, wenn al es nur positiv gelaufen wäre im Leben -ohne Schicksalsschläge?
Wohl kaum.
Das Leben ist eine Knetmasse und du formst Dir dein Leben. Egal, ob das, was du Dir mal geformt hast, irgendwann mal zusammengefal en ist, es gehört dazu.
Alles ist vergänglich und nichts für die Ewigkeit. Zu oft vergessen wir einfach, mal in uns zu schauen und unserem Inneren zuzuhören. Wenn wir nicht unserem Bauch, nicht unserem inneren Gefühl vertrauen, wem sonst können wir dann Vertrauen?
Wie können wir anderen Vertrauen, wenn wir uns selbst nicht mal vertrauen?
Wir müssen lernen uns selbst zu vertrauen, uns selbst zuzuhören, uns selbst an die Hand zu nehmen und anfangen Dinge zu akzeptieren, zu verändern, was uns aufhält und nicht weiterbringt. Wir allein können Dinge verändern. Wir benötigen dazu keinen anderen. Dafür müssen wir uns aber mit uns beschäftigen, mit der Vergangenheit beschäftigen und der Seele Raum geben Dinge zu verarbeiten und zu verstehen.
Nicht so einfach aber machbar.
Zu oft lassen wir uns ablenken oder lenken uns bewusst ab, weil wir sonst anfangen nachzudenken und meistens denken wir über Dinge nach, die einem nicht guttun.
Aber bringt und das weiter? Nein, tut es nicht.
Wir sol ten uns Zeit nehmen. Zeit mit uns selbst. Denn, was gibt es Wichtigeres als sich selbst?
Die Zeit vergeht, das Leben rauscht an uns vorbei und wir achten auf so vieles, nur nicht auf uns selbst.
Nur wer Negatives sieht und erfährt, wird Positives sehen und erfahren.
Nimm Dir für die Dinge, die Dir wichtig erscheinen, Zeit. Verschiebe nicht al es auf Morgen oder einen späteren Zeitpunkt. Niemand garantiert Dir, dass Du dazu noch in der Lage sein wirst.
Wenn Du von etwas träumst, dann warte nicht, diesen Traum zu realisieren, sondern verwende Deine Aufmerksamkeit darauf, genau dort hinzugelangen, den Traum jetzt wahr werden zu lassen.
Auch, wenn Du Jemandem eine Entschuldigung schuldest, einem Anderem etwas Gutes tun, Hilfe leisten oder einfach nur etwas erledigen wil st, das Dir wichtig ist.
Lebe im Jetzt und Hier und verbringe nicht Zeit mit Dingen, die Dich nicht weiterbringen; auf Kosten von relevanten Vorhaben, die Du viel eicht nicht mehr realisieren kannst, obwohl sie für Dich, Deinem Karma und das Wohlbefinden Deiner Mitmenschen von großer Bedeutung wären.