Der Fluch des Todes - Christian Bass - E-Book

Der Fluch des Todes E-Book

Christian Bass

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Beschreibung

Ahrensburg. Eine kleine, friedliche Stadt im Norden von Hamburg, in der nie etwas Aufregendes passiert, bis eines Tages ein Ehemann von den Toten zurückkehrt. Will er sich an seiner Mörderin rächen oder hat er einen anderen Beweggrund? Dieses und weitere ungewöhnliche Ereignisse in und um Schleswig-Holstein herum, vereinen sich in dieser Kurzgeschichtensammlung.

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CHRISTIAN BASS

DER FLUCH DES TODES

KURZGESCHICHTEN

Christian Bass macht das moralische Recht geltend, als Autor dieser Kurzgeschichten identifiziert zu werden.

Ahrensburg. Eine kleine, friedliche Stadt im Norden von Hamburg, in der nie etwas Aufregendes passiert, bis eines Tages ein Ehemann von den Toten zurückkehrt. Will er sich an seiner Mörderin rächen oder hat er einen anderen Beweggrund?

Dieses und weitere ungewöhnliche Ereignisse in und um Schleswig-Holstein herum, vereinen sich in dieser Kurzgeschichtensammlung.

Diese Geschichtensind ein Werk der Fiktion. Namen und Personen sind das Produkt der Phantasie des Autors und jegliche Ähnlichkeit mit realen Personen, lebend oder tot, ist rein zufällig.

Herzlich Willkommen

im Land meiner Kindheit:

Schleswig-Holstein!

DER TEDDY-BÄREN-MORD

Den ganzen Tag hatte es geregnet und es regnet noch immer ununterbrochen, als der schwarze BMW 640i Gran Coupé die einsame Landstraße entlang fuhr. In der nächtlichen Dunkelheit war er kaum auszumachen. Der Fahrer hatte es versäumt, die Scheinwerfer in Betrieb zu nehmen.

Sam Hohlbein war auf dem Weg zu seinem neuen Auftragsgeber, der ihn angeblich überdurchschnittlich bezahlen sollte und nach den ersten Gesprächen sah es auch so aus. Ebenso hatte er bereits eine Anzahlung in Höhe seines üblichen Honorars bereits erhalten. Die gleiche Summe würde er noch einmal erhalten, wenn er sich zur abgesprochenen Zeit am abgesprochenen Ort einfand, sowie nach Abschluss seiner Arbeit.

Um was für einen Auftrag es sich nun genau handelte, dass wusste Sam noch nicht. Selbst Ali Raissah, der ihm diesen Auftrag besorgt hatte, konnte keine näheren Details nennen. Aber vielleicht war das auch besser so, obwohl sich Sam keineswegs vorstellen konnte, in seiner angeschlagenen, finanziellen Situation einen derart gut bezahlten Job abzulehnen.

Bald schon sollte er mehr erfahren.

Doch bis es so weit war, ging er noch einmal alle ihm bekannten Einzelheiten durch, auch wenn sie mehr als dürftig waren. Nach Alis Angaben handelte es sich bei dem Auftraggeber um niemand Geringeres, als um Sir Henry Pelican, einem englischen Grafen, der vor ein paar Jahren nach dem ungeklärten Tod seiner Frau nach Schleswig-Holstein umgesiedelt war. Weswegen wusste nicht einmal die Klatschpresse zu berichten.

In den letzten Jahrzehnten hatte sich Sir Henry Pelican ein kleines Vermögen mit Pferdewetten erwirtschaftet. Laut einigen alten Presseberichten war dieses jedoch nicht auf seriösem Wege geschehen, sondern jemand hatte im Hintergrund diese Rennen manipuliert. Aber sie hatten es ihm nie nachweisen können. Sam vermutete, dass lag durchaus auch daran, dass die Queen dabei ihre Finger im Spiel hatte, weswegen sie ihn auch vor dreizehn Monaten zum Sir geschlagen hatte und ihn so in den Grafenstand erhob.

Und genau damit begann das Rätselhafte um den Grafen, was ihn vermutlich schließendlich nach Deutschland in den Ruhestand trieb. Noch vor seinem Umzug hatte Pelican auf einer Pressekonferenz über die ungewöhnlichen Unfälle in seinem Umfeld geäußert: „In meinem Haus spukt es. Die Morde passieren, weil ich in einem Geisterhaus wohne. Deswegen konnte Scotland Yard bisher auch keine Ergebnisse ermitteln. Die einzigen Mörder, die hier ihr Unwesen treiben, sind Dämonen und andere Ausgeburten der Hölle.“

Beinahe ein Jahr lang hatte er zuvor in den Nachrichten verbracht, da immer wieder Hausangestellte auf merkwürdige Art und Weise ums Leben kamen. Sam hatte der Pressekonferenz damals beigewohnt, weniger, weil er es wollte, als viel eher, weil er sich gerade auf der Flucht befand und in der Menge der Journalisten ein sicheres Versteck fand. Nie hätte er sich erträumen lassen, dem Grafen einmal von Angesicht zu Angesicht gegenüberzustehen, und doch sollte es nun dazu kommen. Auch wenn es ihm ein leichtes Unbehagen verschaffte, dass er nicht wusste, weswegen dieser alte Mann nun einen Auftragskiller brauchte.

Noch immer fraß Sams BMW die Landstraße mit viel zu hoher Geschwindigkeit in sich hinein; ebenso wenig wie die Scheinwerfer noch immer nicht die Dunkelheit mit ihren hellen Strahlen durchschnitten. Ihm war durchaus bewusst, dass er so dem einen oder anderen entgegenkommendem Autofahrer auffiel und diese bestimmt irgendwann dies der Polizei meldeten. Aber er blieb nie lange auf einer Straße, um sich darüber sorgen zu machen. Bisher hatten sie ihn noch nie erwischt, obwohl er in beinahe jedem Land wegen Mordes gesucht wurde. Egal, in welchem Land er sich auch gerade aufhielt, sie bemerkten ihn immer erst, wenn er eine Leiche hinterließ.

Sam Hohlbein schaute in den Rückspiegel seines Wagens und was er dort sah, beunruhigte ihn zutiefst. Von hinten – noch kaum erkennbar – näherte sich ein Streifenwagen mit Blaulicht. Der Schock hielt nicht lange an. Wozu hatte er ein Gaspedal und den neusten BMW, wenn nicht, um Peterwagen davonzufahren.

Er beschleunigte auf über 200 Stundenkilometer.

Ein weiterer Blick in den Rückspiegel genügte ihm, um seine Vermutung zu bestätigen: Sie hatten ihn noch nicht entdeckt, zumindest wurde das Blaulicht immer kleiner, bis es ganz aus seinem Blickfeld verschwand. Sofort drosselte er sein Tempo wieder, bis er nur noch knappe hundert fuhr. Es reichte aus, um der Polizei davonzufahren.

Nach einer halben Stunde hatte er sein Ziel, die Villa Pelican Manor in der Holsteinischen Schweiz, erreicht.

Es war ein riesiges Grundstück, in dessen Mitte die prunkvolle Villa stand. Einst hatte sie Adolf Kaufmann gehört, bis er sie vollkommen heruntergekommen zu einem Spottpreis an Sir Henry abtrat. Dieser hatte das alte Gebäude von grundauf saniert und umgebaut, sodass da nun ein märchenhaftes, herrliches Schloss stand, welches eher in eine englische Grafschaft passte, als in diese typisch Norddeutsche Kulisse.

Sam Hohlbein vor bis zum schmiedeeisernen Tor vor, ließ sein Fenster herunterfahren und betätigte die Gegensprechanlage, woraufhin eine metallisch, verzerrte Stimme ihn aufforderte, seinen Namen und sein Anliegen zu nennen. Er nannte beides.

Langsam öffnete das Tor sich. Sein Herz begann zu heftig zu pochen, was ein klarer Indiz dafür war, dass er in ein Gebiet eindrang, in dem ihm Gefahr drohte. Eine innere Stimme forderte ihn auf, dass er sofort umkehren sollte, doch wieder einmal verlor seine Vernunft gegen seine Neugierde. Auch wenn er sich noch nicht sicher war, dass er diesen Auftrag tatsächlich annehmen würde, so wollte er ihn sich auf jeden Fall einmal anhören. Dieser Mann interessierte ihn einfach, weniger aus beruflichen Gründen, als viel eher aus einer privaten Neugier heraus.

Sam trat das Gaspedal durch, beschleunigte seinen BMW die kurze, gewundene Auffahrt hinauf, die durch einen kleinen Nadelwald führte, der die Villa von den Blicken vorbeispazierender Gaffer bewahrte, und bremste direkt vor dem breiten Eingang mit quietschenden Reifen ab.

In einem Actionfilm wäre der Held nun aus dem Wagen gesprungen ... Nur dies war kein Actionfilm und Sam Hohlbein war auch alles andere als ein Held. Er blieb noch einen kurzen Moment hinterm Steuer sitzen, damit sein Herz sich beruhigen konnte. Das tat es aber nicht.

Er atmete ein paar Mal tief durch, aber selbst das half nicht.

Mit seiner rechten Hand tastete er nach seinem Herzen; es schlug wild gegen seine Brust. So etwas war ihm in seiner jahrzehntelanger Laufbahn als Killer noch nicht untergekommen. Noch nie zuvor war er derart nervös geworden vor einem Auftrag. Von irgendwoher drohte ihm Gefahr, erhebliche Gefahr, todbringende Gefahr. Die Stimme seiner Vernunft riet ihm eindringlich, mahnend, sofort das Weite zu suchen, schaffte es aber nicht, sich gegen seine Neugier zu behaupten.

Sam Hohlbein fasste sich, öffnete die Wagentür und stieg hastig aus. Hinter sich schlug er sie zu, wollte den BMW mit dem Funkschlüssel verriegeln, entschied sich aber im letzten Moment dann doch dagegen. Kopfschüttelnd – die kühle Nachtluft tat ihm gut – ging er auf das riesige Eingangsportal zu. Direkt daneben wurde eine kleine, halbwegs versteckte Tür geöffnet und ein alter Mann mit schmalen, eingefallenem Gesicht, weißgrauen Haar und im Rollstuhl sitzend tauchte in seinem Blickfeld auf, winkte ihn zu sich heran. Sam erkannte ihn sofort, auch wenn Sir Henry nur noch ein Schatten seiner ehemals imposanten Figur war.

„Kommen Sie herein, Herr Hohlbein!“ forderte dieser ihn auf.

„Nennen Sie mich doch einfach Sam. Für Förmlichkeiten ist in meinem Business keine Zeit.“ Er ging an seinem Auftragsgeber vorbei, betrat die riesige Eingangshalle und blieb erst einmal stehen. Sellten hatte er einen solchen Prunk zu Gesicht bekommen und er musste zugeben, auch wenn ihm das einfache Leben in Plattenbausiedlungen mehr zusagte, dass es schon etwas hatte. Zumindest für eine gewisse Zeit konnte er sich bestimmt ebenfalls an ein solches Leben gewöhnen. Bestimmt sogar, nur halt nicht für immer.

Sir Henry führte den Killer in den kleinen, versteckten Wohnraum, der vom riesigen Speisesaal der Villa abging. Dort verwies er ihn an einen großen, leicht verschlissenen Ledersessel und wartete darauf, dass Sam platznahm, was dieser mit einem höflich dankendem Kopfnicken auch tat.

Sobald er platzgenommen hatte, rollte der Graf seinen Rollstuhl so in Position, dass sich beide gegenüber saßen. Er räusperte sich nach einer Weile, schluckte einmal heftig, dann begann er zu erzählen und ein richtiger Wortschwall platzte aus dem sonst so wortkargen, alten Mann hervor:

„Sie müssen umbedingt einen Mord für mich ausführen. Es ist sehr wichtig für mich, wissen Sie, es geht um mein Leben. Ganz bestimmt sogar. Da will mich jemand aus dem Weg haben. Also ... ich glaube, es ist das Beste, wenn ich Ihnen die ganze Geschichte erzähle, Mister Hohl... ehm Sam. Einverstanden?“

Der Killer nickte nur. Er mochte zwar keine langen Reden, aber wenn ein Auftraggeber ihm eine Geschichte mitzuteilen gedachte, dann musste er sie sich eben anhören. Dafür wurde er schließlich nicht schlecht bezahlt.

„Okay“, fuhr Sir Henry fort, „es begann damals, ein Jahr bevor meine liebe Ehegattin Amalia – selig sei ihre Seele – verstarb. Sie hatte einen Teddybären Tick müssen Sie wissen. Aus mir unbegreiflichen Gründen liebte sie diese Stoffmonster einfach und konnte von ihnen auch nie genug bekommen.

Wir waren gerade in Indien auf Erholungsreise, als sie diese beiden Bären entdeckte. Es muss auf einem Basar in Delhi gewesen sein, ist aber ja eigentlich egal. Auf jedenfall kaufte sie diese beiden Teddys für ihre damals schon riesige Sammlung. Und diese Bären hatten es in sich. Ich konnte es fühlen. Mein Herz raste jedesmal wie wild, wenn ich sie sah. Ich muss Ihnen wohl nicht sagen, dass ich sie vom ersten Tag an gehaßt habe. Und ich habe sie gehasst, wie sonst keinen anderen ihrer Stoffmonster, obwohl einige sehr angsteinflößende darunter waren. Ich habe sie gehasst, weil ich Angst vor ihnen hatte. Richtige Angst. Aber das kennen Sie ja bestimmt.“

Sam Hohlbein nickte erneut. Er verstand dieses Gefühl sehr gut. Aus Angst hassen tut fast jeder einmal in seinem Leben, egal ob es die Angst vor den Fremden oder der eigenen Zukunft ist. Ja, er verstand es nur zu gut.

„Ein Jahr später geschah es dann: Meine liebe Ehegattin Amalia – seelig sei ihre Seele – wurde auf heimtückische Art und Weise ermordet. Und die Mörder wurden nie gefasst, wie Sie ja sicherlich wissen. ... Sie brauchen gar nicht mit dem Kopf zu schütteln, ich weiss, dass Sie mich bereits seit längerem beobachten und verfolgen. Ein Mann in meiner Position bekommt so etwas natürlich mit.“

Nur mit Mühe gelang es Sam den Impuls aufzustehen und sofort das Weite zu suchen, zu unterdrücken. Hier stimmte etwas ganz und gar nicht und das machte ihm Angst.

Natürlich hatte Sir Henry recht und er kannte den Fall und wusste auch, dass damals als Todesursache ein Treppensturz ohne Fremdverschulden genannt wurde. Es kam ihm damals schon merkwürdig vor, wieso eine gesunde Frau in ihren besten Lebensjahren die Treppe herunterfiel. Wie viele andere, hatte auch er darauf spekuliert, dass der Ehemann nicht ganz so unschuldig daran war und es bestimmt nicht lange dauern würde, bis es eine neue Lady Pelican gab. Doch nichts davon passierte.

Und jetzt, wo er dem alten Mann beim Reden zu sah, wusste er, dass dieser mit dem Tod seiner Frau nichts zu tun hatte. Die Liebe und Trauer in seinen Augen konnte nicht gespielt sein; die war echt – da war er sich absolut sicher. Nein, irgendetwas anderes ging hier vor. Irgendetwas unheimliches, das sein Vorstellungsvermögen überschritt.

„Angeblich sei alles nur ein Unfall gewesen, haben die Behörden behauptet, ohne jemals eine andere Möglichkeit in Betracht zu ziehen. Er wollten sie mich zum Mörder meiner Ehegattin Amalia – seelig sei ihre Seele – machen und dann wurde es eben als Unfall dargestellt.“

Sir Henry machte eine kurze Pause, räusperte sich und kramte ein besticktes Taschentuch aus seiner Hemdtasche. Er tupfte sich damit vorsichtig die Augen ab und ließ es dann wieder verschwinden.

„Dabei haben die Mörder mein Anwesen nie verlassen, müssen Sie wissen. Und bis zum heutigen Tag treiben sie ihr Unwesen auf meinem Gelände. Selbst der Umzug von Yorkshire hierher hatte keinen Erfolg, auch wenn es am Anfang so aussah, als wäre ich sie losgeworden. Doch dann standen sie eines nachts plötzlich wieder auf ihrem angestammten Platz in der Vitrine hinter Ihnen, wo sie auch jetzt immer noch stehen, nur darauf warten, auch mein Lebenslicht auszulöschen.“

Das konnte er doch nicht ernst meinen, schoss es Sam durch den Kopf, als er sich umdrehte und zur kleinen Vitrine hinüber sah, das konnte er doch unmöglich selber glauben.

Bis auf zwei kleine, gar nicht einmal so häßlich aussehende Teddybären, die hinter dem milchig, verdreckten Glas darauf warteten, dass jemand sie zärtlich herausnahm, war diese Vitrine leer. Bereits auf dem ersten Blick nahm er wahr, dass sie schon lange nicht mehr geputzt worden war, was die Aussage seines Gegenübers auf eine unheimliche Weise unterstrich: Er schien es tatsächlich zu glauben. Oder irrte er sich da? Und was hatten diese beiden Teddys mit seiner Anwesenheit auf Pelican Manor zu tun?

„Unheimlich, nicht wahr?“

Sam nickte zustimmend. Auch wenn er die beiden Bären weniger unheimlich fand, als seine Anwesenheit hier.

„Kaum dass sie zurück waren, begann alles von Vorne. Als sie anfingen meine Bediensteten zu ermorden, versuchte ich sie loszuwerden. Doch egal was ich tat, es war zwecklos. Sie kamen immer wieder. Ich glaube, um sie loszuwerden, müssen sie zurück zur Hölle geschickt werden. Ganz bestimmt sogar. Auch dies habe ich versucht, wieder erfolglos. Beim Versuch, sie im Garten zu verbrennen, kam mein letzter mir verbliebener Angestellter zu schaden. Diese ... diese Wesen haben ihn zwar am Leben gelassen, dafür mussten ihm beide Beine und Arme amputiert werden. Für ihn und seine Familie wäre es also besser gewesen, sie hätten ihn umgebracht.“

Ebenso für deinen Geldbeutel, alter Mann, dachte Sam ein wenig erleichtert, dass sich nun doch wohl noch alles ganz normal weiterentwickelte.

Von dem Unfall des Butlers hatte er in der Zeitung gelesen. Der Mann muss beim verbrennen des Gartenmülls so unglücklich gestü