Der "gebrauchte" Mann - Volker Groh - E-Book

Der "gebrauchte" Mann E-Book

Volker Groh

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Beschreibung

Rolf wird von seiner großen Liebe verlassen. An seiner Seite hat er nur noch die etwas zurück gebliebene, 30 Jahre jüngere Sandy. Rolf kümmert sich um ihre Entwicklung und sie dankt es ihm mit tiefer Zuneigung. Es entwickelt sich eine eigenartige erotische Beziehung, die er mit Skepsis betrachtet. Als sich auch noch seine Praktikantin und ihre problembehaftete Mutter zwischen beide drängen, wird es für ihn kompliziert. Rolf macht das Beste aus der Situation und mit der Zeit vergisst er seine große Liebe, die ihn so scheinbar schmählich verraten hat. Schließlich muss er auch noch eine blinde und arrogante Frau betreuen. Rolf ist ein Durchschnittstyp mit einer unerklärlichen Anziehungskraft. Sein Einfühlungsvermögen und seine lockere Sicht der Welt, macht ihn für Frauen jeden Alters äußerst interessant. Er wird also gebraucht! Dieser erotische Roman erzählt mit subtilem Humor von einem einfachen älteren Mann, der durch seine Sicht der Dinge Frauen bei der Bewätigung ihrer Probleme hilft, ohne sich dessen wirklich bewusst zu sein. Sie danken es ihm auf ihre Weise. Teil 1 Abschied und Neubeginn

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Seitenzahl: 632

Veröffentlichungsjahr: 2016

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Volker Groh

Der „gebrauchte“ Mann

Abschied und Neubeginn

© 2016 Volker Groh

Verlag: tredition GmbH, Hamburg

ISBN

978-3-7345-7022-3 (Paperback)

ISBN

978-3-7345-7023-0 (Hardcover)

ISBN

978-3-7345-7024-7 (e-Book)

Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlages und des Autors unzulässig. Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung.

Kleines Vorwort zur Erklärung

Ich schrieb dieses Buch als Ausgleich zu meiner stressigen Arbeit in der Altenpflege. Verschiedene Personen befanden es für Wert, veröffentlicht zu werden. Also möchte ich es ihnen nicht vorenthalten.

Mein besonderer Dank gilt meiner Tochter Daniela, die mir immer mit Rat und Aufmunterung zur Seite stand.

Der Weg von der Haltestelle nach Hause war etwas weit. Ich hätte Jenny ohne weiteres mit dem Auto zum Flughafen bringen können. Doch ich wollte Zeit gewinnen. Zeit zum Nachdenken! Meine große Liebe war gegangen. Ich fühlte mich verarscht! Zu Hause erwartete mich meine andere Liebe. Dort wartete mein anderes Mädchen. Diese Beziehung stand auf sehr wackligen Beinen. Schließlich trennten uns fast 30 Jahre! Der Bus hätte mich bis vor meine Haustüre gebracht. Aber das Wetter und mein psychischer Zustand forderten geradezu, die drei Kilometer zu Fuß zu gehen. So gewann ich etwas Zeit, über meine – nein – über unsere Zukunft nachzudenken. Wie in Trance setzte ich einen Fuß vor den anderen. Nichts um mich herum nahm ich wirklich wahr. Mein Haus stand auf der anderen Seite der Elbe. Auf der Brücke blieb ich stehen und blickte nachdenklich in das trübe Wasser, das träge zu seinem Ziel in Hamburg floss. Wie begann eigentlich alles?

Ich wohnte im schönen Dresden. Es war meine Wahlheimat. Meine Wiege stand im Erzgebirge. Und nichts zog mich dorthin zurück. Ursprünglich Sozialpädagoge, fand ich meine Berufung in der ambulanten Pflege. Dafür schulte ich nochmals zum Altenpfleger um. Mit der Zeit kam ich einer Kollegin näher. Sie fiel mir besonders durch ihre unaufdringliche Schönheit und dem subtilen Humor auf. Ihre nonverbalen Zeichen waren eindeutig. Auch sie wäre nicht abgeneigt gewesen. Doch ich war zu schüchtern, und so vertrödelte ich zu viel Zeit, ehe wir durch einen dummen Zufall zusammen kamen. Ich ertappte sie, als sie im Frauenruheraum einer Kollegin das „Döschen“ versilberte! Natürlich war ihr die Situation mehr als peinlich. Dennoch verblüffte sie mich, indem sie mich sofort beiseite nahm und Nägel mit Köpfen machte. Jenny übernahm die Initiative und war unser kindisches Spiel des gegenseitigen Abtastens wohl leid:

„Rolf! Vergiss bitte, was du eben gesehen hast. Ich liebe dich und hatte schon lange keinen Mann mehr in mir. Warum? Weil ich auf dich hoffte! Bist du so schüchtern? Du begehrst mich doch auch. Warum nimmst du mich nicht endlich einmal, wie ein Mann seine Frau nimmt? Erwiderst du meine Gefühle denn nicht?“

In mir brachen alle Dämme und ich schloss den Ruheraum schweigend ab, nachdem die andere schamesrot und panikartig den Raum verlassen hatte. Erwartungsvoll erregt legte sie sich mit geöffneten Beinen auf die Liege. Ich drang ohne Vorspiel in sie ein. Ihre warme und feuchte Enge ließen mich meine Beherrschung verlieren und ich spritzte in sie, ohne auf sie zu warten. Danach strich sie mir liebevoll über mein Haar und versprach mir viele weitere Stunden des Glücks.

Ich bezog mit Jenny eine herrschaftliche Wohnung. Eine Patientin von mir hatten sie mir nach ihrem Tod vererbt. Über uns wohnte nur noch eine ledige Frau mit ihrer etwas zurück gebliebenen Tochter. Die Frau sah ich selten und ihre Tochter sah ich nie.

Eines schönen Tages stand ich am Fenster und konnte meine Nachbarin beim Wäsche abnehmen betrachten. Mir gefiel was ich sah. Die Dame war zwar schon älteres Semester, aber sie besaß eine reife, sehr erotische Ausstrahlung. Sie hatte die Figur eines Teenagers. Ihre Brüste, die sicher schon durchhingen, sprangen fast aus den Körbchen, wenn sie sich bückte.

„Gefällt sie dir?“, fragte Jenny, die hinter mich getreten war.

„Ich frage mich, warum eine solche Frau unverheiratet ist?“

„Das war keine Antwort auf meine Frage.“

Ich drehte mich zu ihr um und nahm sie in meine Arme:

„Jenny, du bist eine wunderschöne und begehrenswerte Frau. Du musst nicht eifersüchtig sein.“

„Ich bin nicht eifersüchtig! Und mir gefällt sie auch.“

Verwundert blickte ich sie an:

„Was meinst du damit?“

„Rolf! Da ist etwas, das ich dir beichten muss. Ich liebe dich, das weißt du. Aber ich bin „Bi“. Ich liebe den Sex auch mit Frauen!“

Jenny schwieg, um ihr Geständnis wirken zu lassen. Ich spann den Faden weiter:

„Deshalb hast du damals der Kollegin die Spalte geleckt. Und nun möchtest du deiner Leidenschaft weiter frönen und die Gelegenheit nutzen, eine alleinstehende Frau im Hause zu haben. Bin ich dir nicht genug?“

„Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Du bist ein sehr guter einfühlsamer Liebhaber. Das möchte ich feststellen. Es liegt bestimmt nicht an dir. “

Nachdenklich beobachtete ich wieder die Frau an der Wäscheleine. Die stemmte gerade ihre Hände in die Hüften und bog ihren Rücken durch. Sie sah mich am Fenster stehen und winkte, was mir etwas peinlich war. Also drehte ich mich wieder zu Jenny. Ich zog sie zur Couch und knetete ihre Brüste.

„Rolf. Lass uns Spaß haben. Ich benötige ab und zu eine Muschi zum Lecken und du darfst sie natürlich auch nehmen. Sie oder eine andere Frau. Wie es sich ergibt. Nur wenn das Ende unserer Beziehung droht, sollten wir aufhören. Die Frau dort draußen ist zwar schon älter, aber dafür erfahrener und ausdauernder. Reden wir einfach mit ihr. Wenn nicht, dann nicht. Was haben wir zu verlieren? Unseren Ruf? Scheiss drauf?“

Ich dachte nach, während ich weiter ihre Titten befummelte. Eine solche Beziehung wäre sehr gefährlich für uns. Aber auch ehrlich. Ich sah mein beschauliches Leben den Bach hinunter gehen. Die Nachbarin sah wirklich gut aus für ihr Alter. Und sicher wäre sie dankbar. Einen fremden Mann sah ich noch nie unser Haus verlassen. Die Dame war ungebunden. Über die Gründe konnte ich nur spekulieren. Aber wie heran kommen? Also gut!

„Und wie willst du an sie dazu bringen, die Beine breit zu machen?“

„Sei doch nicht so umständlich, Rolf. Hilf ihr den Wäschekorb nach oben tragen.“

Sie küsste mich.

„Und danach möchte ich von dir durchgefickt werden!“

„Aber ich kann sie doch nicht einfach fragen, ob…“

„Du bist der Sozialpädagoge! Lass dir etwas einfallen.“

So ging ich denn schweren Herzens nach draußen und fragte die Dame, ob ich ihr den Korb nach oben tragen dürfe. Das erste Mal betrachtete ich sie von Nahem. Ihr längliches Gesicht wurde von kleinen Lachfältchen aufgewertet. Ich liebe solche Fältchen. Mein Blick ging automatisch in ihr tiefes Dekolleté. Der BH drückte ihre üppigen Brüste zusammen. Das Tal dazwischen war faltig. Kurz hatte ich die Vision, meinen Schwanz dazwischen liegen zu sehen. Sie bemerkte meinen hungrigen Blick natürlich sofort und lächelte. Verlegen wie ein Schuljunge wurde ich rot. Sie drückte mir nachsichtig den Korb in die Hände.

„Bitte folgen sie mir, junger Mann“, sprach sie mit warmer Stimme und lief vornweg. So hatte ich Muse, sie von hinten zu checken. Sie lief wie ein Model auf dem Laufsteg. Ihr Hintern hing leicht durch, aber ihre Beine in den engen Jeans konnten mit jeder jungen Frau konkurrieren. An der Wohnungstür blieb ich folgsam stehen und hielt ihr den Korb hin.

„So kommen sie doch kurz mit herein. Wir müssen uns doch sowieso noch kennenlernen. Schließlich wohnen wir im gleichen Haus.“

Innerlich dankend, nahm ich das Angebot an. Den Flur beherrschte ein übergroßer Spiegel. Den Korb sollte ich auf den Schuhschrank stellen. An der Garderobe sah ich jugendliche Klamotten hängen. Sicher von der unbekannten Tochter.

Sie öffnete die Wohnzimmertür und ich traute meinen Augen nicht. Das Zimmer selbst war profan eingerichtet. Wie jedes andere Wohnzimmer auch. Nichts Besonderes – keine Extravaganzen. An der Wand klebte ein Blumentopf von van Gogh und an der gegenüberliegenden die „Sixtinische Madonna“ von Raffael. Was das Zimmer aber einzigartig machte, war die Schönheit am Fenster. Langes blondes Haar umhüllte ihr ausnehmend hübsches Gesicht. Das eng anliegende Shirt füllten hochstehende Brüste aus. Durch die ebenso engen Jeans drückten sich volle Schamlippen. Das Mädchen strahlte etwas verboten Sinnliches aus. Unverbraucht - kindlich stand sie da und schaute verschämt nach unten. Sie war einfach atemberaubend schön zu nennen. Fast schon unanständig und unhöflich musterte ich sie. Und ihre Mutter beobachtete mich lächelnd bei meiner Beschau! Ich machte wohl ein zu dummes Gesicht.

„Setzen sie sich bitte. Ich hole ihnen ein Bier“, sprach sie mich dann aber doch an. Die Kleine rührte sich nicht. Selbst als wir Platz genommen hatten.

„Mein Name ist Ilona und das ist meine Tochter Sandy. Sandy, setzt dich zu uns.“

Die Kleine nahm also Platz und blickte mich treuherzig an. Ihre aufgeworfenen Lippen leicht geöffnet. Mein Gott war das Mädel hübsch!

Ihre Mutter nahm den Faden wieder auf.

„Wir zwei leben hier allein. Ich arbeite in einem Supermarkt und Sandy in einem Pflegeheim in Teilzeit. Sonst gibt es eigentlich über uns nichts zu sagen. Wir zwei pflegen aus gewissen Gründen ein langweiliges Leben allein.“

Ich trank einen Schluck Bier.

„Es fällt mir schwer zu glauben, dass solche hübschen Frauen allein leben. Nun, Sandy ist vielleicht etwas zu jung für einen festen Freund, aber du bist doch sehr attraktiv. Warum also?“

Unvermittelt duzte ich sie.

„Schön, bleiben wir beim „Du“.“ Sie lachte. „Um es vorweg zu nehmen: Meine Tochter ist 18 Jahre alt, hat aber ein Problem mit Jungs. Aus eben diesem Grund bin auch ich allein. Aber darüber möchte ich jetzt nicht reden. Bitte respektiere das. Und nun möchte ich etwas über euch erfahren.“

Also zeichnete ich ihr ein Bild von unserem Leben und unserem Beruf. Das wir uns neben der Pflege auch mit den Sorgen der Patienten beschäftigen würden. Ich erzählte auch von meinem Händchen für Problemlösungen aller Art, das ich zweifellos besaß. Viele Leute fassten schnell zu mir Vertrauen. Aus welchem Grund auch immer. Manch einer schüttete in ruhigen Minuten sein Herz aus. Vielleicht erfuhr ich auch von den Problemen der kleinen Sandy, die ja nicht mehr so klein war. Wir unterhielten uns noch eine Weile zwanglos und die zwei wurden mir sympathisch. Ich fand die Idee Jennys, die Mutter als Sexobjekt zu benutzen inzwischen mehr als verwerflich. Sandy taute auch immer mehr, zur Verwunderung ihrer Mutter, auf und wurde zutraulicher. Schließlich lud ich sie zum Abend ein und ging.

Jenny erwartete mich gespannt:

„Du warst aber lange weg. Hast du etwas erreicht?“

Ich berichtete ihr von unserem Gespräch und von der kleinen Sandy.

Jenny sah mich seltsam an:

„Du schwärmst ja richtig von dem Mädchen. Was ist los?“

„Sieh sie dir an. Ich lud sie für heute Abend ein.“

„Wenn sie solche Probleme haben, müssen wir sie in Ruhe lassen. Aber vielleicht können wir ja helfen. Du kannst ja gut mit Frauen.“

„Nur bei solchen, von denen ich nichts will. Eigentlich bin ich ja schüchtern, wie du sicher bemerkt hast.“

Der Abend rückte schnell heran. Nachdem die Frauen sich vorgestellt hatten, saßen wir schnell bei einem Glas Wein am Tisch. Sandy sah mich mit großen Augen an. Ilona entging dieser Blick nicht:

„Du hast ein kleines Herz erobert, Rolf. Meine Tochter freute sich auf diesen Abend und stand eine Stunde vor dem Spiegel, um sich aufzuhübschen. Weißt du, wie ich mich freue.“

„Was ist denn so Besonderes daran, wenn sich ein junges Mädchen schön macht? Du siehst ja auch nicht gerade wie eine Vogelscheuche aus. Im Gegenteil …“

Tatsächlich ließ ihre Erscheinung mir das Blut zwischen meine Beine sacken. Ich liebte reife Frauen mit dieser erotischen Ausstrahlung. Genauso hatte ich, wie jeder Mann, eine pädophile Ader. Und die verlangte nach der unschuldigen Lolita, die mir gegenüber saß. Sandy weckte andere Gefühle in mir. Eher den Beschützerinstinkt! Sandys Körper war nicht zum Ficken gemacht. Das erkannte ich sofort. Er wollte verwöhnt werden und einem potentiellen Mann ungeahnte Zärtlichkeiten geben. Warum zum Teufel machte ich mir solche Gedanken um sie? Weil eine ungewöhnliche Faszination von der Kleinen ausging!

Ilona riss mich aus meinen Gedanken:

„Ich möchte dich etwas fragen, Rolf. Du hast mich doch sicher nicht aus reiner Hilfsbereitschaft heute Morgen angesprochen. Was war der Grund?“

„Ich bat ihn!“, antwortete Jenny ehrlich. „Aber der Grund ist nun hinfällig. Wir wollten dich etwas fragen. Vielleicht später noch einmal. Aber nun genießen wir den Abend.“

„Ich akzeptiere das. Und den Grund, warum ich mich über meine Tochter freue, würde ich euch gern erklären. Kann ich euch vertrauen?“

Wir sicherten ihr unser Vertrauen und unsere Verschwiegenheit zu. Nachdem sie die Zustimmung ihrer Tochter erhalten hatte, fuhr sie fort.

Sandy wäre in ihrer Entwicklung zurück geblieben und hätte eine LRS. In der Schule wurde sie gehänselt und sie zog sich immer mehr zurück. Sie wurde schlicht menschenscheu und beschäftigte sich ausschließlich mit sich selbst. Sie säße nur auf ihrem Zimmer und träumte. Dabei wäre sie nicht dumm, sondern sehr „bauernschlau“. Jedenfalls akzeptiere sie keinen Mann an ihrer Seite, weswegen sich auch Ilona um ihrer Tochter willen zurückzog. Deshalb wundere sie sich, dass sie so zugänglich mir gegenüber auftrat und sich sogar auf diesen Abend mit fremden Menschen gefreut hätte.

In diesem Augenblick tat mir die Kleine unendlich leid. Unausgesprochen wusste ich, was Ilona von mir erwartete.

Scheu nahm ich die schmale Hand der Kleinen und ebenso scheu blickte sie mich an. Ich suchte den Kontakt mit ihren großen blauen Augen. Trauer und Hoffnung sah ich darin. Jenny und Ilona beobachteten uns schweigend. Nach dem was ich hörte, wäre sie bei jedem anderen sofort aufgesprungen und davon gerannt. Auch ich spürte, wie sich etwas zwischen uns aufbaute. Ich musste versuchen ihr zu helfen. Es wäre einfach schade um sie. Zunächst aber, genoss ich ihre weiche, warme und zitternde Hand. Ihre straffen Titten bebten. Sie war aufgeregt und es kostete sie sichtlich starke Überwindung, meiner Berührung stand zu halten. Ich wollte den Bogen am Anfang nicht überspannen und entließ ihr Händchen. Ihr zartes Gesicht mit den großen blauen Augen war stark gerötet. Aus Angst, Scham oder Erregung vermochte ich nicht zu sagen.

Wir unterhielten uns noch lange und trennten uns mit dem Gefühl, Freunde gefunden zu haben.

Ich schloss mich mit Jenny kurz, da Ilona unser Potential erkannt hatte und uns um Hilfe bat. Ihr war Sandys Zutrauen nicht entgangen. Auch sie war der Meinung, unsere sexuellen Wünsche Ilona gegenüber vorerst zurückzustellen und ihnen zu helfen.

Am nächsten Tag nahm mich Ilona beiseite. Es dauerte eine ganze Weile, ehe ich den Grund erfuhr.

„Rolf!“, begann sie zögerlich. „Wie soll ich beginnen? Das Ganze ist etwas heikel.“

„Nun sag schon! Rede frei heraus.“

„Kann ich mich auf deine Diskretion verlassen?“

„Wenn du mir nicht traust, dann lassen wir das Gespräch“, sagte ich ärgerlich.

„Nein! Die Sache ist zu ernst. Meine Tochter hat überraschender Weise Vertrauen zu dir. So sagte sie es mir nach dem gestrigen Abend. Du bist der erste Mensch – der erste Mann überhaupt, der bei meiner Tochter mehr als nur Eindruck hinterließ.“

Ilona stockte wieder und blickte nach Worte suchend zur alten Linde.

„Rolf! Was ich dir jetzt sage, ist mehr als peinlich für mich. Bitte lach mich nicht aus.

Wie jedem Abend, ging ich noch einmal in das Schlafzimmer meiner Tochter. Sie lag auf dem Bett und befriedigte sich selbst!“

„Aber das ist doch nichts Besonderes und durchaus verständlich“, rief ich dazwischen. Spontan stellte ich mir die Kleine breitbeinig vor.

„Nein! Du hast sicher recht. Das Besondere daran war – sie stöhnte deinen Namen!“

Überrascht lehnte ich mich an die Hauswand und wartete auf Ilonas Vorwürfe. Die schwieg und sah mich herausfordernd an. Ilona erwartete von mir etwas.

„Eine Schwärmerei, Ilona. Mehr nicht. Das gibt sich wieder.“

„Es soll sich aber nicht wieder geben. Meine Tochter ist ein hübsches Mädchen und zu schade, den Rest ihres Lebens allein in einem Zimmer zu verbringen. Du bist der „Öffner“. Du kannst ihr die Welt zeigen und erklären. Das ist die Chance. Auch Jenny hat sie gern. Ihr könnt uns jetzt nicht im Stich lassen.“

Eigentlich war mir die Nummer zu groß. Aber durchaus reizvoll, wie ich fand.

„Und was erwartest du nun von mir?“

„Was weiß ich? Vielleicht sieht sie den Vater in dir, oder auch mehr. Lass es heran kommen und hilf ihr bitte. Nebenbei bemerkt, gestand sie mir, dass sie die Berührungen deiner Hände sehr durcheinander gebracht hätte. Deshalb musste sie sich selbst befriedigen. Frag sie einfach, wie sie sich Hilfe vorstellt. Sandy ist ein junges Ding. Und wenn sie Liebe verlangt, dann gib ihr bitte etwas Liebe.“

„Wie stellst du dir das vor? Ich könnte ihr Vater sein. Denkst du, so ein Mädchen wirft sich einem alten Knacker an den Hals? Und du? Würdest du für deine Tochter so etwas wollen?“

„Rolf!“ Ilona ergriff meine Hände und sah mir tief in die Augen.

„Meine Tochter ist ein Teil von mir. Alles würde ich für sie tun. Wenn sie nur ein normales Leben führen würde. Und wenn sie nach deiner Liebe verlangt, dann gib sie ihr! Und wenn es nur etwas Zärtlichkeit wäre. Sie gefällt dir doch auch!“

Ja – sie gefiel mir. Und trotzdem …

„Ich muss das natürlich mit Jenny besprechen. Aber ich bin mir sicher, dass auch sie ihr helfen wird. Und unter uns gesagt, würde sie auch dir gern helfen.“

Ich zwinkerte ihr zu.

„Wie meinst du das, Rolf“, fragte sie zurück. Ich beschloss, nicht zu antworten, sondern sagte:

„Treffen wir uns am Samstag. Bereite Sandy darauf vor. Ich möchte sie zu nichts zwingen, aber ich versuche ihr Vertrauen zu erringen.“

Alles war vorbereitet. Eine Flasche Wein stand auf dem Tisch und etwas zu naschen. Ich reichte Sandy zur Begrüßung die Hand. Dabei sah sie mich von unten herauf mit einem unschuldigen Blick an, der jedem Eunuchen neue Eier hätte wachsen lassen. Dann saßen wir uns gegenüber.

Spannung lag in der Luft. Selbst ihre Mutter wagte kaum Luft zu holen. Ich beschloss, zunächst leichte Konversation zu führen. Natürlich hatte ich mich vorher mit Jenny besprochen. Die war voll begeistert. Endlich hatten wir eine reizvolle Aufgabe. Als ich das Gefühl hatte, dass die Kleine bereit war, fragte ich sie:

„Sandy! Sag mir was du möchtest. Teile mir deine Wünsche mit. Ich möchte dir helfen. Vertraust du mir?“, wagte ich den ersten Schritt.

Ihre Augen füllten sich mit Tränen. Die psychische Belastung musste für sie fast unerträglich sein. Ich litt mit ihr. Ihr Busen bebte, dann senkte sie ihren Blick:

„Ja, ich will dir vertrauen. Ich fühle, dass du mir gut tust. Deshalb sage ich dir meine Wünsche. Aber bitte nicht über mich lachen. Ich möchte einfach ein normales Mädchen sein und so behandelt werden. Einmal möchte ich eine Frau sein und von einem Mann geliebt werden. Nur einmal möchte ich von einem Mann berührt und liebevoll verwöhnt werden. Geachtet möchte ich werden und für voll genommen. Liebe geben und empfangen. Doch ich bin mir selbst im Weg. Bist du dieser Mann, der mir helfen kann? Der Mann, auf den ich in meinen Träumen wartete? Vom ersten Augenblick an empfand ich starke Gefühle für dich. Ich weiß nicht, warum. Bitte hilf mir!“

Das war nicht die Antwort einer verschüchterten und zurück gebliebenen Göre. In ihr steckte mehr. Viel mehr. Sandy verlangte nicht einfach nach schnödem Sex, wie jede andere in ihrem Alter. Sie wollte mehr! Ich konnte ihr Vater sein. Aber sie sah DEN Mann in mir. Was sollte ich aber nun tun? Eine falsche Reaktion von mir und sie würde sich auf ewig verschließen. Längst hatte ich die anderen Frauen ausgeblendet und konzentrierte mich nur auf sie – die Eine! Ein Entschluss musste her. Konnte ich so einfach tun, was mir mein Unterbewusstsein zuflüsterte? Würde Jenny es hinnehmen und ihre Mutter es zulassen?

Ich nahm Sandy schweigend an die Hand und zog sie Richtung Schlafzimmer. Dort küsste ich sie vorsichtig. Sie wehrte sich nicht.

„Sag nichts. Ich werde dir nicht wehtun. Wenn es dir nicht gefällt, so schrei einfach.“ Damit zog ich ihr Shirt über den Kopf und küsste die Brustansätze im Spitzen – BH.

„Zieh dich aus, wenn du möchtest.“

Sandy entkleidete sich zaghaft. Auch ich stand bald nackt und erigiert vor ihr. Sanft drückte ich sie auf das Bett und betrachtete sie. Wunderschön lag sie vor mir mit geschlossenen Augen. Ihre Alabasterbrüste standen nach oben und ihr schwarzes Dreieck schimmerte feucht. Nein – ich wollte sie nicht ficken! Dafür war sie nicht gemacht. Ich legte mich neben sie und begann mit meinen Liebkosungen. Als ich ihre Brustwarzen mit der Zunge umschmeichelte, griff sie automatisch nach meinem harten Glied. Ihre Finger legten sich um den Schaft und fast hätte ich abgespritzt. Nun ging ich weiter nach unten und ihr Atem ging schneller. Ich nahm ihre Beine vorsichtig auseinander, sodass ich ihre Schamlippen öffnen konnte. Längst befand sich die Kleine im Nirwana des Sex. Und als ich mit der Zungenspitze gegen ihren Kitzler stupste, ging sie ab. Sie bäumte sich gequält auf, quiekte stoßweise und ihre Scheide zog sich rhythmisch zusammen. Ihr Geruch brachte mich fast um den Verstand. Auch Jenny roch nach „Frau“, aber eben anders. Mein Penis verlangte zunehmend nach einem engen Futteral. Aber nicht Sandy. Das schwor ich mit. Ich robbte nach oben, nahm ihre Hand und legte sie um mein Glied. Automatisch krampfte sie darum. Ich begann in ihre Hand zu stoßen, die mein Glied nicht zu umfassen vermochte. Endlich wurde ich von meiner Qual erlöst und ich entlud mich in mehreren Schüben seitlich gegen ihre Brüste. Ich bezweifelte stark, dass Sandy etwas davon mitbekommen hatte. Aber ich konnte nicht anders, als diesen Traumkörper wenigstens zu bespritzen. Ermattet fiel ich neben sie.

Mit dieser Aktion hatte ich sie geknackt und gleichzeitig an mich gebunden. Jenny akzeptierte es. Im Gegenzug amüsierte sie sich mit Ilona. Ilona aber, war einfach nur glücklich. Wir wurden ein verschworener Haufen. Ich durfte nun alle drei „bedienen“. Jede hatte eine andere Vorstellung von Sex. Mit Sandy war nur „Liebe machen“, wie sie es nannte, drin. Blümchensex! Jenny liebte es herkömmlich, wenn sie sich nicht gerade mit Ilona vergnügte. Und Ilona wollte hart genommen werden.

Wir hätten ein harmonisches Leben leben können. Doch eines schönen Tages überraschte mich Jenny mit ihrem Entschluss, ein Pilotprojekt in der Nähe von Kairo leiten zu wollen. Ich versuchte es ihr auszureden, appellierte an unsere Liebe – nichts fruchtete. Sie ließe sich diese Chance nicht entgehen und es wäre vorerst doch nur für ein Jahr. Danach stünden ihr hier alle Türen offen. Stur blieb sie dabei und ich ergab mich meinem Schicksal. Es war das erste Mal, dass ich an ihrer Liebe zweifelte.

Sandy aber, himmelte mich fürderhin an. Obwohl ich fast fünfzig Jahre zählte! Mein kleines Mädchen. Als einfältig und dumm beschrieb man sie. Nichts von alledem entsprach der Wahrheit! Sie wurde mir solch eine Stütze. Ich fühlte mich einfach wohl in ihrer Nähe. Sandy strahlte eine tiefe innere Ruhe aus, die sich automatisch auf mich übertrug. Natürlich schalt ich mich innerlich einen senilen Greis. Aber ich konnte mich ihrem Charisma nicht entziehen. Sandy entwickelte sich stetig weiter. Sie genoss unseren Respekt und nie demütigten wir sie in irgendeiner Weise. Wohlwollend betrachtete ich ihre Fortschritte und lobte Sandy entsprechend.

Wir hätten ein harmonisches Leben leben können. Doch eines schönen Tages überraschte mich Jenny mit ihrem Entschluss, ein Pilotprojekt in der Nähe von Kairo leiten zu wollen. Ich versuchte es ihr auszureden, appellierte an unsere Liebe – nichts fruchtete. Sie ließe sich diese Chance nicht entgehen und es wäre vorerst doch nur für ein Jahr. Danach stünden ihr hier alle Türen offen. Stur blieb sie dabei und ich ergab mich meinem Schicksal. Es war das erste Mal, dass ich an ihrer Liebe zweifelte.

Alte Ägypter fummelten mit ihren schrumpeligen Händen an Jenny herum. Sie begrabschten ihre Spalte und Jenny schrie sich die Seele aus dem Leib. Dabei grinsten sie zahnlos.

Ich konnte ihr nicht helfen. Ich saß gefesselt auf einem Hocker und ein Kamel leckte meine Eier. Ein anderes Kamel schaute kauend und desinteressiert zu. Ich möchte auch so einen Kau-gummi wie das Kamel dort, dachte ich. Ein Rütteln weckte mich. Meine Lider hoben sich schwer und ich blickte schweißgebadet in große blaue Augen.

„Guten Morgen, Liebster. Was hast du geträumt? Dein Penis zuckte so.“

„Guten Morgen, meine Kleine. Gott sei Dank bist du kein Kamel.“

„Bist du krank? Soll ich dir etwas holen?“

„Nein, Sandy. Ich träumte nur. Gib mir deine Brüste.“

Sie setzte sich auf meine Brust und hielt mir ihre Titten fordernd vors Gesicht. Mit meinen Händen ergriff ich je eine der Milchfabriken und lutschte ihre Nippel hart.

„Was hast du geträumt? Dass ich ein Kamel bin?“

Jenny kam herzu, nahm mein Glied und zog die Vorhaut zurück.

„Auch mich würde dein Traum interessieren. Erzähl schon.“

Dabei wichste sie langsam meinen Schwanz.

„Ihr glaubt nicht wie schön Oralverkehr mit einem Kamel sein kann.“

Mein Samen stieg. Das verdammte Kamel hatte mich nur bis kurz vor den Samenerguss gebracht und nicht bis zum Schluss durchgezogen! Mein ganzes Sperma befand sich noch in meinem Sack. Aber nicht lange. Jenny wichste weiter, während ich mich mit Sandys Prachttitten beschäftigte. Plötzlich schoss es aus mir heraus und Sandy auf den Rücken. Sie zuckte kurz als sie die heiße Feuchtigkeit auf ihre Haut klatschen spürte.

Mit meinem letzten Spritzer verfluchte ich noch das Kamel:

„Scheiiiiisss Kamel. Blödes Vieh. Allah soll dich strafen!“

„Du tust mir weh. Meine armen Titten.“

Ich entließ ihre festen Brüste aus meinem Kamelgriff, nicht ohne noch einen Kuss auf beide Nippel zu hauchen. Dann standen wir auf.

Am Frühstückstisch fragte Jenny nach:

„Du hast es also mit Kamelen getrieben?“

„Na und? Du ließest es dir von alten Ägyptern besorgen. Ist das besser?“

„Was, bitte schön, ist Oralverkehr?“, fragte süß meine Kleine.

„Wenn du es dem Mann mit dem Mund machst. Der gemeine Ficker sagt auch „Blasen“ dazu“, antwortete Jenny.

„Und wie viele Höcker hatte das Kamel? Vielleicht war es ja ein Dromedar?“

„Zusammen hatten wir drei Höcker. Das Kamel zwei und ich saß auf einem Hocker.“

„Wir hatten auch schon Oralverkehr, nicht wahr Rolf?“

„Und was haben die Ägypter mit mir gemacht? Doch nicht das was ich denke?“

„Gefällt dir Oralverkehr, Rolf?“

„Hat ein Dromedar nun ein oder zwei Höcker? Beide haben aber eine schöne raue Zunge. Und langlebige Kaugummis!“, sinnierte ich weiter.

„Aber die Ägypter fickten mich nicht?“, hackte Jenny nach.

„Können wir noch einmal Oralverkehr machen, Rolf?“, ging mir Sandy weiter auf den Sack.

Mir reichte es jetzt:

„Mädchen! Ich möchte in Ruhe meine alte Semmel essen. Jenny: Du wurdest von den Ägyptern mit den Fingern gefickt, während das Kamel mir den Sack leckte. Und Sandy: Oralverkehr mache ich nur noch mit Kamelen. Und nun Schluss!“

Wir beendeten das Frühstück in Ruhe. Nur einmal fragte Sandy noch, warum ich ausgerechnet von alten Ägyptern träumte? Jenny hatte ihr ja die bittere Wahrheit noch nicht gesagt. Sonst konnte sie sich denken, warum ich solche Alpträume hatte.

Nach dem Frühstück brachten die beiden gemeinsam die Wohnung in Ordnung, wobei Sandy

in einer Ecke ein Kondom fand.

„Du, Rolfi! Ist das ein Kondom?“

„Wo hast du denn das gefunden? Ja, das ist ein Kondom.“

„Und das wird über den Penis gezogen, oder?“

„Das stimmt. Vor dem Geschlechtsverkehr. Damit kein Sperma in die Scheide der Frau gelangt.“

„Zeigst du mir mal wie das darüber gemacht wird?“

Was soll‘s.

„Ja doch. Heute Abend.“

Jenny hörte mit hochgezogenen Augenbrauen unserem Gespräch zu.

Kurze Zeit später hatte ich das Ganze schon wieder vergessen.

Am Abend setzte sich Sandy in ihrem aufreizenden Flatterhemd auf meinen Schoss.

„Rolf? Zeigst du mir jetzt das mit dem Kondom?“

„Warum nicht? Das musst du ja auch wissen.“

Ich rief nach Jenny, rutschte mit dem Hintern etwas nach vorn und zog meinen Slip aus.

„Jenny! Zeig der Kleinen wie man ein Kondom überstreift.“

„Das kann dir doch Rolf am besten erklären. Warum immer ich?“

„Bitte Jenny. Es ist leichter wenn du es ihr zeigst.“

„Also, Sandy. Zuerst muss der Penis hart sein. So wie er jetzt daliegt geht weder ein Kondom drüber, noch flutscht er in die Scheide. Also mach ihn mal hart.“

„Mach ich doch gern.“

Sandy nahm mein Glied mit der einen Hand und zog meine Vorhaut zurück. Ihre kleine Zunge schnellte hervor und kitzelte meine Eichel. Dann nahm sie sie zwischen ihre Lippen und saugte. Nach kurzer Zeit war mein Schwanz knochenhart.

„Und nun“, sagte Jenny „nimmst du das Kondom aus der Verpackung. Ja, gut. Jetzt schiebst du seine Vorhaut zurück und setzt das Teil auf seine Eichel. Gut! Den Zipfel oben, musst du zusammendrücken. Da spritzt später der Samen hinein. Nun fass den Gummi fest an und roll ihn langsam über seinen Schaft.“

Sandy gab sich alle Mühe. Das Kondom schien ihr zu klein. Mein Schwanz zuckte bei ihren Bemühungen. Schließlich saß der Gummi einigermaßen.

„Sandy! Willst du sehen wie Rolf seinen Samen reinspritzt?“

„Oh …Ja.“

„Dann fass mit drei Fingern seinen Schaft und wichs ihn langsam.“

Die Enge des Kondoms und die kleinen Finger taten schon bald ihre Wirkung. Außerdem musste ich keine Rücksicht nehmen. Mit tiefem Stöhnen füllte ich das Kondom, bis meine Eichel von einer weißen Wolke umhüllt war.

Sandy war beeindruckt. Sie fragte trotzdem:

„Aber schön ist das sicher nicht, wenn so ein Gummiding in der Vagina steckt, oder?“

„Du hast Recht. Da kann man es sich auch mit einem Dildo besorgen. Wenn schon ein richtiger Schwanz zur Verfügung steht, sollte man es auch genießen. Doch manchmal ist es gesundheitlich besser ein Kondom zu benutzen. Wenn du z.B. mal einen neuen Freund hast.“

„Aber ich habe einen Freund und möchte nie einen anderen. Die sind doch alle doof.“

Wir lachten und begaben uns ins Bett.

So verliefen die nächsten Tage in Gleichförmigkeit. Wir gingen unserer Arbeit nach und ich begattete regelmäßig meine drei Frauen. Sandy machte große Fortschritte. Das kleine schüchterne Mädchen vom Anfang war sie nicht mehr, aber auch noch keine richtige junge Frau. Auf Arbeit bekam ich eine Praktikantin zugewiesen. Wir hatten uns anfangs nicht viel zu sagen und konzentrierten uns auf den Dienst.

Ich freundete mich irgendwann mit unserer Praktikantin an, ohne ihr jedoch nahe zu kommen. Einzig ihre Ausschnitte an den Klamotten wurden größer, wie ich bemerkte. Ich maß dem jedoch keine Bedeutung bei. Erst als Jenny mich einmal darauf hinwies, kam ich ins Grübeln. Ich war zu sehr Mann, als das ich mich nicht fragte, ob sie sich denn ficken ließ von mir.

Eines schönen Tages, es war ein bis dahin schöner Tag, sprach sie mich im Auto an:

„Rolf, ich möchte dich etwas fragen? Ich bitte dich mir ehrlich zu antworten. Du bist ein sehr angenehmer Zeitgenosse und ich mag deine bedächtige und einfühlsame Art, die Dinge anzugehen. Du hast ein Händchen für unsere Patienten und weißt was du tust.

Deshalb meine Fragen:

Stimmt es, dass du mit drei Frauen zusammen lebst und dass eine der drei erst 18 Jahre alt ist?

Schläfst du mit ihnen?

Oder wie ist das Verhältnis zwischen euch?

Das passt doch alles nicht zu deinem Wesen. So wie ich dich einschätze, bist du eher zurückhaltend. Du musst aber nicht antworten. Ich bin dir deshalb nicht böse.“

Ich musste erst mal schlucken. Der Buschfunk funktionierte also.

„Danny! Also gut. Du lässt mir ja doch keine Ruhe. Es ist fast Feierabend. Ich kenne eine nette Eisdiele. Da fahren wir hin und ich erkläre dir, wie alles zusammenhängt.“

Gesagt – getan.

Ich holte uns ein Eis und wir setzten uns im Freien an einen Tisch.

Was sollte ich ihr erzählen? Sie war mir sympathisch geworden mit der Zeit. Aber irgendwo gab es auch Grenzen. Danny, wie sie hieß, saß mir gegenüber und stützte sich auf den Tisch. Automatisch ging mein Blick auf ihre zusammen gepressten Titten. Appetitlich waren sie schon, fand ich.

„Schwöre mir nichts von dem weiter zu erzählen, was ich dir anvertraue. Ich hätte keinen Grund mit dir drüber zu reden, aber du gefällst mir. Am ersten Tag dachte ich du wärst eine Zicke. Mittlerweile denke ich anders. Also schwöre!“

„Ich möchte dich verstehen lernen. Du bist eine Art Vorbild für mich geworden. Ich möchte begreifen, warum dieses tust und anderes lässt. Du machst nichts unbedacht und ich möchte viel lernen von dir. Ich frage nicht um meine Neugier zu befriedigen, sondern um mich selbst – mein Verhalten richtig einschätzen zu können. Ja, ich schwöre dir, dass nichts über meine Lippen kommt, was du mir sagst.“ Damit hob sie zwei Finger.

Danny wurde mir immer sympathischer.

„Also gut. Wo fange ich an? Danny, ich lebe wirklich mit drei Frauen zusammen. Aber ich schlafe nur mit zweien in einer Wohnung. Mit Jenny und mit der kleinen Sandy. Es hat sich so ergeben. Schicksal, wenn du so willst. Sandy ist wirklich behindert. Aber auch wieder nicht. Ich, das heißt wir kümmern uns um sie. Ihre Mutter hat sich all die Jahre vergeblich bemüht. Erst wir Außenstehenden bekamen Zugang zu ihr. Zwischen uns vier hat sich mit der Zeit ein sehr gutes Verhältnis entwickelt, dass über das Übliche hinausgeht. Reicht dir die Erklärung?“

Danny ließ sich zurück fallen.

„Das ist alles etwas verwirrend. Das du dich um das Mädchen kümmerst, passt zu dir. Nur euer „Verhältnis“ ist mir schleierhaft. Ich bin mal indiskret: Schläfst du – das heißt, auf gut Deutsch pimperst du sie?“

Sie bemerkte selbst die Dreistigkeit ihrer Frage.

„Entschuldige. Das war blöd von mir.“

Ich überlegte: Eigentlich ist ja nichts dabei es ihr zu erzählen.

„Wie kann ich dir unsere Beziehung klar machen? Um die Besonderheit unserer Gemeinschaft zu begreifen musst du dir im Klaren sein, dass unser Alter weit auseinander liegt. Zwischen der Jüngsten und Ältesten liegen über 40 Jahre. Ich möchte versuchen dir meine Mädels etwas näher zu bringen.

Da ist zunächst Jenny.

Jahrelang haben wir uns belagert. Wir lernten unsere Vorzüge und Schwächen kennen, lernten den Anderen lieben und schätzen. Haben miteinander gescherzt, uns gestritten und gereizt. Ohne uns näher zu kommen. Ohne unsere Liebe zueinander zu akzeptieren und den ersten Schritt zu tun. Bis uns eine Laune zueinander brachte. Wir sind nun ein Paar ohne Trauschein. Und ich liebe sie über alles. Dann ist da Sandy.

Geistig um Jahre zurück, als ich sie kennen lernte. Zurückgezogen lebte sie mit ihrer Mutter in einer Wohnung. Schüchtern und überängstlich. Traurig und ohne Lebensmut. Wir wussten sofort, dass wir einander brauchten. Auch Jenny hatte dieses Gefühl. Durch unsere Hilfe ist sie auf dem Weg zur selbstbewussten jungen Frau. Seitdem sie mit uns zusammen ist, zieht sie ihre Wandlung konsequent durch. Mit eisernem Willen. Sie liebt mich weil sie glaubt, ich wäre einmalig. Trotz unseres gewaltigen Altersunterschiedes. Der Gedanke, einen jungen Mann kennen zu lernen und zu lieben ist ihr unerträglich.

Ich liebe sie in ihrer ganzen Naivität. Ihr zerbrechliches Wesen erfordert mein ganzes Einfühlungsvermögen. Sandy nimmt nicht nur, sie gibt mir sehr viel Kraft und innere Ruhe. Ich brauche sie auch. Ein Tag ohne ihre Zuneigung – ohne ihre Gegenwart und Güte wäre ein verlorener Tag. Ja, ich liebe sie sehr. Aber anders als Jenny.

Und natürlich Ilona.

Ilona ist Sandys Mutter. Sie gibt sich die Schuld am Zustand ihrer Tochter. Das hat sie nie gesagt, aber ich spüre es. Ilona brach alle Kontakte zu Freunden ab und zog sich zurück. Nur um für ihre Tochter da zu sein. Männer hätte Sandy nie akzeptiert. Also hat auch ihre Mutter mit Männern gebrochen. Irgendwann gab Ilona alles auf und lebte nur noch für ihre Tochter. Als wir uns unter seltsamen Umständen begegneten, glaubte auch sie an uns. Indirekt halfen wir auch der Mutter. Nein! Wir lieben uns nicht. Es ist eher Zuneigung und Freundschaft.

Wir leben nun zusammen in einer Symbiose. Ein gegenseitiges Geben und Nehmen. Ich habe mit allen dreien Sex. Jede der Frauen hat ihre eigenen Vorstellungen von Sex. Ich gebe jeder Frau ihren eigenen Sex und kann dafür meine sexuellen Vorlieben ausprobieren.

So Danny. Ich hoffe du bist zufrieden und hoffe gleichzeitig, du nutzt mein Vertrauen nicht aus.“

Ich fühlte mich komischerweise erleichtert, nachdem ich geendet hatte. Es entstand eine Pause. Danny schien das Gehörte zu verarbeiten.

Schließlich sagte sie:

„Rolf, das war sehr nett und mutig mir das Alles zu sagen. Es war sehr beeindruckend. Es bestätigt meine Annahme, dass du alles was du tust aus einem guten Grund tust. Es klingt alles so wunderbar. Ich kann mir gut vorstellen, dass du ein fester Halt für die Frauen bist. Ich beneide euch alle. Ich wünschte, ich könnte ein Mitglied eurer Gemeinschaft sein. Ich bin auch nicht gerade eine Frau, die durch Liebe und Zärtlichkeiten verwöhnt wird und wurde. Manchmal finde ich einen Kerl der was von mir will. Aber nur das eine. Ich muss mich bei meinem Aussehen darauf einlassen. Was würde ich dafür geben bei euch leben zu können.“

„So viel Ehre habe ich nicht verdient, Danny. Jenny hat denselben Anteil an der Sache. Und was dich betrifft. Du siehst gut aus und hast eine tolle Figur. Du musst dich nicht auf Kerle „einlassen“. Außerdem gibt es noch andere Arten der Liebe. Von Frau zu Frau zum Beispiel.“

„Du meinst Lesben? Machen das deine Frauen auch?“

„Natürlich. Ich habe auch nicht immer Lust. Es ist sehr schön ihnen zuzusehen. Sie bestätigen mir immer wieder, wie erfüllend Frauenliebe sein kann.“

„Das du so offen über das Thema reden kannst, ist bewundernswert. Wir fahren schon seit Tagen zusammen und du hast kaum was gesagt. Darf ich annehmen, dass du mich nun als Frau akzeptierst und nicht mehr als Tussi?“

„Ich gebe zu, dass ich dich wirklich nicht für voll genommen habe. Entschuldige bitte. Das hat sich geändert, sonst hätte ich dir nichts erzählt.“

„Zwei Fragen habe ich noch bevor wir wieder aufbrechen: Kann ich dich um Rat fragen wenn ich Rat benötige?“

„Selbstverständlich. Wenn es in meiner Macht steht …!“

„Und zweitens: Würdest du mir deine Frauen einmal vorstellen?“

„Das kann ich dir nicht versprechen. Wir sind ein Team. Da müsste ich alle fragen.“

„Das will ich glauben.“ Und etwas leiser: „Deine Sandy interessiert mich. Schließlich sind wir in einem Alter.“

Ich ließ das so stehen und wollte mich erheben.

Danny hielt mich am Arm fest.

„Darf ich dich nur einmal drücken?“

Ich nickte. Sie schlang ihre Arme um meinen Hals und ich spürte ihre festen Brüste. Meine Hände strichen automatisch an ihrem schmalen Rücken entlang.

Verschämt wie ertappte Verliebte, lösten wir uns voneinander.

Wieder an der Sozialstation wartete Jenny auf mich.

„Ich wart aber heute lang unterwegs.“

„Wir waren noch Eis essen.“

Jenny bemerkte wie Danny mich plötzlich anhimmelte.

„War Alkohol in dem Eis?“

Danny verabschiedete sich, wobei sie auch Jenny einen mehr als freundlichen Blick zuwarf.

Als sie weg war fragte Jenny:

„Was war das denn? Hat sich was geändert? Habe ich was nicht mitbekommen?“

„Jenny! Ich habe eine Idee und muss mit dir reden. Zu Hause und in Ruhe.“

„Das trifft sich gut. Ich muss ebenfalls mit dir reden.“

Sandy hatte Kaffee gemacht und Kuchen gekauft. Ich lobte sie über den Klee und eröffnete ihr, dass sie mal eine Weile hoch zu ihrer Mutti gehen sollte. Die war nicht zu Hause und sie sollte für sie sauber machen. Nichts Böses ahnend ging sie hoch.

„Also Rolf: Fang an.“

„Muss ich immer anfangen? Na gut.

Sandy ist sehr selbstständig geworden. Das weißt du auch. Wir könnten endlich mal versuchen ihr eine Freundin in ihrem Alter an die Seite zu stellen. Natürlich mit der notwendigen Vorsicht. Wie denkst du darüber?“

„Nun ja. Recht hast du schon. Was soll passieren? Versuchen können wir es. Du hast natürlich schon ein solches Mädchen ins Auge gefasst!?“

„Ich sehe, du kennst mich. Du weißt sicher auch wen ich meine. Ich hatte heute ein längeres Gespräch mit Danny. Ob du es glaubst oder nicht: Sie ist intelligenter als du glaubst. Ich erzählte ihr von den Problemen mit Sandy. Es ging ihr sehr nahe und sie möchte sie gern kennen lernen. Da kam mir der Gedanke.“

„Du hast ihr auch erzählt, dass du sie fickst und dass unsere Gemeinschaft sehr sensibel ist. Oder?“

„Nein – das heißt ja. Man kann ihr Vertrauen.“

„Mehr möchte sie aber von dir nicht?“

„Nein! Ehrlich!“

Jenny sah aus dem Fenster und überlegte.

„Warum eigentlich nicht? Einen Versuch ist es wert. Obwohl ich glaube, dass Sandy sie ablehnt. Sie ist noch nicht soweit. Danny kommt aber nicht hier rein. Das ist keine Weiberkommune, sondern eine kleine Familie. Und sie wird auch nicht von dir gefickt!“

„Wo denkst du hin. Ich bin ihr viel zu alt.“

Jenny sah mir verschwörerisch in die Augen.

„Weißt du was ich glaube? Ich glaube sie hat eine sehr, sehr schöne Muschi.“

„Wollen wir sie verführen? Als ich mit ihr sprach, erwähnte ich „Frauenliebe“ als Alternative für sie. Danny schien nicht abgeneigt.“

„Du willst sie mir überlassen?“

„Dir und Ilona. Sandy für mich. Du weißt wie sehr ich sie liebe.“

„Du bist ein Schwein! Und dafür liebe ich dich. Frag sie also und arrangiere das. Aber nun zu meinem Problem.

Ich betreue ich doch eine junge Frau mit einer Hemiparese. Ihr Freund hat sie nach dem Schlaganfall verlassen und sie ist tief unglücklich. Sie steht in vollem Saft, schließlich ist sie erst Mitte 30. Heute vertraute sie mir unter Verschwiegenheit an, sie wünsche sich nichts sehnlicher als wieder einmal einen Penis in der Hand zu halten. Du verstehst?“

„In vollem Saft also. Und was hat das Alles mit mir zu tun? Dafür gibt es doch Sexualbegleiter!“

„Das sagte ich ihr auch. Sie meinte, sie möchte keine Sitzungen halten, sondern einen Schwanz. Ficken ginge ohnehin nicht, denn dafür benötigte sie sogar zwei Personen – eine die sie fickt und eine die ihre Beine auseinander hält. In diesem verbitterten Ton hat sie es mir gesagt.“

„Wenn ich dich richtig interpretiere, verlangst du von mir meinen Schwanz hinzuhalten!“

„Ich verlange gar nichts. Es wäre nur schön von dir ihr diesen Wunsch zu erfüllen. Rolf, die Frau hat einfach die Schnauze voll. Sie erwartet nichts mehr vom Leben. Sie lehnt die Physiotherapie ab uns sitzt den ganzen Tag vor dem Fernseher. Sie nimmt sich praktisch geistig das Leben. Nur ihre Fotze ist noch nicht tot. Sie quält sie mit ihrem Verlangen.“

„Ich denke darüber nach.“

In einem Sessel schloss ich die Augen und dachte nach. Ein Gefühl drängte mit aller Macht in mir hoch. Etwas das ich bisher noch nicht kannte. Ich fühlte mich ausgenutzt. Die letzten Monate waren voller Abenteuer. Seit ich mit Jenny zusammen war, hatte ich keine ruhige Minute mehr. Mit Jenny war ich praktisch rund um die Uhr zusammen. Auch Sandy beanspruchte mich voll und ganz. Ich liebte sie beide sehr und ich brauchte sie. Und dann war da noch Ilona. Die wollte auch ab und zu von mir gefickt werden. Es war schon schön, so eine schnelle Nummer zwischendurch.

Aber alle wollten etwas von mir. Nun sollte ich meinen Samen auch noch fremden Frauen spenden, damit die ihr Mütchen kühlen konnten.

Und Danny, die neugierige Praktikantin? Sie sah mich als unfehlbaren Superhelden. Und wollte von mir meine Erfahrungen – bis jetzt nur meine Erfahrungen. So wie sie mich seit kurzem ansah, spürte sie im Geiste schon meinen Schwanz in sich.

Und für alle war ich so etwas wie der geistige Übervater. Die Weiber glaubten tatsächlich, dass ich mit meinem Samen auch gleich meine Unfehlbarkeit in sie injizierte.

Ich wollte kein Supermann mehr sein. Anfangs war es noch angenehm. Nun wurde es zu viel. Ich brauchte eine Auszeit. Oder war es die Midlifecrisis? Egal! Ich fühlte mich einfach fertig.

Jenny stand neben mir. Sie war mir ein fester Halt. Sie sah mich nachdenklich an.

„Ist was Rolf?“

„Schon gut, Jenny. Ich fühle mich nur etwas – schlecht.“

Sie setzte sich auf die Sessellehne und strich mir über den Kopf. Sanft sagte sie:

„Du bist ausgebrannt. Wir fordern zu viel von dir. Ich kann dich verstehen. Du bist auch nur ein Mensch und ich rede mit allen. Wir Weiber werden dich in Zukunft etwas schonen.“

„Jenny! Gehst du wirklich nach Ägypten? Muss das sein? Ich brauche dich hier!“

„Bitte Rolf! Ich ziehe das durch. Gib mir die Chance. Wir bleiben doch zusammen. Und außerdem kannst du dich mit Sandy trösten bis ich wiederkomme. Ich weiß, es macht dich fertig. Lass uns die restlichen Tage noch auskosten. Und nun werden wir zwei deine Psyche etwas aufpeppen.“

Sie stand auf und rief nach Sandy. Die Kleine kam sofort und Jenny flüsterte etwas in ihr Ohr. Sandy zog den Mund breit und nickte.

Die beiden zogen sich langsam vor mir aus. Als sie nackt waren küssten sie sich zärtlich. Sie pressten ihre Titten aneinander und rieben sich gegenseitig ihre Schamhügel.

Dann hielten sie inne und zogen mich aus meinem Sessel. Sie führten mich in das Schlafzimmer und zogen mich aus.

Sandy sagte mit lieblicher Stimme:

„Du hast so viel für mich getan – für uns getan und ich habe mich noch nie richtig bei dir bedankt. Ich weiß auch nicht wie. Aber ich kann dir meine Liebe geben. Du bist traurig und ich möchte nicht, dass du traurig bist. Du bist doch ein Teil von mir. Verlass mich bitte nicht und liebe mich immer.“

Jenny meinte: „Ich kann mich dem nur anschließen. Die Kleine hat recht: Wir brauchen dich. So wie du bist. Wenn du niedergeschlagen und depressiv bist, sind wir auch niedergeschlagen. Du fühlst dich von uns ausgenutzt, habe ich Recht? Ja, wir nutzen dich aus. Aus deiner mentalen Stärke schöpfen wir unsere Kraft. Täglich aufs Neue. Frag Sandy. Sie ist der beste Beweis. Ohne dich wäre sie noch ein ängstliches kleines Mädchen.“

Längst lag ich auf dem Bett.

Die Frauen legten sich neben mich.

Sandy sagte:

„Schließ die Augen, Liebster und genieße.“

Die Mädels wollten mich verwöhnen. Jenny begann mich überall zu küssen und Sandy beschäftigte sich mit meinen Hoden. Ihre kleinen Hände kraulten und drückten sie vorsichtig. Ich spürte ihre süßen Lippen auf meiner Eichel. Jenny ging mit nach unten und von beiden Seiten leckten und küssten sie meinen Penis. Ich ließ mich einfach treiben.

Ich spürte, dass die Mädels heute nicht von mir verlangten sie zu ficken. Sie möchten mir nur eine Freude bereiten. Längst hatte ich ein schlechtes Gewissen ob meiner schändlichen Gedanken.

Jetzt bedeckte Sandy mich von oben bis unten mit Küssen. Sie schob mir ihre kleine süße Zunge in den Mund. „Ich brauche dich“, hauchte sie leise in mein Ohr.

Dann leckten sie wieder von beiden Seiten meinen Schwanz. Sehr schnell trugen mich ihre Zungen und Münder dem Höhepunkt entgegen. Erleichtert und zuckend stöhnte ich auf.

„Mädchen, ich liebe euch. Entschuldigt bitte meine Zweifel.“

Auch meine Frauen hatten sich auf meine Seiten gelangt und ich griff mit meinen Händen an ihre Spalten. Ich fühlte wie der Saft aus beiden heraus lief.

Ich wollte etwas fragen doch Jenny kam mit zuvor.

„Nein, Rolf. Der Abend gehört dir und nur dir allein.“

Was soll ich sagen: Die Frauen ließen mich ihre Liebe und Dankbarkeit noch lange spüren. Ich spritzte noch zweimal ab, wenngleich beim letzten Mal kaum noch was kam.

Mit Jenny und Sandy im Arm schlief ich ein. Die Mädchen hatten sich nicht einmal selbst oder gegenseitig berührt. Mir zuliebe blieben sie im eigenen Saft und unbefriedigt liegen.

Ich erwachte mit einer Hand an meinem steifen Glied. Wem die Hand gehörte war nicht gleich auszumachen. Sandy mit ihrem fast kindlichen Gesicht, lag zu meiner Linken, Jenny mit ihren kleinen Lachfältchen um die Augen zur Rechten. Wie ich doch beide liebte. Ich zuckte mit meinem Penis und Jenny erwachte. Also gehörte die Hand ihr.

„Morgen Rolf“, murmelte sie in das Kopfkissen. Sandy gab mir als Morgengruß einen Kuss.

Ich sah ihnen auf die Haare. Ich hatte in ihnen deutliche Spuren hinterlassen.

„Das war sehr lieb von euch gestern Abend.“

„Hast du dir verdient.“

Sandy fragte:

„Bist du immer noch traurig? Versprich, dass du uns immer lieben wirst. Eher stehe ich nicht auf.“

Ich lachte.

„Natürlich meine Kleine. Aber nun hoch. Ich glaube ihr müsst euch duschen.“

Jenny griff sich in die Haare.

„Ach du Scheiße. Das bekomme ich nie wieder raus!“, rief sie entsetzt und sprang auf ins Bad. Am Frühstückstisch herrschte wie immer Schweigen. Ich fragte Sandy.

„Sandy, sag mal, hast du auf Arbeit keine jungen Kerle, die dir gefallen?“

„Einer ist dabei der mir immer Komplimente macht. Er sieht auch gut aus. Aber der ist mir zu doof. Ich rede auch mit niemandem dort. Ich sagte ihm nur, dass ich einen festen Freund habe. Seitdem lässt er mich in Ruhe.“

„Hast du eventuell eine Freundin?“, bohrte ich weiter.

„Nein! Und außerdem, was soll die Fragerei. Ich mache dort meine Arbeit. Mich nimmt sowieso keiner für voll, weil ich nicht richtig lesen kann. Und ich bin froh darüber. Alles was ich brauche, habe ich hier. Einen Geliebten, eine geliebte Freundin und meine Mutti.“

Ich wollte sie nicht weiter nerven. So selbstständig sie hier geworden war: Ohne uns zog sie sich weiterhin zurück. Alles benötigt eben seine Zeit.

20 Minuten später fuhr ich mit Jenny zur Dienststelle.

„Hast du drüber nachgedacht, Rolf?“

Was meinte sie jetzt wieder? Ach ja! Die Tussi im Rollstuhl.

„Jenny! Wie hast du dir das vorgestellt? Ich gehe dahin und halte ihr meinen Schwanz vors Gesicht, oder was.“

Jenny lächelte.

„Genauso! Du sagst ihr, dass du dringend deinen Samen loswerden musst und dafür Frauen zuständig sind. Rolf, bei aller Verbitterung ist die Frau nicht ohne Humor. Auch wenn sie schwarzen Humor bevorzugt. Entweder regt sie sich furchtbar auf oder sie greift zu. Versteh es als Kompliment. Ich bin von den Qualitäten deines Schwanzes überzeugt. Bespritz sie richtig und gut.“

„Und wenn sie sich beschwert? Dann bin ich meinen Job los. Oder wenn sie mehr will? Und überhaupt. Was soll das? Du bist nur wegen meines Schwanzes mit mir zusammen?“

„Die beschwert sich nicht, glaub mir. Wir haben uns lange darüber unterhalten und durch die Blume habe ich eine solche Möglichkeit schon angedeutet. Bitte, Rolf. Tue es mir zuliebe. Und wenn sie gefickt werden will, benötigt sie wirklich noch jemanden. Außerdem liebe ich dich als Mensch. Mit oder ohne deinem Schwanz.“

„Gut, ich mache es. Und wie denkst du über Sandy und Danny?“

„Ich nehme mir deine Danny heute zur Brust. Du hast ja viel Vertrauen in sie.“

„Das stimmt. Zuerst wurde ich nicht warm mit ihr. Aber jetzt vertraue ich ihr. Wenn du mit ihr redest, dann sei nicht so hart zu ihr! Ich kenne dich. Du kannst sehr liebevoll sein, aber auch sehr forsch.“

„Wir werden sehen.“

Frohgemut ging ich mit Jenny zum Dienstzimmer. Danny lächelte uns schon entgegen.

Sie stand auf um für uns Kaffee zu holen.

Als der dampfende Kaffee vor uns stand, musterte Jenny Danny mit stechendem Blick.

Im Raum herrschte ein unangenehmes Schweigen. Unter Jennys Blick senkte Danny ihre Augen und musterte ihre Fingernägel.

Nach zehn Minuten brach Jenny das Schweigen. Scheinbar zufrieden mit ihrem Scan, lächelte sie plötzlich Danny an und sagte:

„Liebe Danny. Entschuldige bitte meine aufdringliche Musterung. Aber ich möchte mit dir ein sehr sensibles und heikles Thema besprechen. Es geht um unsere Sandy. Rolf hat dir doch schon von ihr berichtet. Bist du bereit mit uns zu reden? Überlege es dir gut. Rolf sagte mir, du würdest dich für sie interessieren. Willst du sie kennen lernen?“

Danny atmete hörbar aus als Jenny sie in freundlichem Ton ansprach.

Sie überlegte kurz und antwortete:

„Rolf hat mir von ihr erzählt. Sie wäre ein zurückhaltendes Mädchen, das bestimmte Probleme hätte. Ich habe auch ähnlich gelagerte Probleme und dachte, dass wir vielleicht …“

„Was für Probleme hast du? Würdest du mir etwas aus deinem Leben erzählen?“

Danny sah hilfesuchend zu mir. Sie sah süß aus in ihrer Verlegenheit. Ich beschloss aber, mich raus zuhalten. Ihr Zögern Jenny zu antworten, verstand ich. Es war eine Sache Wünsche zu äußern, aber eine andere, Konsequenzen zu ziehen und sein Innerstes offen zu legen. Ich nickte ihr aufmunternd zu.

Endlich überwand sich Danny.

„Ich kenne Sandy nicht. Aber Rolf beschrieb sie mir als ein Mädchen voller Liebe und Zuneigung. Ich würde gern auch etwas Liebe empfangen. Und ich möchte Sandys Freundin sein, aber …“

„Du hast kein Vertrauen zu mir?“

„Rolf liebt dich über alles und vertraut dir bis zum Tod. Das genügt mir.“

Die Situation wurde peinlich. Die Rettung kam von außen. Unsere Chefin polterte herein und fragte ob wir denn keine Lust zur Arbeit hätten. Dann verschwand sie wieder gestresst.

„Danny! Wir reden heute Nachmittag bei einer Tasse Kaffee an einem neutralen Ort darüber. Aber nur wenn es dir wichtig ist. Einverstanden? Oder wartet ein Freund auf dich?“

„Ein Freund? Was für ein Freund?“ Danny lachte verbittert.

„Wo und wann treffen wir uns?“

„Du fährst doch den ganzen Tag mit mir. Nach dem Dienst ziehen wir uns kurz um und fahren zusammen in ein Café“, schlug ich vor.

Jenny sagte.

„Gut. Wir treffen uns hier. Du kannst es dir ja noch überlegen, Danny.“

Zu mir gewandt:

„Schwebt dir ein bestimmtes, ein besonderes Café vor?“

Ich lächelte sie an und sie wusste Bescheid.

Wir trennten uns und ich setzte mich mit Danny in den Wagen.

„Danny!“, sagte ich. „Wir machen jetzt unseren Dienst. Ich verlange volle Konzentration von dir. Und überlege dir ob und was du willst von uns. Alles andere besprechen wir Nachmittag.

Kein Wort möchte ich von nun ab mehr darüber hören.“

Danny schluckte und nickte. Irgendwie süß.

Wir spulten unser Programm ab. Danny stand heute unter besonderer Beobachtung. Bisher ließ ich sie einfach machen. Die fachlichen Tätigkeiten erledigte sie zu meiner vollen Zufriedenheit. Aber wie ging sie mir den Menschen um? Ich beobachtete sie. Sie nahm sich Zeit und ging auf die Sorgen und Nöte der alten Leutchen im Rahmen unseres Zeitfensters ein. Danny blieb ruhig und streichelte auch mal eine Wange. Ja, einfühlsam und engagiert war sie schon.

Ich konnte ruhigen Gewissens ein gutes Wort bei Jenny für sie einlegen.

Zum Feierabend schaute ich Danny an, die meinen Blick schüchtern erwiderte.

„Hast du gut gemacht“, sagte ich lächelnd und strich ihr unüberlegt über das Haar.

Ich zog meine Hand schnell wieder weg. Aber es war zu spät.

Danny sagte:

„Rolf! Das war so schön eben.“

„Entschuldige, Danny. Es steht mir nicht zu dich zu berühren.“

Sie wollte etwas sagen, unterließ es aber.

Danny hatte eine zarte Haut wie Sandy. Sie war sicher keine Schönheit und wirkte wegen ihrer Größe gröber. Trotzdem war es seltsam, dass sie keinen Freund hatte. Egal! Das wird sich sicher klären. Mich beschäftigte eine andere Frage die sich mir ins Hirn gedrängt hatte. Wie ficken eigentlich Meerjungfrauen? Haben die einen Schlitz unter den Schuppen verborgen? Meerjungfrauen, überlegte ich weiter, können nicht mal die Beine breit machen, weil sie keine haben. Interessant wäre auch zu wissen, ob ihre Muschi feucht wird, wenn sie eine haben. Vielleicht bekommen sie erst eine entsprechende Öffnung, wenn sie an Land sind und von einem Prinzen gefickt werden wollen. Zwischen ihren Titten könnte man sie ficken. Oder in den Mund. Genau! Der Prinz spritzt ihr seinen Samen in den Mund, sie schluckt alles und ihr Magen ist so gebaut, dass er das Sperma direkt in die Gebärmutter leitet, ohne es vorher zu verdauen. Ich kam zu keinem befriedigenden Resultat und beschloss bei Gelegenheit Jenny zu fragen. Oder Danny?

„Danny. Du bist doch aufgeweckt. Wie pimpern Meerjungfrauen? Kannst du mir das erklären?“

Ruckartig ging ihr Kopf zu mir. Ich erwartete jeden Augenblick ihren Zeigefinger an der Stirn.

„Vergiss es. Es war blöd von mir“, beendete ich das Thema.

Jenny erwartete uns vor der Sozialstation.

„Also Danny! Hast du es dir überlegt?“

„Ja!“ antwortete sie.

Jenny sagte: „Dann fahren wir erst nach Hause uns umziehen, dann zu dir. Du willst dich sicher auch umziehen.“

Wir fuhren zu uns. Ich warnte Danny:

„Du wirst jetzt Sandy das erste Mal begegnen. Du weißt was das heißt?“

„Ja. Der erste Eindruck ist der Beste und Ausschlaggebende. Ich kann ja unten warten.“

„Nein, du gehst mit rein. Ich will sehen wie meine Kleine reagiert.“

Wir stiegen vor unserem Haus aus und ich grüßte aus alter Gewohnheit die alte Linde. Aus den Augenwinkeln sah ich wie Jenny den berühmten Scheibenwischer machte. Danny lachte.

Vor der Wohnungstür wurde sie nervös. Danny zupfte an sich herum, richtete mit beiden Händen ihre Brüste und holte tief Luft. Dann traten wir ein. Ich ging voran und Sandy begrüßte mich mit einem feuchten Schmatz. Sie sah an mir vorbei zu Danny. Dann sah sie uns abwechselnd an. In ihrem Gesicht arbeitete es. Danny trat näher heran und sie begutachteten sich. Sandy flüsterte mir ins Ohr. "Was will DIE hier?“

Ich stellte sie vor. „Danny – Sandy, Sandy – Danny, eine Arbeitskollegin.“

Danny lächelte und reichte Sandy die Hand. Zögerlich nahm sie sie und – lächelte zurück. Das war ein sehr gutes Omen und ich blickte zu Jenny. Die nickte mir leicht zu.

Sandy klammerte sich wieder an mich und fragte: „Kommt – Danny jetzt öfter?“

Jenny fragte:

„Willst du es denn?“

Statt auf die Frage einzugehen sagte sie:

„Ich will nicht, dass sie mir Rolf wegnimmt!“

Danny hatte bis dahin geschwiegen. Nun sagte sie mit sanfter und ruhiger Stimme:

„Ich möchte dir Rolf nicht wegnehmen. Ihr liebt euch doch.“

Ein Lächeln überzog Sandys Gesicht.

„Ja ich liebe ihn.“

Jenny sagte:

„Mädels! Wir müssen uns umziehen. Wir kommen gleich wieder.“ Und verschwand mit mir im Schlafzimmer.

Ich fragte sie:

„Und? Was hältst du von der Sache?“

„Ob sie sie gern hat, kann ich nicht sagen. Zumindest hat sie nichts gegen sie.“

„Wir reden mit ihr.“

Jenny zog sich wieder geil an. Die Frau ist sowas von sexy!

Ich gab ihr einen innigen Kuss und griff ihr an die Titten.

„Bist scharf, was?“

Ich machte einen Vorschlag.

„Scheiß auf die Mädels. Wir schließen die Tür und ficken erst einmal.“

„Wenn nur Sandy da wäre, hätte ich mich sofort ausgezogen. Aber mit Danny …“

Wir gingen wieder hinaus. Jenny wurde von Danny bestaunt.

„Du bist eine so schöne Frau …“

Sandy setzte noch einen drauf.

„Und Liebe machen kann sie auch schön!“

War es Einbildung von mir oder wurde Jenny tatsächlich rot?

Zumindest tat Danny verlegen.

„Sandy“, kündigte Jenny an. „Wir haben Danny nur mitgebracht, weil wir noch einmal weg müssen. Wegen der Arbeit. Es dauert aber nicht lang. Machst du Abendbrot?“

„Ja, gern.“

Sandy schlang ihre Arme um meinen Hals und gab mir einen langen Zungenkuss.

„Komm bald wieder, Liebster“ und sah dabei herausfordernd zu Danny.

„Die kleine Schlange“, dachte ich.

Danny reichte Sandy zum Abschied die Hand:

„Es war sehr schön dich kennen zu lernen, Sandy.“

Auf dem Weg zum Auto sagte Danny:

„Sandy gefällt mir. Und bildhübsch ist sie.“

Jenny wimmelte ab:

„Wir reden nachher. Wo wohnst du?“

„Die Straße runter – an der Elbe.“

Sie wohnte in einem noblen Einfamilienhaus. Ein kleines Grund-stück davor, mit Rosenrabatten und einem Springbrunnen. Wir warteten im Auto. Als Danny wieder herauskam, pfiff ich vor Überraschung durch die Zähne. Danny hatte sich in verhältnismäßig kurzer Zeit aufgebrezelt. Die hochstehenden Brüste wurden von dem üblichen schwarzen BH gebändigt, welcher sich unter einem gelben Top mit tiefem Ausschnitt deutlich abzeichnete. Kurze Shorts, die schon knapp unter dem kleinen Knack-arsch endeten, betonten ihre unendlich langen Beine. Danny hatte eine Modelfigur. Wenn nur die dämliche Frisur nicht wäre! Mein Schwanz erhob sich vorsichtig. Ich musste heute noch ficken. Egal wen!

Jenny widmete Danny nur einen kurzen Blick. Der Längere galt mir. Vorwurfsvoll und eifersüchtig schaute sie mich an. Ich musste reagieren.

„Jenny, du denkst doch nicht, ich …“

„Ich denke gar nichts. Ich stelle fest, dass du geil bist. Aber die Kleine hier lässt du in Ruhe.“

„Aber ich habe doch gar nicht …“

Jenny schnitt mir das Wort ab.

„Ruhe, sie kommt.“

Ohne weiteres Wort fuhren wir durch das schöne Dresden Richtung „Trödeleck“.

Es war wieder einmal schönes Wetter und wir setzten uns in den Außenbereich des Cafés.

Vera kam prompt. Ihre spitze Zunge setzte sich auch sofort in Bewegung.

„Guten Tag die Damen und Herren.“ Sie musterte Danny und fragte:

„Wie ich sehe haben sie eine neue Haremsdame, oder Tochter?“

Ich übernahm die Zurechtweisung.

„Gute Frau! Natürlich ist das eine neue Freundin. Die Älteren stoße ich langsam ab. Die haben es doch nicht mehr drauf, oder?“

Ich sah zu Jenny. Sie nickte mir zu. Sie wusste was ich vorhatte. Nur Danny blickte verwundert.

Vera lächelte verführerisch.

„Ich habe leider sehr wenig Gelegenheit meine Künste in dieser Beziehung zu beweisen oder zu verfeinern.“

Jetzt oder nie, dachte ich.

„Haben sie heute viel Kundschaft?“

„Sie sind momentan die Einzigen. Das Geschäft läuft nicht so richtig.“