Der Königsweg zu einem erwachten Ich - Elisabeth Maria Rausch - E-Book

Der Königsweg zu einem erwachten Ich E-Book

Elisabeth Maria Rausch

0,0
9,99 €

-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

"Du bist schon perfekt. Du bist vollkommen. Es gibt nichts zu erreichen. Es gibt nichts anzustreben. Es ist allein das Denken, das dieses Getrenntsein schafft. Du bist nur einen Gedanken von diesem Einssein getrennt, indem du im Augenblick, jeden Augenblick neu, dich so akzeptierst, wie du bist. Du bist nur einen Gedanken von deiner Vollkommenheit entfernt." Wie wir unsere geistige Freiheit erlangen, heil werden, unser Potential erkennen und zur Ganzheit gelangen.Der Intuition folgen, bedeutet mit dem Leben verbunden sein, im Fluss sein, sich getragen fühlen, im Vertrauen sein. Wer seiner Intuition vertraut, vertraut dem Leben. Was auch kommen mag, ist für den, der vertraut, immer richtig. Es liegt an jedem Einzelnen, wie er damit umgeht. Das ist wirkliche Freiheit.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 62

Veröffentlichungsjahr: 2021

Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Impressum:

©2021 Elisabeth Maria Rausch

Bilder: www.pixabay.com

Lektorat & Satz:

Angelika Fleckenstein von Spotsrock

Verlag & Druck:

Tredition GmbH

Halenreie 40–44

22359 Hamburg

ISBN:

978-3-347-48334-7 (Paperback)

978-3-347-48335-4 (Hardcover)

978-3-347-48337-8 (e-Book)

978-3-347-47369-0 (Großdruck)

Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlages und des Autors unzulässig. Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung.

Bibliographische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in Der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet abrufbar über http://dnb.d-nb.de

Der

KÖNIGSWEG

zu einem

erwachten Ich

EineSelbstermächtigung

Der eigenen Angst begegnenund die Liebe entdecken

ELISABETH MARIA RAUSCH

Das größte Mysterium ist der Flug durch die inneren Welten.

„Mein Weg in die geistige Welt hat

im Oktober 2010 in

Ägypten seinen Anfang genommen.“

Für meine liebe Seele.

Inhalt

Einleitung

Die Sehnsucht, die mich trägt

KÖRPER-GEIST-SEELE

EIN NEUES ICH

SEELE

Die Angst

Königskinder

Die hohe Kunst von ACHTSAMKEIT

ManiFESTieren

Meditation

Karma

Das Gehirn

Schamanismus

Fünf Elemente

Was es braucht, um heil zu werden

Höchstes Bewusstsein

Erleuchtung geschieht

Liebe

Zwillingsseelenverbindung

Nachwort

Quellen

Einleitung

GEISTESBILDUNG ZUM GANZHEITLICHEN GEISTESLEBEN

Wie wir unsere geistige Freiheit erlangen, heil werden, unser Potential erkennen und zur Ganzheit gelangen.

Alles entsteht aus dem Geistigen, fließt in die Materie und von der Materie in das Geistige zurück.

Der Mensch besitzt eine geistige Natur, eine körperliche Natur, eine seelische Natur und über allem thront die göttliche Natur.

Ist der Mensch in der Lage, seine vollkommene Natur aller Bereiche bewusst wahrzunehmen? Die Verstandesebene ist eine untergeordnete Ebene des Geistes. Geistesleben kann kultiviert werden, daraus entsteht Geisteskraft, die zur Geistesbildung führt.

Welche Ebenen nehmen wir wirklich bewusst wahr? Sind wir in der Lage über die reine Verstandesebene diese Zugänge zu erreichen.

Um diesen Zugang zu erreichen, müssen wir tief hinabsteigen in das Unbewusste. Das Unterbewusstsein macht vielen Angst, weil es zutage fördert, was sie zu verdrängen versuchen und nicht wahrhaben wollen.

Alles ist in uns vorhanden, Licht und Schatten, Gutes und Böses. Erst steigen wir in den Schatten, um in das eigene Licht aufzusteigen. Das Licht ist das Licht Gottes, und es trägt uns zu ihm in die Höhen.

Das göttliche Licht ist ein Sehnsuchtsort. Visionen tragen uns zu diesem Sehnsuchtsort.

Das göttliche Licht ist die Erfüllung eines ganzen Lebens, das uns dort hinträgt. Im höchsten Bewusstsein bin ich mir meines göttlichen Lichtes bewusst und werde mir meiner Ganzheit gewahr.

Diese Sehnsuchtsorte gibt es nur in uns. Das Einzige, was uns hinträgt, ist die Kraft unseres Herzens und unseres Willens.

Wenn wir unseren Sehnsuchtsort in die Manifestation bringen wollen, brauchen wir die Schwingung unserer Wahrhaftigkeit.

Im vollkommenen Gewahrsein erkennen wir, das die fünf alchimistischen Elemente Wasser, Erde, Feuer, Luft, Äther in uns herrschen. Wenn wir diese als solche erkennen, sind wir der Herrscher über diese fünf Elemente in uns. Das Zusammenwirken dieser fünf Elemente in uns steuert unsere biochemischen Prozesse. Gesteuert durch die Kraft unserer Gedanken.

Liebe heilt und ist die stärkste Kraft im Universum.

Wenn wir Menschen bedingungslos lieben, ohne Erwartungen, ohne Grenzen in unseren Köpfen, kann die Liebe frei fließen, kann sie ihr höchstes Potential entfalten.

Jeglicher Druck, jegliches Zurückhalten von Energien (Gefühle, Angst, Zweifel, Eifersucht) erzeugen in uns einen Energiestau, der uns schwächt. Unser Ego begrenzt uns und macht unfrei.

Jeder Gefühlszustand ob gut oder schlecht hat eine Schwingungsfrequenz und ist Energie. Schlechte Gedanken ziehen negative Energien an, gute Gedanken ziehen gute Energien an. Du bist der Magnet und gehst mit dem in Resonanz was Du aussendest.

Wir schwingen am Höchsten, wenn wir in der bedingungslosen Liebe sind!

Die Liebe kennt keine Bedingungen. Sie ist von ihrem Element frei! Nur das Ego stellt diese Bedingungen. Erwartungen grenzen uns ein!

Ohne Erwartungen werden wir frei!

Lebe und liebe aus dem jetzigen Augenblick, und du bist vollkommen!

Die Sehnsucht, die mich trägt

Vor genau 12 Jahren begann ich, meinem Herzen zu folgen. Damals wusste ich noch nicht, wie man seinem Herzen folgt.

Im Jahr 2010 begann mein wirkliches Leben. Ich hatte davor auch ein Leben, aber ein eher unglückliches. Ich war nie wirklich zufrieden, alles musste perfekt sein, und wenn ich es nie perfekt hingekriegt hatte, war ich mit mir und den anderen unzufrieden. Ein ewiges Hamsterrad. Und was das Schlimmste war, ich konnte mich nie wirklich spüren. War mir nie wirklich nahe. Geschweige denn anderen Menschen. Und dann kam dieser Urlaub.

Wir fuhren nach Thailand. Mein Mann war nicht wirklich begeistert von dieser Idee. Unser Sohn war damals sechs Jahre alt und die Argumente sprachen alle dagegen: langer Flug, zwei Mal umsteigen, Malaria und noch viele Argumente mehr. Irgendwas in mir sagte, es müsse dieses Land sein. Es kam für mich nichts anderes infrage. Nach vielen Wochen des Redens mit Engelszungen, stimmte er zu und wir buchten den Flug. Immer wieder fragte ich mich, warum Thailand? Was würde uns, was würde mich dort erwarten? Denn innerlich spürte ich, es hatte mit mir zu tun. Und nur mit mir! Erwartete mich dort eine Botschaft?

In dem Jahr „vor diesem Urlaub“ hatte sich mein Leben schon drastisch zu verändern begonnen. Beim Schlittschuhlaufen mit meinen Sohn brach ich mir beide Knochen am rechten Handgelenk. Kompletter Durchbruch! Zwei Schienen wurden in das Handgelenk operiert. Ich hatte Höllenschmerzen. War dazu verdammt nichts mehr zu tun, war auf fremde Hilfe angewiesen. Sogar meine Strümpfe musste ich mir von meinem Mann anziehen lassen. Jede noch so kleine Bewegung schmerzte. Ich weiß, es gibt schlimmere Geschichten, unheilbare Krankheiten. Für mich war dies das Schlimmste, was mir passieren konnte. Ich war immer autark, hatte mir von niemandem etwas sagen lassen, wusste immer alles besser! Hab nur mein Ding gemacht. Ohne Rücksicht auf Verluste. War das, was für mich gut war, auch für die anderen gut? Das fragte ich mich gar nicht. Eben ein Egoist! Und dann das! Jede Art von Bewegung bereitete mir unglaublich starke Schmerzen. Ich war für ein halbes Jahr krankgeschrieben. Meine Mutter quartierte sich bei uns ein und betreute das Haus, meinen Sohn, meinen Mann und mich. Ich war auf ihre Hilfe angewiesen. Ich war auf fremde Hilfe angewiesen! Ich konnte noch nie gut etwas von Menschen annehmen!

Was konnte ich jetzt tun? Ich war immer im Tun, hetzte von einer Sache zur nächsten. Nun lag ich da! Ich lag vor dem großen Fenster unseres Wohnzimmers auf der Couch, sah in den Garten und dachte über mein Leben nach. Den ganzen Tag dachte ich nach, tagelang, wochenlang, monatelang. Ich dachte über meine unglückliche Kindheit nach, meine Eltern, über meine Jahre als Jugendliche, wie ich meinen ersten Job bekam, wie ich meine Jugendliebe kennenlernte, wie ich in einer bekannten Werbeagentur meinen beruflichen Weg fand und dort „Karriere“ machte. Ich arbeitete 12 Stunden am Tag, hatte kaum Freunde!

Wann sollte ich „die“ denn treffen. Ich hatte ja kaum Zeit. Und die Zeit, die ich dann am Wochenende hatte, musste ich mich von einer 50/60 Std.-Woche erholen. Der Job in dieser Agentur war mein Leben. In dieser Zeit hatte ich meinen jetzigen Mann kennengelernt und wir bekamen unseren Sohn. Über all das dachte ich nach. Als ich mir die Hand brach, hatten wir die größten Eheprobleme. Scheidung vorprogrammiert.

Ich tat zwar alles, was man als Mutter und Ehefrau tun musste, war aber völlig unglücklich. Ich war oft gereizt und hatte hysterische Anfälle. Ich fühlte meine Emotionen und die Wut, darüber sprechen konnte ich allerdings nicht. Ich war mir auch nie nahe. Ich fühlte immer eine Distanz zu mir, zu meinem Mann, zu unserem Sohn, obwohl ich beide über alles liebe.