Der Mars und das Mädchen - Odine Raven - E-Book
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Der Mars und das Mädchen E-Book

Odine Raven

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Beschreibung

Jody Slater ist ein ganz normales dreizehnjähriges Mädchen. Sie lebt mit ihrem Vater Adam allein in den Liberty Baracks, besucht mehr oder weniger erfolgreich die George Lucas Junior High School in Noctis, liebt Pizza und Fernsehserien ... und hasst Androiden! Und von denen gibt es auf dem Mars im Jahre 2217 mehr als genug ... Dabei ist Adam einer der führenden Entwickler auf dem Gebiet der Kybernetik! Vergeblich bemüht er sich, seiner Tochter den Gedanken an einen Haushaltsroboter schmackhaft zu machen, doch das Mädchen möchte eine Mutter aus Fleisch und Blut haben. Jody beschließt, selbst ein wenig nachzuhelfen - und beschwört am Ende eine lebensbedrohliche Gefahr herauf!

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Veröffentlichungsjahr: 2020

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Odine Raven

 

 

Der Mars und das Mädchen

 

 

 

 

Science Fiction

Roman

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Liebe Leserin, lieber Leser,

 

wenn Dir meine Geschichte gefällt, würde ich mich sehr über Deine Rezension freuen,

und auch Deine Anmerkungen und Fragen sind mir stets willkommen.

Du findest mich auf Facebook und Instagram!

Vielen Dank, und nun viel Spaß beim Lesen,

 

Deine

Odine Raven

 

 

Der Mars und das Mädchen

 

Der wohlgefällige Dreiklang des Schulgongs ging im Jubel einer Hundertschaft in die Freiheit der Praxiswochen entlassener Schüler gnadenlos unter.

Überall im Korridor glitten die Türen der Klassenzimmer zur Seite. Heraus quollen übermütig lachende Kinder, welche die künstlich beleuchteten Gänge der George-Lucas-Junior-High in Richtung Schleuse entlang stoben, ihren Shuttles entgegen. Diese würden sie nach Hause in die verschiedenen Kommunen des weitverzweigten Labyrinths bringen, aus denen die Metropole Noctis am westlichen Rand der Mariner Valleys am marsianischen Äquator bestand.

„Jody? Was ist mit dir? Dein Shuttle wartet nicht!“ Miss Calvin, die hübsche, junge Informatiklehrerin, entdeckte eine letzte verbliebene Schülerin, die seltsam missmutig ihr HoloPad in den Rucksack stopfte, und trieb sie freundlich zu etwas mehr Eile an. „Schöne Zeit, Liebes!“

„Ihnen auch ...“, seufzte Jody, strich sich eine blonde Haarsträhne aus der Stirn und schlurfte aus dem Zimmer, die Augen ein letztes Mal zur angeschrägten Fensterfront gerichtet, die den Blick freigab auf den rosa schimmernden, weiten Canyon.

Würde sie halt das nächste Shuttle nehmen, was soll’s. Dann musste sie wenigstens nicht mit anhören, was ihre Freundinnen so alles vorhatten in den kommenden Wochen, mit ihren Eltern ...

Das war ein regelrechtes Reizthema für Jody, denn zu Hause wartete niemand auf sie. Ihr Vater Adam, ein angesehener Kybernetiker, kehrte nicht vor dem Abend von der Arbeit im Asimov Forschungscenter zurück. Dieses renommierte Forschungszentrum lag im Herzen des im Volksmund anerkennend Positron Valley genannten Tunnelsystems innerhalb der schroffen Canyonfelsen.

Jodys Mom ... nun, die kam gar nicht mehr nach Hause seit jenem schrecklichen Unfall vor zwei Jahren, als das ganze Team bei einer Explosion in einer der obermarsianischen Kuppeln in der Talsohle des breiten Grabens ums Leben kam ...

Susan Slater, Jodys Mutter, war nach dem Bersten des Sicherheitsglases mit sechzehn weiteren Menschen qualvoll erstickt, denn die Marsatmosphäre war noch immer nicht dicht genug, um darin zu überleben.

Adam hatte sie nicht retten können. Auch er war dort gewesen, doch befand er sich hinter dem Sicherheitsschott, das sich bei dem sofort eingetretenen Unterdruck natürlich nicht mehr öffnen ließ. Was hätte er denn tun sollen? Die Kuppel war zu einer tödlichen Falle geworden!

So war Jody wenigstens ein Elternteil erhalten geblieben.

Der Kybernetiker war der zweite brillante Forscher nach Susan, die, talentiert wie kein anderer Wissenschaftler, die Entwicklung androider Roboter maßgeblich beeinflusst hatte. Daher hatte Adam kaum noch Zeit für seine Tochter.

Tolle Aussichten also für ein dreizehnjähriges Mädchen, das mit seinem Schicksal haderte und der Praxisphase nicht wirklich etwas Vergnügliches abgewinnen mochte.

Sie hätte natürlich einen Platz im Trainee-Programm des Asimov Centers bekommen können, oder in einer anderen Firma im Positron Valley. Einige ihrer Freunde waren bei einem Terraforming-Projekt untergekommen, und auch der Noctis Council bot ein abwechslungsreiches Programm für unternehmungslustige Schülerinnen und Schüler an.

Jody zog es vor, eine theoretische Hausarbeit zur wirtschaftlichen Bedeutung der beiden Marsmonde, Phobos und Deimos, zu verfassen. Das ließe sich mittels Marsnet bequem von zu Hause aus erledigen. Das Alleinsein, redete sie sich ein, wäre sicher eine willkommene Abwechslung zum Alltag während des Plenums in der Schule. Und wenn ihr doch nach Gesellschaft wäre, konnte sie ihren Dad bitten, sie zum Fitness-Track zu bringen.

Sie bestieg kurzerhand ein vollbesetztes Shuttle in Richtung City und ließ sich gnädig von einem Androiden älteren Baujahres, einem entfernt menschlich aussehenden Roboter mit starrer Miene, einen Sitzplatz anbieten. Nach wenigen Minuten irrwitzig schneller Fahrt durch den ins Gestein getriebenen Tunnel floh das Mädchen an der stark frequentierten Kennedy Junction aus der muffig riechenden Kapsel, um sich im geschäftigen Treiben der Einkaufsmeile zu verlieren.

Tja, Taschengeld besaß sie ja im Überfluss ...

Hier ein schickes T–Shirt am Automaten erstanden, da ein Paar fluoreszierende Ohrringe, keine Drogen, danke vielmals, aber ein leckeres Sputnik für den kleinen Hunger ...

Sie zahlte bequem per Daumenabdruck und schlenderte weiter durch das gutbesuchte Gewölbe.

Im Nu war eine Stunde herum. Genüsslich ihr fettig Sandwich kauend erreichte Jody das Asimov Center.

„Hallo Jody! Na, hast’n gutes Testat gekriegt?“, kommentierte der Pförtner am Eingang ihr Erscheinen.

„Ja! Überall volle Punktzahl! Außer in Mathe und Terrakunde ... und Russisch ... und Informatik ...“

„Da bleibt jetzt aber nicht viel!“ Der nette Mann lachte amüsiert.

„Doch! Astronomie, Sport und Englisch!“ Jody gab sich ein wichtiges Auftreten und eilte weiter.

Sie kannte den Weg. Flugs durchquerte sie die Korridore, die sie fernab jeglichen Tageslichts dem Büro ihres Vaters näherbrachten.

Der schaute erstaunt hoch, als sie unverhofft in die Besprechung platzte, und stand augenblicklich auf, um sie in seine Arme zu schließen.

„Mein Schatz, was machst du denn hier?“, stellte er die sowohl obligatorische als auch rein rhetorische Frage, die Jody entsprechend ignorierte.

Sie schmiegte sich stattdessen wohlig an ihn und genoss es, von ihm liebevoll geküsst und gedrückt zu werden.

„Meine Damen, meine Herren, Sie müssen mich entschuldigen, meine Tochter genießt Alpha Priorität. Ich denke, wir haben soweit alles besprochen?“

Die so bedachten Kollegen erhoben sich verständnisvoll lächelnd.

„Alles klar, Adam. Wir machen dann mal ohne Sie weiter“, entgegneten sie, und „na Jody, endlich Praxis? Schöne Zeit!“

Sie lachte ihnen glücklich hinterher, ohne ihren Vater loszulassen. Erst als sie allein waren, setzte Adam sich wieder hin und zog sie auf seinen Schoß.

„Und? Wie ist dein Testat?“, erkundigte er sich sogleich fürsorglich.

„Ganz gut.“ Sie kramte zuversichtlich in ihrem Rucksack nach dem HoloPad. Beim Herausziehen und Anschalten des Gerätes konnte sie sich einen verschmitzten Kommentar nicht verkneifen. „Alpha Priorität! Dad! Du verbringst echt zu viel Zeit mit Robotern!“

„Na, die doch genauso! Haben es ja auch gleich verstanden.“ Er grinste schelmisch und überflog die Projektion mit Jodys Schulnoten. „Informatik nur achtundfünfzig Prozent? Jody! Was mache ich falsch?“

„Nichts, Dad. Ich mag das eben nicht.“

„Hat Miss Calvin was dazu gesagt?“

„Nö. Nur komisch geguckt ...“

„Nun denn ... Astronomie achtundneunzig, immerhin.“

„Wegen meinem Referat über die Erdphasen.“

Das war nicht verwunderlich. Jody hatte wochenlang an einem Modell gebastelt, mit dem man anschaulich nachverfolgen konnte, wie sich das unscheinbare Lichtpünktchen namens Erde am dämmrigen Marshimmel im Laufe des langen Jahres aufgrund seiner weiter innerhalb gelegenen Umlaufbahn um die Sonne veränderte.

„Sehr schön“, lobte Adam und überging dabei wohl absichtlich, dass Jodys sonstige Kenntnisse über die Erde laut Zeugnis nicht ganz bis zu deren Troposphäre reichten. „Das müssen wir feiern. Aber zuerst muss ich noch einmal ins Labor. Möchtest du solange bei Estelle warten?“

Estelle war Adams neue Kollegin und leitete die Public-Relations-Abteilung. Erst vor wenigen Monaten war die promovierte Wirtschaftswissenschaftlerin auf den Mars gekommen.

Jody hatte sie auf der letzten Weihnachtsfeier kennengelernt und ließ seitdem keine Gelegenheit aus, die junge Frau über alles auszuquetschen, was diese von der Erde zu erzählen hatte, auch wenn es nicht immer verwertbar für die Schule war. Natürlich zeigte sich das Mädchen damit einverstanden, bei ihrer neuen Freundin „geparkt“ zu werden! „Und danach holen wir Xanthoria-Pizza?“

Adam lächelte. „Gerne.“

 

*

 

Im Labor waren die gleichen Mitarbeiter versammelt, die zuvor an der Besprechung in Adams Büro teilgenommen hatten.

Ein menschlich anmutender Schädel aus einer besonderen Metalllegierung lag geöffnet in einer Vorrichtung. Mehrere bunte Kabel steckten in den dafür vorgesehenen Anschlüssen an der Hauptplatine. Das neueste Modell eines Positronengehirns, hätte sogar Jody trotz ihrer mickrigen Leistungen in Miss Calvins Unterricht sofort gewusst.

„Ah, Adam, gut, dass Sie noch mal vorbeischauen. Wo ist Jody?“, begrüßte ihn Gregory, der Leiter des Labors.

„Oben bei Estelle. Sie braucht dringend Nachhilfe in Terrakunde.“

Die Kollegen lachten gutmütig über seinen kleinen Scherz, dann gab es ernstere Themen zu besprechen.

Nachdem verschiedene Arbeitsaufträge verteilt waren, verließ einer nach dem anderen das Labor, bis nur noch Adam und Gregory an der Vorrichtung standen. Sie hatten einige kurze Tests durchzuführen. Greg bediente den Messcomputer, und Adam glich die Ergebnisse mit der holografischen Simulation ab.

Endlich waren sie fertig und schoben die Versuchsanordnung zurück in ihr Dock.

„Ist sie einfach von der Schule aus hergekommen?“ Greg knüpfte an ihre vorige Unterhaltung an.

„Ja. Ich habe ihr schon so oft gesagt, dass sie mir wenigstens Bescheid geben muss ...“ Aus Adams Stimme schwang deutliche Sorge.

Greg runzelte die Stirn. „Ist nicht gut, wenn sie so mutterseelenallein durch die City streift ...“

„Wem sagen Sie das. Aber das ist es eben ... sie ist so allein ohne ihre Mutter.“

„Susan war auch den ganzen Tag über hier.“

„Dann war aber ich nachmittags zu Hause. Oder ich habe sie abgeholt und wir sind zusammen hergekommen. Sie war ja noch in der Grundschule damals.“

„Ach ja ...“, seufzte Greg wehmütig. Sie alle hatten Freunde verloren bei dem Unglück. „Warum leasen Sie keinen Androiden für zu Hause? Dann wäre immer jemand da und würde sich kümmern. Mit der passenden Software könnte Jody dabei sogar Terrakunde lernen.“

„Oh nein, das würde nicht funktionieren! Bei aller Liebe zur modernen Technik – sie hasst Androiden!“

Die beiden Männer sahen sich an und dachten dabei bestimmt dasselbe.

Natürlich zog das Mädchen eine echte Frau aus Fleisch und Blut wie Estelle einer seelenlosen Maschine vor ...

„Aber man kann sie doch dank Ihrer und Susans Arbeit kaum noch von einem Menschen unterscheiden. Vielleicht gewöhnt sie sich mit der Zeit daran?“, gab Greg zu bedenken.

„Vielen Dank, Gregory, das ist sehr nett. Ich werde es bei Gelegenheit zur Sprache bringen. Aber jetzt wird es wirklich Zeit für mich ...“

„Dann lassen Sie Jody mal nicht länger warten! Schönes Wochenende!“

„Ihnen auch. Bis Montag dann ...“ Adam begab sich umgehend auf den Weg zu seiner Tochter.

 

*

 

Am Abend saßen sie pizzakauend auf der gemütlichen Couch vor der HoloWand und durchkämmten die Programmangebote. Noch liefen Nachrichten; diese zumindest wurden live gesendet.

„Machst du mal die Flasche auf, Liebes?“, bat Adam um Hilfe. Ein Pflaster zierte seinen Zeigefinger. Er war in der Küche beim Pizzaschneiden mit dem Messer abgerutscht, während Jody im Wohnzimmer den Tisch deckte, aber es war nur ein kleiner Schnitt und tat nicht weiter weh. Bloß hinderlich war er eben, doch das Mädchen half seinem Vater nur zu gerne. Er hätte freilich auch den automatischen Thermo-Cutter benutzen können, aber da gab er sich oft etwas altmodisch.

„Meinst du, die sind echt?“ Jody deutete auf die beiden Moderatoren, die gerade die neuesten Informationen zu einem Siedlungsprojekt im Osten besprachen. Der Mann mochte um die fünfzig sein, leicht ergrautes Haar, sehr seriös, und die junge Frau war überaus hübsch, mit großen, dunklen Augen, einem karamellfarbenen Teint und langen, geglätteten Haaren, die ursprünglich schwarz gewesen sein mussten.

„Wie – echt? Natürlich sind die echt, was sollen sie sonst sein? Echte Holo-Moderatoren, oder nicht?“, fragte Adam erstaunt zurück.

Jody verzog ärgerlich den Mund. „Das sind doch bestimmt bloß künstliche Holos aus dem Rechner, oder noch schlimmer, Roboter!“

„Meinst du? Wieso? Wie kommst du darauf?“

„Jason sagt, dass man das sehen kann. Die gucken ganz starr und so ...“

„Na, das war vielleicht früher mal so. Da hat sich in den letzten zwanzig Jahren viel getan, unter anderem dank deiner Mom.“

„Die gucken trotzdem komisch. Sind bestimmt Roboter.“

„Das tun sie möglicherweise nur, weil sie alles vom Retina-Prompter ablesen müssen – siehst du die feinen Bügel an ihren Schläfen? Sind auch bloß Menschen.“

„Na ich weiß nicht. Überall tauchen die auf. Nichts ist vor denen sicher.“

„Anders geht es aber nicht. Es gibt auf dem Mars nun mal nicht genügend Menschen, um alles allein zu erledigen, wie du weißt.“

„Ja ja ... und außerdem können sie draußen an der Oberfläche ohne Atemgeräte die Filter und Pumpen reparieren oder den Sand von den Landeplätzen räumen. Toll. Du klingst fast wie jemand aus eurem Verkaufssalon.“

„Entschuldige bitte. Hast du dich jetzt entschieden?“ Adam zeigte auf das HoloPad mit den Filmtiteln und lenkte Jody damit erfolgreich von ihrem Ärger ab.

„Ach, mal wieder nur Wiederholungen ...“

„Was hältst du davon – das war eine von Moms Lieblingsserien!“

Da Jody keinen besseren Vorschlag machen konnte, luden sie die erste Folge einer auf dem Mars gedrehten Neuverfilmung nach Isaac Asimovs Robotergeschichten herunter. Nachdem aber Adam vorsichtig anmerkte, dass die kleine Holo-Gloria durchaus begeistert von ihrem Roboterkindermädchen zu sein schien, und ob das nicht eine Alternative für ihren eigenen bescheidenen Hausstand darstellte, drückte Jody genervt den Ausschalter.

„Dad! Musst du immer wieder damit anfangen?“

„Ist doch nur eine Frage ...“

„Was soll das? Wir kommen doch ganz gut allein zurecht!“

„Finde ich nicht! Ich war zum Beispiel der Meinung, dass du sicher im Shuttle in Richtung Liberty Baracks sitzt, aber stattdessen kreuzt du bei mir in der City auf!“

„Was ist schon dabei? Dad! Ich bin fastvierzehn!“

„Eben. Ich möchte nicht, dass du allein durch die Stadt marschierst. Ein Android könnte dich wenigstens begleiten.“

„Niemals!“

„Nein? Mit einem Androiden an deiner Seite hätte dir letztes Semester gewiss niemand den Rucksack geklaut!“

„War eh nix Wichtiges drin .

---ENDE DER LESEPROBE---