Der Rittmeister - Eckart von Naso - E-Book

Der Rittmeister E-Book

Eckart von Naso

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Beschreibung

Der Rittmeister Karl von Keller stößt, kurz vor Ausbruch des 1. Weltkrieges, bei der Fahrt durch eine einsame Waldgegend auf Madeleine, die vom Pferd gestürzt ist und ohnmächtig am Boden liegt. Er nimmt sich ihrer an. Diese Begegnung wird entscheidend für beide, auch wenn sie nur wenige Tage miteinander verbringen können. Kurz nach der Marneschlacht gerät Der Rittmeister hinter die feindlichen Linien, wo er auf abenteuerliche Weise erneut auf Madeleine trifft. Diesmal sind sie Feinde, denn Madeleine ist die Tochter eines französischen Generals. Ein Umstand, den auch ihre Liebe nicht zu überwinden vermag. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)

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Seitenzahl: 120

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Eckart von Naso

Der Rittmeister

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Inhalt

Am Nachmittag des achtzehnten [...]Auf seiner schnellen, nahezu [...]Das Kavallerieregiment, dem der [...]

Am Nachmittag des achtzehnten Juli 1914 fuhr der deutsche Rittmeister Karl von Keller in seinem Kraftwagen durch die ziemlich einsame und streckenweise urweltlich anmutende Waldgegend in der französischen Provinz Lorraine. Er befand sich auf einer Urlaubsreise von vier Wochen Dauer, hatte in schneller Fahrt, von der Schweiz kommend, Bourgogne und Champagne besucht, sich einige Zeit in Paris aufgehalten und war bereits früher als vorgesehen auf dem Rückweg begriffen, da er mehr die Bewegung des Reisens als das Reisen selbst liebte und sich zu Hause in seinen vier Pfählen – mochte es die Offizierswohnung der Stadt oder sein Landgut in Schlesien sein – wohler fühlte als in den glänzendsten Kapitalen von europäischem Ruf. Außerdem erfüllte ihn seit kurzem eine Unruhe. Ein unbestimmbarer, fast atmosphärischer Druck mahnte ihn zu Umkehr und Eile.

Als er an eine Straßenkreuzung gelangte, deren Wegweiser umgebrochen war, zögerte er einen Augenblick, welcher der beiden Richtungen er folgen sollte. Aber es war seine Art nicht, zu zögern, und so entschied er sich kurzerhand für die Straße zur Linken, vielleicht nur deshalb, weil ein Eichelhäher – da der Motor ein paar Takte verstummt war und der Wald ringsum im späten Sonnenlicht schwieg – mit seinem Gekrächz, das zu dem blauen Traumfittich nicht passen wollte, eben über jenen Weg hingestrichen war.

Doch merkte Keller schon nach wenigen Kilometern, daß sein Reiterinstinkt ihn diesmal im Stich gelassen und der Zaubervogel ihn verführt hatte. Die bis dahin glatte und wohlgepflegte Straße nahm unvermutet ein Ende und lief in einen Waldweg zweiter Ordnung aus, der wohl mit Pirschwagen zu befahren – für Kraftfahrzeuge aber kaum ratsam war. Er wollte daraufhin gerade wenden, als ein Etwas im Grün des Waldes seinen Blick festhielt.

Er bemerkte dort, wo der Weg eine Krümmung beschrieb, auf dem Waldboden hingestreckt die Gestalt einer Frau. Es ließ sich aus dieser Entfernung nicht erkennen, ob sie schlief oder – dachte Keller plötzlich bestürzt – einen Unfall und Schlimmeres erlitten hatte. Da er aber ein Mann von festen Nerven war, ließ er sich auf Gefühle nicht weiter ein, tat, was zu tun war, stellte den Motor ab, stieg aus und ging schnell, doch achtsam, um die vielleicht wirklich nur Schlafende nicht zu erschrecken, der Stelle neben der Wegkrümmung zu. Nur ein paar Vogelstimmen waren im schweigsamen Wald zu hören, von fernher rief ein Kuckuck in melancholischem Doppeltakt, sonst blieben die gedämpften Schritte des Rittmeisters der einzige Laut. Während er aber weiterging, klang etwas wie das Rupfen von Grasbüscheln zu ihm herüber, und dieser Ton war ihm wohlvertraut. Es mußte ein Pferd in der Nähe sein. Dann stand er vor der auf dem Waldboden ruhenden Frau.

Er sah zunächst nichts anderes als ein nahezu wächsernes Gesicht und einen bei blassen Lippen leicht geöffneten Mund. Jedenfalls atmete die Liegende noch, wenn auch leise und schwer, wie es Ohnmächtige tun. Es ließ sich kaum entscheiden, ob sie alt oder jung, schön oder häßlich war. Sein Blick glitt aufmerksam und besorgt weiter. Die Dame trug Reitstiefel unter einem braunen sportlichen Rock und über der hochgeschlossenen Bluse eine ebenfalls braune Wildlederweste mit flaumigem Besatz. Offenbar war die Reiterin abgeworfen worden oder gestürzt. Jetzt, umherblickend, entdeckte er auch das Pferd. Es war ein Fuchs mit heller Mähne, weißgefesselt und mit weißer Blesse auf der Stirn, der friedlich büschelrupfend zwischen den Stämmen sichtbar wurde. Doch stellte der Rittmeister fest, daß Gurtung, Sattel und Kopfzeug des Pferdes in guter Ordnung – überdies von feinstem Leder waren, das Kopfzeug mit einem Muschelbesatz verziert. Also konnte ein Kampf zwischen Pferd und Reiterin nicht stattgefunden haben.

Einen Augenblick ratlos, was geschehen sein mochte und weiterhin zu geschehen habe, beugte sich der Rittmeister über die schlafende Frau. Auch sie schien unverletzt, nur die Stirn, die hoch war, zeigte einen rötlichen Fleck, der gegen die Blässe der Haut abstach. Vielleicht, dachte der Rittmeister, war die Dame von einem der in halber Höhe sich breitenden Äste abgestreift worden. Dabei beobachtete er ihr dunkles Haar. Es bewegte sich als einziges im leichten Wehen der Luft, zärtlich und voller Glanz.

Während Karl von Keller eben dabei war, zum Wagen zurückzukehren und Kölnisches Wasser zu holen, um die Ohnmacht abzukürzen, begann sich die Dame zu regen. Sie atmete einmal tief wie ein Kind im Schlaf, die Lippen schlossen sich, mählich kehrte das Blut in ihre Wangen zurück. Und mit Verwunderung bemerkte der Rittmeister, daß es das Gesicht eines jungen, schlafenden Mädchens war, das jetzt, geglättet aus den Höhlungen der Ohnmacht emportauchend, auf dem Waldboden vor ihm lag. Die Schönheit der Frühe, die erwartungsvolle, ehe das Licht durchbricht, überzog es. Plötzlich schlug das Mädchen die Lider auf.

Der Blick kam weither und verweilte ohne Erstaunen auf dem Gesicht des Mannes, der in dem merkwürdig schmal geöffneten Lid der Dame die graue Iris sah, darin groß und dunkel der Stern ruhte. Es vergingen ein paar Sekunden, danach zogen sich ihre Lider ein wenig zusammen, als überlege sie scharf, sie hob den Kopf, richtete sich zum Sitzen auf und sagte mit einer Stimme, in der ein Ton von Mißbilligung zu spüren war: «Das ist schon das zweitemal.» Darauf fuhr sie fort, den Herrn vor ihr ernsthaft und forschend anzusehen. Mit einer Art von leisem Auflachen, wobei ihr Gesicht unbeweglich blieb, sagte sie noch: «Ich mache ja eine schöne Figur.»

Auf solche Schönheit, erwiderte der Rittmeister höflich, käme es jetzt nicht an, außerdem könne er ihren Worten nicht beipflichten. Er trat behutsam näher, um ihr beim Aufstehen behilflich zu sein. Aber das Mädchen, ohne auf ihn zu achten, sprach schon weiter, als müsse der Fremde die Zusammenhänge verstehen: «Er schlägt nämlich mit dem Kopf, ich hatte es wieder vergessen.»

Der Rittmeister, auf seinem eigensten Gebiet angesprochen, verstand sogleich, daß jener Fuchs mit der hellen Mähne gemeint sei, der nahebei im Gezweig herumtrat. Das allerdings, meinte Keller, sei eine üble Angewohnheit der Pferde, man müsse sich vorsehen. Und in guter Form erkundigte er sich, ob die Dame Schmerzen habe oder verletzt sei.

Statt zu antworten, horchte sie aufmerksam dem Klang seiner Worte nach. Ob er Deutscher sei, wollte sie wissen. Da er bejahte, meinte sie leichthin, sie sei ein Jahr lang in einer Schule am Rhein erzogen worden und könne deutsch sprechen wie er. Darauf erhob sie sich schnell, ohne seine Hilfe in Anspruch zu nehmen, und stand vor ihm, zartgestiefelt, auf hohen kräftigen Beinen, in der Wildlederweste mit dem flaumigen Besatz und dem kurzen geteilten Reitrock, kaum kleiner als er; ihr Haar wehte in die hohe, etwas gewölbte Stirn. «Ja», sagte sie, Spott in den Augenwinkeln, und der Wohllaut einer fremden Sprachmelodie war in ihren Worten, «da muß man sich in der Tat vorsehen.»

Karl von Keller wußte nicht, was weiterhin geschehen sollte, und wünschte doch, es möchte noch nicht alles zu Ende sein. Um sie her war die Sonne und der Wald, und zwischen den Vogelstimmen konnte man den Fuchs hören, der büschelrupfend durchs Gezweige brach. In einem Gemisch von Leichtsinn und wirklicher Besorgnis, weil er mit reiterlichen Stürzen Bescheid wußte, fragte er: «Werden Sie schon zu Pferd sitzen können, Madame? Man sollte Sie nicht gleich allein lassen.»

Die Dame sah an ihm vorbei. Ihr Blick, für Sekunden leblos, sammelte sich wieder, und sie sagte: «Reisende, so heißt es in Ihrem Sprichwort, soll man nicht aufhalten.»

Das war immerhin deutlich, und der Rittmeister wußte nicht, was entgegnen. Trotzdem antwortete er – ein wenig glatt und zu herkömmlich, wie es ihm selber schien –, er halte sich nicht auf und habe hinreichend Zeit. Da die Dame nicht antwortete und nur die Achseln zuckte, fuhr Keller beflissen fort, er müsse sich erst überzeugt haben, daß kein Schaden zurückgeblieben sei. Dann könne er sich beruhigt ans Steuer setzen und seinen Weg wieder aufnehmen – wie die Dame zu Pferd.

Das Mädchen nickte, man konnte aus der Bewegung nicht schließen, ob sie zustimmend oder ablehnend war. Überhaupt schien diese Reiterin weder liebenswürdig noch gesprächig zu sein, und ein spöttischer und hochmütiger Zug wurde in ihrem Wesen deutlich. Sie blieb, die Hände in den Taschen der Wildlederweste, wortlos; dann, mit einer kleinen förmlichen Verbeugung, sagte sie, seine Bemühung sei liebenswürdig, doch nicht mehr nötig. «Leben Sie wohl. Ich danke Ihnen für Ihre Hilfe.» Und als könne er sie vielleicht nicht richtig verstanden haben, wiederholte sie: «Je vous remercie bien, monsieur.» Sie wandte sich, ging der Stelle zu, wo das Pferd graste, zeigte im Gehen noch einmal ein Stück ihres gut gezeichneten Profils und rief zurück: «Übrigens habe ich keinen Weg vor mir.»

Der Rittmeister, froh, eine letzte Gelegenheit zu haben, das Gespräch mit der Dame in Braun fortsetzen zu können, fragte, indem er näher kam, was sie mit ihren Worten gemeint habe. Das Mädchen aber schien sich nicht weiter um ihn zu kümmern. Sie trat auf das Pferd zu, der Fuchs hob den schmalen Vollblüterkopf. Und ein paar Sekunden lang ruhten die Augen des Mädchens und des Pferdes ineinander. Die Dame griff sanft in die hellen Stirnhaare des Fuchses, während sie die Finger der linken Hand spielerisch über seine Nüstern gleiten ließ. «Warum bist du so böse?» sagte sie dabei, «warum nur?»

Das Pferd stand reglos, in seiner Netzhaut spiegelte sich der dunkle Stern des Menschenauges. Dann schnob der Fuchs angstvoll auf und schlug mit dem Kopf.

«Siehst du wohl», sagte das Mädchen. «Du gewöhnst es dir nicht ab, und mir tust du weh.» Sie zeigte auf den roten Fleck, der noch immer an ihrer Stirn sichtbar war.

Der Rittmeister Karl von Keller stand angerührt von einer natürlichen Schönheit, die ihm zugleich fremd und vertraut war, und etwas wie Neid auf die Kreatur wollte ihn erfüllen. Die Dame wandte den Kopf. Und wie vorhin, Spott in den Augenwinkeln, sagte sie: «Ach, Sie sind noch immer da? Ich dachte, Sie wollten sich ans Steuer setzen und Ihren Weg wieder aufnehmen.» Diese etwas gedrechselte Ausdrucksform schien sie noch zu unterstreichen.

Der Rittmeister antwortete im gleichen Ton, es eile ihm auch jetzt nicht damit, er habe noch eine Pflicht, der er sich nicht entziehen dürfe.

Die merkwürdig sanften Brauen der Dame zogen sich zusammen und wurden streng. «So so, es eilt Ihnen nicht. Aber von der Pflicht, auf mich achtzugeben, hatte ich Sie befreit.» Ein Mückenschwarm spielte, leise summend, in einem Balken von Licht, das eben durch die Stämme brach. Es tauchte den Platz, darauf sie standen, in eine Flut von Helligkeit, und stärker, von der Sonnenkraft hergelockt, drang der Geruch von Kräutern und harzigem Holz aus allen Poren des Waldes zu ihnen auf. Da der Rittmeister keine Miene machte, sich zu entfernen, sagte die Dame – und der Ausdruck ihres Gesichtes war jetzt schwer zu bestimmen: «Es ist gut, vielleicht ist es gut. Fahren Sie aber Ihren Wagen hierher. Sie kommen durch. Hier wird man ihn nicht vermuten.»

Keller lief eher als er ging zu seinem Wagen zurück, ließ den Motor an – plötzlich war der Wald laut und vom Zauber entkleidet –, fuhr im ersten Gang mitten in das Zweiggewirr, stellte den Wagen dort wiederum ab und sprang heraus. Auf einmal hatte der Rittmeister unendlich viel Zeit. Die Ruhelosigkeit war von ihm abgefallen, auch der dumpfe atmosphärische Druck schien seine Kraft verloren zu haben.

«Kommen Sie», sagte die Dame. Und während sie mit dem Pferd am Zügel vorausging, folgte Keller zweifelnd, benommen und wie im Traum.

 

 

 

Allerlei verwegene und entlegene Vorstellungen fuhren durch sein Hirn. Es gab deutsche Ritter, dessen entsann er sich, sie gerieten im fremden Land vom Wege ab und verirrten sich, Waldfrauen oder Undinen, merkwürdige Fabelwesen verlockten sie. Da aber der Rittmeister den Poesien des Lebens durch seinen Dienst einigermaßen entrückt war und sie nur noch insgeheim in einem gläubigen Herzen bewahrte, die Reiterin zudem mit Feen und Fabelwesen wenig gemeinsam hatte, ließ er sich nicht anfechten und war im Gegenteil neugierig, wie eigentlich dieses Abenteuer fortgehen werde.

Das Mädchen indessen schritt, den Fuchs neben sich, gleichmütig eine Waldschneise entlang, über die im schrägen Strahl das Licht einfiel; die Mücken spielten stärker, hundertfältig surrten die gläsernen Stimmen der Zikaden im Gras, und der Rittmeister beschleunigte seinen Schritt, bis er die Dame im braunen Rock eingeholt hatte. Sie sah einmal flüchtig und, wie es ihm schien, prüfend zur Seite, dann blickte sie wieder geradeaus, und eine Zeitlang gingen sie stumm nebeneinander her.

Die Schneise öffnete sich jetzt zu einer Art von Lichtung, die von hohen Laubbäumen überdacht war. Dann traten sie wieder in die Helligkeit des späten Sommertages hinaus, eine Waldwiese breitete sich bunt und summend am Rande eines Sees, und dort, zwischen Wald, Wasser und Gras, in Buschwerk eingebettet, lag ein nicht sehr großes jagdliches Haus, jedenfalls schien das Hirschgeweih über der Eingangstür auf seine waidmännische Bestimmung hinzudeuten.

Die Dame hielt an, nahm dem Pferd mit schnellen, sachkundigen Griffen den Sattel ab, legte ihn auf einen bereitstehenden Bock, knotete die Zügel, ließ den Fuchs laufen, wandte sich dem Rittmeister zu und sagte, mit einer ihrer kleinen, spielerischen Verbeugungen: «Soyez le bienvenu, monsieur.» Der Rittmeister nahm die Verbeugung auf und meinte, es sei wohl an der Zeit, ihr seinen Namen zu nennen. Aber das Mädchen schüttelte heftig den Kopf. «Ich heiße Madeleine, das genügt.»

Es genüge ihm, meinte der Rittmeister höflich und belustigt zugleich. Er sei auf den Namen Karl getauft. Madeleine sah ihn wieder mit diesem prüfenden Blick an, der so eindringlich war, weil er aus der merkwürdig schmalen Öffnung des Lides kam, dahinter der dunkle Stern ruhte. «Karl», sagte sie, der Name klang fremd, «Charlemagne ist besser.»

«Das war ein deutscher König», meinte der Rittmeister, stolz, seine Schulwissenschaft vom großen Karl anbringen zu können.

Das Mädchen lächelte flüchtig: «Ein fränkischer König – jedenfalls nehmen wir ihn für uns in Anspruch», das Lächeln losch aus, und sie schloß, «wir Franzosen.»

Er gehöre ihnen wohl beiden, vermittelte Keller und mußte sich eingestehen, über die völkerpolitische Zusammensetzung des karolingischen Reiches nicht mehr ganz im klaren zu sein.