Der Sturm in meinem Kopf - Horst Sczerba - E-Book

Der Sturm in meinem Kopf E-Book

Horst Sczerba

4,4
7,99 €

oder
-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Wer einem Engel die Flügel abschneidet, muss auch auf ihn achtgeben!

Georg ist einer dieser Menschen, die es nicht schaffen, ihr Glück festzuhalten. Mit Eva hat er die Liebe seines Lebens gefunden, seinen Engel. "Ich hätte Eva beschützen müssen. Jetzt ist sie abgestürzt, liegt tot in der Grube, und ich weiß nicht, wozu ich lebe." Georg kann sich nicht eingestehen, dass er es ist, der Eva und Marie, die kleine Tochter, in den Unfalltod fahren ließ. Er wusste, dass die Bremsen defekt waren. Statt sich selbst gibt er Gott und der Welt die Schuld. Die Verzweiflung läßt Georg durchdrehen, er verstrickt sich tiefer und tiefer in das Geflecht von Schuld und Sühne und der Sehnsucht nach Erlösung. Als die Gerichte seine Forderung nach Gerechtigkeit nicht erfüllen, vollstreckt er sein Urteil selber.

Ein furioses Psychogramm zwischen Zärtlichkeit und Mordlust, morbide und albtraumschön.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 199

Bewertungen
4,4 (16 Bewertungen)
11
1
4
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Inhalt

CoverInhaltÜber das BuchÜber den AutorTitelImpressumDer Sturm in meinem Kopf

Über das Buch

Wer einem Engel die Flügel abschneidet, muss auch auf ihn achtgeben! Georg ist einer dieser Menschen, die es nicht schaffen, ihr Glück festzuhalten. Mit Eva hat er die Liebe seines Lebens gefunden, seinen Engel. „Ich hätte Eva beschützen müssen. Jetzt ist sie abgestürzt, liegt tot in der Grube, und ich weiß nicht, wozu ich lebe.“ Georg kann sich nicht eingestehen, dass er es ist, der Eva und Marie, die kleine Tochter, in den Unfalltod fahren ließ. Er wusste, dass die Bremsen defekt waren. Statt sich selbst gibt er Gott und der Welt die Schuld. Die Verzweiflung läßt Georg durchdrehen, er verstrickt sich tiefer und tiefer in das Geflecht von Schuld und Sühne und der Sehnsucht nach Erlösung. Als die Gerichte seine Forderung nach Gerechtigkeit nicht erfüllen, vollstreckt er sein Urteil selber. Ein furioses Psychogramm zwischen Zärtlichkeit und Mordlust, morbide und albtraumschön.

Über den Autor

Horst Sczerba, geboren 1947 in Krefeld, studierte Medizin und arbeitete mehrere Jahre als Arzt, bevor er Autor für Funk, Fernsehen und Film wurde. Nach Hörbildern und Dokumentationen entstanden ab 1990 Drehbücher zu viel beachteten Fernsehfilmen. Für das Drehbuch zu «Die Unschuld der Krähen» wurde Sczerba in der Kategorie «Bestes Buch» mit dem Deutschen Fernsehpreis ausgezeichnet. Horst Sczerba lebt als Autor und Regisseur in Köln.

Horst Sczerba

DERSTURMINMEINEMKOPF

Roman

BASTEI ENTERTAINMENT

Vollständige E-Book-Ausgabe

des in der Bastei Lübbe AG erschienenen Werkes

Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG

Copyright © 2014/2015 by Bastei Lübbe AG, Köln

Umschlaggestaltung: Christiane Hahn,www.christianehahn.de

Datenkonvertierung E-Book:

hanseatenSatz-bremen, Bremen

ISBN 978-3-8387-5291-4

www.bastei-entertainment.de

www.lesejury.de

Manchmal weiß ich nicht mehr, wer ich bin. Das dauert ein paar Minuten, dann ist es vorbei, und ich bin wieder der alte Georg Kupinski. Verwirrt reibe ich mir den roten Schleier von den Augen. Mit der Zunge befühle ich die wunden Stellen im Mund, es schmeckt süß, faulig und nach Eisen. Ich habe mich gebissen, was ich da schmecke, ist mein Blut. Wenn ich tief Luft hole, riecht es, als ob ein uralter Teufel vor meiner Nase mit einer Schachtel Schwefelhölzer zündeln würde.

Die Ärzte schoben mich durch ihre Apparate und stellten mich auf den Kopf. »Von all den Schlägen muss Ihr Gehirn was abgekriegt haben«, meinten sie. »Da können bei Ihnen schon mal die Sicherungen durchbrennen.«

Die Ärzte haben keine Ahnung. Was da in meinem Kopf zischt, ist kein simpler Kurzschluss. Peng! Das Licht geht aus, und es wird einem schwarz vor Augen. So viele Schläge habe ich gar nicht abgekriegt. Die meisten habe ich nicht einmal gespürt. Mag sein, dass sie die Schaltkreise in meinem Hirn gestört haben. Das Netz von Nervenströmen ist zerrissen, befreit überspringen die Impulse die Regeln der menschlichen Physiologie. Mein Hirn kümmert sich nicht um Regeln, die tintenpissende Wissenschaftler aufgestellt haben.

Ich staune. Eine kurze Zeit bin ich verwirrt, dann genieße ich es. Nehme Dinge wahr, die kein Arzt aufspüren kann. Sie mögen noch so viele Drähte an meine Schläfen kleben und meinen Schädel mit ihren elektrischen Wünschelruten abtasten, sie werden nichts entdecken. In meinem Nervenwasser suchen sie nach einer Erklärung, tranchieren eine Scheibe meines Hirns unter dem Mikroskop, um in der grauen Masse etwas zu finden. Sie sehen nichts von den Wundern, die mich staunen lassen. Meine Augen zucken auf und ab wie die Herzen aufgeregter Wasserflöhe und können sich nicht satt sehen. Dieser brodelnde Ball aus Magma und Gas! Er ist von einer Weißglut, die jedes blickende Auge zu Asche zerfallen lässt. Der Feuerball strotzt vor Kraft. Und weil er nicht weiß, wohin damit, stürmt er durch meinen Kopf. Die Glut kühlt ab. Schwarzer Ascheregen rieselt auf die Berge und in die Täler.

Die Glut erlischt nie ganz. Selbst nach Milliarden von Jahren lauert ein Glimmen in der Asche, das sich nicht ersticken lässt: ein kleiner Feuerball, hungrig, immer auf dem Sprung, alles zu versengen.

Bis die Gelegenheit kommt auszubrechen, stellt er sich kalt und tot. Niemand ahnt, dass er noch lebt. Er hat Zeit. Unendlich viel Zeit. In unendlicher Zeitlupe tippt der kleine Feuerball durch mein Hirn.

Die Jahreswende verbrachte ich im Krankenhaus. Während die anderen draußen Raketen in den Himmel schossen, als ob es da oben etwas zu treffen gäbe, stand ich am Fenster und sah dem Feuerwerk zu. Billige Silvesterraketen gaukelten erhabene Gefühle vor. Desert Storm vom Discounter. In jenem Jahr ging der Trend zum Systemfeuerwerk. Mit einer einzigen Zündschnur konnte man Dutzende von Raketen zünden und den Himmel zur bengalischen Wüste machen.

Sie hatten die Fenster vergittert. Dabei wäre ich nie durchs Fenster abgehauen. Einer wie ich geht durch die Tür, und zwar durch den Haupteingang. Der Dienstboteneingang ist für das niedere Volk da.

Manfred, den außer mir alle Manni nannten, stellte sich neben mich, starrte in den zuckenden Himmel und fragte: »Wo kann ich mich hier am besten umbringen?« Manfred war ein Träumer und glaubte noch an die große Liebe.

»Auf dem Klo«, habe ich ihm geraten. »Aber du musst dich beeilen. Wenn das Feuerwerk vorbei ist, kommen sie wieder rein. Dann hast du deine Chance verpasst.«

Manfred sah mich ängstlich an. »Hilfst du mir?«

Ich ging mit ihm aufs Klo. Manfred guckte an die Decke, ob der liebe Gott ihm nicht einen goldenen Strick herunterlassen würde, mit einer sternenbekränzten Schlinge, in die er nur den Kopf hineinstecken müsste, und Gott würde ihn sanft zu sich ins Himmelreich ziehen. Ich packte Manfred am Genick, drückte seinen Kopf in die Kloschüssel und ersäufte ihn.

Zum Schluss wehren sich alle, auch die Träumer. Wenn ihnen das Wasser in den Lungen steht und die letzten Luftbläschen aus ihnen raussprudeln, zappeln sie wie verrückt. Das ist ein normaler Reflex, die wenigsten können dagegen an. Das hat nichts damit zu tun, dass sie nicht wirklich sterben wollen. Wenn nicht, ist es mir auch egal. Was ich anfange, bringe ich zu Ende. Während sie draußen den Anfang des neuen Jahrs bejubelten, dachte ich: Gott, was bist du nur für ein grausamer Wicht!

Vor Gericht hatten sie es leicht. Ich erzählte ihnen, was sie wissen wollten. Warum auch nicht? Ich habe nichts zu verbergen. Das ist mein Leben, dazu stehe ich. Ich ärgere mich nur, wenn sie mir nicht glauben. Warum trauen sie mir nicht zu, dass ich diese Größe habe? Wie stellen die sich einen Typen vor, der zu so was imstande ist? Ich habe mich nie mit fremden Federn geschmückt. Das hat meinereiner nicht nötig. Ich gebe zu, ein paarmal habe ich mich geirrt. Aber das war keine Lüge, das war das Gedächtnis. Die Zwillinge, die ich mit ihren Lippen zu einem letzten Kuss zusammengenäht habe, die waren nicht von mir. Aber sie hätten genauso gut von mir sein können. Diesem perversen Anatom mit dem Filzhut habe ich auch nicht die Haut abgezogen und in Plastik gegossen. Ich weiß selber nicht, warum ich das behauptet habe. Vielleicht weil ich sein Bild in der Zeitung gesehen habe. An diesem leichengesichtigen Rattenfänger hätte ich sowieso keinen Geschmack gehabt.

Dafür habe ich andere Taten vergessen. Glanztaten, wie die drei Kinder, die mir zu Dreikönig als Kaspar, Balthasar und Melchior sternsingend ein Ständchen brachten und denen ich das Maul mit Mandarinen und Süßigkeiten stopfte, bevor ich sie an die Weihnachtsbeleuchtung des Kaufhofs knüpfte. Ihre Gesichter waren blauschwarz angelaufen, als sie am Morgen steif gefroren im Wind pendelnd gefunden wurden. Ich glaube, das eigene Entsetzen hat die drei erstarren lassen. Denn einen echten Winter mit klirrendem Frost und Schnee haben wir schon lange nicht mehr gehabt.

Ich erinnere mich noch genau, wie ich als Kind mit dem Schlitten gefahren bin. Wir sind die Müllkippe hinuntergerutscht. Haben Möwen und Krähen hochgescheucht, die unter der weißen Schneedecke nach Aas und Fraß suchten. Ich hatte damals eine Freundin. Das heißt, ich dachte, sie wäre meine Freundin. Wenn wir zusammen auf dem Schlitten den Berg hinunterrasten und die Vögel aufschreckten, war ich rettungslos verliebt und glücklich wie eine Krähenfeder im Wind.

Einen Menschen zu töten ist leicht, wenn man so weit ist. Ich war ein Frühentwickler. Schon im Mutterleib hatte ich diesen Killerinstinkt, versuchte, Löcher in die Gebärmutter zu reißen, sie durchzuboxen. Ich war zu schwach. Mit der Nabelschnur konnte ich mich nur selbst erwürgen und sie nicht um den Hals meiner Mutter schlingen.

Bei der Geburt zerriss ich ihr Innerstes, sodass sie noch im Kreißsaal verblutete. Meinen Vater traf der Schlag, als er mir das erste Mal in die Augen sah. Aber er war ein alter Mann, viel zu alt, Kinder zu zeugen.

Die Hebamme starb am Tag meiner Entlassung aus dem Krankenhaus am Wundfieber. Ich hatte sie gebissen, ohne einen einzigen Zahn. Schon damals merkte ich, welch giftige Kraft in mir steckt. Keiner hat mir an der Wiege gesungen, wie kinderleicht es ist, einen Menschen umzubringen. Und weil ich von der Macht des Todes, der allem ein Ende setzt, keine Vorstellung hatte, fürchtete ich ihn nicht. Dabei wäre ich so gerne ein guter Mensch geworden.

Ich wuchs bei meiner Tante Ruth auf. Nach außen spielte sie die Fromme, badete ihre knochigen Finger dreimal täglich im Weihwasserbecken der Kirche um die Ecke und ließ Rosenkranzperlen von ihren niveagecremten Lippen springen. Ein nie versiegender Strom geheuchelter Gebete. Zu Hause war sie der Teufel. Jemand anders als ich wäre zugrunde gegangen. Nicht weil sie mich dreimal täglich mit dem Rosenkranz schlug, das machte mir nichts aus. Ich hatte eine Lederhaut, eine glatte, weiße Lederhaut wie ein Sofa aus gefärbtem Büffelleder. Wenn sie mich in der Badewanne wusch, streichelte Tante Ruth meine Haut. Ich mochte das nicht. Als mir die ersten Schamhaare wuchsen und sie mich wie jeden Freitag in die Wanne stellte, um mir den Schwanz mit Haarshampoo zu waschen, drehte ich ihr den Hals um. Das offene Maul stopfte ich ihr mit dem Rosenkranz, mit dem sie mich drei mal drei plus drei Jahre lang traktiert hatte. Die Drei war nun einmal ihre heilige Zahl.

Tante Ruth hatte sich einen Sarg aus Eiche gewünscht und einen Priester, der ihr die Totenmesse las. Deshalb ließ ich sie verbrennen und spülte ihre Asche in die Kanalisation.

Schon als Kind hatte ich keine Freunde. Mich wundert das nicht. Ich habe etwas in den Augen, das jeden erschrecken lässt: ein Glimmen, an dem man sich eine Zigarette anzünden kann. Selbst Tante Ruths blinder Köter machte einen Bogen um mich. Er konnte mich nicht sehen, aber er roch den Schwefel, den ich ausatme.

Wer mich nicht riechen kann, läuft davon, wenn ich den Mund aufmache. Meine Stimme kann Glas zerspringen, Beton zerbröckeln und Stahl schmelzen lassen, Trommelfelle zerplatzen wie rohe Eier unter den Hufen einer Herde beschlagener Wildpferde.

Selbst wenn ich keinen Ton von mir gebe, im stockdunklen Keller sitze, sodass mich keiner sehen kann, in einem zugeschweißten Aquarium schwebe, das weder Wasser noch Gestank frei lässt, sie spüren, dass ich da bin. Sie fürchten, ich könnte aus meinem Gefängnis ausbrechen und sie umbringen.

Das war nicht immer so. Ich war ein liebes Kind. Und ein schönes Kind. Eines, bei dem die Leute auf der Straße stehen bleiben, sich umdrehen und mit seligem Grinsen blöken: »Nein, guck mal! So ein schönes Kind!«

Klar, dass ich ein eitler Pfau geworden bin. Es sind die Leute, die einen so werden lassen. »Ei, so einen hübschen Jungen habe ich ja noch nie gesehen! Und was hast du für eine feine Haut!« Ich habe mich meiner Haut gewehrt, mir schuppige Panzerplatten und schwarze Fliegenhaare zugelegt, die jede streichelnde Hand blutig stechen und jede Rasierklinge springen lassen.

Es war die erste große Liebe, die mich irre gemacht hat. Ich habe ihr mein Herz geschenkt. Sie hat kalt lächelnd mit ihren Fingernägeln hineingestochen. Es hat geblutet, sie hat gelacht. Sie hat mein Herz in die Hände genommen und kräftig hineingebissen. Ihr Mund war verschmiert, es gefiel ihr, wie ein Raubtier auszusehen, Fleischfasern zwischen den Zähnen, Blut um die Lippen. Sie hat mein Herz ausgespuckt, doch es war zu spät. Schon bekam sie keine Luft mehr, griff sich mit ihren rot lackierten Fingernägeln an den Hals, rollte die Augen und blickte verwirrt auf den Boden, wo mein zerbissenes Herz auf sie wartete. Komm schon, meine Liebe! Wer wie ich sein Herz zum Fraß anbietet, vergiftet es auch. Vergiftete Herzen suhlen sich im Dreck. Du kannst sie treten, ihnen tut nichts weh.

Aber du, meine Liebe, du spürst den Schmerz, die Luftnot. Das atemlose Verrecken geht schnell. Doch langsam genug, um zu spüren, wie weh das Sterben tut. Du hast mich umgebracht, jetzt nehme ich dich mit. Was ist? Deine Beine knicken ein, ich weiß. Das ist normal. Im Schlachthof sieht man das jeden Tag. Du hast mein Herz zerrissen, jetzt zerreißt es dich. Dein Leben läuft in Sekunden vor dir ab. Wie ein Film, du kennst das aus dem Kino. Du armes Ding! Der Tod hat kein Erbarmen mit dir, schon nach drei Sekunden wiederholt sich der Film. Mehr hat das Leben dir nicht geboten als diese drei Sekunden, genau die Zeit, die ich gebraucht habe, um Ich liebe dich! in dein Ohr zu stammeln. Du hast nur gegrinst. Armer Irrer! Und schon hattest du mich vergessen.

Ich vergesse nichts. Ich habe ein Elefantenherz, das keinen Schmerz vergisst. Egal, ob jemand einen blutroten Fingernagel oder eine brennende Zigarette hineinsteckt. Ich achte darauf, dass sich die Wunden nicht schließen, sie sollen mich an meine Rache erinnern. So ist das mit einer großen Liebe, wenn sie verschmäht wird. Dabei werde ich dich immer lieben, tot und lebendig. Du bist mein Ein und Alles. Spürst du, wie dein Herz pocht? Nein? Es hat aufgehört zu schlagen? Es ist aus? Zu Ende? Schade.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!