Der wahre Vlad Tepes - Darla Black - E-Book

Der wahre Vlad Tepes E-Book

Darla Black

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Beschreibung

Alles über den wahren Vlad Tepes bis hin zu seinem ältesten Sohn Mihnea (Der Böse) nun alles in diesem kleinen Buch ................................

Das E-Book Der wahre Vlad Tepes wird angeboten von BookRix und wurde mit folgenden Begriffen kategorisiert:
Vlad Tepes, Vampire, Dracula, Vlad der Pfähler, Transylvanien

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EPUB

Veröffentlichungsjahr: 2014

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Darla Black

Der wahre Vlad Tepes

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

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Vlad Tepes ist den meisten Leuten eher ein Begriff im Zusammenhang mit dem Bestsellerroman Dracula von Bram Stoker, denn der ehemalige Fürst der Walachei galt dem irischen Autor als Vorlage. Tatsächlich könnte Vlad Tepes auch ein wahrer Vampir gewesen sein, im Zusammenhang mit ihm fallen viele typische Beispiele auf. Auch in vielen Dokumentarischen Berichten fällt der Name Tepes in den Bereich Vampirismus. Dieses Buch soll Ihnen den wahren Vlad Tepes vorstellen.

Vlad der Dritte

Wurde 1431 als Sohn von Vlad den Zweiten und dessen Frau Prinzessin Cnejana, die aus dem Fürstenhaus Moldau stammte geboren. Er war der zweite Sohn des Paares, sein älterer Bruder hieß Micrea. Neben Micrea hatte Vlad einen jüngeren Bruder Radu (der Schöne) Vlads Vater war Mitglied im Orden des Drachen unter König Siegesmund, weshalb er auch den Namen Vlad Dracul trug. Vlad selber wurde Draculea genannt (Sohn des Drachen) dieser Name wurde früher falsch gedeutet, denn im rumänischen bedeutet Drac Teufel, deshalb nannte man Vlad früher oft Sohn des Teufels. Vlads Vater war dem Orden im Jahr von Vlads Geburt beigetreten, als er in Deutschland weilte. Vlad selber trat im Alter von fünf Jahren ebenfalls dem Orden bei. Die Familie lebte nach der Absetzung Vlad Dracul durch die Bojaren und des Osmanischen Reiches im Exil, da die Bojaren der Walachei das Osmanische Reich unterstützten und Vlad Dracul als Woiwoden ihres Landes abgesetzt hatten. Sowohl Ungarn als auch der Sultan des Osmanischen Reiches übten auf Vlad Dracul Druck aus, so dass dieser sich schließlich beugte und dem Sultan seine beiden jüngeren Söhne als Geisel gab. Die lange Gefangenschaft formte Vlad Draculea, er ließ sich nicht unterkriegen und beugen, so soll er durch seine Dickköpfigkeit und Aufsässigkeit des Öfteren ausgepeitscht worden sein. Außerdem entwickelte Vlad während der Geiselnahme eine starke Abneigung gegen seinen Bruder Radu und dem späteren Sultan Mehmend, auch das Verhältnis zu seinem Vater hatte gelitten, immerhin hatte diese ihn als Pfand gegeben und den Eid des Ordens gebrochen, gegen die Türken Wiederstand zu leisten.