Der Zauberbaum ihrer Kindheit - Gisella Alba - E-Book

Der Zauberbaum ihrer Kindheit E-Book

Gisella Alba

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Beschreibung

Diese Kurzgeschichte ist geschrieben für Kinder und Erwachsene die sich den Glauben an Zauberwesen bewahrt haben. Kennt nicht jeder eine Geschichten aus seiner Kindheit? Elfen huschten durch den Garten. Im Wald wurden Zwerge gesichtet und Feen holten den ersten gezogenen Zahn vom Fensterbrett. Manchmal wünschen wir uns nichts sehnlicher als wieder daran glauben zu können und zu hoffen, daß alles gut wird.

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Veröffentlichungsjahr: 2016

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Inhaltsverzeichnis

3. Du kommst wie gerufen!

6. Kannst Du uns bitte helfen?

7. Am Ziel?

8. Gemeinsames Frühstück.

9. Noch ein Gast.

10. Alles wird gut.

11. Ein letzter Zauber.

12. Nachwort der Autorin.

Impressum

1. ANREISE.

Eigentlich wird es ein ganz normaler Tag werden wie jeder andere auch. Sie hatte einen Tag Urlaub genommen und wollte sich ein verlängertes Wochenende gönnen. In dem Ort, in dem sie die schönste Zeit ihrer Kindheit verbracht hatte. Seit Wochen malte sie sich in glühenden Farben aus, wie sie mit dem Fahrrad alte Wege abfahren, schmale Pfade durch die großen Wäldern wandern und Stunden an glucksenden Bächen vertändeln wollte. Natürlich „ihren Zaubergarten“ besuchen und sich ein wenig in die Kinderzeit zurückträumen. Und nun war es endlich soweit. Der Koffer und die kleine Tasche standen schon im Auto und auch der Kleidersack lag über dem Rücksitz. Griffbereit auf dem Beifahrersitz eine Tüte Schokodragees, eine Flasche stilles Mineralwasser und eine leckere Breze mit viel Salz.

Die Oldie-CDs fuhren schon länger mit im Handschuhfach und eine traumhafte Aufnahme von Luciano Pavarotti kam gleich in den CD-Player. Auf gings! Über die Autobahn nach München lief die Fahrt von selbst. Sogar der Mittlere Ring ließ sich gut durchfahren. Natürlich immer wieder dieselben Staus kurz vor der Abfahrt auf die B 12. Danach konnte sie der Landschaft ein bisschen Aufmerksamkeit widmen. Es hatte sich doch einige geändert, seit sie in Kindertagen hier war und doch war es immer noch vertraut. Da der einzelne Bauernhof direkt an der Straße, hier das große Gasthaus in dem schon vor über 40 Jahren die „Brummifahrer“ reichlich bewirtet wurden. Als dann endlich die Kirchtürme der Stiftskirche von

Altötting auftauchten war alles wie früher: - als kleines Mädchen aufgeregt auf dem Rücksitz des VW-Käfers ihrer Eltern sitzend, unruhig darauf zu warten bis das Häuschen der Großeltern in Sicht käme und die auch die Nachbarskindern um gemeinsam spielen zu gehen.

---ENDE DER LESEPROBE---