Deutsch, blond, versklavt 3 - Gina Weiß - E-Book

Deutsch, blond, versklavt 3 E-Book

Gina Weiß

0,0

Beschreibung

Mein Name ist Gina Weiß. Seit einiger Zeit schreibe ich Erotikbücher. Wie meine Buchreihe "Bumsgeschichten". Doch nun möchte ich mich einem neuen Projekt widmen. "Deutsch, blond, versklavt 3" – ist eine erotische Kurzgeschichte. Sie handelt von einer jungen Frau. Daniela Behr ist 25 Jahre alt. Mit 18 lernte sie einen jungen Mann kennen, Emin. Emin kam einst aus dem Irak. Schnell verliebte sich die junge deutsche in den gutaussehenden Moslem. Doch nach und nach wurde aus einer Partnerschaft auf Augenhöhe eine Beziehung in der Emin die Hosen anhat und seine deutsche Frau blindlings seinen Befehlen folgt. Teil drei schließt direkt an Teil zwei an. Emin und Daniela sind in einer Villa, zusammen mit einem erlesen Kreis Gleichgesinnter. Daniela muss weiterhin die sexuellen Demütigungen durch die anwesenden Araber ertragen. Diese Geschichte ist in der Ich-Form geschrieben, um ein flüssigeres Lesen zu ermöglichen. Ihre Gina Weiß

Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:

Android
iOS
von Legimi
zertifizierten E-Readern
Kindle™-E-Readern
(für ausgewählte Pakete)

Seitenzahl: 61

Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:

Android
iOS
Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Deutsch, blond, versklavt 3

Alle Rechte vorbehalten.

Unbefugte Nutzungen, wie etwa

Vervielfältigung, Verbreitung, Speicherung und

Übertragung, können zivil- oder strafrechtlich

verfolgt werden.

Alle Rechte liegen allein beim Autor.

Originalcopyright © 2023, by Gina Weiß.

Impressum

© 2023 Gina Weiß

Druck und Distribution im Auftrag der Autorin:

tredition GmbH, Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Deutschland

Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich

geschützt. Für die Inhalte ist die Autorin verantwortlich.

Jede Verwertung ist ohne ihre Zustimmung unzulässig.

Die Publikation und Verbreitung erfolgen im Auftrag der

Autorin, zu erreichen unter:

tredition GmbH, Abteilung "Impressumservice", Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Deutschland.

Inhalt

Cover

Titelblatt

Urheberrechte

Vorwort

Deutsch, blond, versklavt 3

Deutsch, blond, versklavt 3

Cover

Titelblatt

Urheberrechte

Vorwort

Deutsch, blond, versklavt 3

Deutsch, blond, versklavt 3

Cover

1

2

3

4

5

6

7

8

9

10

11

12

13

14

15

16

17

18

19

20

21

22

23

24

25

26

27

28

29

30

31

32

33

34

35

36

37

38

39

40

41

42

43

44

45

46

47

48

49

50

51

52

53

54

55

56

57

58

59

60

61

62

63

64

65

66

67

68

69

70

71

72

73

74

75

76

77

78

79

80

81

82

83

84

85

86

87

88

89

90

91

92

93

94

95

96

97

98

99

100

101

102

103

104

105

106

107

108

109

110

111

112

113

114

115

116

117

Vorwort

Mein Name ist Gina Weiß. Seit einiger Zeit schreibe ich Erotikbücher. Wie meine Buchreihe “Bumsgeschichten“. Doch nun möchte ich mich einem neuen Projekt widmen.

“Deutsch, blond, versklavt 3“ – ist eine erotische Kurzgeschichte. Sie handelt von einer jungen Frau. Daniela Behr ist 25 Jahre alt. Mit 18 lernte sie einen jungen Mann kennen, Emin. Emin kam einst aus dem Irak.

Schnell verliebte sich die junge deutsche in den gutaussehenden Moslem. Doch nach und nach wurde aus einer Partnerschaft auf Augenhöhe eine Beziehung in der Emin die Hosen anhat und seine deutsche Frau blindlings seinen Befehlen folgt.

Teil drei schließt direkt an Teil zwei an. Emin und Daniela sind in einer Villa, zusammen mit einem erlesen Kreis Gleichgesinnter. Daniela muss weiterhin die sexuellen Demütigungen durch die anwesenden Araber ertragen.

Diese Geschichte ist in der Ich-Form geschrieben, um ein flüssigeres Lesen zu ermöglichen.

Ihre Gina Weiß

Deutsch, blond, versklavt 3

Mein Ehemann, mein Herr und Gebieter, hatte sich vor meinen Augen von einer anderen Frau den Schwanz lutschen lassen. Und jetzt war er auch noch mit ihr verschwunden. Wurde ich hier denn während meiner ersten richtigen Vorführung nicht schon genug erniedrigt? Nein, wohl eher nicht! Nun hielt mir der fremde Mann auch noch seinen inzwischen leicht erigierten Schwanz direkt vor meinen Mund. "Los, blase ihn hart du deutsche Fotze", befahl er mir sehr barsch.

Ich hörte, wie die Ehefrau in dem schönen blauen Kleid das Wort ergreifen wollte, aber der Fremde fuhr ihr über den Mund. "Ich weiß. Kein Fickfleisch ohne Gesundheitszeugnis und Vertrag, aber blasen ist kein Ficken". Ich wartete auf eine Reaktion, es kam aber keine. Anscheinend wurden alle anderen hier von der dominanten Stimme eingeschüchtert und wollten sich auf keine Diskussion einlassen. Ich hatte allerdings auch irgendwie das Gefühl, dass sie den Kürzeren gezogen hätte. Mir war das egal. Wenn er jetzt wirklich glaubte, ich würde ihm nun einen blasen, hatte er sich gewaltig in den Finger geschnitten.

Er griff in meine Haare und zog mich mit Gewalt an sich heran. Fest packte er meinen Hinterkopf und drückte so meinen Mund an seinen Speer. "Los du Sau. Blas meinen Schwanz hart und höre bloß nicht auf, bevor ich dir dein Maul ordentlich gestopft habe". Ich bekam kaum noch Luft, so fest drückte er mich gegen seinen Phallus.

Ich wollte nicht so ohne weiteres gehorchen, aber als er mich noch fester an seinen Schwanz drückte, bekam ich gar keine Luft mehr und ich musste den Mund öffnen. Sein Schwanz flutschte sofort hinein. Er hielt den Druck auf meinen Hinterkopf aber aufrecht und ich bekam immer noch nicht richtig Luft. Ich begann zu röcheln.

"Ich hoffe, du weißt nun, was du zu tun hast", fauchte er mich an.

Mir blieb überhaupt nichts anderes übrig, als es hinzunehmen. Sein Schwanz war noch immer nicht richtig steif und ich begann, ihn mit leichten Auf- und Ab- Bewegungen zu blasen. Nun ließ er auch zu, dass sein Schwanz hart wurde und ich merkte, wie er in meiner Mundhöhle anschwoll. Immer wieder drückte er meinen Kopf fest zu sich heran und bei jeder Bewegung wuchs sein Schwanz ein Stückchen mehr. Er schien riesig zu werden und jeden Moment musste er in meinen Rachen eindringen.

Nun drückte er mir zusätzlich sein Becken mit wilden Bewegungen entgegen. Wollte dieser arabische Schwanz überhaupt nicht aufhören zu wachsen? Er kam inzwischen mit seiner Spitze an mein Zäpfchen und ich spürte sofort einen leichten Brechreiz. Ich begann wieder zu röcheln, was ihn aber nicht abhielt, mir seinen Schwanz immer tiefer in den Rachen zu treiben.

"Los, du deutsche Sau. Sauge ihn härter oder ist das alles, was du kannst mein arisches Püppchen? Allah ist groß, Allah ist mächtig, hat einen Schwanz von drei Meter sechzig".

Es machte mich wütend, wie er mich vor allen Leuten nannte, denn ich war ja nun wirklich, keine dumme Sau. Und woher nahm er das Recht mich rassistisch zu beleidigen? Ich war eine anständige Sklavin und das sollte er spüren. Ich verstärkte meinen Druck mit den Lippen, damit er mich besser spürte. Und nun, ohne den geringsten Widerstand, ließ ich ihn seinen inzwischen gewaltigen Schwanz in meinen Rachen rammen. Um aber wenigstens ein wenig anzudeuten, dass ich mit dieser Behandlung nicht einverstanden war, richtete ich während des Blasens meine Augen zur Seite. Ich gab mir große Mühe, den Eindruck zu erwecken, ich sei gelangweilt und das Ganze hier ginge mich überhaupt nichts an.

Aber nur kurz. Er bemerkte meine Bemühungen, gleichgültig zu wirken, und drehte meinen ganzen Kopf in die Richtung, in die ich sah. Er fickte meinen Mund nun seitlich, damit auch ja jeder sehen konnte, wie schön sich meine Wangen durch seinen gewaltigen Schwanz ausbeulten. Damit es auch wirklich jeder sah, drehte er meinen Kopf immer wieder hin und her. Tiefer und tiefer drang er in mich ein und immer mehr vermischten sich die Gefühle, die die Kerze unter mir, die Glöckchen an meinen Nippeln und sein Schwanz in meinem Mund zu einem einzigen Gefühlscocktail.