Deutsches Tauchsportabzeichen Basic / Deutsches Tauchsportabzeichen * (CMAS*) - Peter Bredebusch - E-Book

Deutsches Tauchsportabzeichen Basic / Deutsches Tauchsportabzeichen * (CMAS*) E-Book

Peter Bredebusch

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Beschreibung

Dieses Lehrbuch für Tauchsportanfänger bietet Informationen zu allen Wissensgebieten, die Einsteiger erlernen müssen, um erfolgreich eine international anerkannte Tauchausbildung zu absolvieren und die abschließenden Prüfungen bis zum CMAS* zu bestehen. Umfassend illustriert und didaktisch aus der Erfahrung von Tausenden von Tauchausbildungen aufgebaut, ist dies das offizielle Lehrbuch des Verbandes Deutscher Sporttaucher e.V. (VDST) und seiner Vertragspartner. Sie alle setzen dieses Lehrbuch für die Einsteiger-Tauchausbildung ein. Damit ist es das Standardwerk für die Anfängerausbildung nach den Richtlinien der CMAS.

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DEUTSCHES TAUCHSPORTABZEICHEN BASIC DEUTSCHES TAUCHSPORTABZEICHEN* (CMAS*)

EINFACH TAUCHEN LERNEN!

German Diver LicenceGDL Basic DiverGDL* Sports Diver

Inhalt

Vorwort

Einleitung

Dein erster Schnuppertauchgang!

Tauchen auch anders – die verschiedenen Tauchsportarten

Der VDST e. V. – Verband Deutscher Sporttaucher e. V.

Voraussetzungen

GDL Basic Diver / DTSA Basic - Theorie

1Die ABC-Ausrüstung

1.1Schnorchel und Maske

1.2Flossen

2Die Tauchausrüstung

2.1Kälteschutzanzug

2.2Das Jacket

2.3Bleigurt und Bleitaschen

2.4Taucheruhr

2.5Tauchcomputer

2.6Kompass

2.7Atemregler

2.8Unterwasser-Manometer (Finimeter)

2.9Drucklufttauchgerät (DTG)

2.10Taucherlampe

2.11Taucherflagge / Oberflächenboje

2.12Tauchermesser / Leinenschneider

3Mund-Nase-Wasser-Koordination

4Druckausgleich

5Unterwasserzeichen

GDL Basic Diver / DTSA Basic - Praxis

6Montage des DTG mit Atemregler und Jacket

6.1Systemcheck an der Oberfläche

6.2Anlegen des DTG

7Atmung beim Tauchen mit dem DTG

7.1Mund-Nase-Koordination und Maske ausblasen

7.2Die richtige Bleimenge finden

7.3Heraus- und Hineinnehmen des Mundstücks im flachen Wasser

7.4Tarieren und Halten eines Schwebezustands

8Demontage des DTG, Pflegen und Verstauen der Ausrüstung

9Grundregeln des Tauchens

10Tauchgangsvorbesprechung (Briefing)

10.1Zu den Personen

10.2Zum Gewässer

10.3Zur Tauchgangsdurchführung

11Ausrüstungs-Check

12Tauchgangsdurchführung

13Tauchgangsnachbesprechung (Debriefing)

14Freigewässertauchgänge

14.1Übungsinhalte

15Und wie geht es weiter?

GDL*/DTSA* (CMAS*) - Ergänzende Theorie

1Physikalische, anatomische und physiologische Grundlagen

1.1Prinzip des Archimedes

1.2Sehen und Hören unter Wasser

1.3Druck

1.4Atmen unter Wasser

1.5Dekompression

1.6Wärmeabgabe beim Tauchen

2Die Organe: Aufbau und Funktion

2.1Schädelhöhlen und Ohr

2.2Herz und Kreislauf

2.3Lunge und Atmung

3Barotrauma und Druckausgleich

3.1Barotrauma der Lunge

4Zusammensetzung der Atemluft

4.1Chemische Grundlagen

4.2Essoufflement

4.3Hyperventilation und Schwimmbad-Blackout

5Verletzungen durch Meerestiere

6Notfallrettung

6.1Rettungskette

6.2Erste Hilfe

6.3Herz-Lungen-Wiederbelebung

6.4Rettung eines handlungsunfähigen Tauchers

GDL*/DTSA* (CMAS*) - Praxis

7Handhabung der Austauchtabelle / Deko-Tabelle

8Atmung aus dem Zweitatemregler des Partners

9Schnorcheln mit dem DTG

10Sprung ins Wasser mit dem DTG

11Umweltschutz

12Freigewässertauchgänge

13Selbstcheck – Ausbildungsabschnitt GDL*/DTSA* (CMAS*)

Anhang

Register

Vorwort

Eintauchen in die Unterwasserwelt –

die Faszination der Unterwasserwelt selbst erfahren. Das ist die Motivation, einen ersten Schritt zu wagen und einen Tauchkurs zu beginnen.

Es winken besondere Erlebnisse, Erholung und sportliche Aktivität in Einem. Ist schon der Blick von der Oberfläche ein erster Genuss in eine faszinierende Welt, dann kann das Abtauchen mit einem Atemgerät tiefe Einblicke ermöglichen: Im warmen Meer farbenfrohe Fische, Korallen und Pflanzen, in heimischen Gewässern eine kaum geglaubte Naturvielfalt und selbst im Schwimmbad die Bewegung in allen drei Dimensionen des Raumes. Schnell entbrennt der Wunsch, Teil dieser Welt zu werden – und eben immer wieder abzutauchen.

Tauchen mit Atemgerät ist ganz einfach! Wer dabei das richtige, sichere Verhalten erlernen und die besonderen Bedingungen gerade auch in größeren Wassertiefen verstehen möchte, der wird mit Interesse diesen ersten Einstieg in die Theorie des Tauchens nutzen. Ein Verständnis der Tauchphysik wird genauso vermittelt, wie die Tauchtechnik und besondere Verhaltensweisen. Aus der Erfahrung vieler Jahre hat ein Team von VDST-Ausbilderinnen und -Ausbildern die wichtigsten Fakten zusammengestellt, die auch die Grundlage für den ersten Tauchschein bilden.

Zusammen mit den praktischen Fertigkeiten, die im Rahmen der VDST-Tauchausbildung vermittelt werden, wird so Sporttauchen zu einem sicheren und faszinierenden (Natur-)Erlebnis, egal welche Varianten „getaucht“ werden: im Meer, im heimischen Gewässer, im Indoor-Tauchzentrum oder auch im Schwimmbad.

Wir hoffen, dass diese Ausbildung viel Appetit auf mehr macht!

Dr. Uwe Hoffmann

Präsident des Verbandes Deutscher Sporttaucher (VDST e.V.)

Einleitung

Tauchen heißt, eine neue Welt zu entdecken. Die Schwerelosigkeit und das Atmen unter Wasser geben uns die Möglichkeit, die Schönheit der Unterwasserlandschaften zu erfahren und zu erkunden.

Um das zu erleben, erlernst du das Tauchen. Den Anfang, die ersten Flossenschläge, das Fortbewegen und das Atmen unter Wasser, all dies wird mit dem ersten Brevet, dem Deutschen Tauchsportabzeichen (DTSA) Basic bzw. GDL Basic Diver, vermittelt. Erfahrene Tauchlehrer des Verbandes Deutscher Sporttaucher (VDST e.V.) bilden dich für die ersten geführten Tauchgänge im Freigewässer aus, indem dir die dafür erforderlichen Kenntnisse und Fertigkeiten in Theorie und Praxis beigebracht werden.

Wenn du das DTSA Basic abgeschlossen hast, kannst du an Tauchgängen bis 12 Meter Tiefe im Freigewässer teilnehmen, die von einem erfahrenen Taucher (wenigstens VDST-CMAS-Taucher***) geführt werden. Du wendest dabei die Kenntnisse und Fertigkeiten an, die du im Laufe dieses Kurses erlernt hast.

Nach Abschluss dieses Kurses kannst du deine Tauchausbildung weiterführen, indem du die Ausbildung zum Deutschen Tauchsportabzeichen (DTSA)* bzw. GDL* Sports Diver erweiterst und darauf basierende Aufbaukurse besuchst. Mit dem DTSA Basic hast du schon Teile für das international anerkannte DTSA* erfolgreich absolviert. Im weiteren Verlauf wird aus Gründen der Vereinfachung der Textrezeption auf die zusätzliche Formulierung der femininen und neutralen Form verzichtet. Die ausschließliche Verwendung der maskulinen Form soll explizit als geschlechtsunabhängig verstanden werden.

Dein erster Schnuppertauchgang!

Der Spaß am Tauchen und die Freude am Erlebnis der Unterwasserwelt sind meistens der Grund, das Tauchen zu erlernen. Bevor du damit anfängst, kannst du bereits dieses schöne Eintauchen in eine neue Welt erleben, indem du mit deinem Tauchausbilder einen Schnuppertauchgang im Schwimmbad oder unter schwimmbadähnlichen Verhältnissen unternimmst.

Dazu brauchst du gar keine Vorkenntnisse und Voraussetzungen, außer, dass du schwimmen kannst und gesund bist. Du wirst in jeder Hinsicht von deinem Tauchausbilder betreut, der dich nach einer kleinen Einweisung zu einem ersten Erlebnistauchgang im flachen Wasser begleitet. Du brauchst dabei nur mit deinem Tauchausbilder mitzutauchen und die neuen Eindrücke zu sammeln, alles andere macht er für dich.

Wenn du dann erfahren hast, wie schön das Tauchen ist, wirst du dieses Erlebnis nicht vergessen und möchtest wahrscheinlich selbst das Tauchen erlernen. Die Grundlagen des Tauchens werden dir in den nachfolgenden Einheiten systematisch und in logisch aufeinander aufbauenden Schritten vermittelt.

Tauchen auch anders – die verschiedenen Tauchsportarten

Es gibt viele Facetten des Tauchsports, die im VDST vertreten sind.

Dazu gehören: Apnoetauchen als Breiten- und Wettkampfsport, verschiedene Wettkampfarten wie Finswimming, Unterwasser-Rugby, Orientierung unter Wasser, das Sporttauchen mit Gerät, NITROX- und technisches Tauchen, wissenschaftliches Tauchen sowie Tauchen mit Menschen mit Behinderung.

Die Spezialkurse (SK) und Aufbaukurse (AK) des VDST sind ein Angebot an jeden Sporttaucher, sich eigenverantwortlich fortzubilden, und darüber hinaus eine Möglichkeit, das Wissen und die Erfahrung in den verschiedenen, für das Sporttauchen relevanten Fachgebieten zu vertiefen.

Der VDST e. V. – Verband Deutscher Sporttaucher e. V.

Die Unterwasserwelt mit all ihren Schönheiten und Erlebnismöglichkeiten selbst aktiv zu entdecken und kennenzulernen, ist für viele der entscheidende Anreiz, im Tauchen mehr als nur ein Hobby zu sehen. Viele lassen sich von der einzigartigen Schönheit der Korallenriffe faszinieren, andere genießen die Schwerelosigkeit im weiten Blau des Meeres und der Seen, und wieder andere treibt der sport-liche Eifer unter die Wasseroberfläche. Abenteuer und Mystik sind beim Tauchen natürlich immer dabei. Doch ganz gleich, welche Motive zum Sporttauchen führen – am Anfang eines jeden Taucherdaseins steht eine fundierte und professionelle tauchsportliche Ausbildung; nur so sind größtmögliche Sicherheit und Freude beim Tauchen garantiert.

Mitglieder im VDST e.V. sind neben den Sporttauchern (als Einzelmitglied) auch die Tauchsportvereine und Landestauchsportverbände in ganz Deutschland. Dazu kommen die weltweit angeschlossenen Tauchbasen und Tauchschulen in Deutschland und im Ausland, die ebenfalls nach VDST-Standards ausbilden. Mit einer Gesamtzahl von mehr als 80 000 Mitgliedern ist er der größte Non-profit-Tauchsportverband Europas. In seinen rund 1000 Vereinen bietet der VDST e.V. die besten Möglichkeiten, das Sporttauchen zuverlässig, kostengünstig und vor allem sicher zu erlernen und auszuüben – das Trainieren im Hallenbad eingeschlossen. Jedes Verbandsmitglied profitiert dabei von einem umfangreichen Versicherungspaket mit Tauchunfall-, Haftpflicht und Rechtsschutzversicherung. Eine medizinische Notfall-Hotline ist bei Tauchunfällen, aber auch bei allen anderen Erkrankungen oder Unfällen 24 Stunden am Tag für VDST-Mitglieder da. Sogar eine ganz allgemeine Auslandreisekrankenversicherung ist im VDST-Mitgliedsbeitrag bereits inklusive.

Als deutscher Vertreter des Welttauchsportverbandes, der Confédération Mondiale des Activités Subaquatiques (CMAS), bietet der VDST e.V. seinen Mitgliedern eine international anerkannte Brevetierung. Das hohe Qualitätsniveau seiner Ausbildung ist durch die »European Underwater Federation« (EUF) nach europäischen Normen zertifiziert und durch den Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) lizensiert. Die internationale Bezeichnung der Deutschen Tauchsportabzeichen (DTSA) ist die German Diver Licence (GDL).

Voraussetzungen

Jeder kann das Tauchen erlernen, eine gute Gesundheit ist jedoch erforderlich. Du musst natürlich schwimmen können und solltest dich im Wasser wohlfühlen. Das Tauchen ist ungefährlich wie andere Natursportarten, wenn die Grundregeln für die Sicherheit stets beachtet werden.

Das Mindestalter für das DTSA Basic ist 12 Jahre; bei Minderjährigen ist die Einverständniserklärung der sorgeberechtigten Eltern (in der Regel beider Elternteile) erforderlich.

Die aktuell gültigen Voraussetzungen und Rahmenbedingungen findest du in der aktuellen VDST-DTSA-Ordnung auf der Website des VDST (www.vdst.de).

Die wichtigsten Voraussetzungen für das Tauchen sind:

Persönliche Gesundheit

Idealerweise wird die Tauchtauglichkeit durch einen dafür qualifizierten Arzt festgestellt, der dazu eine Tauchtauglichkeitsbescheinigung ausstellt. Für das DTSA Basic ist auch eine Selbsterklärung zum Gesundheitszustand ausreichend. Tauche jedoch auch dann nie, wenn du dich nicht wohlfühlst oder nicht gesund bist. Auch psychische Gesundheit und Ausgeglichenheit ist Grundvoraussetzung.

Vertrautheit mit der Theorie und der Technik des Tauchens

Um das Tauchen zu erlernen, ist eine fundierte Ausbildung durch ausgebildete Tauchlehrer/innen erforderlich. Dabei verwendest du eine für den Tauchgang geeignete und passende Tauchausrüstung, die ständiger Pflege und Wartung bedarf.

Für die körperliche und geistige Fitness ist regelmäßiges Training im Tauchen und auch in anderen Sportarten förderlich.

Kenntnisse über die Einflüsse auf den menschlichen Körper

Um mögliche Schädigungen zu vermeiden, benötigst du Grundkenntnisse über den Aufbau deines Körpers (Anatomie) und die Funktionsweise der Organe (Physiologie). Wenn du schädigende Einflüsse kennst, kannst du diese beim Tauchen vermeiden.

Auch deine persönlichen Grenzen solltest du einschätzen können.

GDL BASIC DIVER / DTSA BASIC - THEORIE

1 Die ABC-Ausrüstung

Um unter Wasser sehen, Luft holen und uns schneller fortbewegen zu können, benutzen wir Flossen, Maske und Schnorchel. Diese Grundausrüstung wird auch ABC-Ausrüstung genannt.

Du hast gemeinsam mit deinem Ausbilder passende Flossen, eine passende und dichte Maske und einen geeigneten Schnorchel ausgesucht.

Schnorchel

Maske

Flossen

1.1 Schnorchel und Maske

Der Schnorchel dient dazu, atmen zu können, wenn wir an der Oberfläche schwimmen und das Gesicht unter Wasser halten (»schnorcheln«).

Unabhängig davon, ob er ein Ausblasventil hat, mit denen man ihn leichter vom Wasser befreien (ausblasen) kann, muss ein Schnorchel bestimmte Anforderungen erfüllen:

Ein Schnorchel für Jugendliche und Kinder hat bis zu 18 mm Durchmesser und ist etwa 30 cm lang, für Erwachsene hat er 18–25 mm Durchmesser und ist maximal 35 cm lang.

Der Schnorchel sollte eine passende Größe haben, und das Mundstück sollte angenehm zu umschließen sein.

Wie alle Ausrüstungsteile, soll ein Schnorchel die CE-Kennzeichnung haben und mit einer Schnorchelhalterung an der Maske befestigt werden können.

Die Maske dient dazu, unter Wasser scharf sehen zu können.

Sie muss vor allem gut sitzen. Dies kann man prüfen, indem man sie lose vor das Gesicht hält, Luft durch die Nase ansaugt und kurz anhält. Wenn die Maske dann am Gesicht haften bleibt und man keine weitere Luft mehr anziehen kann, ist sie in der Regel auch unter Wasser dicht.

Bevor die Maske aufgesetzt und nass wird, reibst du sie von innen ein und spülst sie anschließend mit Wasser aus, damit sie nicht beschlägt. Du kannst zum Beispiel eine Mischung aus Babyshampoo und Mundwasser dafür nehmen.

Tauchmaske

Für das Tauchen sind nur Masken mit integriertem Nasenerker geeignet, weil nur so Luft in die Maske geblasen werden kann, um einen Druckausgleich in der Maske herzustellen. Der Nasenerker muss so beschaffen sein, dass auch mit Handschuhen die Nase zugedrückt werden kann, um den Druckausgleich in den Ohren durchzuführen.

Das Glas der Tauchmaske muss hochtemperiertes Sicherheitsglas sein, die Maske selbst aus Silikon, da es haltbarer, weicher und hautfreundlicher ist als Gummi.

Für eine gute Dichtigkeit sollte die Tauchmaske über einen doppelten Dichtrand am äußeren Maskenkörper verfügen und mit einem geteilten, verstellbaren Kopfband am Kopf gehalten werden.

Masken sollen über eine CE-Kennzeichnung verfügen.

Atmung mit Schnorchel und Maske

Damit du nicht immer den Kopf aus dem Wasser nehmen musst, um Luft zu holen, benutzt du den Schnorchel. Er wird an der Maske befestigt und ermöglicht es dir, unter Wasser die Umgebung durch die Maske zu betrachten und dabei zu atmen.

Taucherin mit Maske und Schnorchel an der Oberfläche

Ausblasen des Schnorchels