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Pierre Sens

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Beschreibung

Die 5. Dimension zeigt ein anderes Bild dieser Welt. Am Anfang war das Wort. So steht es in der Bibel. Und hier hat sie recht. Alles Dasein ist Information, durch und durch. Die physikalische Welt entsteht aus einem unphysikalischen Informationsfeld.

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Pierre Sens

Die 5. Dimension

und ihre Auswirkungen auf unser Dasein

Die 5. Dimension - und ihre Auswirkungen auf unser Dasein. Am Anfang war das Wort. So steht es in der Bibel. Und hier hat die Bibel recht. Alles Dasein ist Information, durch und durch. Die physikalische Welt entsteht aus einem unphysikalischen Informationsfeld. Und sie vergeht wieder dorthin. Dieses Buch ist ein philosophisches und revolutionäres Werk. Die 5. Dimension zeigt uns ein anderes Bild dieser Welt. Unbedingt lesenswert!BookRix GmbH & Co. KG80331 München

Inhalt

Die 5. Dimensionund ihre Auswirkungen auf unser Dasein(eine philosophische Theorie zum Zustand der „physikalischen“ Welt, auf Grundlage der „Theorie der dynamischen Realität“)Pierre SensAlle Rechte der Verbreitung liegen alleine beim Autor. Jede gewerbliche Wiedergabe, gleich welcher Art, bedarf der schriftlichen Genehmigung des Autors.Copyright © 2014, by Pierre Senswww.pierre-sens.deKapitel:* Die 5. Dimension * Von der Information zu Geist und Gedanken * Die Seele * Reinkarnation * Déjà-vu * Prophetische Träume * Fernwirkung durch Verbundenheit und Information * Schlußwort

Die 5. Dimension

 

Die 5. Dimension erweitert die vier Dimensionen der Raum-Zeit und schafft damit ein neues physikalisches, wie auch spirituell erfassbares, Weltbild.

In der alten klassischen (mechanistischen) Physik gab es drei geometrische Dimensionen: Länge, Breite und Höhe. Diese drei Dimensionen bestimmen seit jeher nicht nur die Physik, sondern auch das geometrische Weltbild der Menschen in ihrem alltäglichen Leben. 

 

Abb.: Dreidimensionales kartesisches Koordinaten- system mit den x-, y- und z-Koordinaten, darunter die Zeitkoordinate t.

Hermann Minkowski (22.06.1864 - 12.01.1909) verfaßte eine Abhandlungen über eine vierdimensionale Elektrodynamik. Seine Ideen zum Raum-Zeit-Kontinuum verwendete Albert Einstein (14.03.1879 - 18.04.1955) später in seiner allgemeinen Relativitätstheorie. Die Koordinate „Zeit“ (t) wurde von beiden als 4. Dimension zu den geometrischen Dimensionen von Länge, Breite und Höhe hinzugefügt. Jedoch bereits im Roman “The Time Machine” (aus dem Jahre 1895) von Herbert George Wells (21.09.1866 - 13.08.1946) wurde schon die Zeit als vierte Dimension vorgestellt, also 10 Jahre vor Einsteins Relativitätstheorie. Möglich das Einstein und Minkowski sich an H. G. Wells Idee bedienten.

H. G. Wells: »Es ist klar«, fuhr der Zeitreisende fort, »daß jeder tatsächlich vorhandene Körper sich in vier Dimensionen ausdehnen muß: in Länge, Breite, Höhe und – in Dauer. Aber infolge einer angeborenen Unvollkommenheit unserer menschlichen Natur sind wir (...) geneigt, diese Tatsache zu übersehen. Tatsächlich gibt es vier Dimensionen, von denen wir drei die Ebenen des Raums nennen, und eine vierte, die Zeit.«

Man erhält mit der 4. Dimension eine vierdimensionale Raumzeit, in der die Zeit relativ ist. Doch mit dieser relativen Weltanschauung allein, von Albert Einsteins Relativitätstheorie ausgehend, ist die Welt auch nicht vollständig zu erklären. Die Physiker waren also weiterhin gefragt, nach einem Modell zu suchen, welches die Welt und ihren Aufbau sowie Zusammenhalt komplett beschreibt. Ein schwieriges Unterfangen. Es etablierte sich neben der Relativitätstheorie die Quantenphysik, auf der Suche nach dem Grund allen Daseins und nach einer Weltformel.

Im Laufe der letzten Jahrzehnte machte sich so mancher Physiker sogar einen (sogenannten) Knoten ins Gehirn, mit Mitteln schwierigster Formeln der Mathematik, die selbst manchmal andere Koryphäen der Mathematik und Physik nicht verstehen konnten (insbesondere in Bezug auf die String-Theorie) und nennt das Ergebnis seiner abstrakten Formeln dann: „Das ist die Realität, so ist die Welt!“. Das die „einfachen“ Menschen ihn nicht verstehen, und deren Frage nach dem Grund allen Daseins - sowie die Frage nach Gott - damit nicht beantwortet ist, sollte diesen Damen und Herren der Wissenschaft doch zu Denken geben. Und mitnichten, ihre Formeln das ist nicht die Welt! Die Welt ist noch viel mehr! Und die Welt ist anders, als diese sie sich denken. Und es gibt andere und neue Theorien, die die Welt zu erklären versuchen.

Um sich aber gegen jede neue Theorien wehren zu können, hat man schon lange die Mathematik als starkes Abwehrsystem in Stellung gebracht. 

Jede Theorie, die nicht eindeutig mathematisch überprüfbar, nachvollziehbar und wiederholbar ist, hat im Prinzip keine Chance vom erlauchten Kreis der (Physik-)Wissenschaftler beachtet zu werden, was das Interesse an einer neuen (Welt-) Theorie nunmehr auf Null herabsenkt, da etwas vollkommen Neues nun so gut wie keine Chance mehr hat anerkannt zu werden, da man vollkommen Neues nicht mit alten Methoden messen kann. Daß es eine Dimension geben könnte, die mathematisch nicht berechenbar ist, schließen diese Wissenschaftler von vorne herein aus und berauben sich damit selbst der Möglichkeit zu einem umfassenden Weltbild zu kommen. So wurde die Wissenschaft auch atheistisch, da ein Gott nicht berechenbar sein kann. Steven Hawking, der weltberühmte Physiker, äußerte sich genau diesbezüglich einmal dahingehend, daß er mathematisch gesehen im Universum keinen Schöpfer finde. Ein Physiker will schließlich Gott berechnen können. Denn berechnen ist der Weg, um über etwas Herrschaft erlangen zu können. Ein Physiker würde also Gott erst berechnen und dann beherrschen wollen.

Das Problem mancher Wissenschaftler aus dem Bereich der (theoretischen) Physik ist also, daß sie sich nicht von der alten klassischen Physik lösen können und die Welt (gemäß ihren Erfahrungen) unbedingt geometrisch und mathematisch erklären wollen. 

Sie hatten schon früher Probleme damit (zu Beginn der Relativitätstheorie), neben den kartesischen Koordinaten (x, y, z), den Faktor Zeit (t) als eine eigenständige zusätzliche Koordinate einzufügen. Das brachte doch ihr bisheriges absolutes Weltverständnis in Bedrängnis, wo nun die Welt nur noch relativ sein sollte. Nach Einsteins neuer Theorie war die Gravitation auch keine Kraft mehr, sondern reine Geometrie. Folglich mußten (nach ihrer Logik) weitere Dimensionen (falls es denn welche gäbe) geometrische in sich verschachtelte Räume sein, welche mathematisch auch berechenbar wären, wie in der String-Theorie. In der String-Theorie muß das Universum sich mindestens in zehn Raum-Zeit-Dimensionen ausdehnen, damit es mathematisch konsistent bleibt, also stimmig ist, und keine Widersprüche daraus abgeleitet werden können. Und wenn es noch nicht ganz paßt, dann packt man noch eine weitere Raum-Zeit-Dimension oben drauf, Hauptsache die mathematischen Regeln werden nicht verletzt, die man selbst aufgestellt hat. So schafft man mathematische Modelle für die Welt. Egal ob sie fernab jeder Realität sind. Auf den Gedanken das die nächste (die 5.) Dimension nicht geometrisch ist und auch nicht physikalisch und demnach auch nicht materiell (sowie auch nicht mathematisch zu berechnen ist), kamen sie indes nicht oder hielten den Gedanken von sich fern.

Den Anspruch der Mathematiker (welchem sich die Physiker gerne anschließen) alle physikalischen Gesetze, und damit die ganze Welt, müssen berechenbar sein, ist doch weltfremd und absurd.

Die Mathematik ist so unbrauchbar und fern die ganze Welt erklären zu können, wie sie es vermag, die Gefühle, Gedanken, Sehnsüchte, Ideen und Träume der Menschen mathematisch auszudrücken und berechnen zu können. Nämlich gar nicht!

Die Mathematik kann in ihrer alten Tradition, aufgrund einer alten materiellen Physik, Teile addieren und sonstwie berechnen, aber beispielsweise die Liebe in mathematischen Formeln zu beschreiben, kann sie nicht. Und dennoch existiert die Liebe in unserer Welt. Dies können die Mathematiker und Materialisten nun auch nicht abstreiten. Es paßt nur nicht so recht in ihr mathematisch materialistisches Weltbild.

Die Welt ist mehr als nur eine Anzahl Elementarteile, welche in ihrem innersten schließlich auch nur aus Energie bestehen. Selbst wenn die Mathematiker den Energiegehalt der Elementarteilchen berechnen könnten, können sie aber nicht berechnen und erklären, warum viele verbundene (tote) Energieteilchen zu Lebewesen werden können. Und darüber hinaus noch berechnen zu können, was Leid, Schmerz, erotische Gefühle, Ideen, Träume - und so weiter - ausmacht, sind sie genauso unfähig dies zu berechnen. Die Mathematik hat Berechtigung in ihren engen Grenzen, darüber hinaus – und das gilt auch für die Physik – ist die Welt mathematisch nicht mehr berechenbar, sondern kann nur noch philosophisch und spirituell erklärt werden. 

Einsteins allgemeine und spezielle Relativitätstheorien und die Quantenphysik gehen verschiedene Wege. Sie teilen sich quasi die Physik auf. Während die Quantenphysik für den Mikrokosmos zuständig ist, ist die Relativitätstheorie für den Makrokosmos zuständig. Es sind also beide keine ganzheitlichen Theorien, wie beispielsweise die „Theorie der dynamischen Realität“ einen Ansatz hierfür bieten will. Während die Relativitätstheorie und die Quantenphysik Spiritualität aber grundsätzlich als unwissenschaftlichen Hokuspokus ausschließen, hält die „Theorie der dynamischen Realität“ die Tür hierzu offen. Und nicht nur offen, sie schließt es nunmehr, mit der hier vorliegenden Schrift zur „5. Dimension“, mit ein. Die hier vorliegende „5. Dimension“ ist in Teilen die Ergänzung zur „Theorie der dynamischen Realität“ (als Buch im Buchhandel zu bestellen, ISBN-10: 3735723446).

Die Quantenphysik hat die alte materielle Physik zu einem großen Teil bereits überwunden, obwohl viele Ergebnisse der Quantenphysik noch immer von den Wissenschaftlern nicht vollständig erklärt werden können, geschweige denn das diese befähigt sind sie philosophisch interpretieren zu können - und sie stehen teils auch im Widerspruch zu Einsteins Relativitätstheorie. Einstein selbst konnte sich mit der Quantenphysik auch nicht so ganz richtig anfreunden. So war sein berühmt gewordener Spruch: „Gott würfelt nicht!“ als kritische und ablehnende Antwort auf die Quantenphysik zu verstehen.

Neue Theorien werden im allgemeinen aber nur akzeptiert, wenn sie wissenschaftlich nachweisbar sind und dem Stand der heutigen Wissenschaft entsprechen, die sich allerdings (und das macht diesen Anspruch so lächerlich) von Zeit zu Zeit selbst korrigiert, ja wo sogar Wissenschaftler sich gegenseitig in ihren Ergebnissen widersprechen und die deshalb keinesfalls als „einzige und dauerhaft gegebene Wahrheit“ gelten kann. Und zudem ist die „etablierte“ Wissenschaft eine Wissenschaft, die auch nicht alle Naturphänomene, geschweige denn die ganze Welt, zu erklären vermag.

Die Quantenphysik ist daher genau genommen in wesentlichen Teilen als Wissenschaft eigentlich eine Antiwissenschaft. Sie hat, zur allgemeinen Verwunderung, viele Prinzipien und Ansprüche der Wissenschaft, insbesondere was die Nachweisbarkeit und Wiederholbarkeit von Experimenten betrifft, über Bord geworfen, speziell mit der Aussage: „Es ist alles unbestimmt im subatomaren Bereich, alles nur unscharf zu erkennen und nicht wirklich bestimmbar sowie auch experimentell nicht zwingend beweisbar, da nicht immer nachholbar und somit nie eindeutig festgelegt.“! 

Dennoch hat die Quantenphysik sich mittlerweile in großen Teilen der Physik durchgesetzt. Hier wurde die Regel über die Verifizierbarkeit von wissenschaftlichen Ergebnissen außer Kraft gesetzt. Nun stellten die Quantenphysiker also fest, daß im subatomaren Bereich nichts festgelegt und bestimmbar ist - nur sie wissen nicht wieso und können es daher nicht erklären. Ihnen fehlt das philosophische Gebäude hierzu. Sie wollen auch gar kein philosophisches Gebäude haben, sondern physikalische Fakten erlangen, womit sie die Natur als physikalisches Gesetz begreifen und in mathematischen Formeln darlegen können. So bleibt wesentliches in der Quantenphysik ungeklärt.

Aus diesem Grunde, weil die Wissenschaft wichtige Dinge der Welt nicht zu erklären vermag, diese sich in einer Abstraktheit von mathematischen Formeln verliert (die kaum noch ein Mensch versteht), suchen immer mehr Menschen die Antworten auf ihre Fragen in der Philosophie oder auf spirituellem Weg. Sie suchen nach den Wahrheiten, die darauf beruhen, das Kräfte und Einflüsse außerhalb der als „einzige Realität“ propagierten naturwissenschaftlichen Weltanschauung existieren, da die naturwissenschaftliche Weltanschauung begrenzt ist (sich selbst eingegrenzt hat) und nun nur einen (physikalischen) Teil der Welt erklären kann. 

Das wird sich aber zwangsläufig ändern, denn es gibt ein Verbindungsstück zwischen der bisherigen klassischen Physik-Wissenschaft und dem spirituellen Bereich, eine Dimension die über den anderen (vier) Dimensionen steht und mathematisch nicht berechenbar ist, weil sie nicht nur immateriell, sondern auch nichtphysikalischerNatur ist: die „5. Dimension“.Die 5. Dimension lautet:  „Information“.

Wie läßt sich das verstehen?

Unser Gehirn ist ein materielles Objekt, in welchem Informationen vorhanden sind. Es bedarf aber keines Gehirnes, um Informationen beinhalten zu können. Informationen finden wir auch auf einer CD, auf einer Festplatte, auf einem Speicherstick, in einem Hologramm und auf anderen Medien, sogar in immateriellen Feldern. Selbst in einem Stein vermögen wir Informationen zu speichern, beispielsweise in einem Stein aus Quarz. Quarz - oder besser „Silizium“ - wird auch für die Produktion von Speicherchips für PCs verwendet und für andere elektronische Bauteile.

Informationen sind für uns üblicherweise geordnete (oder ungeordnete) Daten, welche wir verstehen können, mittels Sprache oder Mathematik. Es gibt aber auch Daten, die wir nicht verstehen können und mit Hilfe anderer Mittel (Translator) uns übersetzen lassen müssen (beispielsweise Fremdsprachen). Grundsätzlich ist in allem, was in dieser Welt existiert, Information vorhanden (in Pflanzen, Tieren, Menschen und sonstiger Materie, ebenso in immateriellen Feldern) und wir können in allen Materialien Informationen hinein schreiben, wenn wir die technischen Mittel dafür hergestellt haben. So gesehen, aufs Materielle bezogen, scheint Information physikalisch zu sein, sie ist es aber nicht, wie wir später noch feststellen werden.

Wenn wir beispielsweise einen Quarzstein nehmen und dort einen Text hinein speichern (oder ein Musikstück), dann verändern wir dort die materielle molekulare Struktur, als auch die Struktur der schon vorhandenen Informationen, denn in allem sind schon Informationen vorhanden und das nicht nur auf der übergeordneten molekularen Ebene. Auch wenn wir die Informationen, die in einem solchen Objekt vorhanden sind (beispielsweise in einem Gebirgsfelsen), bislang nicht verstehen können (und auch noch nicht entdeckt haben), sind sie dennoch vorhanden. Und zwar in allen Objekten. Ob sie (für uns) sinnig oder unsinnig sind (mit oder ohne Bedeutung), sei erst einmal dahingestellt. In allen Objekten bis hin zum kleinsten Elementarteilchen, lassen sich Informationen herauslesen (aber nicht unbedingt verstehen) und selbst noch weitergehend aus immateriellen Feldern. Da Information an allem Existierenden haftet, ist es als die 5. Dimension anzusehen.

 Die Welt ist also Information. Information ist die Grundlage zu Geist, der Impuls zum Odem des Lebens. Die 5. Dimension ist der Lebensfunke, der die Kreatur aus toter Materie zum Leben erweckt. Hierzu später noch mehr.

 Die Dimensionen des Raumzeitkontinuums (Länge, Breite, Höhe, Zeit) ergaben sich aus der Erfahrung, die von Materie abgeleitet wurde. In einem absolut leeren Weltraum, ohne jegliche Materie, wären diese Dimensionen nicht zu entdecken gewesen. Erst mit dem erscheinen von Materie, wurden die vier Raum-Zeit-Dimensionen „sichtbar“. Doch die Schöpfung alleine aus materieller Sicht und nur mit mathematischen Formeln erklären zu wollen, führt in eine Sackgasse. Bestimmt denn die Materie die Gesetze? Ist es nicht vielmehr so, daß die Gesetze die Materie bestimmt? Was anderes als Information sind denn die Gesetze? Was anderes als Information ist denn Mathematik? 

 Information bestimmt die Gesetze und Information ist und bestimmt die Mathematik!

 Nun behaupteten Materialisten immer wieder, Gedanken sind auch Materie, wobei sie Materie in ihrer kleinsten Einheit als etwas stofflich unzerstörbares angesehen haben. Erst die Quantenphysik und andere Theorien, wie die „Theorie der dynamischen Realität“, brachte sie von diesem Irrweg ab, die den Materialisten nun offenbarte, daß Materie nicht unauflöslich und damit nichts stoffliches ist und sich in pure Energie auflösen kann (sowie die Physiker jetzt auch erkennen sollten, daß die Welt nicht nur aus physikalischem besteht, sondern auch aus unphysikalischem). 

 Materie ist das Resultat energiereicher Prozesse innerhalb der physikalischen Zone!

 Atome und deren Elementarteilchen sind damit keine festen unzerstörbaren Substanzen mehr, die sich nicht mehr weiter teilen lassen. 

 Aus greifbaren Materieteilchen werden ungreifbare Prozesse der Energie, Schwingungen von Wellen die Informationen transportieren.

 Weil die Physiker die Welt nicht mehr verstanden, suchten sie nach weiteren Dimensionen, meistens basierend auf physikalische Theorien der bisherigen Physik (überwiegend im geometrischen Bereich, wie in der String-Theorie), um ihre doch unhaltbare Position „alles sei Physik“ zu stützen. Sie konnten sich also nicht von der einst gelernten klassischen Physik loslösen und vermochten es deshalb nicht über den Tellerrand zu schauen. Dabei mußte die 5. Dimension gar nicht neu entdeckt (oder erfunden) werden, denn sie war naheliegend schon da, nur mußte sie als solche auch erkannt werden, was vielen Wissenschaftlern aber nicht gelang; man sieht halt schon mal den Wald vor lauter Bäumen nicht. Oder ist es vielmehr so, das man nichts sehen will, was nicht ins physikalische Konzept paßt? Also was nicht sein darf, nicht sein kann und somit nicht ist?