Die besten Zitate aus James Bond-Filmen - Dr. Siegfried Tesche - E-Book

Die besten Zitate aus James Bond-Filmen E-Book

Dr. Siegfried Tesche

3,9

Beschreibung

James Bond ist die erfolgreichste Kinoserie der Welt. Und Siegfried Tesche ist der größte Bond-Experte. Alle Bond-Darsteller kennt er persönlich und war auch bei Filmaufnahmen dabei. Hier hat er die schönsten Bond-Zitate zu verschiedenen Themen zusammengestellt: Liebe, Frauen, Essen, Getränke, Glücksspiel, Politik, Reisen, exotische Länder, Autos, Technik… Mit kompletter Filmografie.

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        Dr. Siegfried Tesche

Die besten Zitate aus James Bond-Filmen

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen National bibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar.

ISBN 978-3-86910-920-6

ISBN der gedruckten Originalausgabe: ISBN 978-3-86910-007-4

Der Autor: Dr. Siegfried Tesche ist der sicherlich größte Experte in Sachen James Bond und hat bereits einige erfolgreiche Fachbücher publiziert: „Das große James Bond Lexikon“ und „Das große James-Bond-Buch“, sowie Biografien zu Sean Connery und Harrison Ford (alle Titel: Henschel Verlag). Von ihm sind im Jahr 2006 erschienen „James Bond top secrets. Die Welt des 007“ (Militzke Verlag) und „Mr. Kiss Kiss Bang Bang. Die Geschichte der James Bond Filmmusiken“ (Schott Musik Verlag). Mehr über den Autor erfahren Sie unter www.siegfriedtesche.de

Dieses Buch wurde vermittelt durch Aenne Glienke, Agentur für Autoren und Verlage, www.AenneGlienkeAgentur.de

2., aktualisierte Auflage

© 2009 humboldt

Ein Imprint der Schlüterschen Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, Hans-Böckler-Allee 7, 30173 Hannover

www.schluetersche.de

www.humboldt.de

Autor und Verlag haben dieses Buch sorgfältig geprüft. Für eventuelle Fehler kann dennoch keine Gewähr übernommen werden. Alle Rechte vorbehalten. Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der gesetzlich geregelten Fälle muss vom Verlag schriftlich genehmigt werden.

Lektorat: Eckhard Schwettmann

Covergestaltung: DSP Zeitgeist GmbH, Ettlingen

Coverfoto: Murat Besler, Dave Sonnier, Harijs A./shutterstock

Vorwort

Klassische Filmdialoge, an was denkt man da? An „Ich seh’ dir in die Augen, Kleines“ aus „Casablanca“, an „Nach Hause telefonieren!“ aus E.T. oder an „Wodka-Martini, geschüttelt, nicht gerührt“, das Rezept, das den Agenten im Dienst Ihrer Majestät so bekannt gemacht hat? 1999 wurde die simple Begrüßung „Bond. James Bond“ zur berühmtesten Zeile der Filmgeschichte gekürt und neben vier anderen in das „Guinness-Buch der Rekorde“ als eine der bedeutendsten Kinozeilen aufgenommen. Ende 2004 wählten 90 britische Kinomanager die Begrüßung auf Platz zwei – nach „You talkin to me“ von Robert De Niro aus „Taxi Driver“, und im Juni 2005 wählten rund 1500 Regisseure, Schauspieler, Kritiker und Studiomitarbeiter in den USA ihre Lieblinge. Das American Film Institute hat die Umfrage initiiert und 400 Filme vorgeschlagen. Dessen Direktor Jean Picker Firstenberg erklärte dazu, dass „Filmzitate Teil unseres kulturellen Vokabulars sind.“ Es gewann „Frankly, my dear, I don’t give a damn“, der letzte Satz aus dem Klassiker „Vom Winde verweht“, der in der deutschen Fassung: „Ehrlich gesagt, meine Liebe, das ist mir egal“ lautet. „Bond. James Bond“ kam immerhin auf Platz 22.

Diese kleine Zitate-Sammlung ist eine Hommage an die Roman- und Drehbuchautoren, ohne die die Bondbücher und auch die Bondfilme nicht wären, was sie sind. Der englische Schriftsteller Ian Fleming hat 007 im Jahr 1952 kreiert und mit dem Roman „Casino Royale“ ein Jahr später den Agenten erstmals auf geheime Mission geschickt. Er war es, der die Lizenz zum Töten erfand, die Doppelnullnummer und auch den berühmt gewordenen Drink. Er ließ Bond weit reisen, gut speisen, gab ihm zunächst einen Bentley, dann einen Aston Martin mit, ließ ihn im Dienst killen und erfolgreich verführen. Die Drehbuchautoren übernahmen Teile davon, fügten aber auch neue hinzu. So zum Bespiel die Beziehung zu der Sekretärin von M mit dem Namen Miss Moneypenny. In den Romanen beschränkt sie sich auf höfliche Dienstgespräche ohne jede besondere Bedeutung. Zudem hat Bond selbst eine Sekretärin namens Loelia Ponsonby, mit der er auch mal flirtet. Für die Filme wurde daraus ein Vorzimmergeplänkel zwischen Bond und Miss Moneypenny, das in der Filmgeschichte einzigartig ist. Auch der Bastler Q gewann in den Filmen mehr an Bedeutung als in den Büchern. Die kurzen Zusammentreffen der beiden Männer wurden immer wieder mit schönen Bonmots gespickt, wie man hier auf Seite 39 ff. nachlesen kann. Vieles davon ist den Drehbuchautoren zu verdanken, aber nicht alles. Die ersten beiden Regisseure, Terence Young und Guy Hamilton, haben viel zu diesen Texten beigetragen, aber auch Sean Connery selbst gilt dieser Verdienst, denn vor gar nicht langer Zeit ist bekannt geworden, dass sein bekannter schwarzer Humor sich durchaus in einigen Filmzeilen wiederfindet. Ein Beispiel? Der ironische Kommentar aus dem ersten Spielfilm „James Bond – 007 jagt Dr. No“ anlässlich eines abgestürzten Verfolgerautos lautete: „Die hatten es eilig, zu ihrer eigenen Beerdigung zu kommen.“ Connery kam am Set in Jamaika auf die Idee.

Speziell in den Filmen mit Roger Moore ist diese Ironie leider häufig auf der Strecke geblieben, um zum Teil platten Witzen oder den aus TV-Serien bekannten Einzeilern Platz zu machen. Aber Gags eines an Lianen hängenden Tarzan-Bonds, der die Begegnung mit einem Tiger mit der Zeile „Du gehörst in den Tank“ kommentiert, haben auch dazu führt, dass der smarte Brite ein neues, zum Teil jüngeres Publikum in die Bondfilme lockte. Die Tatsache, dass zum Teil bei den späteren Filmen mit Pierce Brosnan das Drehbuch bei Drehbeginn noch nicht fertig war und während des Drehs noch permanent umgeschrieben wurde, hat nur zum Teil zu schlechteren Dialogen geführt, wohl aber dazu, dass häufig das Finale zu einer Dauerexplosion mit beidhändigem MP-Feuer führte. Aber Zeilen wie „Was, kein Smalltalk? Keine Plauderstunde. Tja, das ist das Problem von heute. Keiner will sich mehr Zeit für ein richtiges finsteres Verhör nehmen. Eine verloren gegangene Kunst“ sprechen dafür, dass man auch unter Druck unterhaltsame Texte verfassen kann – oder muss. Lobenswert auch, dass eine in den 80er Jahren fast in den Hintergrund gedrängte wichtige Figur wie Bonds Chef M wieder gewonnen hat. Wie lautete doch die Frage von Admiral Roebuck an M gleich zu Anfang von „Der Morgen stirbt nie“: „Was macht der Verrückte da?“ Und die passende Antwort vom M: „Seinen Job!“

Nun, ich hoffe, geschätzter Leser dieser kleinen Einführung, dass Ihnen der Job, den ich hier gemacht habe, zusagt. Möge das Stöbern in den folgenden Seiten zum Vergnügen werden. Hoffentlich regt es zum Nachdenken und Wiedersehen mit den Bondfilmen an, und vielleicht dient es sogar als Inspiration, sich selbst einmal an Dialogen zu versuchen. Sie werden feststellen, wie schwer das ist. Ganz sicher ist auch dies ein Grund mehr, sich mit diesem Büchlein vor allen Autoren zu verneigen.

Eine Anmerkung ist abschließend noch wichtig. Sämtliche Zitate aus den Filmen sind den deutschen Synchronfassungen entnommen und keine Übersetzungen der Originalfassungen. Vergleiche haben gezeigt, dass es zum Teil große Unterschiede zwischen diesen Fassungen gibt. Fans der Originalzitate seien auf eine andere englische Publikation verwiesen, die jedoch wesentlich kürzer ist als diese Zitatensammlung. Ebenso verhält es sich mit den Zitaten aus den Romanen von Ian Fleming, die übrigens immer noch auf dem deutschen Markt nur in den gekürzten Fassungen und Übersetzungen existieren, die schon seit den 50er und 60er Jahren verbreitet und seitdem immer nur wieder neu aufgelegt werden. Die einzige Ausnahme in diesem Buch bezieht sich auf den amerikanischen Fernsehfilm „Casino Royale“ aus dem Jahr 1954. Da es davon keine deutsche Fassung gibt, habe ich die englischen Texte so gut wie möglich nach bestem Wissen und Gewissen übersetzt.

Siegfried Tesche

Danksagung

„Ich gebe ungern Interviews, weil ich immer Schwierigkeiten habe, mich an die Lügen zu erinnern, die ich beim letzten Mal erzählt habe.“

Roger Moore

Was wäre ein Buch über Zitate ohne die, die tatsächlich oder zumindest im übertragenen Sinne daran mitgeholfen haben. Daher gilt mein größter Dank denjenigen Autoren, die die Romane und Filme geschrieben haben, und ich verneige mich hiermit vor ihrer Leistung. Im Einzelnen sind dies: Charles Bennet, Jeffrey Caine, Roald Dahl, Paul Dehn, Anthony Ellis, Bruce Feirstein, Ian Fleming, Michael France, Paul Haggis, Johanna Harwood, John Hopkins, John Law, George MacDonald Fraser, Richard Maibaum, Tom Mankiewicz, Wolf Mankowitz, Berkely Mather, Kevin McClory, Neal Purvis, Michael Sayers, Lorenzo Semple jr., Dana Stevens, Robert Wade, Jack Whittingham, Michael G. Wilson und Christopher Wood. Viele dieser Namen werden möglicherweise nicht besonders bekannt sein. Vielleicht kann diese Sammlung von Zitaten ein kleines bisschen dazu beitragen, das Augenmerk vermehrt auf sie, eben die Autoren, zu richten und sie zumindest für einen Moment aus dem übermächtigen Schatten von Produzenten, Regisseuren und Stars heraustreten lassen.

„Es ist schwieriger, ein Vorurteil zu zertrümmern als ein Atom.“

Albert Einstein

Einen herzlichen Dank auch dem einfallslosen Sommerprogramm der Fernsehsender. Diese haben zuverlässig dafür gesorgt, dass man nicht abgelenkt werden konnte.

„Am zuverlässigsten unterscheiden sich die einzelnen Fernsehprogramme noch immer durch den Wetterbericht.“

Woody Allen

Zusätzlich danke ich Evelin Hoff für das aufmerksame Korrekturlesen.

„Die schönsten Romane werden erlebt – und nicht geschrieben.“

Audrey Hepburn

„Großbritanniens letztes Bollwerk” – Miss Moneypenny

„James, wo sind Sie bloß gewesen? Ich habe ganz London nach Ihnen abgesucht. 007 ist hier, Sir. Er wird Sie gleich reinrufen.“

„Moneypenny, wo brennt es denn?“

„Bei mir. Ich brauche dringend eine kleine Aufmunterung. Warum gehen Sie nicht mal mit mir in solcher Aufmachung aus, James? Mit mir gehen Sie nicht mal im Pullover aus.“

„Ich könnte mir nichts Schöneres denken, aber M würde mich vor ein Kriegsgericht stellen – wegen Missbrauchs des Staatseigentums.“

„Schöne Worte von der guten alten James-Platte, immerhin besser als nichts.“

Miss Moneypenny zu Bond in „James Bond – 007 jagt Dr. No“, 1962

„Auf in den Kampf, Torero!“

„Aber nicht ohne Flugkarte. Sie Glückspilz. Ich möchte auch mal nach Istanbul.“

„Waren Sie noch nie in Istanbul?“

„Nein.“

„Da spiegelt sich das Mondlicht im Bosporus.“

„Was soll ich bloß machen, damit Sie mich einmal mitnehmen. Sie sind so schwer zu verführen.“

„Wenn ich es könnte, Money, würde ich Sie bis ans Ende der Welt mitnehmen.“

„So? Dahin fahren Sie aber nicht.“

Bond und Miss Moneypenny in „Liebesgrüße aus Moskau“, 1963

„Was wissen Sie über Gold, Moneypenny?“

„Oh, das einzige Gold, über das ich etwas weiß, trägt man hier, am Ringfinger der rechten Hand.“

„Darüber müssen wir uns demnächst mal intensiv unterhalten.“

„Wie wäre es heute Abend? Sie kommen zum Essen zu mir, und ich backe Ihnen eine wunderbare Bisquit-Torte.“

„Oh, nichts würde mir mehr Freude machen, aber dummerweise habe ich eine geschäftliche Verabredung.“

„Das ist die fadenscheinigste Entschuldigung, die Sie auf Lager haben.“

Bond und Miss Moneypenny in „Goldfinger“, 1964

„Dienstliche Aufträge werden aus dem Sanatorium nicht angenommen. Das hat Zeit, bis Sie zurückkommen.“

„Moneypenny, wenn ich Sie das nächste Mal sehe, werde ich Sie übers Knie legen.“

„Bei Joghurt und Zitronensaft? Ich kann es kaum erwarten.“

Miss Moneypenny und Bond in „Feuerball“, 1965

„Hin zum Konferenzzimmer. Muss was vorgefallen sein.“

„Alle europäischen Doppelnullagenten wurden schnellstens herbeordert. Der Innenminister ebenfalls.“

„Wahrscheinlich ist Frau Minister der Hund entlaufen.“

Miss Moneypenny und Bond in „Feuerball“, 1965

„Heiliger Strohsack, Moneypenny, Sie haben sich überhaupt nicht verändert.“

„Entschuldigung, ich bin Fräulein Moneypennys Tochter.“

Bond und die Tochter von Miss Moneypenny in „Casino Royale“, 1967

„Es ist besser, du gehst gleich rein. Du verspätest dich sogar, wenn du von deiner eigenen Beerdigung kommst.“

„Wir Leichen haben eben wenig Gefühl für die Zeit.“

Miss Moneypenny und Bond in „Man lebt nur zweimal“, 1967

„Miss Moneypenny, geben Sie 007 das Kennwort, das wir mit der Japanerin vereinbart haben.“

„Ja, Sir. Wir haben uns etwas ausgedacht, das deinen verwöhnten Ansprüchen genügt.“

„Wirklich?“

„Ich liebe dich. Wiederhole, damit ich weiß, dass du es verstanden hast.“

„Nicht nötig Penny. Das kann ich singen.“

M, Miss Moneypenny und Bond in „Man lebt nur zweimal“, 1967

„James, wo bist du gewesen?“

„Zu weit entfernt von dir, mein Schatz.“

„Ach James, immer der gleiche Schmus. Du herzloser Mensch, du. Lässt mich hier schmachten und schreibst mir nicht mal eine Postkarte.“

„Von heute an wird nicht mehr geschmachtet. Heute Abend um acht gibt es Cocktails bei mir nur für uns beide.“

„Wenn du wüsstest, wie gerne, aber ich warne dich, ich kann nicht für mich garantieren.“

„Immer noch die alte Moneypenny. Großbritanniens letztes Bollwerk.“

Miss Moneypenny und Bond in „Im Geheimdienst Ihrer Majestät“, 1969

„Moneypenny, was sollte ich ohne Sie anfangen?“

„Warum kommen Sie nie auf die Idee, etwas mit mir anzufangen.“

Bond und Miss Moneypenny in „Im Geheimdienst Ihrer Majestät“, 1969

„Jeder, der dich in dieser schmucken Uniform sieht, Moneypenny, wird die Lust verlieren, dieses Land zu verlassen. Was soll ich dir aus Holland mitbringen?“

„Einen Diamanten, auf einem Ring?“

„Wärst du auch mit einer Tulpe zufrieden?“

Bond und Miss Moneypenny in „Diamantenfieber“, 1971

„Moneypenny, Sie sind besser als ein Computer.“

„In mancher Beziehung auf jeden Fall, aber Sie machen ja keinen Gebrauch davon.“

Bond und Miss Moneypenny in „Der Mann mit dem goldenen Colt“, 1974

„Muss das aber eine Party gewesen sein.“

„Lähmend, Moneypenny, ich bin dabei eingeschlafen.“

Miss Moneypenny und Bond in „Der Spion, der mich liebte“, 1977

„James!“

„Moneypenny, Sie sind ein Fest für meine Augen.“

Miss Moneypenny und Bond in „In tödlicher Mission“, 1981

„Das ist Miss Penelope Smallbone, meine neue Assistentin.“

„Miss Smallbone. Was soll ich dazu sagen, Moneypenny. Ich finde sie ist genauso attraktiv und charmant …“

„Wie ich es einmal war?“

„Und noch sind.“

„Sie sind wirklich ein Schmeichler, James.“

„Nein, Moneypenny. Sie wissen, es gab nie jemanden, und es wird auch nie jemanden geben außer Ihnen.“

„Ein hübscher Spruch.“

Miss Moneypenny und Bond in „Octopussy“, 1983

„Na, haben Sie endlich einen Auftrag bekommen, James?“

„Ja, hab’ ich Moneypenny. Ich soll meine ungezügelte Lebensweise ausmerzen.“

„Oh! Seien Sie aber nur vorsichtig.“

Miss Moneypenny und Bond in „Sag niemals nie“, 1983

„Ich wusste gar nicht, dass Sie so ein Musikliebhaber sind, James. Sie können jederzeit vorbeikommen und sich meine Barry Manilow-Platten anhören.“

Miss Moneypenny zu Bond in „Der Hauch des Todes“, 1987

„Das Mädchen muss sehr talentiert sein.“

„Glauben Sie mir, mein Interesse an ihr ist rein beruflich.“

Miss Moneypenny und Bond in „Der Hauch des Todes“, 1987

„Gute Nacht, James. Ich hoffe, Sie sind wie immer top drauf?“

Miss Moneypenny zu Bond über ihn und Xenia Onatopp in „GoldenEye“, 1995

„Moneypenny, ich bin untröstlich. Was würde ich nur ohne Sie machen?“

„Soweit ich mich erinnern kann, James, haben wir es noch nie gemacht.“

„Wahre Hoffnung erlischt niemals.“

„Wissen Sie, dieses Verhalten könnte man als sexuelle Belästigung bezeichnen.“

„Wirklich. Welche Strafe steht darauf?“

„Irgendwann will ich mal sehen, was hinter diesen Sprüchen steckt.“

Bond und Miss Moneypenny in „GoldenEye“, 1995

„Ich bin in einer Stunde da.“

„Besser wär’s in einer halben Stunde. Sie waren schon immer sehr zungenfertig, James.“

Bond und Miss Moneypenny in „Der Morgen stirbt nie“, 1997

„James, haben Sie mir ein kleines Souvenir mitgebracht? Pralinen, einen Verlobungsring?“

Miss Moneypenny zu Bond in „Die Welt ist nicht genug“, 1999

„Trödeln Sie nicht herum. Gehen Sie an die Arbeit – M hat immer recht

„Guten Abend, Sir.“

„Guten Morgen! Es ist kurz nach drei. Wann schlafen Sie eigentlich, 007?“

„Jedenfalls nie im Dienst, Sir.“

Bond und M in „James Bond – 007 jagt Dr. No“, 1962

„Geben Sie mir Ihre Waffe. Habe ich mir doch gedacht, schon wieder diese verdammte Beretta. Ich habe Ihnen darüber schon mal einen Vortrag gehalten. Sagen Sie es ihm – zum letzten Mal.“

„Leicht und niedlich. Gut für eine Damenhandtasche. Für uns nicht zu gebrauchen. Irgendein Kommentar, 007?“

„Ich bin anderer Ansicht, Sir. Ich benutze die Beretta seit zehn Jahren, und ich habe mein Ziel nie verfehlt.“

„Möglich, aber bei Ihrem letzten Auftrag hat sie eine Ladehemmung gehabt, und Sie haben sechs Monate im Krankenhaus gelegen. Ihre Doppelnullnummer bedeutet, Sie dürfen notfalls einen Gegner erschießen, nicht er Sie.“

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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