Die drei ???, Spuk im Hotel (drei Fragezeichen) - Brigitte Johanna Henkel-Waidhofer - E-Book

Die drei ???, Spuk im Hotel (drei Fragezeichen) E-Book

Brigitte Johanna Henkel-Waidhofer

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Beschreibung

Seltsame Dinge geschehen im Hotel der exzentrischen Amanda Black. Ein Unbekannter treibt sein Spielchen mit der ehemaligen Schauspielerin. Über Nacht verschwinden Erinnerungsstücke, die an denkbar merkwürdigen Stellen wieder auftauchen. Doch als schließlich ein Nebengebäude in Flammen aufgeht, sind sich Justus, Bob und Peter einig: Das ist bitterer Ernst! Die drei ??? entschließen sich, dem Täter eine Falle zu stellen.

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Seitenzahl: 153

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Spuk im Hotel

erzählt von Brigitte Henkel-Waidhofer

Kosmos

Umschlagillustration von Aiga Rasch (9. Juli 1941 – 24. Dezember 2009)

Umschlaggestaltung von eStudio Calamar, Girona, auf der Grundlage

der Gestaltung von Aiga Rasch (9. Juli 1941 – 24. Dezember 2009)

Unser gesamtes lieferbares Programm und viele weitere Informationen zu unseren Büchern, Spielen, Experimentierkästen, DVDs, Autoren und Aktivitäten finden Sie unter www.kosmos.de

© 1994, 2011, Franckh-Kosmos Verlags-GmbH & Co. KG, Stuttgart

Alle Rechte vorbehalten

Mit freundlicher Genehmigung der Universität Michigan

Based on characters by Robert Arthur.

ISBN 978-3-440-13163-3

Satz: DOPPELPUNKT, Stuttgart

eBook-Konvertierung: le-tex publishing services GmbH, Leipzig

Rettung in letzter Sekunde

Justus stand im ersten Stock der alten Villa am Fenster und sah ungeduldig auf seine Uhr. Vom Kirchturm her hatte es gerade zwölf geschlagen, und er wusste, dass der Einbrecher pünktlich um Mitternacht kommen würde. Er starrte nach unten in den Park. Die Nacht war rabenschwarz, so stockdunkel, dass die mannshohe Mauer rund um das Grundstück nicht zu erkennen war. Nur ab und zu, wenn der Mond durch die Wolkendecke brach, erschien die Mauerkrone in einem fahlen Licht.

Um zwei Minuten nach zwölf glaubte Justus einen schwarzen Schatten zu sehen, der sich über die Mauer schwang. Er hörte sein Herzklopfen und zwang sich zur Ruhe. Schließlich verlief alles nach Plan. Lautlos, mit ein paar riesigen Schritten musste die Gestalt den Park durchquert haben, denn schon im nächsten Moment tauchte sie unten an der schweren Eichentür auf.

Auf Zehenspitzen schlich Justus von seinem Beobachtungsposten hinaus auf den Gang. Mit angehaltenem Atem lauschte er hinunter. Unten in der Diele hatte er absichtlich eine Stehlampe brennen lassen. Ihr funzliges Licht, so hatte er gehofft, würde den Einbrecher nicht stören, und deshalb ließ er sie vielleicht besser an. Justus’ Rechnung ging auf. Im trüben Widerschein der Lampe sah er dem Einbrecher zu, wie er sich, ohne zu zögern, über Schränke, Truhen und Schubladen in der geräumigen Eingangshalle hermachte. Es war ein spindeldürres Männlein mit Spinnenbeinen. Der Dieb arbeitete vollkommen geräuschlos. Ab und zu steckte er etwas ein. Einmal hielt er inne, legte merkwürdig große Hände an die Ohren und lauschte ins Haus. Im nächsten Augenblick wandte er sich nach oben. Justus erschrak. Seltsamerweise befürchtete er nicht, entdeckt worden zu sein, aber das Gesicht des Diebs hatte keine untere Hälfte. Erst dann begriff Justus, dass es eine schwarze Maske war, die sie verdeckte.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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