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Hast Du Dich innerlich schon einmal so gefühlt, als wäre dein Leben eine Fahrt auf der Autobahn und die Abfahrt führt dich zu einem Kreisverkehr und du weißt nicht mehr weiter? So erging es mir über viele Jahre. Und ich werde Dir erzählen warum und wo ich meinen Kompass wieder fand. Dieses Buch darf Dich begleiten, zu Lösungen, die dauerhaft sind. Herzlichst, Deine Gabriela
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Seitenzahl: 130
Veröffentlichungsjahr: 2022
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Gabriela Hinterdorfer, geb. Nußbaum Geboren am 18. April 1981 in Innsbruck – Tirol
Wie sehr ich mich freue, dass du mein Buch in deinen Händen hältst! Danke!
Das Thema „Dreieinigkeit“ begleitet mich seit meiner Kindheit. Lange Zeit durfte ich nicht mehr an sie glauben, aber ich verteidigte sie ernsthaft. Mehr dazu später.
Ich wollte kein weiteres „Aussteiger“-Buch auf den Markt bringen. Er ist wunderbar bestückt von Autor*innen, die das Thema Zeugen Jehovas auf den Punkt gebracht haben. Lesequellen, aus denen auch ich geschöpft habe. Die mir sehr geholfen haben, diese „Sekte“ noch differenzierter zu sehen und den totalen inneren Absprung zu schaffen.
Mir war es ein Anliegen, ein „Einsteiger“-Buch zu schreiben. Ein Einsteigerbuch in die Bibel, ihren Gedanken, ihren Werten. Zu zeigen, wie aktuell und lebenswert dieses heilige Buch auch in unserer so schnelllebigen Zeit ist.
Wieder lernen sich Zeit zu nehmen, um in sich zu gehen. Das persönliche Innere zu reflektieren.
Ich verspreche dir nicht, dass meine Worte dein Leben völlig verändern und auf den Kopf stellen, aber ich verspreche dir Gedankenanstöße, Ermunterungen und Beistand. Um dein Leben neu auszurichten, ihm eine neue Orientierung zu geben.
Werte wiederfinden – sie leben. Und das glücklicher, als du dir jetzt vorstellen kannst.
Dieses Buch wird dir helfen, die Dreieinigkeit zu spüren. Vielleicht nicht rein logisch zu erfassen, denn dazu ist dies kein wissenschaftliches Buch. Ich nenne es „Herz-Buch“, weil es berühren darf.
Oft stehen wir im Leben vor Entscheidungen, es ist gerade etwas passiert oder ich komm nicht weiter. Und kaum einer denkt in so einem Moment an die Dreieinigkeit, wie diese uns in bestimmten Lebenssituationen helfen kann.
Aber sie kann – sie tut!
Ich lade dich zur Selbstreflexion ein. Auch in meine persönliche, bescheidende Welt durch meine Erfahrungen, die ich dir anvertrauen werde.
Ich lade dich ein, meine Gedanken wirken zu lassen.
Ich lade dich ein, dir deine eigenen Gedanken zu machen, kommen zu lassen.
Ich lade dich ein, zuzustimmen und zu widersprechen. Ich lade dich ein, dich deinen Werten zu stellen.
Ich lade dich ein, Fragen zu stellen und Antworten zu finden.
Ich lade dich ein, sie zu vertiefen und nachzuforschen. Ich wünsche dir einen offenen Geist und ein Herz, das bereit ist auf die Antworten der Dreieinigkeit.
Deine
Gabriela
Vorwort
Die Dreieinigkeit – warum so wichtig?
Wer und wie ist GOTT
Warum haben so viele ein Problem mit diesem Gottesbild?
Wie ich Gott wieder fand
Aber wie spüre ich Gottes Liebe?
Jesus
Der Heilige Geist
„Ich glaube!“
Und wie glücklich und dankbar ich darüber bin! Denn es ist aufgrund meiner Geschichte wirklich keine Selbstverständlichkeit für mich.
Ich wuchs römisch-katholisch auf, bis etwa zu meinem achten Lebensjahr. Meine Mutter hatte zu diesem Zeitpunkt schon intensiven Kontakt mit Zeugen Jehovas. Und ich eine Beziehung mit Gott.
Durch die Zeugen Jehovas wurde mein Glaubensgerüst fast zur Gänze eingestürzt, da ich nun nicht mehr glauben durfte, sondern musste. Ich musste mich von meinem Glauben lossagen und einen neuen annehmen, um in dieser geschlossenen Gruppe ganz aufgenommen zu werden.
Und ich ging mit der Zeit buchstäblich darin auf, weil ich spürte, von vielen gesehen und angenommen zu sein. Es entstand in mir eine neue Überzeugung: Wenn mich andere sehen und annehmen, weil ich auf dem Weg bin, eine gute Zeugin zu werden, dann wird auch meine Mutter mich endlich sehen, annehmen und lieben.
So habe ich Jahrzehnte einer Religion gedient, die mich von einem Tag auf den anderen fallen ließ und mich völlig abgeschrieben hat. Vor elf Jahren wurde ich wegen einer Nichtigkeit ausgeschlossen. Es war nur eine Frage der Zeit, bis ich mich aus freien Stücken dazu entschieden hätte, diese Gemeinschaft zu verlassen.
Aber jetzt, wo ich zehn Jahre frei bin von ihnen, hat sich mein Leben völlig, zum Guten, verändert! Ich LEBE! Ich lebe mein Leben. Und meinen Glauben.
Wie gesagt, ich wollte bewusst kein „Aussteiger-Buch“ schreiben, dazu gibt es schon viele, ganz wunderbare! Die auch mir sehr hilfreich waren. Und ich jedem einzelnen danke und meine Bewunderung über die Klarheit ausspreche! Ich zähle sicher zur Minderheit, von denen, die nach all den Erfahrungen bei und durch die Zeugen Jehovas den Glauben nicht verloren haben.
Doch auch ich hatte meinen verloren. Aber das schon in der Zeit während der Zeugen Jehovas. Ich konnte nicht an diesen berechnenden, strafenden Gott glauben, der hier vermittelt wird. Nicht an Harmagedon, wo Gott Menschen, nicht Zeugen Jehovas, vernichtet. Wo die überlebenden Zeugen Jehovas nach tausend Jahren Leben im Paradies erneut versucht werden und bis dahin jederzeit sterben können. Was hat dies mit Jesu Loskaufopfer zu tun? Dann war alles umsonst.
Diese Überlegungen hatte ich zu vielen Themen der Bibel. Durch das von Zeugen Jehovas empfohlene „persönliche Bibelstudium“ brachte mir nur noch mehr Zweifel. Wenn ich die Bibel studieren möchte, dann brauche ich Quellen, Fakten. Wusste ich damals, ob die Bibel „von Gott inspiriert“ wurde oder nicht? Ich durfte nachforschen, aber nur in der Literatur der Zeugen Jehovas. Und da hält sich der Ball flach. Denn die gesamte Literatur ist voll von der Organisation dienenden Ideen. Der sogenannten „Speise zur rechten Zeit“ – Literatur von Zeugen Jehovas herausgegeben. Vorgekaut und leicht verdaulich in den Mägen der blinden und ja, faulen, Mitläufer. Faul deshalb, weil man sich keine eigenen Gedanken mehr macht. Es nimmt, wie es serviert wird. Ohne zu hinterfragen. Denn was die Organisation liefert kommt ohne daran zweifeln zu dürfen direkt von Gott.
Zeugen Jehovas erheben nach wie vor den Anspruch, ihre „geistige Speise“, ihre Literatur, sei gesalbt und von Gott eingegeben. Aber dass die Zeitschriften, bekannt als „Wachturm“ und „Erwachet“, „normale Verkündiger“ schreiben, bedenken sie nicht. Menschen. Menschlich wie wir und nicht von Gott auserwählt.
Und diese Überheblichkeit, dass Zeugen Jehovas das von Gott auserwählte Volk seien, schreit für mich zum Himmel. Gott hat sich noch nie einer Organisation bedient!
Heute, nach all dem Hinterfragen und der Suche nach Antworten, kann ich sagen, einen völlig neuen Glauben an Gott gefunden zu haben. Ich lese sein Wort, spreche im Gebet zu ihm und versuche so gut es geht dieses Wissen in meinem Leben anzuwenden und umzusetzen.
Erst als ich die Liebe verstand, änderte sich mein Leben von Grund auf. Und nein, ich bin keine Meisterin der Liebe, ich werde immer in aller Demut eine Schülerin bleiben.
Leben hat Werte – Werte sind Ziele – und die geben uns Sinn.
Du bist nicht umsonst auf dieses Buch gestoßen. Es geht um die Frage des Lebens. Was hat es für einen Sinn?
Nur den Sinn, dass ich glücklich bin? Dass ich materiell abgesichert bin? Vielleicht sogar reich werde? Welchen Sinn haben die ganze Ungerechtigkeit und der Schmerz in meinem Leben? Warum fallen manche ständig auf die Butterseite des Lebens, wo ich leide und mich ein Schicksalsschlag nach dem anderen trifft? Wie kann ich mir weniger Sorgen machen? Warum soll ich beten, wenn sich meine Probleme dadurch nicht auflösen? Warum wiederholt sich so viel Schmerz in meinem Leben? Was bedeutet es zu glauben?
Findest du dich in einer dieser Fragen wieder? Dann lade ich besonders dich ein, dich mit mir auf diese Reise zu begeben.
Was dich erwartet, sind tatsächlich biblische Werte, die uns den Sinn im Leben vermitteln. Untermauern möchte ich diverse Bibelstellen mit meiner persönlichen Erfahrung, mit meiner Entwicklung. Auch mit wertvollen Zitaten, über die ich im Laufe der Zeit gestoßen bin, sie verstanden habe und lebe.
Ich beanspruche hier nicht die Wahrheit. Dieses Buch soll dich einladen, dir Gedanken zu machen. Betrachte es als Aufforderung, dich mit dir, deinem Inneren auseinander zu setzen. Ergänze meine Gedanken. Verwirf sie, wenn sie nicht zu dir passen.
Lies kritisch und aufmerksam. Ich bin sicher, dein Inneres mit altbekannten und neuen Gedanken anzufachen. Das möchte ich nämlich. Dich ermuntern, dir dein Glaubensgerüst anzuschauen. Deine Werte zu überdenken. Und wünsche mir, dir dadurch eine Ermunterung zu sein, niemals damit aufzuhören. So können wir uns entwickeln und wachsen. In uns selbst, im Glauben, in der Liebe und im Vertrauen ins Leben.
Vater, Sohn, der Heilige Geist – die größte Verbindung, die es gibt.
Gemeinsam und jeder für sich spielt eine universelle Rolle. Welche? Betrachten wir sie Schritt für Schritt.
Dreier-Konstellationen begegnen uns ständig. Wir sind „Vater, Mutter, Kind“ - als Kinder haben wir das auch ständig gespielt. Wir spielen „Schnigg-Schnagg-Schnugg“, „Schere-Stein-Papier“. Wir essen in drei Gängen: Vorspeise, Hauptspeise, Nachspeise. Wir zählen auf eins-zwei-drei. Wir schlagen drei Kreuze, wenn etwas gut ausgegangen ist. Klopfen dreimal aufs Holz, um Unheil fernzuhalten. Uns begegnen drei Musketiere. Es gibt drei Grundfarben. Pippi Langstrumpf singt von „Drei Mal Drei“. Der Verkehr ist durch ein dreifarbiges Ampelsystem geregelt. In der Bibel lesen wir von Glauben, Hoffnung und der Liebe – die größte ist die Liebe. Von der dreifachen Schnur, die nicht reißt. Wir sagen auch „Die berühmten drei Worte“. Und, und, und.
Welche Bedeutung hat die Zahl Drei?
In der Mathematik ist sie ungerade und eine Primzahl. Hier finden wir auch das Dreieck. In Märchen bedeutet die Zahl Drei unter anderem das Erreichen eines Zieles. Meist geglückt etwas erst auf den dritten Versuch. Aschenbrödel: Erst der dritten Tochter des Hauses passt der Schuh. Drei Mordversuchen ist Schneewittchen durch die Stiefmutter ausgesetzt. In der Numerologie steht die Zahl Drei für Glück und Erfolg. Drei bedeutet Vollständigkeit.
Wir sehen, um die Zahl Drei kommen wir selbst im täglichen Leben nicht drum herum. Und jetzt betrachten wir die biblische Dreieinigkeit genauer.
Die Frage „Wer und wie ist Gott“ durchzieht die ganze Bibel wie ein roter Faden. Jeder der Bibelschreiber hat sich auf die Suche nach ihm gemacht. Welch unterschiedlichen Erfahrungen und Antworten wir in der Bibel begegnen. Jeder machte Gotteserfahrungen auf seine Art.
Auch in meinen folgenden Ausführungen zieht sich diese Frage durch. Denn es lässt sich kaum in einer fassen, wer und wie Gott ist. Es ist so viel, was wir von ihm und durch ihn lernen können.
Tauchen wir nun in diese Frage ein:
- und was wir von ihm lernen
Willst du wissen, ob es Gott gibt und wie er ist? - Dann wirst du mit der Antwort der Bibel sehr glücklich sein.
Willst du den Beweis, dass es keinen Sinn macht zu glauben? - Dann wirst du von der Antwort der Bibel sehr überrascht sein.
Mein erklärtes Ziel war, Gott überhaupt erst einmal richtig kennen zu lernen. Um mir dann weitere Gedanken machen zu können. Wir kommen nämlich immer wieder an den Punkt im Leben, wo die „Gottes-Frage“ auftaucht.
1. Mose 1:1; „Im Anfang schuf Gott Himmel und Erde; die Erde aber war wüst und wirr, Finsternis lag über der Urflut und Gottes Geist schwebte über dem Wasser. Gott sprach: Es werde Licht. Gott sah, dass das Licht gut war. Gott schied das Licht von der Finsternis und Gott nannte das Licht Tag und die Finsternis nannte er Nacht. Es wurde Abend und es wurde Morgen: der erste Tag. Dann sprach Gott: Ein Gewölbe entstehe mitten im Wasser und scheide Wasser von Wasser...“ und so geht es weiter, bis wirklich alles durchdacht hervorgebracht wurde.
Vers 31; „Gott sah alles an, was er gemacht hatte: Es war sehr gut.“
26, 27; „Dann sprach Gott: Lasst uns Menschen machen als unser Abbild, uns ähnlich. Sie sollen herrschen über die Fische des Meeres, über die Vögel des Himmels, über das Vieh, über die ganze Erde und über alle Kriechtiere auf dem Land. Gott schuf also den Menschen als sein Abbild; als Abbild Gottes schuf er ihn. Als Mann und Frau schuf er sie.“
Die erste Begegnung mit Gott. Und so hoch bedeutsam. Das Leben ist nicht aus Versehen passiert – es hat einen Plan. Das Leben ist ein Geschenk! Eine Gnade! Welch Ausdruck göttlicher Liebe!
Ob sich Gott der Evolution bediente, ob es rein der biblisch berichtete Schöpfungsakt war oder beides ineinander spielt, würde den Rahmen jetzt sprengen. Aber es darf darüber nachgedacht werden, soll sogar.
Denn die Göttlichkeit verbirgt sich genau hier. Er entschied sich nicht für ein entweder – oder. Sondern für das sowohl – als auch. Er erschuf nicht Licht oder Finsternis. Leben auf der Erde oder in Gewässern. Männlich oder weiblich etc. Hiervon lässt sich so viel für uns ableiten!
Viel zu leicht und oft tappen wir in unserem Leben in die Schlinge des Entweder-oder-Denkens. Das Schwarz-Weiß-Denken. Dabei dürfen wir beides stehen lassen. Wie Gott: sowohl – als auch.
Fragen, die uns begleiten dürfen: „Hast du dir deine Handlung gut überlegt? Ist dein Entschluss zielführend? Ist deine Interpretation die einzig mögliche? Welche ist realistisch? Real? Ist dein Urteil angemessen?“ Um ein Gespräch mit Frau Mag. Gritsch Sabine, klinische Psychologin in Innsbruck, zu zitieren.
Eine Entscheidung zu treffen, fällt uns oft wahnsinnig schwer. Wir dürfen alle möglichen Konsequenzen durchdenken. Wenn wir uns entscheiden, dann verzichten wir bewusst auf eine andere Möglichkeit.
Doch wenn sich herausstellt, dass es die falsche Entscheidung war, wir auf diesem Weg nicht glücklich sind? Mich dieser Weg nicht ans Ziel bringt? Dürfen wir unsere Entscheidung korrigieren? Oder müssen wir diesen Weg nun aushalten und darin ausharren?
Ein klares Nein! Das Leben gleicht einer Straße. Wir geraten oft an Ausfahrten, die wir nehmen sollten/könnten. Aber manchmal sind wir unaufmerksam und zischen vorbei. Meist gibt es nach kurzer Zeit noch einmal die Möglichkeit abzufahren.
Ist dir schon einmal aufgefallen, wie oft man mit derselben Frage und Entscheidung konfrontiert wird? Immer und immer wieder?
Mir ging dies in meinem Leben ehrlich gesagt so manches Mal auf den Nerv, weil sich vieles wiederholte und ich nicht verstand warum. Heute sage ich Gott sei Dank kam ich immer wieder im Leben an den Punkt Entscheidungen treffen zu dürfen. Welche Kurskorrekturen ich nehmen kann und darf. Lange wusste ich selbst nicht, welcher Weg, der meine ist. Und da begann ich dankbar zu werden, dass ich immer wieder die Chance bekam meinen Kurs zu wählen. Meinen Weg zu finden, zu korrigieren, um ans Ziel zu kommen.
Das Leben gleicht dieser besagten Straße. Heutzutage findet man sich nach fast jeder Abfahrt auf einem Kreisverkehr wieder. Und zum Glück gibt es diese. Falls man die Ausfahrt verpasst hat, dreht man einfach eine Extrarunde und nimmt sie beim nächsten Anlauf. So ist dies auch in unserem Leben, manchmal braucht es diese Extrarunde. Um Innezuhalten, ob dies der Weg ist, den ich weiter gehen möchte.
Wenn ich ein Ziel habe, dann fahre ich nicht mehr planlos in meinem Leben auf einer Straße nach der anderen und versuche blind mein Glück! Ich vergeude keine unnötige Kraft mehr, auf meiner Suche. Ich habe Perspektiven und das macht mich zielstrebig. Es pusht mich positiv.
Und das Ziel lautet: Frieden! Frieden mit Gott! Philipper 4:7; „Denn der Friede Gottes, der alles Verstehen übersteigt, wird eure Herzen und eure Gedanken in der Gemeinschaft mit Christus Jesus bewahren.“
Wir dürfen den Kurs korrigieren. Wir dürfen im Kreisverkehr entscheiden, ob wir eine neue Straße fahren. Es steht uns völlig frei. Dazu haben wir den freien Willen bekommen – wie wir den Weg gestalten, um das Ziel zu erreichen: Den Frieden mit Gott!