Die Duck Commander Familie - Willie Robertson - E-Book

Die Duck Commander Familie E-Book

Willie Robertson

4,3

Beschreibung

Glaube, Familie, Enten und Geld. Passt das zusammen? Ein Blick hinter die Kulissen der bekanntesten amerikanischen Großfamilie zeigt: ja! Nicht fehlen dürfen natürlich Insider-Infos: Willie erzählt, wie er beinahe den Schulkiosk in den Ruin trieb oder auf der Veranda sitzend Wasserschlangen schoss. Korie plaudert darüber, wie Willie um ihre Hand anhielt, als dieser sich in das hübsche Mädchen aus gut bürgerlichem Hause verliebt hatte. Verrückte Alltagsepisoden, gepaart mit Tipps für ein gelingendes Familienleben. Jedes Kapitel garniert ein Gericht der Südstaaten-Küche - vom Arme-Leute-Essen bis hin zur delikaten Entenbrust. Inklusive 16-seitigem Bildteil.

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Der SCM-Verlag ist eine Gesellschaft der Stiftung Christliche Medien, einer gemeinnützigen Stiftung, die sich für die Förderung und Verbreitung christlicher Bücher, Zeitschriften, Filme und Musik einsetzt.

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Nicht alle Jagd- und Fischfangmethoden, die im Buch beschrieben werden, sind in der Form in Deutschland zulässig. Das gilt auch für die Auswahl der Tiere, die gejagt werden. Der Verlag weist an dieser Stelle darauf hin und stellt klar, dass es sich nicht um Anleitungen zum Jagen bzw. Fischen handelt, sondern lediglich die Erfahrungen des Autors wiedergegeben werden.Um den lockeren, direkten Ton der Robertsons zu übertragen, haben wir uns dafür entschieden, das englische »you« im Deutschen mit »du« zu übersetzen.

ISBN 978-3-7751-7257-8 (E-Book)ISBN 978-3-7751-5589-2 (lieferbare Buchausgabe)

Datenkonvertierung E-Book:CPI books GmbH, Leck

© der deutschen Ausgabe 2015SCM-Verlag GmbH & Co. KG · 71088 HolzgerlingenInternet: www.scmedien.de · E-Mail: [email protected]

Originally published in English under the title:The Duck Commander Family. How Faith, Family, and Ducks Built a DynastyGerman Translation copyright © 2015 by SCM VerlagOriginal English language edition © Copyright 2012by Willie Robertson and Korie RobertsonAll rights reserved including the right of reproduction in whole or in part in any form.This edition published by arrangement with the original publisher, Howard Books, a division of Simon & Schuster, Inc., New York.Soweit nicht anders angegeben, sind die Bibelverse folgender Ausgabe entnommen:Neues Leben. Die Bibel, © der deutschen Ausgabe 2002 und 2006SCM-Verlag GmbH & Co. KG, Witten.

Weiter wurde verwendet:Gute Nachricht Bibel, revidierte Fassung, durchgesehene Ausgabe in neuer Rechtschreibung, © 2000 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart. (GNB)Übersetzung: Doris C. Leisering; Sandra Binder (Rezepte)

Umschlaganpassung: Kathrin Spiegelberg, Weil im SchönbuchTitelbild: © A&E Networks, LLC/Brian Bowen SmithAutorenfoto: privatSatz: typoscript GmbH, Walddorfhäslach

INHALT

INHALT

VORWORT – LEKTIONEN AM ESSTISCH

VORWORT ZUR DEUTSCHEN AUSGABE

1REIS MIT BOHNEN

Willie’s Beans and Rice – Willies Reis mit Bohnen

2GEBRATENE LYONER FLEISCHWURST

Sandwiches mit gebratener Lyoner Fleischwurst

3FRITTIERTER WELS

Fried Catfish – Frittierter Wels

4KOSTENLOSES MITTAGESSEN

Willie’s Meatloaf – Willies Hackbraten

5TOAST UND PIZZA

Duck Sausage Pizza – Pizza mit Entenwurst

6PLATT GEFAHRENES

Crawfish Balls – Flusskrebs-Klößchen

7OMELETTE

Crawfish-Omelets – Omeletts mit Flusskrebsschwänzen

8HÄHNCHENSTREIFEN

Chicken Strips – Hähnchenfiletstreifen

9ENTEN-GUMBO

Duck Gumbo – Enten-Gumbo

10FROSCHSCHENKEL

Garlic Frog Legs – Froschschenkel mit Knoblauch

11HÜHNERFÜSSE

Armadillo Eggs – Gürteltier-Eier

12FAST FOOD

Homemade Mac and Cheese – Selbst gemachte Käsemakkaroni

13GEBRATENE HAMBURGER

Willie-Burger

14KLÖSSE, CORNBREAD UND FRITTIERTES EICHHÖRNCHEN

Hot-Water Cornbread – Heißwasser-Maisbrot

Fried Squirrel – Frittiertes Eichhörnchen

Boiled Squirrel – Gekochtes Eichhörnchen

Dumplings – Klöße

15GEFÜLLTE ENTENBRUST

Duck Wraps – Gefüllte Entenbrust im Speckmantel

16FRITTIERTE HIRSCHFILETS

Fried Back Straps – Frittierte Hirschfilets

17ENTEN MIT FÜLLUNG

Duck and Dressing – Enten mit Füllung

DANK

Bildteil

FÜR UNSERE ELTERN,PHIL UND KAY ROBERTSONUND JOHN UND CHRYS HOWARD,UND FÜR UNSERE KINDER JOHN LUKE, SADIE, WILL, BELLA UND REBECCA

[ Zum Inhaltsverzeichnis ]

VORWORT – LEKTIONEN AM ESSTISCH

BEWAHRT DIE GEBOTE, DIE ICH EUCH HEUTE GEBE, IN EUREM HERZEN. SCHÄRFT SIE EUREN KINDERN EIN. SPRECHT ÜBER SIE, WENN IHR ZU HAUSE ODER UNTERWEGS SEID, WENN IHR EUCH HINLEGT ODER WENN IHR AUFSTEHT. BINDET SIE ZUR ERINNERUNG UM EURE HAND UND TRAGT SIE AN EURER STIRN, SCHREIBT SIE AUF DIE PFOSTEN EURER HAUSTÜREN UND AUF EURE TORE.

5. MOSE 6,6-9

Solange ich denken kann, dreht sich mein Leben um drei wichtige Dinge: Glauben, Familie und Essen. Der Esstisch ist der Ort, an dem die Robertsons Weisheiten, Bekenntnisse, Gelächter, Glauben und Träume austauschen und miteinander teilen. Die Zeit am Tisch ist Familienzeit, und ich bin dankbar, an diesem Tisch viele wichtige Lektionen fürs Leben gelernt zu haben.

Schon bevor wir anfingen, für die Fernsehsendung Duck Dynasty unsere Familienmahlzeiten zu filmen, empfand ich den Esstisch der Familie Robertson als Bühne für ein Broadway-Stück. Wer gerade das Wort hatte, stand im Rampenlicht, und alle anderen waren nur Statisten. Schon als Kinder lernten wir, die anderen mit einer guten Geschichte zu fesseln und die Lacher richtig zu platzieren.

Dort haben wir auch die Kunst der Übertreibung perfektioniert. Kay beherrscht sie, glaube ich, am besten (oder sie ist die Schlimmste, je nachdem, wie man es sieht). Sie kann eine schlichte Geschichte darüber, dass ihr Hund eine halbe Stunde verschwunden war, in eine lange, herzzerreißende Erzählung über Liebe, Verlust und alle Gefühlsregungen dazwischen verwandeln. Es gibt nicht nur Lacher, sondern auch immer genügend dramatische Momente!

Mit der Familie am Esstisch habe ich gelernt, ein Argument zu verteidigen und für das einzustehen, was ich glaube. Der robertsonsche Esstisch ist wie eine wöchentliche Debattierstunde. Wenn man seine Meinung zu etwas äußert, sollte man darauf vorbereitet sein, sie auch zu verteidigen. Hier haben wir gelernt, unsere Überzeugungen mit leidenschaftlichen Plädoyers zu verteidigen, und natürlich fehlte es bei den Robertsons nie an festen Überzeugungen. Wir führen Debatten über alles Mögliche, von Flusskrebs-Pastete über Religion bis hin zu Schrotflinten. Manchmal werden diese Debatten lautstark geführt, aber sie werden nie hässlich oder respektlos. Es ist einfach nur so, dass jeder von uns entschiedene Überzeugungen vertritt, und wir ändern unsere Meinung nicht, es sei denn, jemand anderes kann sehr gute Argumente für das Gegenteil vorbringen.

Am Esstisch habe ich auch gelernt, meinen Träumen zu folgen. Hier hat unser Vater uns mitgeteilt, dass er Duck Commander gründen wollte, und hier habe ich meiner Familie mitgeteilt, dass ich heiraten und ans College gehen würde. Unsere Hoffnungen und Träume wurden nie niedergemacht oder angefochten, sondern nur unterstützt. Mag sein, dass wir damals nur gebratene Lyoner Fleischwurst gegessen haben, weil wir uns nicht mehr leisten konnten, aber es bestand die Hoffnung, dass eines Tages jeder von uns ein dickes, fettes Ribeye-Steak vor sich haben würde. Ich weiß noch, wie einmal mein Bruder Alan meinen Eltern sagte, dass er sich einen bestimmten Geländewagen, einen Chevy Blazer, wünscht. Phil antwortete: »Eines Tages wird jeder von uns einen Chevy Blazer haben!« Er schlug Alan seinen Wunsch nicht ab, sondern sagte uns allen nur: »Habt Geduld und verliert nicht den Glauben.« Und daran hielten wir uns, egal, wie schwierig es war.

Am Esstisch lernten wir auch, die älteren Mitglieder unserer Familie zu respektieren. In vielen Familien füllen sich als Erstes die Kinder die Teller, aber im Hause Robertson war das nie so. Hier aßen die Kinder immer zuletzt. Wir bekamen, was noch übrig war, nachdem die Erwachsenen ihre Teller gefüllt hatten. Das war meistens eher der Hals eines Brathähnchens, selten die Brust oder Keule. Aber wir lernten, dankbar und zufrieden mit dem zu sein, was wir hatten, und dass die Welt sich nicht um uns drehte.

Wir lernten, gastfreundlich zu sein. In unserer Familie gab es am Esstisch immer ein paar zusätzliche Gesichter. Es spielte keine Rolle, wie wenig wir hatten – für einen Teller mehr war immer Platz. Wenn wir unerwartet Gäste hatten, holte meine Mutter mehr Fleisch aus dem Gefrierschrank und streckte den Eintopf, oder sie backte noch ein Blech von ihren leckeren Plätzchen. Im Hause Robertson ist es nahezu eine Todsünde, nicht genug Essen zu haben. Kay sagt immer, drei Dinge dürfen einem nie ausgehen: Toilettenpapier, Butter und Ketchup. Aber sie hat natürlich immer mehr als nur das im Vorratsschrank. Falls jemals die Welt untergeht, fliehen wir definitiv ins Haus unserer Eltern. Kay hat genug Essen im Gefrierschrank, um monatelang davon leben zu können. Und wenn uns doch die Lebensmittel ausgehen würden, könnten wir uns darauf verlassen, dass Phil uns etwas fängt, mit dem wir unsere Bäuche füllen können.

Wir lernten auch, dass ein gutes Essen viel bewirken kann. Nachdem Phil Duck Commander gegründet hatte, stellte er schnell fest, dass die Helfer mit Essen wunderbar zu motivieren waren. Alle seine Mitarbeiter liebten die Enten- und Krebsgerichte, den Bratfisch oder was auch immer er und Kay gerade an dem Tag kochten. Wenn für einen Käufer eine große Bestellung verpackt und versendet werden musste, gab es Bratfisch und sie luden fünfzig Leute dazu ein. Meine Eltern gaben ihnen zu essen, und dafür halfen sie gern mit. Phil und Kay Robertson mussten sie nicht einmal bezahlen. Sie kochten einfach für die Mannschaft, und so war unser Haus immer voll und glücklich, und alle hofften, wieder eingeladen zu werden, wenn wir das nächste Mal Hilfe brauchten.

Als Duck Commander noch vom Haus meiner Eltern aus geführt wurde, kochte meine Mutter jeden Tag für unsere Familie und Angestellten. Ja, die Zeiten haben sich geändert. Jetzt würden unsere Angestellten nicht einmal mehr alle ins Haus meiner Eltern passen! Wir sind erwachsen geworden, aber diese Lektionen fürs Leben haben wir nicht verlernt. Wir Robertsons schätzen die Zeit am Esstisch mit unserer Familie. Wir versuchen immer noch, uns gegenseitig mit der besten Geschichte zu übertrumpfen. Wir verteidigen immer noch die letzte dumme Entscheidung, die wir getroffen haben. Und dabei lachen wir immer noch miteinander und haben uns lieb.

[ Zum Inhaltsverzeichnis ]

VORWORTZUR DEUTSCHEN AUSGABE

Nicht nur die Tischgemeinschaft wird großgeschrieben bei den Robertsons. Die Mahlzeiten kommen am besten aus dem eigenen Wald und der eigenen Küche. »Rise, kill and eat! – Aufstehen, schlachten, essen!«, wie Sippenchef Phil es ausdrückt.

Deswegen findest du in diesem Buch in jedem Kapitel ein leckeres Rezept, wie es bei den Robertsons serviert wird. Nicht alle Zutaten sind in Deutschland erhältlich. Doch das ist kein Problem. Wir haben immer wieder Ersatzprodukte angegeben.

Die Kochrezepte der Duck-Commander-Familie sind geprägt von der Küche der Bevölkerungsgruppe der Cajuns im US-Staat Louisiana, deren Vorfahren vor langer Zeit aus Frankreich nach Nordamerika eingewandert waren. Die Cajun-Küche besteht hauptsächlich aus einfachen Gerichten mit Zutaten aus dem Mississippi-Delta: Typisch sind Flusskrebse, Wels, Okra oder Mais. Oft sind die Gerichte scharf gewürzt oder mit viel Knoblauch zubereitet.

Häufig wird die spezielle Gewürzmischung der Cajuns verwendet. Diese kannst du dir leicht selbst mischen:

½ Tasse Salz

¼ Tasse Cayennepfeffer

2 EL weißer Pfeffer

2 EL schwarzer Pfeffer

2 TL Paprikapulver

2 TL Zwiebelsalz

2 TL Knoblauch, granuliert

Schütte diese Gewürze getrennt jeweils in eine Tasse. Fülle sie dann schichtweise mit einem Teelöffel in kleine, verschließbare Gläser um. Dabei immer eine Schicht Gewürz und Salz und Pfeffer zum Trennen der anderen Gewürze nutzen. Guten Hunger. Oder: Rise, kill and eat.

Der Verlag

[Zum Inhaltsverzeichnis]

1

REIS MIT BOHNEN

LIEBE BRÜDER, WENN IN SCHWIERIGEN SITUATIONEN EUER GLAUBE GEPRÜFT WIRD, DANN FREUT EUCH DARÜBER. DENN WENN IHR EUCH DARIN BEWÄHRT, WÄCHST EURE GEDULD.

JAKOBUS 1,2-3

Ich weiß, es ist kaum zu glauben, aber als ich geboren wurde, war Phil beim Angeln. Ich kam am 22.April 1972 zur Welt, zwei Tage vor seinem Geburtstag. Wahrscheinlich feierte er einfach schon ein paar Tage im Voraus, denn als ich im Tri-Ward General Hospital in Bernice, Louisiana, das Licht der Welt erblickte, saß er in einem Boot auf dem Bayou-D’Arbonne-See und angelte Welse. Ich bin der dritte von vier Söhnen, und Phil war nur bei der Geburt meines jüngsten Bruders Jeptha dabei. Phil behauptet ja, dieses Erlebnis hätte ihn so traumatisiert, dass er nicht genau wusste, ob er jemals wieder Sex haben würde. Natürlich dauerte es– seine Worte!– nur ungefähr sechs Wochen, bis er das Trauma überwunden hatte. Ich bin nur froh, dass er neun Monate vor meiner Geburt anwesend war, denn sonst wäre ich heute nicht hier.

Phil scherzt öfter, er habe mich nach einem seiner ehemaligen Schüler benannt, der ein guter Football-Spieler war, aber in der achten Klasse dreimal sitzen blieb. In Wahrheit habe ich meinen Namen von meinem Großvater mütterlicherseits, Willie Ezell, der an einem Herzinfarkt starb, als Kay gerade einmal vierzehn Jahre alt war. Ich wurde mit sehr langen, lockigen Haaren geboren, und Kay sagte einmal im Spaß, dass ich dem Box-Promoter Don King ziemlich ähnlich sah. Kurz bevor sie mit mir aus dem Krankenhaus entlassen wurde, stellte man mich zusammen mit den anderen Neugeborenen auf den Flur. Ich finde ja, dabei kann man schnell einmal ein Baby vertauschen… aber damals war das offenbar üblich. Jedenfalls konnte man mich unmöglich mit den anderen Babys verwechseln. Jeder, der vorbeiging, schaute mich an und fragte: »Wer ist denn das Kind mit den vielen Haaren?« Die Frage wird heute immer noch ziemlich oft gestellt.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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