Die Frau des Professors - Elmar Neffe - E-Book

Die Frau des Professors E-Book

Elmar Neffe

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Beschreibung

Mitten in der Nacht wacht sie auf. Ihr Mann Hans steht neben dem Bett und gibt ihr seltsame Befehle, denen sie schlaftrunken Folge leistet. Selbst als sie nackt im Taxi sitzt und zu einer Party gebracht wird, kann sie sich dem Reiz des Neuen und ihrer wachsenden Geilheit nicht entziehen. Sie erlebt eine Nacht voller sexueller Überraschungen, deren Botschaft sie erst mal verstehen muss. Laurent ist Mathematikstudent und erhält die Möglichkeit, als Assistent bei einem berühmten Professor an dessen Forschung teilzunehmen. Doch nicht nur die beruflichen Aussichten sind vielversprechend, auch Olga , die Frau des neuen Mentors, weckt seine Begeisterung. Mit Billigung ihres Mannes weiht sie den jungen Studenten in die Geheimnisse der sexuellen Erfüllung ein. Laurent zeigt in jeder Hinsicht Talent, und so darf er mit zu dem Geheimtreffen gleichgesinnter Menschen, bei denen es keine Tabus gibt. Auch in der gleichgeschlechtlichen Liebe steht er dort seinen Mann. Doch das Beste, was ihm begegnet, ist die junge und pure Erotik versprühende Beatrix. Sie wird sein Leben verändern. Vinz ist unglücklich verliebt. Und ausgerechnet in Jessica, die Tochter der neuen Lebensgefährtin seines Vaters. So nahe sie ihm auch täglich ist, wegen seiner unheilbaren Schüchternheit bleibt sie unerreichbar. Doch dann kommt es zu einer Aussprache und er erkennt, dass Jessica genau so einsam ist wie er selbst. Doch im Gegensatz zu ihm hat sie bereits sexuelle Erfahrung und erweist sich als begnadete Lehrmeisterin. Ariane tauscht sich mit ihren Freundinnen Jelena und Marcella über den Sex in der Ehe aus. Ein ziemlich desolates Bild entsteht, denn alle drei sind längst nicht mehr mit der gebotenen Hausmannskost zufrieden. Ein Brainstorming soll helfen, aus den biederen Ehemännern feurige Liebhaber zu machen. So bricht über die drei ahnungslosen Männer ein Inferno herein, von dem sie am Ende am meisten profitieren. Denn Sex zu sechst ist unübertrefflich. Mia nimmt an einem Bauchtanzkurs teil, den die rothaarige Franziska abhält. Dabei kommt es zu harmlosen körperlichen Berührungen, die Mia jedoch keineswegs kalt lassen. Dabei hat sie einen Freund und noch nie in dieser Art an eine Frau gedacht. Die erfahrene Franziska erkennt, wie es um die junge Schülerin steht und macht ihr einen Vorschlag, den abzulehnen Mia nicht wagt. Wer weiß, was sie verpassen würde ...? Janis macht einen Arbeitsurlaub am Lago d'Iseo. Seine Frau Silke will ihn am Sonntag besuchen und die zweite Woche mit ihm verbringen. Am Vorabend treffen weitere Gäste in der kleinen Anlage ein und stellen sich als Simon und Simone vor. Die quirlige und freizügige junge Frau fasziniert Janis von Anfang an und die exhibitionistische Art der beiden zieht ihn noch am selben Abend unwiderstehlich in deren Appartment. Was ihm hier widerfährt, möchte er gerne mit Silke teilen, und so entsteht ein Plan, der letztlich von vollem Erfolg gekrönt sein wird. ca. 300 Buchseiten

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Veröffentlichungsjahr: 2014

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Elmar Neffe

Die Frau des Professors

Sechs erotische Geschichten für Vorurteilslose

Allen gewidmet, denen jegliche Spielart der Sexualität gefällt.BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Im Mittelpunkt

Kaum lag ich im Bett, war ich auch schon eingeschlafen. Mitten in der Nacht wurde ich wach. Mein Mann stand neben dem Bett, war komplett angezogen, hatte sogar seinen schwarzen Anzug und eine Krawatte angelegt. Das kam mir seltsam vor, da er sich sonst immer davor drückte, so „verkleidet“ herumzulaufen, nur zu besonderen Anlässen ließ er sich dazu überreden.

Und dass er mitten in der Nacht angezogen neben meinem Bett stand, war noch verrückter. Doch bevor ich ein Wort sagen konnte, hörte ich ein knappes und barsches: „Steh auf!“

 

Diesen Ton kannte ich sonst überhaupt nicht an ihm. Ich war jedoch noch schlaftrunken und machte gute Miene zu dem Spiel, quälte mich aus dem Bett und war doch innerlich gespannt, was er vorhatte.

„Komm mit!“, befahl er mir, schon wieder so bestimmend, dass es mich sogar ein wenig belustigte. Was dachte er sich eigentlich, worauf sollte das hinauslaufen? Ein Spielchen vielleicht, nach neuen Regeln? Wenn ich es erfahren wollte, musste ich mitspielen, beleidigt sein konnte ich später immer noch.

 

Da er auf die Haustür zusteuerte, begab ich mich zum Schrank, um mir etwas überzuziehen. Im Sommer schlafe ich immer nackt, und so wollte ich selbstverständlich nicht aus dem Haus.

„Lass das!“, befahl er, wieder in diesem unbekannten Befehlston.

Das konnte ja heiter werden. Es war zwar nicht kalt draußen, aber ob unsere Nachbarn alle schliefen, konnte er nicht wissen. Wer weiß, vielleicht kamen Hubers gerade aus ihrer Lieblingskneipe nach Hause und konnten mich dann in völliger Nacktheit bewundern. Konnten später überall herumerzählen, dass meine kahle Möse im Mondlicht geglänzt hatte. Na, wenn er das riskieren wollte, mir sollte es egal sein. Ich hatte einen schönen Körper und zeigte ihn gerne.

 

Nur, dass ihm das nichts ausmachte, davon war ich bisher nicht ausgegangen. Im Gegenteil, ich war überzeugt gewesen, dass er mir derartiges strikt verbieten würde. Und jetzt dies. Ich war gespannt, wie das enden sollte.

Mit sehr gemischten Gefühlen folgte ich ihm. Er hielt mir die Haustür auf und ließ mich vorausgehen. Verstohlen schaute ich mich um, sah aber niemanden. Glück gehabt, mein lieber Mann, dachte ich, als ich plötzlich jemanden in dem Auto vor unserem Haus bemerkte.

Sonst parkte fast nie jemand dort, aber ausgerechnet heute musste so ein Idiot sein Auto vor unserem Haus abstellen, und dann auch noch drin sitzenbleiben.

 

„Das hast du jetzt davon. Da sitzt einer im Auto und schaut zu uns herüber. Mir macht das ja nichts aus, aber wie ist es mit dir?“, flüsterte ich vor mich hin und versucht, meine Blöße mit den Händen zu bedecken.

„Lass das!“, bellte er mich schon wieder an.

Mit allem hatte ich gerechnet, nicht aber mit dieser Reaktion. Wollte er wirklich, dass ich mich vor dem Zuschauer präsentierte, mich vor ihm in meiner Nacktheit zur Schau stellte? Das konnte er haben.

Beide Arme hoch erhoben, die Brust weit herausgedrückt, drehte ich einige Pirouetten, die mich unmittelbar vor die Kühlerhaube brachten, stellte mich breitbeinig vor das Auto, legte die Hände unter die Brüste und hob sie den Blicken des Fahrers entgegen. Jetzt hatte ich einmal gezeigt, wie ich reagierte, wenn man mich so bestimmend behandelte!

 

„Steig ein!“, lautete der nächste Befehl.

Schon glaubte ich, mich verhört zu haben, da vernahm ich noch: „Vorne“.

Jetzt war ich so perplex, dass ich ohne Einwände auf dem Beifahrersitz Platz nahm, während Hans hinten einstieg. Die lüsternen Blicke des Fahrers waren im dämmerigen Deckenlicht gut zu bemerken, und ich war dankbar, dass es erlosch, als die Türen geschlossen waren.

Doch ich hatte mich zu früh gefreut, Hans schaltete mit einem Handgriff die Beleuchtung wieder ein, und obwohl wir alle drei von außen jetzt sicher gut zu sehen waren, fuhr der Wagen nur langsam durch die Straßen unseres Viertels.

Die Blicke des Fahrers waren mehr auf meine Nacktheit gerichtet als auf die Straße und den spärlichen Verkehr. Ich konnte es ihm nicht verdenken, er chauffierte sicher nicht jeden Tag eine nackte Frau in seinem Wagen. Wer war er überhaupt? Und woher kannte Hans ihn? Und wo fuhren wir hin, fiel es mir siedend heiß ein. Hastig schaute ich mich um, ob sich nicht etwas finden ließ, um mich zu bedecken. Fehlanzeige!

Als ich bei der Suche nach einer Bedeckung zu dem Fahrer schaute, bemerkte ich, dass der Kerl seinen Schwanz bearbeitete. Er musste ihn, von mir unbemerkt, aus der Hose gezogen haben. Was fiel dem ein! Und warum unternahm Hans nichts?

Sofort schaute ich weg und schielte nur noch verstohlen in seine Richtung. Immer ungenierter riss er an seinem, wie ich erst jetzt bemerkte, überdimensionierten Schwanz. Die Geräusche, die er hervorbrachte, sein geiles und brünstiges Stöhnen, wurden immer lauter und ungenierter.

Mittlerweile musste Hans ohne jeden Zweifel mitbekommen haben, dass der Fahrer seinen Schwanz verwöhnte. Es schien ihn aber überhaupt nicht zu stören.

Ich wusste nicht, welches Spiel hier gespielt wurde, aber der Anblick des fleißigen Wichsers geilte mich auf. Meine Muschi wurde feucht, und während ich immer offener meine Blicke über die auf und ab fliegende Faust gleiten ließ, öffnete ich langsam meine Beine, sodass die gierigen Blicke des Fahrers immer mehr von meinen intimen Schätzen wahrnehmen konnten. Langsam, wie in Zeitlupe, öffneten sich meine Liebeslippen und gaben den Blick auf die blasse Röte meiner Muschi frei. Inzwischen war ich mir sicher, dass genau dieses Verhalten von mir erwartet wurde. Warum sonst sollte ich in diese Situation gekommen sein? Und dennoch traf mich die nächste Anweisung wie ein Hammerschlag.

 

„Hilf ihm!“

Das ging eindeutig zu weit. Ich sollte diesem Wichser behilflich sein? Ihn am Ende noch zum Abspritzen bringen?

Eigentlich war es genau das, was ich wollte. Wenn ich wirklich ehrlich war, dann machte mich dieser Anblick so geil, dass es mich in den Fingern juckte. Zuzupacken, und diesen Riesenprügel nach allen Regeln der Kunst zu wichsen und zu bürsten, dass dem Träger Hören und Sehen verging. Solch einen Hammer von Schwanz hatte ich nicht jeden Tag in Reichweite und meine Möse stand in Flammen.

 

Zudem hatte mein lieber Mann mich gerade dazu aufgefordert. Somit hatte ich keine direkte Verantwortung für das Folgende, ich war unschuldig wie eine Braut. Ich überlegte nicht länger, griff beherzt mit meiner Rechten zu und hatte diesen Prachtschwanz fest im Griff. Wow, war das eine Wucht! Die Eichel war fast so groß wie meine ganze Faust, und der Stamm war so dick, dass mein Griff nicht ganz geschlossen war. Sofort begann ich an seinem Schaft auf und ab zu fahren, zog ihm die Vorhaut wie ein Mützchen über den Kopf, riss sie dann mit Macht wieder herunter, streifte sie so weit zurück, wie es eben ging, um sie dann erneut mit festem Griff nach vorne zu schieben.

 

Das Glied in meinen Händen zuckte und pulsierte. Die Intensität des Stöhnens nahm deutlich zu. Meine Muschi war am Überlaufen, so sehr geilte mich dieser Schwanz, der kurz vor dem Abspritzen war, auf. Im Rückspiegel nahm ich wahr, dass Hans sich nichts entgehen ließ. Seine Blicke waren starr auf das Werk meiner Hände gerichtet, und als der Schwanz endlich explodierte, erkannte ich Stolz in seinen Augen. War er denn von allen guten Geistern verlassen? Und ich auch?

Wie konnte er stolz auf sein Weibchen sein, dessen Hände und Busen jetzt überschwemmt wurden vom Saft dieses Fremden?

Weit hatte ich mich hinübergebeugt, damit mir nichts von diesem schönen Anblick verlorenging. Der zweite und dritte Schub seines Samens schoss mir bis ans Kinn und tropfte langsam herab. Schier endlos spritzte er weiter. Ich molk seinen Schwanz und verquirlte mit der anderen Hand seine Eier.

Ich hatte gar nicht mehr gewusst, wie geil es ist, einen Mann zum Orgasmus zu wichsen. Zuletzt hatte ich das in der Pubertät getan, heimlich, in der großen Pause auf dem Schulhof in der hintersten unzugänglichen Ecke. Aber das hier war anders, hier war ein ausgewachsener Schwanz im Spiel, und mein eigener Ehemann schaute zu.

 

Endlich versiegte die schier unerschöpfliche Quelle. Mein gesamter Oberkörper war herrlich eingesaut, überall tropfte es von mir herab und ich suchte nach einer Möglichkeit, mich ein wenig zu säubern. Nirgends entdeckte ich etwas, außer einem Tuch zum Sauberwischen der Scheiben. Das griff ich mir, um die dicken Spermaschlieren zu entfernen.

„Lass das!“, kam mit bestimmtem Ton der nächste Befehl, und wie in Trance gehorchte ich dieser gebieterischen Stimme meines Mannes. Ich gefiel mir selber so, wie ich jetzt aussah, und wenn es seinen Schönheitsvorstellungen ebenfalls entsprach, dass ich so versaut neben dem Verursacher dieser Verzierungen saß, mir sollte es recht sein.

Sperma war ein ganz besonderer Saft. Das hatte ich schon immer gedacht, und irgendwie war es total geil, im immer noch hell erleuchteten Auto spermabedeckt im Beisein zweier vollständig bekleideter Männer durch die Gegend zu fahren.

Wohin die Fahrt wohl ging, und was mich an deren Ende erwartete? Ich hatte keine Ahnung, aber da ich die Verantwortung inzwischen vollständig an Hans abgegeben hatte, machte ich mir weiter keine Gedanken darüber. Irgendwie genoss ich dieses Spiel. Meine Nacktheit und Geilheit zur Schau zu stellen, hatte ich mir schon immer gewünscht. Und doch nie auszuleben gewagt. Nun wurde ich in gewissem Sinne dazu genötigt, oder zumindest verführt. Von meinem eigenen Ehemann. Warum also sollte ich mich dagegen wehren, wo es mir doch im Grunde meines Herzens gefiel?

 

Als der Wagen zusehends langsamer fuhr, richtete ich meine Aufmerksamkeit wieder auf die Umgebung, durch die wir fuhren. Wir waren inzwischen in einer Gegend, die ich nicht kannte und hielten jetzt in der breiten Einfahrt eines herrschaftlichen Hauses.

Die Fenster waren hell erleuchtet, aber niemand war zu sehen.

Hans stieg aus, kam nach vorne und öffnete mir die Tür, sodass unmissverständlich klar wurde, was er von mir erwartete. Ich sollte hier vor diesem Haus aussteigen. Die beleuchteten Fenster waren Beweis genug, dass dort jemand war, vielleicht sogar hinter den Vorhängen stand und uns beobachtete. Irgendwie war mir mulmig zumute. Trotzdem ging ich hinter Hans her. Ohne sich nach mir umzusehen, ging er zu dem prachtvollen Haus.

 

Nach allem, was bisher passiert war, wunderte ich mich nicht mehr, dass er den schweren Türklopfer benutzte. Ein wenig bekam ich es schon mit der Angst zu tun, wusste ich doch nicht, was mich hinter dieser dicken Eichentür erwartete. Mein Vertrauen zu Hans war jedoch so groß, dass ich meine Nervosität unterdrückte und auch dem Impuls widerstand, meine Blöße mit den Händen zu bedecken oder wenigstens die Spermaverzierungen zu kaschieren. Ich hatte beschlossen, das Spiel, wenn es denn eins war, bis zum Ende mitzuspielen. Wenn ich ehrlich war, begeisterte es mich mehr, als es mich ängstigte.

 

Nackt und mit hervorgereckter Brust erwartete ich das Öffnen der Tür. Ich war bereit, mich so, wie ich war, zu präsentieren, egal, wer da kam.

Ein älterer Mann in Butleruniform öffnete die Tür. Er würdigte mich jedoch keines Blickes, sondern wandte sich an Hans und hieß ihn im Namen seines Herren willkommen.

Er beendete seine Begrüßung mit den Worten: „Wie ich sehe, haben Sie die versprochene geile Stute mitgebracht. Mein Herr wird mit Ihnen zufrieden sein. Darf ich Sie jetzt in den Saal begleiten?“

 

Was sollte das bedeuten? Die versprochene geile Stute - damit war doch nicht etwa ich gemeint? Doch da sonst niemand zu sehen war, auf den diese Bezeichnung gepasst hätte … Dieser Gedanke erregte mich gegen meinen Willen. Meine Möse begann wie auf Befehl zu jucken und zu brennen. Im Nu war ich nass zwischen den Beinen.

Das durfte doch wohl nicht wahr sein! Mich, die gebildete und emanzipierte Nancy, konnte doch solch eine plumpe Ankündigung nicht aufgeilen! Meine verrückte Möse belehrte mich jedoch eines besseren, ich war eindeutig scharf wie seit langem nicht mehr. Die Gier darauf, die geile Stute zu spielen, ohne zu wissen, für wen und wozu, peitschte meine Sinne. Mein Selbstbild bekam Risse.

 

Klopfenden Herzens folgte ich dem Butler und Hans, die vor mir hergingen. Wir näherten uns einer breiten doppelflügeligen Tür, und noch ehe sie geöffnet wurde, vernahm ich dumpfe Geräusche. Was befand sich hinter dieser Tür?

Angst und Gier, Scham und Lust lieferten sich einen heißen Kampf in meinem Inneren. Erst als ich, nackt und geil, einen Schritt von der Tür entfernt war, rissen Hans und der Butler die beiden Flügel auf und ich konnte sehen, was mich erwartete.

Meine Empfindungen in diesem Moment lassen sich nicht in Worte fassen. Eine Gesellschaft von Männern und Frauen, alle gekleidet wie auf einem königlichen Empfang, Tanzmusik und tanzende Paare, Musiker und Bedienstete in weißen Livreen - dies alles breitete sich vor mir aus. Einem kurzen Augenblick des Verzagens folgte ein Schub von Selbstsicherheit, von Begeisterung und sogar von Stolz. Aller Augen hatten sich der Tür, und damit mir, zugewandt.

Bewunderung schlug mir entgegen und aufblitzende Gier.

 

Hoch erhobenen Hauptes schritt ich in die Menschenmenge hinein wie eine Königin, mit wiegendem Schritt, die Brust hoch aufgereckt. Vollkommen mir meiner Blöße bewusst und noch ungewiss über die Rolle, die ich hier spielen sollte, fand ich dennoch Gefallen an der Situation. Und dass Hans zwei Schritte hinter mir den Saal durchquerte, erhöhte meine Sicherheit.

Die Menge teilte sich vor mir, und ich wurde wie von selbst zu einem Tisch geleitet, an dem ein älterer Herr saß und sich mit zwei wunderschönen jungen Mädchen unterhielt. Er beendete den Satz, den er gerade an eine der beiden gerichtet hatte, und schaute mich dann lange und intensiv an. Die Musik wurde in diesem Augenblick unterbrochen und verstummte, eine erwartungsvolle Stille breitete sich aus.

Sein Blick verweilte auf den immer noch gut erkennbaren Überbleibseln meiner Hilfsbereitschaft bei dem Chauffeur. Er lächelte anerkennend und verkündete dann laut:

„Die geile Stute ist eingetroffen, und sie ist es wert, betrachtet zu werden. So lasst uns denn beginnen.“

 

Aufbrausender Applaus ließ mich nicht darüber nachdenken, was jetzt beginnen sollte. Auf jeden Fall genoss ich es, Mittelpunkt und offensichtliche Hauptattraktion der Veranstaltung zu sein. Hans ergriff meine Hand und führte mich zu einem Tisch, der in der Mitte des Saales stand. Beim Näherkommen stellte ich fest, dass es sich allerdings nicht um einen Tisch handelte. Ich stand vor einer gut gepolsterten Liege, die so hoch war, dass von allen Seiten gut zu sehen war, was sich darauf abspielte.

Mit leichter Hand half mir Hans, diese Liege zu erklimmen. Kaum hatte ich mich hingesetzt, überreichte er mir meinen rosaroten Lieblingsdildo, den ich zu Hause in der Nachttischschublade gewähnt hatte, sowie meine Analkugeln. Wie konnte er nur diese Utensilien mit hierher bringen?! Das ging doch entschieden zu weit! Einerseits. Andererseits ahnte ich, was jetzt auf mich zukommen sollte, und diese Ahnungen ließen mich vor Geilheit erbeben. Erst einmal wartete ich jedoch ab, die beiden Stimulationshilfen in je einer Hand.

Meine Augen suchten die meines Mannes. Zu gerne wollte ich verstehen, was in ihm vorging.

 

„Spiel mit dir!“

Obwohl ich es erwartet hatte, erschrak ich, als Hans die Worte aussprach. Hier, vor diesen Männern und Frauen - sicher allesamt gute Kenner jeder möglichen sexuellen Spielerei - sollte ich mich selbst verwöhnen. Den Zuschauern Lust zu verschaffen und sie mit meiner Vorführung aufzugeilen, so definierte ich meine Aufgabe. Und so komisch es mir selber vorkam, genau dazu trieb es mich, nichts Anderes war denkbar.

Wenn ich diese Aufgabe zu meiner und hoffentlich auch der Zuschauer Zufriedenheit erledigen wollte, musste ich mich erst in Stimmung bringen.

Die Gäste bildeten langsam einen geschlossenen Ring um mich und das Licht im Saale verlosch. Ein Spot wurde auf die Liege gerichtet und bescherte mir Schauer der Lust. Jeder im Raum konnte mich jetzt sehen und aller Augen waren auf mich gerichtet. Mit aller Grazie, die mir zur Verfügung stand, legte ich mich zunächst einmal auf den Rücken und spreizte meine angewinkelten Beine. Zumindest ein Teil der Zuschauer konnte nun sehen, dass meine Möse inzwischen im eigenen Saft schwamm.

 

Die sich langsam öffnenden Liebeslippen gaben ihnen einen ungehinderten Blick bis tief in meine heiße Grotte. Ich konnte die lüsternen Augen, die mich betrachteten, wegen des grellen Lichts nicht sehen, nur erahnen, doch sie spornten mich zu den nächsten Schritten an.

Mit der einen Hand legte ich den Kitzler frei, sodass er gut zu sehen und vor allem gut zu erreichen war, mit der anderen verschaffte ich mir mit sanften, kreisenden Bewegungen Lust, wobei ich sorgsam darauf achtete, nichts zu verdecken, damit die Zuschauer freien Blick auf meine Möse behielten. Das war mir fast noch wichtiger als meine Befriedigung. Oder genauer, das war Teil meines Lustgewinns.

Es dauerte nicht lange, und meine Erregung war auf dem richtigen Level, um zur nächsten Stufe überzugehen. Langsam erhob ich mich, ohne mit dem Streicheln meiner Muschi aufzuhören. Erst jetzt bemerkte ich, dass sich die Liege langsam drehte, sodass alle Zuschauer zu ihrem Recht kamen und jeder meine Darbietung verfolgen konnte. Ein kluger und weitsichtiger Mann, der Hausherr.

Selbst erstaunt über meine Schamlosigkeit ließ ich mich auf alle Viere nieder und griff nach den Analkugeln. Ich liebte diese Dinger, sie verschafften mir Gefühle, die ich auf keine andere Art bisher erreichen konnte.

Analerotik war schon immer eine meiner Vorlieben - im Übrigen auch eine von Hans, wie könnte es anders sein -, doch die Kugeln jetzt vor Zuschauern in mich einzuführen, berauschte mich noch mehr als sonst.

Langsam, es gewissermaßen zelebrierend, führte ich sie ein. Als die Kugeln in mir verschwunden waren, bewegte ich meinen Unterkörper, sodass ich die Wirkung noch deutlicher spüren konnte. Oh, ich musste aufpassen, dass es mir nicht schon jetzt kam, ich hatte doch kaum erst angefangen.

 

Es musste ein schöner Anblick sein, wie mir die blaue Schnur aus dem Po baumelte, während direkt darunter meine fast nackte Muschi zu sehen war. Die Vorstellung, wie erotisch - oder einfach nur geil - das aussah, ließ mich die Beine noch breiter auseinanderstellen, sodass sich meine Muschi noch weiter öffnete.

Jetzt nahm ich den Dildo zur Hand und führte ihn über meinen ganzen Körper, näherte mich langsam mit der Spitze meinem klaffenden Döschen. Sanft tauchte ich ihn ein wenig in die Nässe, die im grellen Scheinwerferlicht sicher gut zu sehen war.

Hm, ich konnte nicht anders, ich musste es versuchen, musste den nassen Freudenspender abschlecken. Schon immer war ich eine Liebhaberin meines eigenen Safts gewesen. Ich mochte seinen Geruch, seine Konsistenz und vor allem seinen Geschmack. Oh nein, ich hatte keine Scham, vor allen diesen fremden Leuten dazu zu stehen, sie wollten eine geile Show, bitte, das konnten sie haben.

Ständig wanderte der Dildo zwischen meinen beiden Mündern und Lippen hin und her. Immer nässer tauchte er aus meiner Muschi auf, und immer dichter kam ich an einen Orgasmus heran.

 

Als ich ihn unwiderstehlich herannahen fühlte, ließ ich den Dildo nur noch in meiner Möse arbeiten, stieß ihn mit voller Wucht hinein in meinen gierigen Schlund. Durch die heftigen Bewegungen fühlte ich die Analkugeln noch stärker, mein Stöhnen wurde lauter, die Gesichtszüge verzerrten sich, meine Beine zitterten, und es war nur noch eine Frage von Augenblicken, bis es mir kommen musste.

Im letzten Moment erst kam mir der Gedanke, dass bei diesem Grad der Geilheit und bei dem fast brutalen Ansturm des Kunstpenis‘ auf meine Mösenwände, sicherlich ein ganzer Schwall von Liebeswasser herausschießen würde. Ich kannte das nur zu gut, es war der geilste Moment des Orgasmus‘. Aber sollte ich wirklich riskieren, meine intimste Sexualität vor allen Leuten so preisgeben? Noch nie hatte mir jemand dabei zugesehen, nicht einmal Hans.

 

Keine Frage, ich wollte genau das. Alle sollten es sehen, sich daran aufgeilen, wie die pure Geilheit aus mir herausfloss, nein herausspritzte! Und schon ging es los. Im Rhythmus der Kontraktionen schoss ein Schwall heißer Flüssigkeit aus meiner Möse. Mit wuchtigen Stößen malträtierte ich sie weiterhin mit dem Freudenspender, hörte nicht auf, bis meine Arme vor Erschöpfung einknickten und ich mich atemlos flach auf die Liege legen musste.

 

Bravorufe und Klatschen, begeisterte Zurufe ermunterten mich, die Augen wieder aufzuschlagen. Direkt vor mir sah ich meinen Mann Hans, der ebenfalls begeistert klatschte. Er schien mich mit der rechten Hand auf ein Schauspiel hinzuweisen, das sich in meinem Rücken abspielte. Langsam drehte ich mich um und ... was ich sah, ernüchterte mich.

Zwei großgewachsene Männer, ein dunkelhäutiger und ein weißer, vollkommen nackt, mit steil aufgerichteten Schwänzen kamen auf mich zu. Etwas angstvoll blickte ich ihnen entgegen. Sie kletterten zu mir auf die Liege und knieten sich so hin, dass ihre Prachtstücke sich berührten. Es war wahrlich ein schöner Anblick, der Farbkontrast erhöhte noch das Vergnügen der Betrachter. Vor allem das der weiblichen, dachte ich. Natürlich wollten die beiden etwas von mir, das konnte ich nicht missverstehen, und so schaute ich besonders genau hin.

 

Beide waren wohlgeformt, nicht zu groß, kein Vergleich mit dem Prügel des Chauffeurs. Gerade recht, um sie mit dem Mund zu verwöhnen. Und wie erwartet kam nun von Hans die Anweisung:

„Blas sie, saug sie aus, nimm dir, was du brauchst, du geile Schlampe!“.

Woher auf einmal diese Eloquenz? Und nicht mehr Stute, sondern Schlampe, welch grandioser Aufstieg! Dabei wäre es gar nicht nötig gewesen, mich anzutreiben, denn die Begierde, mich über die Prachtständer herzumachen, war diesen beiden Schwänzen durchaus angemessen.

Ich kniete mich vor die beiden, und ohne große Umstände schob ich mir beide Lollies gleichzeitig in den Mund. Wow, so ausgefüllt mit Schwanz war ich noch nie gewesen, und so verschiedenfarbig auch noch nicht. Bisher war nämlich Hans‘ Schwanz der einzige Besucher gewesen.

 

Er liebte es, wenn ich ihn blies, bis ihm Hörner aus dem Kopf wuchsen. Wenn er mir in den Mund spritzen konnte, verdrehte er seine Augen so sehr, dass ich dieses Schauspiel immer wieder genießen wollte. Aber auch mir selbst machte es einen Riesenspaß. Ich liebte seinen Samen, den etwas bitteren Geschmack und das Gefühl, wie er mir auf der Zunge verging.

Noch nie hatte ich also bisher einen anderen Schwanz im Mund gehabt, und jetzt sollten es gleich zwei sein. Ob das den Genuss verdoppelte? Nun, ich sollte es bald wissen, denn die beiden Süßen begannen schön im Wechsel ihre Riemen in meinen Mund hineinzustoßen. So geschickt, dass mein Mund nie leer war, ich aber auch nicht Gefahr lief zu ersticken. Durch ihre Eigeninitiative wurden meine Hände frei und ich nutzte die Gelegenheit, mit ihren Eiern zu spielen, sie hin und her zu wiegen, leicht zu pressen und an ihnen zu ziehen. Alles Dinge, von denen ich wusste, dass sie auch Hans gefielen.

Offensichtlich lag ich richtig, die beiden stöhnten lauter und ihre Schwänze schwollen an und zuckten stärker. Lange konnten sie das wohl nicht mehr durchhalten. Die Zuschauer, die immer näher gekommen waren, schienen die beiden ebenfalls zusätzlich zu erregen.

 

Ich war scharf darauf, dass sie beide zur gleichen Zeit abspritzten, deshalb musste ich mir etwas einfallen lassen, wie ich auf den Zeitpunkt ihrer Klimax Einfluss nehmen konnte. Sie waren kurz davor, deshalb griff ich zu dem Mittel, das bei Hans immer prompt wirkte. Schnell schob ich mir die beiden Mittelfinger zusätzlich zu den Kolben in den Mund, und als sie genug angefeuchtet waren, versenkte ich sie in die Schokodosen der beiden Helden. Eine kleine Prostatamassage sollte doch jetzt in diesem Stadium Wunder wirken.

Ich hatte diesen Gedanken noch nicht zu Ende gedacht, da flogen mir auch schon die ersten Flocken entgegen. Da die beiden Schwänze keine Anstalten machten, ihre warme Höhle zu verlassen, sondern weiter im gleichen Rhythmus an meinen Gaumen stießen, war ich bald so ausgefüllt, dass mir der Saft aus den Mundwinkeln lief. Er tropfte auf meinen Busen und suchte sich langsam über den Bauch einen Weg zur Muschi.

 

Nein, diese Mengen konnte ich nicht schnell genug wegschlucken, das war nicht möglich. Aber sicher war es so für die Zuschauer auch ein geilerer Anblick, wenn sie sehen konnten, was die beiden so alles in meinem Mund ablieferten.

Bald hatten sie ausgezuckt und ich konnte meine Finger wieder aus ihren Ärschen entfernen. Mein Coup war gelungen und ich konnte stolz auf mich sein. Dem Applaus nach zu urteilen, dachten auch die Zuschauer so, und voller Erwartung schaute ich mich nach Hans um. Sollte er diese Vorstellung etwa auch genossen haben?

Oh ja, es war nicht zu übersehen, ein zufriedener Gesichtsausdruck und glänzende Augen zeugten von seiner Freude. Wie hatte ich ihn verkannt! Diese Uneigennützigkeit hätte ich ihm niemals zugetraut.

 

Lange konnte ich meinen Gedanken nicht nachhängen, denn schon näherte sich mir ein Hüne von einem Mann, schob sich unter mich, indem er mich mit spielerischer Leichtigkeit hochhob und wieder auf sich niederließ. Ah, endlich! Meine vor Feuchtigkeit bereits triefende Muschi wollte gefüllt werden, ich sehnte mich nach einem Schwanz, der meine Möse pflügte, sie beackerte und berannte. Schnell griff ich unter mich und fasste nach seinem Schwanz, der natürlich schon steif und hart war wie eine Eisenstange.

Zingo, drin war er, und obwohl ich längelang auf diesem Muskelgebirge lag, schaffte er es, mit seinem Speer in mir herumzustochern, indem er mich mit seinen Pranken festhielt, während sein Unterleib in mich hineinstieß.

Ich spreizte meine Beine so weit es ging, damit die Zuschauer auf ihre Kosten kamen und genau verfolgen konnten, wie der Schwanz in meinem Inneren verschwand und feucht glänzend wieder auftauchte. Meine Geilheit stieg in ungeahnte Höhen und meine Säfte flossen, sodass die Geräusche, die der hämmernde Kolben hervorrief, immer unanständiger wurden.

Wieder suchte ich mit den Augen meinen Mann, wollte sehen, wie er mit der Situation zurechtkam. Ich entdeckte ihn direkt am Fußende der Liege, und er war dabei sich auszukleiden. Fasziniert schaute ich ihm dabei zu, obwohl es unbequem war, über meinen Rücken zurückzuschauen, während ich so heftig gefickt wurde. Kaum war er nackt, begann er, sein bis zum Bersten steifes Glied zu reiben und zu wichsen.

Diesen Anblick hatte ich noch nicht oft genossen, meist überließ er diese Aufgabe meinen kundigen Händen und Lippen. Umso faszinierter war ich von seinem Treiben.

 

Auch er hatte also keine Hemmungen, sich vor diesen Fremden zu produzieren. Ich kannte seine Reaktionen genau, und so war mir klar, dass es ihm jeden Moment kommen musste. Gespannt wartete ich auf seinen Erguss.

Plötzlich trat er näher, kletterte zu uns auf die Liege, kniete sich über mich und spritzte mir meinen Arsch voll. Schub um Schub klatschte sein Sperma auf meinen Leib, bedeckte den Hintern und lief mir durch die Furche. Dieser Schlingel! Er machte sich ein Vergnügen daraus, mich vollzuspritzen, während ich genagelt wurde.

Erst als er begann, die Analkugeln langsam und genüsslich aus meinem Hintern zu entfernen und seinen Saft in mein Hinterpförtchen einzureiben, ahnte ich, was der Zweck der Übung gewesen war. Es war die Vorbereitung für einen zweiten Schwanz, der mich von hinten nehmen sollte.

Genau so war es, denn kaum war Hans wieder verschwunden, näherte sich schon ein weiterer Schwanzträger, kletterte von hinten zu uns auf die Liege, platzierte seinen Schwanz an mein runzliges Löchlein und schob ihn unaufhaltsam in mich hinein.

 

Unglaublich, dass man sich so ausgefüllt fühlen konnte. Schon immer hatte ich von dieser Situation geträumt. Oft und oft hatte Hans mich von hinten genommen, wir liebten es beide. Erst an diesem Abend, kurz vor dem Einschlafen, hatte er mich solchermaßen beglückt, sodass ich den Darm vorsorglich gereinigt hatte. Erst jetzt kam mir in den Sinn, dass auch das kein Zufall gewesen war, sondern kluge Vorsorge für genau diesen Augenblick.

 

Aber das war mir egal, meine ganze Aufmerksamkeit wurde von den beiden Dicken in meinem Inneren gefordert. In genialem Rhythmus drangen sie in mich ein, es war, als berührten sie sich in mir, die dünne Wand zwischen ihnen war fast nicht wahrzunehmen. Je heftiger die beiden in mich hineinrammelten, desto intensiver wurden meine Gefühle.

Die Zuschauer standen jetzt direkt neben uns, Hände verirrten sich auf meinen Körper, streichelten mich, zerrten an meinen Nippeln, streichelten die Innenseite meiner Oberschenkel. Hans stand unmittelbar neben mir und schaute mir in die Augen, studierte meine Gesichtszüge. Er wollte wohl sehen, wie gut sich sein Weibchen bei dieser Behandlung fühlte. Rundum prächtig, das konnte ich ihm versichern.

 

Ich spürte, wie die Schwänze in meinem Inneren zu zucken begannen, wie sie anschwollen. Sie pochten in mir wie die Kolben einer gewaltigen Maschine.

Ja, sie sollten jetzt kommen, mich ausfüllen mit ihrem Samen, beide gleichzeitig. Etwas Schöneres konnte ich mir in diesem Moment nicht vorstellen.

Meine Erregung stieg immer noch an, die Wellen der Lust schlugen höher, füllten mich ganz und gar aus.

Und dann spürte ich, wie die beiden ihren Saft in mich spritzten, fühlte den eigenen Orgasmus näher kommen, einen Superorgasmus, wie ich ihn noch nie erlebt hatte. Mit jedem Stoß und Spritzer der beiden Ficker kam ich der herbeigesehnten Erlösung näher.

Noch nie in meinem Leben war ich so geil gewesen, hatte ich etwas so sehr genossen.

Noch nie in meinem Leben ...

 

Noch nie in meinem Leben war ich so geil aufgewacht, wie nach diesem Traum. Meine Hände berührten kaum die geschwollene Klitoris, schon kam es mir so heftig, dass ich ein lautes Stöhnen nicht unterdrücken konnte. Hans, der nichtsahnend neben mir schlief, warf sich unruhig umher, sodass ich mich beherrschte und nur noch leise in mein Kissen stöhnte.

Ungeahnte Glücksgefühle durchströmten mich. Dieser Traum war so lebensecht gewesen, die Gefühle so stark, dass ich sie noch Stunden danach spüren konnte. Meine Muschi pulsierte, ich konnte nicht mehr einschlafen. Immer wieder wurde ich dazu verleitet, sie zu streicheln und zu liebkosen.

Auch ohne einen Jünger Freuds zu bemühen, war mir klar, was dieser Traum zu bedeuten hatte. Hans hatte nur die Funktion übernommen, mein Gewissen zu beschwichtigen. Da er mich ständig zu diesen Aktivitäten aufforderte, war ich, zumindest im Traum, völlig unschuldig, und konnte die aufkommenden Gefühle und Lüste bis zur Neige auskosten.

In Wirklichkeit handelte es sich jedoch um meine eigenen Sehnsüchte und Neigungen, die ich mir nur nicht ein- und zugestehen wollte.

 

Bisher jedenfalls, doch das sollte anders werden, dieser Traum hatte mir die Augen geöffnet

Sollte ich Hans mit einbeziehen oder diesen Weg lieber allein beschreiten?

 

Seit Stunden liege ich wach und denke über diese Frage nach.

Und jetzt habe ich mich entschieden.

„Hans ... Hans, wach auf, ich muss etwas mit dir bereden.“

Laurent und die Frau des Professors

Die Bewerbung

 

Ich kann mich noch genau erinnern, wie scharf ich auf die Stelle war. Erstens wurde sie gut bezahlt, zweitens hatte ich so die Gelegenheit, von zu Hause, wo sich Fuchs und Hase gute Nacht sagten, weg zu kommen, und drittens war das eine ganz besondere Stelle. Als Assistent bei einem Mathematikprofessor, der in aller Welt bekannt war. Jeder einigermaßen ehrgeizige Student musste sich die Finger danach lecken und mir ging es nicht anders. Als ich die Anzeige las, war ich sofort Feuer und Flamme.

Göttingen war eine Stadt mit großer mathematischer Tradition. Von Freunden, die dort studierten, wusste ich zudem, dass es eine schöne Altstadt mit herrlichen Studentenkneipen gab. Wenn ich die Stelle bekam, würde ich mich dort in meiner Freizeit herumtreiben können, vielleicht das eine oder andere Mädchen aufreißen. Ich malte es mir schon aus, bevor ich auch nur die Bewerbung geschrieben hatte.

Zurzeit studierte ich in Saarbrücken und wohnte zu Hause bei meinen Eltern. Natürlich rechnete ich mir keine großen Chancen aus, diesen Job zu bekommen, denn sicher würde der Herr Professor Studenten aus Göttingen und Umgebung bevorzugen.

Andererseits bot er Kost und Logis bei sich zu Hause an. Das deutete darauf hin, dass er in Betracht zog, einen Studenten zu engagieren, der nicht in der Nähe wohnte. Egal, ich bewarb mich einfach. Passbilder musste ich mir allerdings erst anfertigen lassen. Die ich noch hatte, waren etliche Jahre alt. Wieso Passbilder überhaupt von Interesse waren, verstand ich nicht, wenn ich auch für den Lebenslauf und die das mathematische Spezialgebiet durchaus Verständnis hatte.

Letzteres sprach für mich, denn mit meinem Hauptfach Gruppentheorie und der Spezialisierung auf Darstellungstheorie, kam ich seinem eigenen Fachgebiet ziemlich nahe.

Nach einer langen Woche hatte ich den Bescheid in Händen.

„Natürlich können Sie bei mir wohnen, das Zimmer ist bereits gerichtet. Sie brauchen sich also nicht um eine Unterkunft zu bemühen. Ich erwarte Sie am kommenden Montag um 16 Uhr in meiner Wohnung und freue mich auf die Zusammenarbeit.“

Das waren die wichtigsten Sätze. Der Freudentanz, den ich aufführte, ging durchs ganze Haus. Ich umarmte meine Schwester, die gar nicht wusste, wie ihr geschah, rollte mit unserem Rauhaardackel Schnuffi über den Hausflur, küsste meine Mutter mitten auf den Mund und vollführte mit Paps ein Schattenboxen, bei dem ich umhertänzelte wie ein Windhund. Ich war glücklich wie ein Schneekönig.

Auf zwei Monate war der Vertrag ausgelegt, und da die Semesterferien gerade erst begonnen hatten, passte das wunderbar. Ich durfte mit Professor D. zusammenarbeiten. Welche Ehre und willkommene Gelegenheit, aus dem Alltagstrott auszubrechen. Göttingen wartete auf mich, mit allen Geheimnissen und vor allem mit all den wundervollen Frauen, die auf mich standen ohne es bisher zu wissen.

Voller Vorfreude packte ich zusammen, ertrug mannhaft die endlosen fürsorglichen Ratschläge meiner Ma, ließ Papas anzügliche Bemerkungen über mich ergehen und tröstete meine Schwester, die neidisch war und mir dennoch alles Gute wünschte. Endlich war Montag, ich setzte mich in den Zug und ließ meine geliebte und doch auch verwünschte Heimat hinter mir.  

Erste Begegnung

 

„Willkommen in unserem bescheidenen Heim. Ich heiße Klaus, und das ist meine Frau Olga. Da du bei uns wohnen wirst, werden wir uns mit Vornamen und Du anreden. Bist du einverstanden, Laurent?“ überfiel er mich bereits an der Haustür. Natürlich war ich einverstanden. Ich kannte mich inzwischen mit Mathematikprofessoren aus, und ich hätte mich auch nicht gewundert, wenn er sich mit ‚Eure Majestät’ hätte anreden lassen. Irgendwie hatten sie alle einen Sparren, aber das machte sie eher sympathisch, als dass es mich gestört hätte. Wer ohne Fehl ist, der werfe den ersten Stein. Und ich hatte wahrlich keinen Grund, mich für ohne Fehl und Tadel zu halten, wenn ich dem Urteil des größeren Teils der Menschheit (die Welt ohne mich) glauben durfte.

Während ich hinter ihm herlief, machte ich mir so meine Gedanken. Als erste und völlig überraschende Tatsache hatte ich registriert, dass die Dame, die er als seine Ehefrau vorstellte, mindestens fünfzehn Jahre jünger war als er. Sie war keinesfalls älter als 40 Jahre und sah umwerfend aus. Als sie mir die Hand gab, umhüllte mich ein Duft von Marzipan und Rosen, der mir das Wasser im Munde zusammenlaufen ließ. Dazu kamen ihre dunklen, fast schwarz wirkenden Augen, die mich von Kopf bis Fuß musterten, und ihr fester Händedruck, der mir sehr männlich vorkam.

 

„Hier ist das Zimmer, in dem du schlafen kannst. Ein Arbeitszimmer steht dir unten zur Verfügung, und die Dusche und das WC musst du mit uns teilen. Bist du damit einverstanden?“

„Herrlich, dieses Zimmer ist viel größer als das daheim. Ich komme mir vor, wie in einem Palast. Das Bett ist riesig und der Schrank für meine paar Kleider etwas überdimensioniert. Ich werde mich an den Luxus erst gewöhnen müssen.“

„Ach weißt du, viele Kleider brauchst du hier wirklich nicht. Wir haben immer gut geheizt und im Haus sind Kleider so gut wie überflüssig.“

Irgendwie belustigte mich diese Bemerkung der Hausfrau. Doch warum sollte sie so viel anders sein als ihr Ehemann. Sicher wurde man im Laufe der Zeit ebenso verschroben wie der Partner.

„Also, dann wir sehen uns beim Abendessen. So gegen 19 Uhr. Ach, habe ich eigentlich erwähnt, dass wir Vegetarier sind? Ich hoffe, das stört dich nicht allzu sehr.“

„Überhaupt nicht, im Gegenteil. Bei uns zu Hause ist es äußerst schwierig, vegetarisch zu leben, denn meine Eltern sind Karnivoren ersten Ranges. Ich dagegen ziehe eure Ernährungsweise vor.“

„Prima, dann bis nachher.“

Ich richtete mich häuslich ein, was in fünf Minuten erledigt war, erkundete das Bad und beschloss, erst mal zu duschen. Gut gelaunt und leise pfeifend kramte ich meinen Kulturbeutel hervor und sprang unter die Dusche. Ah, war das herrlich, das heiße Wasser über mich herabrieseln zu lassen. Ich fühlte mich rundum wohl. Als sich die Türe zum Badezimmer öffnete und wieder schloss, dachte ich mir erst nichts dabei. Zu Hause ließen wir die Türe zum Bad immer offen, wenn wir duschten, denn es konnte ja jemand sich die Hände waschen wollen oder sich kämmen. Erst als ich Olga ein Lied trällern hörte, wurde mir bewusst, dass ich nicht zu Hause war, und es sich eigentlich nicht schickte, die Tür offen zu lassen. Genauso wenig schickte es sich allerdings, hier einzudringen, während der Gast duschte. Fand ich jedenfalls. Mittlerweile war ich fertig mit Duschen und drehte das Wasser ab. „Oh, du hast ja gar kein Handtuch parat. Warte, ich bringe dir eins“ rief sie durchs Badezimmer, und ehe ich mich versah, schob sie den Duschvorhang zur Seite und reichte mir ein Badetuch. Am liebsten wäre ich in den Boden versunken. Wie konnte sie nur?

Doch ohne meine Verlegenheit zu registrieren, reichte sie mir ein Handtuch und meinte:

“Schön, dass du fertig bist. Das Essen ist schon aufgetragen, also komm nur recht bald. Hier hängt ein Bademantel, der gehört mir und dürfte etwa deine Größe haben. Zieh ihn über und komm dann gleich, bevor das Essen kalt wird.“

Wie stellte sie sich das vor? Sollte ich mich wirklich nur mit einem Bademantel bekleidet an den Tisch setzen? Schon bei der bloßen Vorstellung lief es mir heiß und kalt den Buckel unter. Doch sie meinte es offensichtlich ernst, denn sie sammelte im Hinausgehen meine Kleider, die ich unordentlich im Badezimmer verstreut hatte, auf und nahm sie mit. Verflixt, was hatte sie damit vor? Jetzt blieb mir keine andere Wahl, als ihren Bademantel zu benutzen.

Schnell sprang ich nackt aus der Dusche hin zur Tür, um endlich abzusperren. Doch es war wie verhext, ich fand keinen Schlüssel. Es gab ganz einfach keinen. Also fügte ich mich drein und beeilte mich mit dem Abtrocknen. Jetzt schnell in den Bademantel und ab ins Esszimmer.

Flauschig war er ja, der Mantel. Von gleicher Größe konnte jedoch keine Rede sein, er war ultrakurz. Immerhin war ich um einiges größer als Olga, und so konnte ich nur mit Mühe mein Gehänge verbergen. Verdammt, wenn ich mich nur ein klein wenig bückte, schaute mein halber Po heraus. Wie sollte ich in dem Aufzug zum Essen erscheinen? So beschloss ich, noch kurz einen Abstecher zu meinem Zimmer zu machen und mir etwas anderes überzuziehen. Doch da hatte ich die Rechnung ohne Olga gemacht.

„Ah, da bist du ja. Hier herein, das Essen kann nicht länger warten.“

„Äh, öh ...“

„Keine Widerrede, oder willst du die Kochkunst der Hausfrau beleidigen?“

„Ja, ich komme. Hm, das riecht aber gut.“

 

Was blieb mir anders übrig, als ihrer Aufforderung Folge zu leisten? So bog ich denn zum Esszimmer ab und setzte mich, so schnell ich konnte, auf einen freien Platz. Oh nein, der Bademantel war so kurz, dass ich es nicht vermeiden konnte, mit nacktem Po auf dem Stuhl zu sitzen. Zum Glück war er gepolstert, sodass ich mich wenigstens nicht erkältete.

„Deine Kleider habe ich aufgeräumt und vor deinem Zimmer auf den Stuhl gelegt. Du bist ja ein richtiger Schlamper, das musst du dir schnellstens abgewöhnen. Hier herrschen Zucht und Ordnung, mein Lieber.“ Ihr verschmitztes Lächeln und ihr Augenzwinkern relativierten diesen Tadel. Und als der Herr Professor, ich meine natürlich Klaus, breit zu lachen begann, stimmte ich lauthals mit ein. Da musste es sich wohl um einen Insiderwitz handeln, doch besser ich lachte mit als mich zu blamieren.

 

Eigentlich erinnerte mich dieser Spruch von Zucht und Ordnung an meine Internatszeit, die ich immer noch vergeblich zu verdrängen suchte. Doch niemals kam dort ein Tadel aus so schönem und süßem Mund. Frauen, selbst alte und hässliche, waren dort Mangelware gewesen. Umso mehr bewunderte ich Olga, bei der mir der Vorname viel leichter von den Lippen ging als bei Klaus.

Dieser ließ sich zu meiner Rechten nieder, und Olga saß mir gegenüber. Sie hatte sich inzwischen umgezogen, und erst jetzt fiel mir auf, dass ihr Kleid doch recht freizügig war. Der Ausschnitt war so offenherzig, dass ich selbst im Sitzen fast ihre Brustwarzen sehen konnte. Nicht nur ihr Gesicht war schön und faszinierend, auch ihr Busen war ein Magnet für meine Augen. Erst recht, als sie sich vorbeugte, um mir von dem Gemüse aufzulegen. Der Stoff, der sowieso kaum etwas verhüllte, fiel nach vorne und legte ihre Brust frei, sodass ich sie zur Gänze sehen konnte. Kein Büstenhalter verdeckte irgendetwas, und so schwang der Busen frei vor meinen Augen.

„Hast du genug, oder willst du noch etwas mehr?“ fragte sie mich ein bisschen anzüglich, denn natürlich hatte sie bemerkt, dass meine Augen keineswegs auf das Essen gerichtet waren.

„Äh, ich glaube, es reicht.“

„Gut, dann kann ich mich ja wieder hinsetzen.“

Mit einem Schmunzeln hatte Klaus uns beobachtet. Sein breites Lächeln nahm noch zu, als er bemerkte, dass eine feine Röte mein Gesicht überzog.

„Nimm, was dir angeboten wird. Sonst wirst du am Ende nicht satt. Und das wäre doch eine Beleidigung für die Köchin, oder?“

Es war ein Spiel, das war mir klar. Nur wusste ich nicht welches. Doch ohne weiter auf das Thema einzugehen, begannen wir mit dem Essen. Ich war wirklich hungrig, seit dem frühen Morgen hatte ich nichts mehr hinter die Kiemen bekommen. So schaufelte ich denn das Essen in wahrer Internatsmanier in mich hinein. Es schmeckte genau so gut, wie es duftete.

 

Olga beteiligte sich nicht an dem Gespräch, das sich nun entspann. Ob sie von Mathematik die geringste Ahnung hatte, wusste ich nicht, und so vermutete ich schon bald, dass das Gespräch zwischen dem Professor und mir über meine bevorzugten Studienobjekte sie langweilte.

Plötzlich fühlte ich eine leichte Bewegung an meinem Bademantel. Er wurde zur Seite geschoben, und ich spürte die Wärme eines Fußes an meinem Oberschenkel. Vor Schreck ließ ich die Gabel fallen und verschluckte mich an dem Wasser, das ich gerade im Mund hatte. Der Fuß war nackt und warm, und schob sich immer weiter unter das kaum etwas verdeckende Kleidungsstück. Mir wurde heiß und kalt zur gleichen Zeit. Die letzte Frage des Professors zu beantworten war mir fast nicht möglich, und so begann ich zu stottern.

„Ist dir nicht gut, Laurent? Du siehst so blass aus“, fragte mich Klaus, „oder bekommt dir das Essen nicht?“

„Nein, nein, es ist alles in Ordnung“, würgte ich hervor, indem ich, so weit es ging, auf meinem Stuhl nach hinten rutschte.

Doch dem nackten Fuß konnte ich nicht entkommen, und so ließ ich ihn endlich gewähren und versuchte, mich ganz auf das Gespräch über mathematische Themen zu konzentrieren. Olgas Gesicht war nicht im Geringsten anzusehen, dass sie gerade dabei war, mit ihren Zehen an meinem Oberschenkel herumzukrabbeln.

Sie verzog keine Miene, sondern stocherte betont gelangweilt in ihrem Essen herum.

Mittlerweile hatten ihre Zehen meine Eier erreicht und sie spielte mit ihnen, schob sie hin und her, drückte sie gegen meinen Körper. Mein Schwanz ragte steil nach oben und hatte den klaffenden Spalt im Bademantel gefunden. Wenn ich jetzt aufgestanden wäre, hätte ich meine Erektion nicht verbergen können. Was machte dieses Luder mit mir? Hier in Gegenwart ihres Mannes. War sie verrückt? Dessen war ich mir nicht sicher, doch dass sie mich langsam aber sicher verrückt machte, stand fest.

 

Gerade versuchte sie, meine Männlichkeit zwischen zwei Zehen einzuklemmen, und als ihr das nicht gelang, schob sie den Fuß an meinem Schaft entlang nach oben und unten. Die Wirkung war fatal. Was eben noch ein ganz normaler erigierter Penis gewesen war, wurde zusehends zu einem kurz vor dem Erguss stehenden Schwanz. Wie sollte ich das nur überstehen, Auge in Auge mit ihrem Mann, der von mir intelligente Bemerkungen über Gruppentheorie erwartete?

„Hast du dich auch mit unendlichen, nicht auflösbaren Gruppen beschäftigt? Das ist ein äußerst interessantes Gebiet.“

Mein Gott, unendlich war die Peinlichkeit, die mir gerade bevorstand, und nicht auflösbar waren die Probleme, die daraus entstehen mussten. Das beschäftigte mich im Moment mehr als jede Mathematik.

„Ähem, ja. Oder vielmehr nein. Mit unendlichen Gruppen habe ich mich nicht beschäftigt, mit endlichen, nicht auflösbaren dagegen schoooon.“

Verdammt, es war passiert. Mit ihrem ständigen Reiben, Drücken und Ziehen hatte sie es geschafft. In mehreren Schüben schoss mir der Samen aus dem steil nach oben gerichteten Schwanz, klatschte von unten gegen die Tischplatte und tropfte von dort auf den Bademantel und Olgas Fuß.

Verschmitzt lächelte sie mich an und wandte sich dann an ihren Mann.

„Klaus, nun quetsch ihn doch nicht so aus. Dafür ist doch ein andermal noch Zeit genug. Mir scheint, dass ihm nicht ganz wohl ist, ich werde mich ein wenig um ihn kümmern müssen.“

Oh nein, sie hatte sich schon genug um mich gekümmert, und ausgequetscht hatte mich hier am Tisch nur sie.

„Gut Olga, dann lass ich ihn in deinen kundigen Händen. Ich geh jetzt vor die Tür eine rauchen.“

Wenigstens blieb mir erspart, mit dem versauten Bademantel vor seinen Augen aufstehen zu müssen. Kaum war Klaus verschwunden, lachte mich Olga an und meinte:

„Du bist aber von der schnellen Truppe. Ich hatte noch gar nicht richtig angefangen.“

Mit diesen Worten stand sie auf, stellte ihren immer noch nackten Fuß auf einen Stuhl und begutachtete ausgiebig die nassen und klebrigen Stellen darauf.

„Na egal, du bist noch jung und unerfahren. Das wird schon noch werden. Mal sehen, wie du schmeckst.“

Mit ihrem linken Zeigefinger fuhr sie den Spann entlang, sammelte einiges von dem Sperma ein, das darauf verteilt war, und steckte den Finger in den Mund. Völlig perplex schaute ich ihr zu, unfähig, auch nur ein Wort zu erwidern. Doch das erwartete sie wohl auch nicht.

 

„Hm ja, ganz ordentlich. Du gefällst mir immer besser. Am besten gehst du jetzt auf dein Zimmer und säuberst dich. In wenigen Minuten kommt Karl zurück und will mit dir mathematisieren. Und er mag es überhaupt nicht, wenn sein Gegenüber dabei nach Sperma riecht.“

Schallendes Gelächter verfolgte mich, bis ich in meinem Zimmer angekommen war.

 

In der Nacht

 

In meinem Kopf ging alles drunter und drüber. Olga war wesentlich jünger als ihr Mann, ohne Zweifel, doch sie war immer noch viel älter als ich. Zudem war sie verheiratet, und was wir eben getan hatten, war Sünde. Ich glaubte zwar nicht an Gott, aber was Sünde war, hatte man mir in meinem ganzen bisherigen Leben eingeimpft, sodass ich immer noch in diesen Kategorien dachte.

Natürlich hatte ich es genossen. Doch im Vordergrund stand die Peinlichkeit, im Beisein ihres Mannes von ihr befummelt worden zu sein. Und mit vollem Erfolg. Selbst jetzt, allein in meinem Zimmer, bekam ich einen roten Kopf. Zum Glück hatte ich in diesem Augenblick keine Zeit, weiter zu grübeln, denn ich musste auf dem schnellsten Weg zu Klaus, der mich sicher schon erwartete.

 

Als ich den Bademantel auszog und die Bescherung betrachtete, musste ich trotz aller peinlichen Gefühle grinsen. Ein verdammt großer Fleck war da zu sehen. Wie sollte ich den nur wieder entfernen?

Erst jetzt ging mir auf, dass ich nackt im Zimmer stand und nicht abgeschlossen hatte. Schnell sprang ich zur Tür, um das nachzuholen. Nicht, dass sie plötzlich mitten im Zimmer stand.

Wie groß war mein Schreck, als ich wieder keinen Schlüssel fand. Es handelte sich offensichtlich um ein Haus ohne die Möglichkeit, sich einzusperren. War das bei Professors so, oder hatte Olga ihre Hand im Spiel? Wohl eher letzteres. Sie war ganz einfach mannstoll, so was hatte ich schon mal gehört. Aber dass mir selber solch eine Frau begegnen würde, hätte ich in hundert kalten Wintern nicht gedacht.