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Simon ist zu Hause rausgeflogen und sein älterer Bruder Jonas nimmt ihn bei sich auf. Schon am ersten Abend stellt Simon fest, dass sein Bruder und dessen Frau Selina ein aufgeschlossenes Verhältnis zur Sexualität haben. Eifersucht ist ein Fremdwort und Jonas präsentiert ihm seine Frau Selina quasi auf dem Tablett. Doch wirklich ernst wird es erst am nächsten Tag, als Selina und Simon den Morgen und Nachmittag allein zu Hause verbringen. Der Abend bringt neue Überraschungen, als Jonas seinen Freund Oliver mitbringt und Simon erneut unbekannte Formen der Sexualität kennen lernen darf. Elmar steht kurz vor dem Abitur, als seine Mutter in eine andere Stadt umzieht. Damit Elmar die Schule abschließen kann, bietet ihre Freundin dem Jungen eine Wohnstatt an. Weder sie noch er hätten sich ausmalen können, welche Konsequenzen dieses Arrangement haben sollte. Denn trotz anfänglicher Bedenken schlittern sie in eine gegenseitige sexuelle Abhänigkeit, die erst einen Bruch erhält, als Susanne, eine weitere Freundin Samanthas, zu den beiden zieht. Doch letztlich entwickelt sich auch diese anfänglich bedrohliche Konstellation zu einer Bereicherung des Sexuallebens. Bille ist seit einigen Jahren mit Heiko befreundet und sie sind bei Stefan zur Miete eingezogen. Der ist seinerseits in Bille verliebt, doch da er keine Chance sieht, bei ihr zu landen, verheimlicht er es und ist für Bille nur ein guter Freund. Das ändert sich auf dramatische Weise, denn Bille entdeckt sich als Pornoqueen auf einem privaten Film, von dessen Existenz sie keine Ahnung hat. Als Hauptverantwortlicher entpuppt sich ihr Freund Heiko, doch auch Stefan ist nicht ganz ohne Schuld. Billes Rache an den beiden hat es in sich. Sonja reist mit dem Reisebüro DreamZone ins Jahr 1760. An Casanovas Geburtstag landet sie in einer Suite im Stuttgarter Hotel "Bären", wo ihre Zielperson eben im Begriff ist, die Flucht vorzubereiten. Doch Sonja kommt ein paar Minuten zu früh und platzt in eine kleine Orgie.
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Seitenzahl: 219
Veröffentlichungsjahr: 2024
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Meine Eltern setzten mich einfach vor die Tür. Eigentlich nur meine Mutter, denn mein Vater hatte zu Hause nichts zu melden. Ich war achtzehn Jahre alt und stand kurz vor dem Abitur. In der Not suchte ich meinen Bruder Jonas auf, der in der Nachbarstadt lebte. Ihn wollte ich fragen, ob ich für ein halbes Jahr bei ihm wohnen könne. Er war zehn Jahre älter als ich und jung verheiratet. Seine Wohnung war nicht übermäßig groß und ich hatte Bedenken, ob er unter diesen Umständen Ja sagen würde. Zumal wir uns nicht gut kannten. Er war so viel älter, dass nie ein richtiger Kontakt zustande gekommen war. Als ich noch keine zehn war, verließ er die elterliche Wohnung, aus ähnlichen Gründen wie ich.
„Na klar kannst du hier wohnen“, beschied er meine Bitte. „Ich weiß ja zur Genüge, wie unmöglich Mama sich benehmen kann. Bleib, so lange du willst.“
Mit diesem Entgegenkommen hatte ich nicht gerechnet und fiel ihm gerührt um den Hals.
„Ist doch selbstverständlich, Simon“, wehrte er meinen Dank ab, „Brüder müssen zusammenhalten.“
Also packte ich meine Siebensachen zusammen und mit einer einzigen PKW-Ladung war alles in seiner Wohnung. Kinder gab es noch keine, und so bezog ich das bisher von seiner Frau Selina als Tanzraum benutzte Kinderzimmer.
„Ab und zu möchte ich aber trotzdem in diesem Raum tanzen“, bat sie nach dem Umzug, „solch einen Spiegel gibt es nämlich nur hier. Geht das?“
Damit meinte sie den riesigen Spiegel, der an einer der Wände befestigt war und der mich beim Umzug mehrmals erschreckt hatte, wenn ich mir plötzlich in Lebensgröße gegenüberstand. Natürlich stimmte ich zu und so begann unser Leben zu dritt.
Schon gleich beim ersten gemeinsamen Abendessen lernte ich einiges über meine zukünftigen Gastgeber. Sie redeten in meiner Gegenwart so freizügig über ihr Sexualleben, dass es mir peinlich war und ich nicht wusste, wie ich darauf reagieren sollte.
„Es war klasse gestern“, eröffnete Jonas das Gespräch, „von hinten im Knien ist doch immer noch die beste Stellung. Bei keiner anderen kommt man so tief rein.“
„Yepp, ist toll. Ich liebe es, wenn du am Muttermund anstößt.“
„Welche Stellung magst du denn besonders?“, wandte Selina sich dann an mich und brachte mich damit ganz schön in Verlegenheit. Meine sexuellen Erfahrungen waren minimal und wenn ich nicht über exzessives Wichsen reden wollte, hätte ich sie in zwei Minuten alle in epischer Breite aufzählen können. So schwieg ich und lauschte weiter, wie sie ihren Sex vom gestrigen Abend vor mir ausbreiteten. Auf diesem Weg erfuhr ich, dass Selina ihm einen geblasen hatte und sie sein Sperma liebte. Götterspeise nannte sie das Zeug. Erst glaubte ich, mich verhört zu haben, doch meine Ohren funktionierten einwandfrei.
Immer wieder versuchten sie, auch mich ins Gespräch einzubeziehen, indem sie mich nach meinen Vorlieben befragten, aber aus den bekannten Gründen fehlten mir die Worte. Es war einfach nur peinlich.
Wir plauderten bei einer Flasche Wein bis spät in die Nacht. Der Alkohol löste zwar meine Zunge, doch einen Beitrag zur allgemeinen Sexualkunde konnte ich dennoch nicht beisteuern. Endlich schienen die beiden müde und Selina ging als erste ins Bad, um sich bettfertig zu machen. Ich saß mit dem Rücken zur Badezimmertür und hörte sie wiederkommen. Sie trat wieder zu unserem Tisch, wohl um mir gute Nacht zu sagen.
Als sie in mein Blickfeld geriet, erstarrte ich zur Salzsäule. Sie war vollkommen nackt, trug nicht einmal Schamhaare. Sie näherte sich so unbefangen unserem Tisch, als sei dieses Auftreten selbstverständlich. Sofort schlug ich die Augen nieder, dieser Anblick war zu viel für mich.
Als Jonas meine Verlegenheit bemerkte, lachte er laut.
„Mein lieber Bruder, an diesen Anblick musst du dich gewöhnen, Selina läuft hier ständig nackt herum. Schau dir sie nur in aller Ruhe an. Sie ist es absolut wert, genau betrachtet zu werden.“
Und dann begann er, während ich vorsichtig meine Augen wieder aufschlug, ihre körperlichen Vorzüge herauszustellen. Mir kam er vor wie der Verkäufer auf einem Sklavenmarkt vergangener Jahrhunderte.
„Schau dir diese makellosen Beine an, sind sie nicht ein Gedicht. Oder dieser total geile Übergang vom Bauch in den Schambereich. Alleine diese Stelle ihres Körpers ist jede Sünde wert. Und ihr Busen erst, fest und griffig, liegt sensationell gut in der Hand.“
Während dieser Reden fasste er seine Frau an den entsprechenden Stellen an, wog ihren Busen in beiden Händen, präsentierte mir ihre Brustwarzen.
„Fühl doch mal, wie steinhart die Nippel sind!“, forderte er mich auf. Aber das sah man auch so, unter seiner Behandlung hatten sie sich aufgerichtet und Selina war offensichtlich erregt.
Ich hatte keinen blassen Schimmer, worauf das alles hinauslaufen sollte, aber ich schwankte ständig zwischen Verlegenheit und Neugier, war abgestoßen und angezogen zur gleichen Zeit. Und die Vorführungen gingen weiter.
Selina musste sich umdrehen und er präsentierte mir ihren knackigen Hintern, zog die Backen leicht auseinander und ich konnte mir sogar ihre Rosette genau betrachten.
Anschließend spreizte er ihre Schamlippen und ich konnte von hinten her tief in ihre Höhle sehen. Sie wirkte verdächtig nass.
„Siehst du, kein Härchen weit und breit, sie rasiert sich jeden zweiten Morgen. Wenn du mal zuschauen willst, nur zu, es ist ein erhebender Anblick“
Ich konnte nicht glauben, dass diese Worte wirklich gesprochen wurden, hielt alles für einen Traum. War es aber nicht, denn jetzt sollte ich mit meinen eigenen Fingern prüfen und feststellen, dass nicht mal ein Flaum zu spüren war.
„Und Stoppeln gibt es schon gar keine!“, toppte er noch seine Anpreisungen.
Diesmal konnte ich nicht widerstehen. Zögerlich näherte sich meine Hand ihrer nackten Muschi. Selina stand noch immer nach vorne über den Sessel gebeugt, hatte aber ihren Kopf so gewendet, dass sie mir direkt in die Augen schauen konnte. Ihr Blick war wie verklärt, sie genoss diese Szene, das war nicht misszuverstehen.
Sie lechzte geradezu danach, von mir, ihrem Schwager, in Gegenwart ihres Mannes befingert zu werden. Oh Sodom und Gomorrha, wo war ich da hingeraten.
Aber ich hatte keine Wahl. Nie im Leben hätte ich mir verziehen, diese Muschi nicht angefasst zu haben. Vorsichtig näherte sich meine Hand ihrer kahlen Spalte. Die erste Berührung elektrisierte mich und mit äußerster Sanftheit streichelte ich die wulstigen Lippen. Selina schnurrte wie ein Kätzchen und etwas mutiger geworden prüfte ich nicht nur die äußeren Schamlippen, sondern schob auch einen Finger etwas tiefer hinein.
Selina zuckte zusammen und stöhnte, Jonas dagegen lachte laut auf.
„Aber wo suchst du denn die Haare, du Witzbold, jetzt hast du nasse Finger, daran bist du selbst schuld.“
Meine Verlegenheit war so groß, dass ich nichts erwidern konnte. Trotzdem nutzte ich einen Moment, in dem ich mich unbeobachtet wähnte, und leckte meinen nassen Finger ab. Ihr Geschmack breitete sich in meinem Mund aus und schlagartig balgten in meinem Gehirn Geilheit und Begierde um die Vorherrschaft. Jetzt konnte ich meine Augen überhaupt nicht mehr von meiner Schwägerin abwenden.
Immer noch lag sie vornübergebeugt über den Sesselrand und präsentierte uns ihre inzwischen leicht klaffende Möse. Ich konnte die inneren Schamlippen in einem Zartrosa glänzen sehen, ein Anblick, der mich fast verrückt machte
Doch dann drehte Jonas vollends durch.
„Das Beste hast du noch gar nicht gesehen. Ihr Kitzler ist eine Augenweide, willst du einen Blick darauf werden?“
Ich konnte nur nicken, war keines Wortes fähig. Würde er mir wirklich die Klitoris seiner Frau zeigen? Nein, das konnte nicht sein.
Und doch, er tat es. Behutsam öffnete er ihre Lippen so weit, dass die Knospe hervorsprang. Sie war groß, zartrosa und geschwollen. Sie verzauberte mich im Nu, bannte meinen Blick, und selbst Selinas fröhliches freches Grinsen, das ich aus den Augenwinkeln sah, bewog mich nicht, den Blick abzuwenden.
Etwas Schöneres hatte ich noch nie gesehen und war auch nicht vorstellbar.
Als Jonas sie leicht und sanft mit einem Finger zu streicheln begann und Selina ihr Stöhnen nicht mehr unterdrücken konnte, fand in meiner Hose der Aufstand des Jahrhunderts statt.
„Siehst du, das mag sie besonders gern, wenn man hier und hier mit den Fingern sanft streichelt. Noch besser, wenn du dabei zwei Finger in ihre Höhle steckst, siehst du, so! Merkst du, wie sie das rannimmt? Nur darf ich jetzt nicht aufhören, bis es ihr gekommen ist, sonst redet sie den ganzen Abend kein Wort mehr mit mir.
Der Wahnsinn wurde nicht weniger, er nahm ständig zu. In meinem Gehirn rasten die widersprüchlichsten Empfindungen umher und verhinderten so jeglichen klaren Gedanken.
„Du kannst mir ein bisschen helfen, wenn du ihren Hintern und Busen, streichelst, dann geht es schneller und besser“, forderte er mich auf und stürzte mich damit in einen Zwiespalt.
Wollte ich das? Überschritt ich damit nicht eine unsichtbare Grenze, jenseits derer es kein Zurück mehr gab? Die Frage stellte sich nicht wirklich, ich tat einfach, was Jonas von mir verlangte. Mit zittrigen Fingern betastete ich sie am ganzen Körper, während ich doch kein Auge von Jonas‘ zärtlichen Händen wenden konnte. Selinas Klitoris wurde noch größer, ihr Stöhnen lauter, der Atem flacher, sie hechelte fast.
Und dann kam es ihr. Es war keine Frage. Es kam ihr so heftig, dass sie die Hände, die sie verwöhnten, vollspritzte. Ich hatte bisher nur gelesen, dass es das gäbe, erlebt hatte ich es noch nicht. Sofort machte sich ein Geruch von Sex und Geilheit im Zimmer breit.
Jonas leckte sich genüsslich den Saft von den Fingern.„So, jetzt kennst du Selina gut genug. Nun macht es dir sicher nichts mehr aus, wenn sie mal nackt durchs Zimmer läuft. Wir zwei gehen ins Bett, denn wenn ich sie in den nächsten paar Minuten nicht ficke, faulen mir die Eier ab. Du kannst dir selber helfen, hast ja zwei gesunde Hände.“
Damit verschwanden die beiden und ich kam seinem Rat ausgiebig nach. Wie sollte ich das nächste halbe Jahr bloß durchstehen? In meinem Kopf war nur noch Platz für Selina, sie füllte mein Denken und Fühlen vollständig aus.
Und morgen sollte ich allein mit ihr im Haus sein! Die Ferien begannen und sie war Lehrerin.
Ich hatte Angst und Sehnsucht – und fieberte dem nächsten Tag entgegen.
Nach der ausgiebigen Wichserei schlief ich tief und fest bis gegen 10 Uhr. Als ich aufwachte, galt mein erster Gedanke Selina. Nach dem gestrigen Abend war einfach alles möglich. Die Erinnerung an die abendlichen Vorfälle, an ihren unglaublich schönen Körper, ihre Zeigefreudigkeit, ihr völlig ungeniertes Verhalten, ging mir nicht mehr aus dem Sinn.
Ohne, dass ich es wollte oder darüber nachdachte, begann ich schon wieder mit mir selbst zu spielen. Seit Jahren hatte ich mich zu einem Spezialisten darin entwickelt, übte täglich und hielt mich für einen Meister auf diesem Gebiet. Gleichwohl war ich nicht stolz darauf Eine andere Art der Befriedigung hätte ich jederzeit vorgezogen, doch daran eben mangelte es.
Wie viel lieber hätte für lange Zeit darauf verzichtet, wenn ich dafür einmal mit einem hübschen Mädchen ins Bett hätte gehen dürfen!
Hübsch hätte absolut gereicht. Sie hätte keine Schönheit sein müssen, nur richtig geil, oder das, was ich mir darunter vorstellte.
Ja, in meiner Fantasie war ich ein hervorragender Liebhaber, alle Mädchen rissen sich um mich, und in meinen Träumen war selbst Casanova ein Anfänger gegen mich.
In Wirklichkeit aber war es ganz anders. Gestern Abend hatte ich zum ersten Mal eine Muschi aus der Nähe gesehen. Ich war immer noch ganz hin und weg.
Das war etwas anderes als das verstohlene Schielen in der Sauna, in die ich nur zu diesem Zweck ging, eigentlich war es mir dort viel zu heiß.
Und ich hatte ja nicht irgendeine Muschi gesehen, sondern ihre! Die Muschi meiner Schwägerin. Und sie war nackt gewesen, völlig nackt, ohne ein einziges klitzekleines Härchen. Dieser Gedanke beflügelte meine Fantasie. So langsam kam ich in Fahrt, meine Faust begann zu fliegen. Mit Genuss rief ich mir wieder ins Gedächtnis, wie ich meine Finger in sie hineingesteckt und Jonas sie zum Orgasmus gebracht hatte. Gerade stand ich kurz vor dem Abspritzen, da klopfte es an meine Tür und vor lauter Schreck riss ich mir fast den Schwanz aus.
„Willst du nicht bald zum Frühstück kommen? Der Kaffee ist schon fast fertig. Ich weiß, dass du wach bist, ich habe Geräusche aus deinem Zimmer gehört.“
Oh weh, was hatte sie nur gehört? Hoffentlich nicht meine Wichserei. Oder sollte ich unbewusst laut gestöhnt haben? Ich wusste es nicht, ich war so mit mir selbst beschäftigt gewesen. Peinlich war mir die Geschichte auf jeden Fall. Schnell sprang ich in meine Kleider.
Das half nur bedingt, denn man konnte trotzdem sehen, dass ich erregt war. Ein Blick in den Spiegel zeigte mir einen hochroten Kopf und die Beule in meiner Hose war rekordverdächtig.
Als ich die Tür des Schlafzimmers vorsichtig öffnete, um möglichst ungesehen ins Badezimmer zu huschen, stand plötzlich Selina vor mir.
„Guten Morgen, junger Mann, wie geht’s? Putz dir nur schnell die Zähne, dann komm zum Frühstück. Und deine Latte kannst du ruhig mitbringen, so etwas sehe ich gerne.“
Natürlich hatte sie es bemerkt.
Ihre Kleidung, wenn man dieses Wort dafür überhaupt benutzen durfte, trug nicht gerade zu meiner Beruhigung bei. Sie trug ein schwarzes Negligé allerdurchsichtigster Sorte, bei dem man sich nicht sicher war, ob sie es überhaupt trug und nicht die Fantasie einem einen Streich spielte. Dazu ein winziges Höschen, das ebenfalls mehr enthüllte als verbarg, und sonst nichts.
Die Augen fielen mir fast aus dem Kopf. In diesem Aufzug wollte sie mit mir frühstücken, ich würde keinen Bissen herunterbekommen.
Schnell verzog ich mich aufs Bad und ließ mir viel Zeit. Ich konnte mich einfach nicht entschließen, zu ihr zu gehen. Zum ersten Mal in meinem Leben putzte ich mir zweimal innerhalb von fünf Minuten die Zähne und wusch mir dreimal das Gesicht.
Als sie mich dann zum wiederholten Mal rief, fasste ich mir endlich ein Herz, öffnete die Tür und begab mich ins Wohnzimmer.
Sie saß bereits am Tisch, zum Glück, so war wenigsten nur ihr fast unverhüllter Busen zu sehen. Schnell setzte ich mich hin, denn die Beule an meiner Hose war allzu deutlich zu sehen. Sie lachte mich an und schenkte mir Kaffee ein.
„Das Toastbrot ist bald soweit, dann können wir anfangen.“
In diesem Augenblick klingelte der Toaster auf der Anrichte, sie sprang auf und ging hinüber. Natürlich schaute ich ihr nach und hatte damit die letzte Hoffnung verspielt, meinen Ständer loszuwerden.
Dieser Hintern war einfach klasse, und sie wackelte damit herum, dass es mir die Luft nahm. Sie entnahm die zwei fertigen Toastscheiben, drehte sich um und kam zurück zum Tisch.
Jetzt wurde es noch schlimmer. Ihr Busen schwang im Rhythmus der Schritte, das bisschen Nylon verdeckte weniger, als es hervorhob.
Die Nippel stachen durch den dünnen Stoff. Aber halt, da war kein Stoff. Wo sich die Nippel befanden, waren Löcher. Frech schauten ihre Brustwarzen hervor und schienen mich anzulachen.
Ich muss wohl einen ziemlich verdatterten Eindruck gemacht haben, denn sie drehte eine Pirouette und lachte laut auf.
“Gefall ich dir? Deine Augen sagen Ja, aber der Rest deines Gesichts scheint eher anderer Meinung zu sein.“
„Ja … äh, nein … äh, du bist wunderschön.“
Ich stotterte ziemlich dämlich vor mich hin, während sie wieder in ihr ansteckendes Lachen ausbrach. Diesmal musste ich mitlachen, die Komik der Situation war zu offensichtlich.
Sie setzte sich wieder mir gegenüber hin und wir begannen zu frühstücken. Zunächst unterhielten wir uns über sachliche Themen: meinen Umzug, den Grund für meinen Rausschmiss und ähnliches, doch plötzlich wechselte sie das Thema.
“Du warst doch gestern Abend genauso scharf wie Jonas, aber der hatte es besser als du. Wir haben anschließend lange und ausgiebig gefickt. Was hast du denn gemacht? Hast du es dir selber besorgt? Oder soll ich lieber fragen, wie oft du es dir besorgt hast?“
Oh nein, genau das hatte ich befürchtet. Was sollte ich auf eine solche Frage antworten!? Ich sah nur einen Weg: die Flucht nach vorne.
„Nur einmal, denn das erste Mal habe ich in meine Hose gespritzt, als es dir gestern Abend gekommen ist - während ich dich streicheln durfte. Es war so unendlich geil, als der Saft aus deiner Möse geschossen kam. Mein Schwanz ist förmlich explodiert, ohne dass ich ihn angefasst habe. Das ist mir seit Jahren nicht mehr passiert.“
„Na du bist mir ja einer, wirst so geil von deiner hässlichen Schwägerin, dass du dir die Hosen von innen bekleckerst. Hättest du doch nur was gesagt! Ich hätte deinen Schwanz saubergeleckt. Hast du an mich gedacht, als du dir später einen von der Palme geschüttelt hast?“
Auch auf diese Frage wusste ich keine Antwort. Die Kehle war wie zugeschnürt.
„Aber nein, ich will die Frage anders formulieren, was genau hast du dir beim Wichsen vorgestellt?“
Als ob diese Frage leichter zu beantworten gewesen wäre.
Sollte ich ehrlich sein? Auf die Schnelle fiel mir nichts ein, was weniger peinlich und trotzdem plausibel gewesen wäre.
„Ich habe mir vorgestellt, wie du vor mir auf dem Bett kniest und mich anflehst, dir meinen Schwanz hineinzuschieben. Du hast mit einer Hand dabei zwischen deinen Beinen hindurch gegriffen und den Spalt weit aufgehalten, sodass ich den Kitzler und die Öffnung gut sehen konnte. Als ich auf dich zuging und ihn dir hineinstecken wollte, ist es mir schon gekommen, weiter ist meine Phantasie nicht gediehen.“
„Ah, jetzt weiß ich, was du meinst, es muss etwa so gewesen sein.“
Sie schob Teller und Tassen auf dem Tisch achtlos beiseite, sprang aus dem Nichts von Höschen und kniete sich direkt vor mein Gesicht auf den Tisch. Ihre Muschi prangte kaum 20 Zentimeter vor meiner Nase.
Und nun erschien ihre Hand wirklich zwischen den Beinen und mit zwei Fingern spreizte sie ihre Schamlippen. Ohne Anstrengung und in Nahausnahme konnte ich ihr zartrosa Fleisch sehen, die Klitoris, ihre leicht geöffnete Vagina, und als Zugabe schob sie den Mittelfinger tief in die feuchte Höhle.
„Ja, die Wirklichkeit ist manchmal noch schöner als die Fantasie“, sagte sie, wobei sie den Finger noch tiefer hinein schob. Die Geräusche und der sich schnell ausbreitende Geruch raubten mir schier den Verstand, meine Nerven standen in Flammen.
„Aber wir machen natürlich nicht den Fehler wie in deiner Fantasie, du steckst ihn mir nicht gleich hinein. Du musst dich erst mal an meinen Körper gewöhnen. Deshalb darfst du mich jetzt am ganzen Körper lecken, überall, an allen Stellen, die du erreichen kannst. Das liebe ich über alles. Aber die Muschi kommt erst zum Schluss dran, sozusagen als Belohnung.“
Sie nahm mich bei der Hand und zog mich hinter sich her in Richtung Schlafzimmer.
Erst jetzt ging mir auf, was ich tat. Ich war drauf und dran, mit der Frau meines Bruders eine sexuelle Beziehung anzufangen!
Ich wehrte mich innerlich dagegen, ich wollte nicht! Solch ein undankbares Verhalten konnte ich nicht billigen. Er hatte mich in der Not ohne Zögern aufgenommen, verlangte keine Geld und keine Gegenleistung. Wie sollte ich das jemals vor meinem Gewissen rechtfertigen können?!
Aber der Wille war schwach, und das Fleisch stark.
Selina zog mich an meinem Schwanz, den sie vorsichtig und zärtlich ergriffen hatte, hinter sich her und ich … hatte nicht die Kraft zu widerstehen. Also folgte ich ihr. Irgendwie verlor sie unterwegs das Negligé und warf sich nackt aufs Bett.
Sie lag auf dem Bauch, und ihr prächtiger Hintern, den ich gestern schon so bewundert hatte, reckte sich mir entgegen.
Ich war wie gebannt von diesem Anblick Wie in Trance fasste ich sie vorsichtig mit meinen Händen an, als sei sie ein zerbrechliches Gut. Ihr Po fühlte sich weich und doch fest an. Und ich sollte ihn nicht nur streicheln dürfen, sondern sogar ablecken, durfte ihren ganzen verführerisch duftenden Körper mit meiner Zunge erforschen. Ich konnte mein Glück nicht fassen.
Jeder Gedanke an Jonas verflüchtigte sich wie Nebel in der Sonne.
Obwohl ich die runden Formen ihres Pos besonders erregend fand, begann ich mit ihrem Nacken, den Schultern, dem Rücken und den Hüften. Meine Zunge strich über ihre Haut, ihr verführerischer Körperduft stieg mir durch die Nase direkt ins Gehirn und betörte meine Sinne.
Nie hätte ich gedacht, es könne so schön sein, eine Geliebte am ganzen Körper abzulecken. Ich liebte sie, das war mir klar wie sonst nichts in diesem Augenblick. Immer näher kam ich den Wölbungen ihres Pos. Und dann leckte ich ihre festen Backen. Ihr Hintern zuckte stärker, je näher ich ihrer Furche kam. Ob sie dort besonders empfindlich war?
Ich sammelte Spucke im Mund und ohne Vorwarnung leckte ich von unten nach oben durch ihre Pospalte, verweilte kurz bei ihrer Rosette, und leckte dann bis zum Rücken hoch.
Sie drückte mir ihre Rückseite so fest entgegen, dass mein Gesicht bedeckt war von ihrem warmen, weichen Hintern.
Offensichtlich gefiel ihr das besonders gut, und ich wiederholte die Prozedur noch einige Male, wobei ich an ihrem Hintereingang liebevoll züngelte. Ihr lautes Stöhnen belohnte mich.
“Oh, das machst du toll! Ich liebe es, eine Zunge an dieser Stelle zu spüren. Aber jetzt wartet die Vorderseite dringend auf deine Behandlung.“
Sie drehte sich um und präsentierte mir ihren Busen, hielt ihn mir mit beiden Händen entgegen.
Wow, sie war vollendet schön. Jonas musste der glücklichste Mann auf Erden sein. Doch an ihn wollte ich jetzt nicht denken! Also machte ich mich über seine Frau her. Während ich den einen Nippel im Mund hatte, spielten meine Finger mit dem anderen. Sie waren steinhart und riesengroß, das war mir gestern schon aufgefallen.
Erst als ihr Busen vollkommen nass von meinem Speichel war und ihr Leib zu zucken begann, arbeitete ich mich langsam nach unten, verweilte lange bei ihrem Bauchnabel, den ich sorgsam ausleckte, mit Spucke füllte und wieder leer schlürfte.
Langsam näherte ich mich ihrer Lustgrotte. Sie hatte die Beine weit gespreizt und ihr Kitzler stand hervor. Meine eigene Erregung stieg ständig, wie eine Wassermarke bei Hochwasser. Durfte ich wirklich meine Zunge in sie versenken?
Bei der ersten Berührung mit der Zunge schleuderte sie ihren Unterkörper so heftig nach oben, dass ich fast nicht mehr ausweichen konnte. Ich nahm meine Hände zu Hilfe, um ihre Zuckungen besser kontrollieren zu können.
Und dann leckte ich und schleckte, vergaß vollkommen Zeit und Ort. Verdrängte völlig, dass es meine Schwägerin war, deren Möse ich verwöhnte. Ich war in Ekstase und völlig entrückt. Nur noch meine Zunge und ihre Muschi waren real. Und die Geschmacksexplosionen in meinem Mund.
Es kam ihr! Ich hatte sie wirklich und wahrhaftig mit meiner Zunge zum Orgasmus geleckt. Ihre Beine zitterten und ihre Brust hob und senkte sich in schneller Folge. Ihr Stöhnen war Musik in meinen Ohren. Mein Glück war vollkommen.
Erst als sie wieder zu sprechen begann, kam ich auf die Erde zurück.
„Und jetzt will ich dich ficken, leg dich mit dem Rücken aufs Bett, ich will auf dir reiten, will dir ins Gesicht sehen, wenn es dir kommt. Dieser Anblick ist so schön wie ein eigener Orgasmus.“
Sollte ich nicht jetzt, spätestens jetzt, Schluss machen?!
Ich konnte doch nicht mit der Frau meines Bruders …
Aber es war ja andersherum. Sie nahm mich, nicht ich sie. Und trotzdem, ich sollte es nicht tun! Durfte es nicht, es war schändlich.
Sie hatte mich von ihrer Muschi hochgezerrt, drehte mich behände auf den Rücken und schon schwang sie sich über mich. Mit ihrer linken Hand nahm sie mein knochenhartes Glied und hielt es an den Eingang ihrer Möse. Mit einem Lächeln schaute sie mir in die Augen und senkte sich langsam auf mich herab.
Sie schaute mir weiter unverwandt in die Augen, wollte wohl zusehen, wie ich ohnmächtig wurde! Denn fast wäre genau das passiert. Alle Sehnsucht, alles Verlangen, meine Liebesbedürfnisse des letzten verkorksten Jahres fanden in diesem Moment ihre Erfüllung.
Je tiefer mein Schwanz in ihrer Muschi verschwand, desto höher stieg die Erregung. Zugleich machte sich ein Friede in mir breit, eine innere Ruhe, eine Ausgeglichenheit, und diese Kombination der widersprüchlichsten Gefühle brachte mich an den Rand einer Ohnmacht.
Kaum war mein Schwanz ganz in ihr verschwunden, begann sie, mich zu reiten. Sie hob und senkte ihren Körper, schob nach vorne und nach hinten, und meine Erregung spülte alle anderen Empfindungen hinweg. Jetzt wollte ich nur noch, dass sie weitermachte, dass es niemals aufhörte.
Ich schaute in ihr Gesicht und auf ihre hüpfenden Brüste. Sie war so wunderschön und ihre Erregung und Geilheit, die sie unbeschwert auslebte, machte sie noch begehrenswerter.
Endlich gelang es mir, meinen Blick von ihrem Gesicht abwenden. Unbedingt wollte ich sehen, wie mein Kolben in ihrer Möse steckte und geritten wurde. Ihre nackte Muschi umschloss ihn eng und dicht. Jedes Mal, wenn sie ihren Unterkörper hob, wurde mein Schwanz bis zur Eichelspitze herausgezogen.
In diesen kurzen Momenten konnte ich ihre Muschi komplett sehen, die Schamlippen weit geöffnet und ihr dick geschwollener Kitzler schaute hervor.
Sie hatte die Länge meines Schwanzes perfekt im Griff, keine einziges Mal wurde er zu weit herausgezogen, und der Moment, in dem sie ihn sich wieder hineintrieb, war stets genau der richtige.
Bei der heftigen Abwärtsbewegung ihres Unterleibes verschwand der Kitzler aus meinem Blickfeld, aber ich konnte sehen, dass jedes Mal ein Spritzer Flüssigkeit herausgeschossen kam. Die Nässe überflutete meinen Penis und den ganzen Unterleib.
Heiß war dieser Saft, und als ich meine Finger damit befeuchtete und in den Mund steckte, schmeckte ich ihr unvergleichliches Aroma. Immer wieder suchten meine Finger die Quelle dieses Genusses und ich leckte sie ab, nichts Schöneres konnte ich mir vorstellen.
Unser Stöhnen vermischte sich, unsere Augen waren wieder ineinander versunken, und als ich merkte, dass es ihr bald kommen würde, gab ich meinen Widerstand auf, überließ mich ganz ihrer saugenden, melkenden Muschi.
Ja, sie hatte recht, es war ein Genuss, der geliebten Person beim Orgasmus die überwältigenden Gefühle vom Gesicht abzulesen.
Sie hatte wirklich einen Orgasmus, mit meinem Penis in der Möse. Dieses Bewusstsein war das i-Tüpfelchen. Ich füllte ihre Muschi mit meinem Samen, fühlte, wie mein Ich zusammen mit meinem Samen in sie hineinspritzte, in endlosen Schüben, ich war nicht mehr in mir, war ganz in ihr.
Kurz muss ich weggetreten sein, denn als ich wieder klar denken konnte, lag sie bereits neben mir, streichelte mein Gesicht und meine Brust.
„Mensch Simon, das war einfach toll. Das Ficken mit dir macht irre Spaß. Müssen wir unbedingt bald wiederholen.“ Sanfte und zärtliche Worte, doch mein Bruder, was würde der dazu sagen? Ich hatte Angst.