Die Frauen von nebenan - Victoria de Torsa - E-Book

Die Frauen von nebenan E-Book

Victoria de Torsa

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Beschreibung

Heiße Sexspiele auf dem Land: „Die Frauen von nebenan“ von Victoria de Torsa jetzt als eBook bei venusbooks. Als Evelyn und Dave auf das Land ziehen, erwarten sie vor allem Ruhe und etwas Langeweile. Doch dann lernen sie ein anderes Paar kennen und gehen gemeinsam auf eine unendliche erotische Entdeckungsreise. Eines Tages taucht Daves Schwiegermutter auf. Zunächst ist sie schockiert von den atemberaubenden Vorgängen, doch insgeheim spürt sie flammende Sehnsüchte. Als sie sich bald auf das geheime Spiel einlässt, wird ein explosives Geheimnis nach dem anderen gelüftet … Jetzt als eBook kaufen und genießen: „Die Frauen von nebenan“ von Victoria de Torsa. Lesen ist sexy: venusbooks – der eBook-Verlag. Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem eBook werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses eBooks ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

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Seitenzahl: 233

Veröffentlichungsjahr: 2020

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Über dieses Buch:

Als Evelyn und Dave auf das Land ziehen, erwarten sie vor allem Ruhe und etwas Langeweile. Doch dann lernen sie ein anderes Paar kennen und gehen gemeinsam auf eine unendliche erotische Entdeckungsreise. Eines Tages taucht Daves Schwiegermutter auf. Zunächst ist sie schockiert von den atemberaubenden Vorgängen, doch insgeheim spürt sie flammende Sehnsüchte. Als sie sich bald auf das geheime Spiel einlässt, wird ein explosives Geheimnis nach dem anderen gelüftet …

Victoria de Torsa veröffentlicht bei venusbooks außerdem die folgenden Romane:

Tabulose Gespräche

Exzessiv! Aus dem Leben einer Nymphe

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eBook-Neuausgabe Februar 2015

Ein eBook des venusbooks Verlags. venusbooks ist ein Verlagslabel der dotbooks GmbH, München.

Dieses Buch erschien bereits 2001 unter dem Titel Nachbarsfrauen in der Edition Combes

Copyright © der Originalausgabe 2001 Edition Combes, Küps

Copyright © der eBook-Neuausgabe 2015 venusbooks GmbH, München

Copyright © der aktuellen eBook-Neuausgabe 2020 venusbooks Verlag. venusbooks ist ein Verlagslabel der dotbooks GmbH, München.

Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.

Titelbildgestaltung: Nele Schütz Design unter Verwendung von shutterstock/Artem Furman

eBook-Herstellung: Open Publishing GmbH

ISBN 978-3-96898-081-2

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Liebe Leserin, lieber Leser, wir freuen uns, dass Sie sich für dieses eBook entschieden haben. Bitte beachten Sie, dass Sie damit ausschließlich ein Leserecht erworben haben: Sie dürfen dieses eBook – anders als ein gedrucktes Buch – nicht verleihen, verkaufen, in anderer Form weitergeben oder Dritten zugänglich machen. Die unerlaubte Verbreitung von eBooks ist – wie der illegale Download von Musikdateien und Videos – untersagt und kein Freundschaftsdienst oder Bagatelldelikt, sondern Diebstahl geistigen Eigentums, mit dem Sie sich strafbar machen und der Autorin oder dem Autor finanziellen Schaden zufügen. Bei Fragen können Sie sich jederzeit direkt an uns wenden: [email protected]. Mit herzlichem Gruß: das Team des venusbooks-Verlags

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Im realen Leben dürfen Erotik, Sinnlichkeit und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem eBook werden erotische Phantasien geschildert, die vielleicht nicht jeder Leserin und jedem Leser gefallen und in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Es handelt sich dabei um rein fiktive Geschichten; sämtliche Figuren und Begebenheiten sind frei erfunden. Der Inhalt dieses eBooks ist für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

Victoria de Torsa

Die Frauen von nebenan

Erotischer Roman

venusbooks

Kapitel 1

Jennifer und Harry Pollock saßen an diesem Nachmittag vor ihrem Haus auf der kleinen Bank. Sie saßen oft da und genossen die wärmenden Strahlen der Sonne. Das taten sie an solch schönen Tagen schon seit etwa vierzig Jahren, seit der aus Polen eingewanderte Zbygniew Pollock und seine Frau Mary das Haus ihrem frischvermählten Sohn Harry überlassen hatten. Die alten Pollocks leben schon lange nicht mehr, und Harry und Jennifer haben auch schon graue Haare. Er ist etwas über fünfundsechzig, und sie ist vorige Woche sechzig geworden. Noch ein halbes Jahr, und dann können sie in das Heimatdorf von Jennifer übersiedeln. Sie haben dort ein etwas kleineres Haus geerbt, das für sie beide reichen würde, und aus dem Verkaufspreis ihres jetzigen Hauses könnten sie sich schön einrichten.

Sie saßen also da, wie so oft in den vergangenen Jahren, doch ihr Interesse galt diesmal nicht der wärmenden Sonne. Nein, sie beobachteten das Haus, das etwa hundertfünfzig Meter von ihrem entfernt stand. In der hügeligen Landschaft gab es nur diese beiden Häuser, fern genug von der nahen Großstadt, um den durch die Entfernung und den dazwischenliegenden Hain gesiebten Lärm der Metropole nicht als störend zu empfinden, aber nahe genug, um die Einkäufe im großen Supermarkt im Industriegebiet am Stadtrand zu erledigen. Der alte Harry – manchmal auch Jennifer – konnte die paar Kilometer mit ihrem alten, aber immer noch intakten Ford in wenigen Minuten zurücklegen.

Manchmal besuchten sie auch das Kino neben dem Supermarkt. Sie fühlten sich aber in ihren eigenen vier Wänden viel wohler, und das Fernsehen brachte ihnen auch genügend Unterhaltung, wenn ihnen danach war.

Zwischen den beiden Häusern gab es keinen Zaun. Einfriedungen dieser Art gab es in dieser Landschaft überhaupt nicht. Nur die beiden Häuser standen da, friedlich auf dem mit hellgrünem Gras bewachsenen Land, und dann, in Richtung Stadt, der Hain, der eher einem dichten Park ähnelte. Früher haben die Pollocks oft in dieser Landschaft und im Hain längere Spaziergänge gemacht, aber in der letzten Zeit fiel es ihnen wegen des ständigen Auf und Ab zunehmend schwerer, denn manche Hügel waren ziemlich erhaben. So saßen sie nachmittags vor ihrem Haus und genossen die Natur.

Es war allerdings eine ziemlich langweilige Angelegenheit, weil sie bald jeden Grashalm kannten und nichts, gar nichts, passierte. Es kam keiner in diese Gegend; was hätte man hier auch suchen sollen? Früher, ja früher konnten die Pollocks zumindest die Nachbarn beobachten, wie sie im Garten herumwerkelten, den Rasen mähten oder die Frau die Wäsche auf die Leine hängte. Und es gab auch ein Gesprächsthema dabei für die Pollocks: Zum Beispiel, ob die da drüben es heute Nacht wieder treiben würden? Vorige Nacht war die Frau ziemlich laut, und trotz der Entfernung zwischen den beiden Häusern waren ihre Lustschreie deutlich zu hören; ja, man konnte sogar einige Worte verstehen: »Ja, fick mich, du Sau! Komm, stoß härter!« Das hatte auch auf das Liebesleben der Pollocks seine Wirkung, denn trotz ihres Alters kam ihr Blut noch in Wallung, auch wenn das Feuer nicht mehr so hoch loderte wie in ihrer Jugend. Ja, vor dreißig, vierzig Jahren schrie auch Jennifer Pollock laut und trieb ihren Harry zu härteren Stößen an. Auch Harry war nicht gerade stumm beim Ficken.

Dass die anderen sie hören könnten, das störte die Pollocks nicht. Sie kümmerten sich nicht darum, ob ihre Liebeslaute jemand hört. Die beiden Ehepaare waren befreundet. Schon deshalb war kein Zaun zwischen den beiden Grundstücken nötig. Man wusste ja nicht einmal genau, wo das eine endete und das andere anfing. Gewiss, früher waren Grenzsteine da, aber diese wurden im Laufe der Jahre durch die Vegetation überwuchert. Und wen interessierten sie überhaupt?

Die junge Frau kam öfter zu Jennifer herüber, um ein bisschen zu plaudern, während die Männer ihrer Arbeit nachgingen. Da wurden auch die Erfahrungen der letzten Nächte ausgetauscht. Seltsam: Wenn es um sexuelle Dinge geht, sind Frauen untereinander freier in der Sprache als die Männer. Ein Mann behütet meistens eifersüchtig die Geheimnisse seines Geschlechtslebens, insbesondere die seiner Frau. Doch die Frauen berichten einander über jede Einzelheit: Wie lang der Schwanz des Mannes ist und welche Form er hat, wie er sich anfühlt, wie oft er kann, welche Praktiken er bevorzugt und so weiter. Und sie überhäufen sich gegenseitig mit Ratschlägen, denn jede macht so ihre eigene Erfahrungen, die sie dann, ebenso wie ihre kleinen Tricks, untereinander austauschen.

Vielleicht ist das eine kluge Einrichtung der Natur. Denn die Männer möchten meistens öfter, als es den Frauen lieb ist. Und wenn sich die Freundinnen durch ihren Tratsch gegenseitig aufgeilen, profitieren davon auch ihre Männer, denn sie werden wesentlich seltener abgewiesen. Man könnte eine Lebensweisheit davon ableiten: Schick deine Frau zu ihrer Freundin, es fickt sich dann besser und öfter.

Ja, es waren schöne Zeiten früher. Aber vor etwa zwei Jahren ist das junge Paar von gegenüber weggezogen. Es hieß, nach New York, wo sie bessere finanzielle Verdienstmöglichkeiten hatten. Seither gab es kein Leben im Nachbarhaus, und die Pollocks konnten nur die nackten Fassaden des leerstehenden Gebäudes betrachten. So sank auch die Anzahl ihrer Fickereien, denn auch der beste Hengst braucht ab und zu eine Anregung. Die gab es, wenigstens andeutungsweise, manchmal im Fernsehen, aber wegen der puritanischen Gesetzgebung in den USA ging es dabei recht sittsam zu. So fluchte der alte Harry oft (er tat das auf Polnisch, wie er es von seinem Vater gelernt hatte), wenn er auf dem Bildschirm ein fickendes Paar sah, die beiden aber noch ihre Hosen anhatten. »Wie können die so ficken?«, pflegte er dabei zu sagen. »Vielleicht hat der Junge da einen sehr dünnen Schwanz, der wie eine Nadel durch das Gewebe stechen kann. Halten diese Arschlöcher uns für Idioten?« Dann musste Jennifer ihre noch verbliebenen weiblichen Reize einsetzen, um ihn zu beruhigen und um ihn aufzugeilen. Aber diese Einsätze ließen mit zunehmenden Alter immer mehr nach.

Heute war es ganz anders. Am Nachmittag fuhr ein elegantes Auto zum Nachbarhaus. Ein junges Paar stieg aus, wahrscheinlich die neuen Besitzer. Sie waren in Gesellschaft eines Herrn, der entweder der Makler war oder der Architekt, denn die beiden Männer liefen mit Zollstock und Bandmaß in den Händen um das Haus herum, um alles genau auszumessen.

Das junge Paar sah – soweit man das aus dieser Entfernung beurteilen konnte – sehr gut aus. Jennifer spürte zwischen ihren Schenkeln eine gewisse Spannung, sozusagen eine Vorfreude auf die zu erwartenden Ereignisse, denn so junge Leute pflegen ziemlich häufig zu ficken. Bereits der Gedanke daran machte sie geil, und sie schielte auf die Hose ihres Ehemannes, ob sich da etwas regt. Nein, vom ,Stehen‘ war noch nichts zu sehen, aber auch der alte Harry verspürte ein leichtes Kribbeln in seinem Schwanz, der doch ein bisschen anschwoll. Welch magische Kräfte gingen da von der neuen Nachbarschaft aus!

»Was meinst du?«, fragte Old Harry seine Jennifer, und sie verstand sofort, was er mit dieser Frage meinte: Ob das junge Paar auch das Eheleben der Pollocks zum Aufblühen bringen wird? Sie wusste, dass sie über dieses Thema lange diskutieren würden und dass ihr Liebesleben wieder aufblühen würde. Sie spürte, wie ihre Schamlippen langsam feucht wurden, und sie freute sich auf das, was da kommen würde.

Beide blickten neugierig auf, als sie sahen, dass auf dem schmalen Pfad, der die beiden Häuser miteinander verband und der schon mit Gras bewachsen war, die schlanke Gestalt der jungen Frau sich ihnen näherte. Sie war sehr hübsch und hatte ein freundliches Lächeln auf dem Gesicht, als sie ihnen die Hand entgegenstreckte: »Hallo! Ich bin Evelyn Buttler. Wir werden in das Haus da drüben einziehen. Mein Mann hat hier in der Stadt eine Arbeit bekommen. Vor einem Monat haben wir geheiratet. Ich hoffe, wir werden gute Nachbarn werden.«

»Davon bin ich überzeugt«, erwiderte Jennifer freundlich, und Harry fügte hinzu: »Ja, bestimmt werden wir!«

Die junge Frau war schön, aber Harry schaute nicht auf ihr Gesicht; seine Augen saugten sich an ihren großen, wohlgeformten Titten fest, die durch die leichte Bluse ihre Form erkennen ließen. Jennifer registrierte seinen Blick, und sie freute sich darüber, weil sie auch sah, dass sich Harrys Hose vorne etwas ausbeulte. Sie wusste sofort, dass ihre Fotze heute Abend nicht nur im eigenen Saft baden würde.

»Ich will Sie nicht stören«, entschuldigte sich die junge Frau, »aber das Wasser ist noch nicht angeschlossen, und ich habe Durst. Kann ich bei Ihnen ein Glas Wasser bekommen?«

»Ja, kommen Sie doch rein«, sagte Jennifer, und Harry konnte es sich nicht verkneifen, seine Hand auf den nackten Arm seiner neuen Nachbarin zu legen, als er sie in das Haus führte.

»Es muss noch vieles am Haus gemacht werden«, erklärte Evelyn, »aber der Architekt sagt, in einem Monat können wir einziehen.«

»Wir freuen uns auf euch«, sagten die Pollocks gleichzeitig. In einer langen Ehe werden die Menschen einander immer ähnlicher, sowohl im Denken als auch in den Gewohnheiten.

An diesem Abend saßen die beiden Alten, nachdem die ,Neuen‘ weggefahren waren, nebeneinander vor dem Fernseher, aber das Programm interessierte sie nicht besonders. Jennifer stellte fest, dass ihr Mann einen ordentlichen Ständer hatte.

»Gefällt dir die neue Nachbarin?«, fragte sie, und Old Harry nickte nur stumm. »Das sehe ich«, lachte Jennifer. »Dein Schwanz steht!« Und sie erfasste die Beule durch die Hose.

Harry griff ihr blitzschnell zwischen die Beine und umfasste ihre nackte Fotze, denn es war warm, und Jennifer trug nur im Winter einen Schlüpfer. »Auch du bist geil!«, sagte Harry. »Komm, zeig es mir!« Er warf sie liebevoll auf den Rücken, lüftete ihr Kleid und drückte die runden, mit leichter Orangenhaut bedeckten Schenkel auseinander.

Jennifers Schamlippen waren geschwollen, und sie glänzten von ihren Säften. Old Harry tat, was er schon ziemlich lange nicht mehr getan hatte: Er kniete vor ihr nieder, neigte sich nach vorne und begann, ihren Kitzler, der zwischen den Falten ihrer Fotze keck den Kopf hob, zu lecken. Jennifer legte ihre Hände auf seinen Kopf, um ihn fester auf sich zu drücken.

Harry machte einige schmatzende Bewegungen mit seiner Zunge, doch dann holte er seinen Schwanz heraus, und drückte ihn in Jennifers wartende Fotze. Die beiden Alten fickten so auf der Couch. Jennifers Beine waren weit gespreizt, und beide genossen den Fick wie schon lange nicht mehr. Und Jennifer dachte dankbar an die junge Frau, die nur durch ihre Erscheinung Harrys Blut in Wallungen gebracht hatte. Und sie war auch dafür dankbar, dass Old Harry nicht mehr so schnell abspritzen konnte wie in seinen jungen Jahren. Bei ihm dauerte es immer länger, bis er hechelnd zum Abschuss kam, so dass sie zweimal den Gipfel der Lust erklimmen konnte.

Kapitel 2

Es war etwa ein Monat vergangen, in dem die Pollocks in freudevoller Erwartung der neuen Nachbarn öfter miteinander schliefen als sonst. Besonders in der ersten Woche fanden sie zunehmend Freude im Bett, was aber langsam wieder nachließ. Sie schauten zu, wie die Handwerker am Haus arbeiteten, wie sie die Grube für den Swimmingpool buddelten, wie die Wände und die Fenster neu angestrichen wurden. Das war alles sehr interessant in ihrem sonst so ereignisarmen Dasein, lediglich in sexueller Hinsicht brachte ihnen all dies nichts. Doch plötzlich loderte die Leidenschaft wieder auf, als sie den Möbelwagen vorfahren sahen. Im Laufe des Monats sahen sie den neuen Hausbesitzer öfter, der neben den Handwerkern auch selbst Hand anlegte, doch jetzt kam endlich der Tag des Einzugs in das neue Haus und das Ende der Einsamkeit des alten Ehepaares.

Am Nachmittag war es dann soweit; das neue Heim war provisorisch eingerichtet. Noch fehlte das eine oder andere Möbelstück, doch das Wichtigste war da; das Haus war bewohnbar.

Die Buttlers, also Evelyn und Dave, fielen einander um den Hals, als endlich alles einigermaßen an seinem Platz stand. Sie hatten sich darauf gefreut, ihr neues Heim mit einem Liebeskampf zu feiern, doch ein Umzug ist immer eine sehr anstrengende Sache. Am Ende waren beide so erschöpft, dass sie sich, so bekleidet wie sie waren, aufs Bett warfen und sofort einschliefen. Es fand also kein Kampf statt.

Es war schon dunkel, als sie aufwachten. Sie aßen etwas. Evelyns Mutter hatte ihnen vorsorglich ein paar Sandwiches und einen Käsesalat mitgegeben, so musste sie sich nicht gleich am ersten Tag an den Kochherd stellen.

Die frischen Frühlingstage waren schon längst vorbei, und die Abende wurden von Tag zu Tag wärmer. So auch jetzt. Dave schlug vor, einen kleinen Spaziergang zu machen. Er hatte zwei Gründe dafür: Einerseits wollte er seiner Frau die Gegend, die er bereits erkundet hatte, zeigen, andererseits dachte er daran, dass es nicht gut wäre, den Liebeskampf gleich mit vollem Magen zu beginnen. Es wollte diese erste Nacht im neuen Heim gründlich auskosten, denn bis zu diesem Tag wohnten sie bei seiner Schwiegermutter, und dort konnte und wollte er sich nicht so richtig austoben. Die Wände waren dünn, das Haus war ziemlich hellhörig, und Evelyns Mutter hätte alles mitbekommen, was Dave aus verständlichen Gründen auf jeden Fall vermeiden wollte. Evelyn, die als Jungfrau in die Ehe ging, erwies sich als sehr sinnlich und sie konnte die Lustschreie nur mühsam unterdrücken. Hier in diesem Haus, weit von anderen Leuten, würden sie sich richtig austoben können. Darauf freuten sich alle beide.

Evelyn war mit einem Spaziergang einverstanden. Die Kleider, die sie am Leib hatte, waren durchgeschwitzt, sie wechselte sie daher gegen ein leichtes Kleid, ohne etwas darunterzuziehen. Sie war froh, nach dem ziemlich heißen Tag ihren Körper von der lauen Abendluft umschmeicheln lassen zu können; es war dunkel, niemand würde sehen können, wie leichtbekleidet sie war.

Es war stockfinster, aber dann ging der Mond auf und tauchte die Gegend in ein bläulich silbernes Licht. Sie gingen Hand in Hand aus dem Haus und schlenderten in Richtung Wald. Wald ist etwas zuviel gesagt; es war, wie gesagt, mehr ein Hain, der sich zwischen der fernen Stadt und dem Haus der Pollocks erstreckte.

Die Luft war angenehm. Evelyn spürte die Brise an ihrem ganzen Körper. Diese drang auch durch ihr dünnes Kleid, und sie genoss es, die kühlende Luft unter ihrem kurzen Rock und zwischen ihren Beinen zu spüren. Sie fühlte sich an wie eine zärtliche Liebkosung, als ob ein unsichtbares Wesen, vielleicht eine Elfe, ihre Schamlippen küsste.

Sie machten einen langen Spaziergang zwischen den Bäumen, ihr Weg führte fast durch den ganzen Hain. Dann machten sie sich auf den Rückweg, schlugen dabei aber eine andere Richtung ein, und plötzlich waren sie ganz in der Nähe des Nachbarhauses.

Das große Fenster auf der Ostseite, das mit keiner Gardine behangen war, gehörte zum Schlafzimmer der Pollocks. Sie hatten an diesem Fenster nie eine Gardine oder einen Vorhang angebracht. Wozu auch? Das Fenster befand auf der rückwärtigen Seite des Hauses und war direkt auf den Hain gerichtet. Sie brauchten also nicht zu befürchten, dass jemand durch ihr Fenster sehen würde. In dieser verlassenen Gegend, wo nie jemand auftauchte, nicht einmal ein Hausierer, fühlten sie sich in ihrer privaten Sphäre völlig ungestört.

Doch jetzt blieben zwei Menschen unweit von diesem Fenster stehen: Das Ehepaar Evelyn und Dave Buttler. Sie wollten nicht die Intimsphäre der Pollocks verletzen, sie wollten weitergehen, aber das Schauspiel, das sich ihnen bot, fesselte sie so sehr, dass ihre Beine im Boden beinahe Wurzeln geschlagen hätten. Sie hatten eine gute Sicht in das hell erleuchtete Zimmer, und was sie da sahen, überraschte sie sehr.

Der alte Pollock stand völlig nackt im Zimmer und sprach zu seiner Frau, die in diesem Moment durch das Fenster nicht zu sehen war. Sie trat aber bald in die Mitte des Raumes, so dass auch sie zu sehen war. Sie war ebenfalls nackt. Was die beiden miteinander gesprochen haben, war nicht zu hören, aber die Szene fesselte das junge Paar.

Jennifer Pollock hatte mächtige Brüste, die durch ihr Gewicht auch ziemlich nach unten hingen, doch sie waren nicht so flach wie bei vielen alten Frauen; durch ihre Masse bildeten sie zwei große Bälle. Als sie sich mit dem Rücken zum Fenster drehte, sahen die Buttlers, dass sie auch ziemlich große Arschbacken hatte, die aber nicht unförmig wirkten. Sie wandte sich ihrem Ehemann zu, und in diesem Moment wurde auch ihr dicht behaarter Venusberg sichtbar. Die Haarpracht war so üppig, dass von ihren Schamlippen nichts zu sehen war.

Umso mehr konnten die beide jungen Leute von den Genitalien des alten Harry sehen. Sein Schwanz hatte eine ansehnliche Größe, und er stand waagerecht vom Körper ab. Durch diese Position wurde auch sein ebenfalls großer Hodensack gut sichtbar. Das, was unter seinem Bauch von seinem Körper abstand, sah aus wie ein knorriger Ast an einem alten Baum. Die Farbe seines Schwanzes war dunkel, nur die freigelegte Eichel zeigte eine rötliche Farbe.

Was die Buttlers nicht wissen konnten, war, dass die Pollocks den ganzen Abend damit verbrachten, darüber zu sinnieren, was die neuen Nachbarn wohl gerade machen, ob sie zum Beispiel bereits beim Ficken sind, um ihr neues Heim einzuweihen. Sie sprachen darüber, wie wohl Dave seine Frau hernimmt, ob er einen großen und harten Schwanz hat, wie oft er diesen zwischen Evelyns Schamlippen stecken wird oder bereits gesteckt hat. Auch die Formen von Evelyns Körper, die sie nur durch das Kleid hatten erkennen können, wurden ausgiebig diskutiert. Die alten Leute redeten sich in Erregung und geilten sich durch die verbalen Formulierungen unheimlich auf.

Aber auch die beiden jungen Leute wurden durch das Bild, das sich ihren Augen bot, ziemlich erregt. Der alte Harry sagte etwas, worauf sich Jennifer zum Bett begab, wo sie sich bäuchlings hinlegte. Sie kniete auf dem Boden, nur ihr Oberkörper lag auf dem Bett. Ihr großer Arsch wölbte sich zum Fenster hin. In dieser Position schien er noch größer zu sein, und zwischen den mächtigen Hemisphären lugte ihre behaarte Fotze hinten heraus. Jetzt wurden auch ihre großen, wulstigen Schamlippen sichtbar, die ein wenig offen zu stehen schienen, weil man einen schmalen rötlichen Streifen sehen konnte.

Old Harry umfasste seinen Schwanz mit einer Hand und begann, ihn zu streicheln. Dann kniete er sich vor dem Bett hin, direkt hinter dem Hintern seiner Frau. Mit beiden Händen zog er ihre Arschbacken auseinander, wodurch sich ihre Fotze noch mehr öffnete und das rote Innere ihres Eingangs sichtbar wurde. Harry steckte ihr zwei Finger rein und begann, sie mit seinen Fingern zu ficken.

Evelyn spürte, wie ihr das Adrenalin ins Blut schoss, spürte es in ihrem ganzen Körper. Sie, die sehr streng erzogen war, kannte bisher nur einen einzigen Männerschwanz, und zwar den ihres Mannes. Der knorrige Pimmel des alten Harry war der erste fremde Schwanz, den sie zu sehen bekam. Durch erotische Erlebnisse noch nicht abgestumpft, brachte der Anblick eines fremden Pimmels ihr Blut in Wallung. Sie stand vor ihrem Mann und nun, beinahe kraftlos geworden durch die sexuelle Erregung, lehnte sie sich rückwärts mit ihrem Rücken an seine Brust. Er umfasste sie von hinten mit beiden Armen; seine Hände landeten an ihren Titten, deren versteifte Knospen er deutlich in seinen Händen spürte. Er öffnete einige Knöpfe ihres Kleides und umfasste nun ihre nackten Titten, die er sofort zu kneten begann.

Evelyn spürte, dass auch Dave einen Steifen bekam; er drückte ihn gegen ihren Arsch, was elektrisierende Pfeile in ihren Körper sandte. Seine Hände massierten ihre Brüste, und sie spürte die Härte seines Schwanzes, der durch das Kleid gegen die Spalte ihres Arsches drückte. Sie griff mit einer Hand nach hinten, und ihre Finger umklammerten den unheimlich harten Stab durch seine Hose. Sie spürte, wie sich die Säfte in ihrer Scheide sammelten. Mit großen Augen stand sie da und starrte wie gebannt auf den knorrigen Schwanz des alten Harry.

Die Szene hinter dem Fenster wechselte schlagartig, als Harry seine Finger aus Jennifers Scheide nahm. Er beugte sich nach vorne und presste seinen Mund auf ihre geöffneten Schamlippen. Es war nicht deutlich zu sehen, was er da machte, aber die Bewegungen seines Kopfes ließen vermuten, dass er ihre Fotze leckte. Sein Kopf bewegte sich auf und ab, und Jennifer begann, ihren Unterleib nach oben zu werfen, um seinem Mund entgegenzukommen.

»Schau nur, er leckt sie«, konstatierte Evelyn. Sie flüsterte nur, kaum hörbar, doch Daves Sinne waren durch die übergroße Erregung geschärft und hatten ihre Worte wahrgenommen. Seine besonders starke Erregung resultierte nicht nur aus der Szene, die sich vor ihren Augen abspielte; die Flamme seiner Geilheit wurde durch Evelyns extreme Erregung noch mehr zum Lodern gebracht.

»Siehst du, wie er seinen Schwanz streichelt?«, fragte nun Dave flüsternd und führte seinen Mund ganz nahe an Evelyns Ohr. »Er ist unheimlich geil«, fügte er hinzu.

»Ja«, hauchte Evelyn und drückte ihre Schenkel zusammen, um das fast unerträgliche Ziehen in ihrer Fotze zu lindern, was ihr aber nicht gelang. Daves rechte Hand verließ jetzt Evelyns Brust und wanderte auf ihrem Rücken nach unten. Er strich über ihre Pobacken und griff dann, als gäbe es kein Zurück mehr, durch ihre feuchten Schenkel an ihre Fotze. Evelyns Knie sackten etwas ein, doch Dave hielt sie fest. Sein Finger fand ihren Kitzler, und er begann, diesen sanft zu streicheln. Er spürte Evelins Säfte über seine Finger rinnen. Sie stieß kurze, stechende Schreie aus, obwohl sie versuchte, ihre Stimme zu unterdrücken. Schließlich winselte sie nur noch leise. Das Tremolo, das Daves Finger auf ihrer Klitoris spielte, brachte sie zum ersten Orgasmus.

Dann sahen sie, dass Harry aufgestanden war. Er sagte etwas, was sie durch das geschlossene Fenster wiederum nicht hören konnten, worauf Jennifer ihren Arsch etwas anhob. Harry hielt seinen Schwanz in seiner Hand und führte seine inzwischen stark geschwollene Eichel zu ihrer Ritze. Da die Buttlers die Szene etwas von der Seite betrachteten, sahen sie deutlich, wie sein Schwanz Jennifers Schamlippen teilte und dann langsam bis zum Anschlag in sie eindrang. Mit gemächlichen, langen, ausgedehnten Stößen fickte der alte Herr jetzt seine Frau. Die jungen Leute konnten deutlich beobachten, wie sein Pimmel fast bis zur Spitze aus Jennifers Scheide herausgezogen wurde, um dann wieder in der nassen Höhle zu versinken.

»Sie ficken. Sie ficken!«, winselte Evelyn, und ihre Erregung erreichte jetzt den Höhepunkt. Nie hatte sie fickende Leute gesehen, nie hat sie einen nackten Mann erblickt. Der alte Harry war keine Schönheit, besonders nicht für eine so junge Frau, doch sein brünstiges Benehmen wirkte auf Evelyn unheimlich erotisierend. Trotz der geschlossenen Fensterscheiben wähnte sie die Gerüche der Brunst zu riechen. Der Anblick des fickenden Paares machte sie immer mehr trunken.

Auch Dave konnte nicht mehr lange warten. Er drückte Evelyns Oberkörper etwas nach vorne, hob hinten ihr Kleid hoch, so dass ihre strahlend weißen Arschbacken jetzt seine Augen blendeten, und schob seinen Pimmel tief in die Scheide seiner Frau. Er begann, sie so im Stehen von hinten zu ficken. Er nahm unwillkürlich den Rhythmus des alten Ehepaares an und fickte seine Liebste im gleichen Rhythmus wie Old Harry. Er spürte mit seinem Schwanz nicht nur die Zartheit ihrer Schleimhäute, er spürte auch ihre außerordentliche, übersteigerte Geilheit, und das brachte sein Blut zum Kochen. Er hatte das Gefühl, dass er die Berührung von Evelyns so geliebter Fotze noch tausendmal intensiver und lustvoller empfand als sonst.

Evelyn bekam wieder einen orkanartigen Orgasmus. Noch nie hatte sie einem fickenden Paar zugeschaut, noch nie hatte sie einen Pornofilm, ja, nicht einmal ein erotisches Foto gesehen. Durch die Erziehung ihrer Mutter war sie nicht nur körperlich, sondern auch seelisch unberührt, als sie Dave ihr Jawort gab. Das, was sie jetzt sah, hatte stärker auf sie gewirkt als alle die flachen Phantasien, mit denen sie sich beschäftigte, wenn sie in ihrer Jungfernzeit ihre kleine Pflaume masturbierte.

Jetzt war alles plötzlich fast zuviel für sie. Sie konnte sich nicht mehr auf den Beinen halten; ihre Knie gaben nach, und sie landete auf dem mit Laub üppig bedeckten Boden. Dave hatte ihren Körper aufgefangen und ließ ihn sanft auf den weichen Boden gleiten. Er legte sich mit ihr auf den Boden, ohne seinen Schwanz aus ihr herauszuziehen und fickte sie nun im Liegen weiter.

Harrys Stöße im Schlafzimmer wurden immer heftiger. Es war deutlich zu erkennen, dass er sich dem Höhepunkt näherte. Dann sahen sie, dass Harry seinen Arsch mehrmals hintereinander zusammenkniff. Er hatte abgespritzt. Dann trat er einen Schritt zurück, und sein Schwanz schlüpfte aus Jennifers Loch, das danach noch etwas offen blieb. Aus Harrys Schwanz kamen noch einige Tropfen weißlicher Flüssigkeit, die an langgezogenen Fäden nach unten sanken.

In diesem Moment ging es auch bei Dave los. Sein Schwanz, den er jetzt tief in Evelyns Fotze drückte, begann zu spucken, was bei Evelyn einen erneuten Orgasmus auslöste. Sie konnte sich nicht zurückhalten, sie musste in ihrer unendlichen Lust laut aufschreien.

Old Harry schien etwas gehört zu haben, denn er trat an das Fenster und suchte die Umgebung ab. Er schützte seine Augen mit der flachen Hand gegen das Deckenlicht und starrte in die Dunkelheit. Doch er sah nichts.

Die Buttlers hatten sich ganz schnell zwischen die Bäume zurückgezogen, und dann liefen sie nach Hause. Dort angekommen, warf Dave seine Frau einfach auf den Teppich und fickte sie noch einmal, und dann noch zweimal in dieser Nacht.

Kapitel 3

Evelyn wusste, dass Dave sie liebte. Auch sie liebte ihn mit der ganzen Kraft ihres Herzens, aber auch mit ihrem Leib, denn sie hatte einen gesunden Körper mit einem gesunden sexuellen Appetit. Es war ihr schwergefallen, die Jungfernschaft zu ertragen, aber sie wollte unberührt in die Ehe gehen, vor allem deshalb, weil ihre Mutter es ihr so eingetrichtert hatte. Sich einem Mann vor der Ehe hinzugeben, habe schreckliche Folgen, hatte sie immer behauptet. Sie beschwor sie, ihre Reinheit zu behalten.