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Wenn zwei Brüder eine Frau teilen: „Geile Liebesdienste – Deine Frau ist meine Frau“ von Victoria de Torsa jetzt als eBook bei venusbooks. Nick war immer ein ausdauernder Ficker – bis er impotent wird. Wird ihn seine prachtvolle und dauergeile Ehefrau nun verlassen? Um dies zu verhindern, trifft Nick mit seinem jüngeren Bruder eine besondere Vereinbarung: Andy soll es Sabine ordentlich besorgen und ihr die Orgasmen verschaffen, die sie braucht. Andy genießt die immer wilderen Spiele mit seiner heißen Schwägerin – und ahnt nicht, dass Nick im bald noch andere Frauen ins Bett legen wird, die eigentlich tabu sein sollten … Jetzt als eBook kaufen und genießen: „Geile Liebesdienste – Deine Frau ist meine Frau“ von Victoria de Torsa. Lesen ist sexy: venusbooks – der erotische eBook-Verlag. Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem eBook werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses eBooks ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.
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Seitenzahl: 227
Veröffentlichungsjahr: 2020
Über dieses Buch:
Nick war immer ein ausdauernder Ficker – bis er impotent wird. Wird ihn seine prachtvolle und dauergeile Ehefrau nun verlassen? Um dies zu verhindern, trifft Nick mit seinem jüngeren Bruder eine besondere Vereinbarung: Andy soll es Sabine ordentlich besorgen und ihr die Orgasmen verschaffen, die sie braucht. Andy genießt die immer wilderen Spiele mit seiner heißen Schwägerin – und ahnt nicht, dass Nick im bald noch andere Frauen ins Bett legen wird, die eigentlich tabu sein sollten …
Victoria de Torsa veröffentlicht bei venusbooks außerdem die folgenden Romane:
Geprüft und für heiß befunden / Schlag fester, Liebster! / Die Rose meiner Mutter / Lady M. – Königin der Nacht / Die ehrbaren Ladies von Bristol Bay / Exzessiv! Aus dem Leben einer Nymphe / Die Frauen von nebenan / Tabulose Gespräche / Meine Frau, die Nymphomanin / Sündiges Luder – Im Bett eines Pornostars / Die Edelhuren – Mutter und Tochter erzählen
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eBook-Neuausgabe Juli 2016
Ein eBook des venusbooks Verlags. venusbooks ist ein Verlagslabel der dotbooks GmbH, München.
Dieses Buch erschien bereits 1999 unter dem Titel Bruderhilfe in der Edition Combes
Copyright © der Originalausgabe 1999 Edition Combes im Verlag Frank de la Porte, 96328 Küps
Copyright © der eBook-Neuausgabe 2016 venusbooks GmbH, München
Copyright © der aktuellen eBook-Neuausgabe 2020 venusbooks Verlag. venusbooks ist ein Verlagslabel der dotbooks GmbH, München.
Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.
Titelbildgestaltung: Nele Schütz Design unter Verwendung eines Bildmotivs von shutterstock / Studio10Artur
eBook-Herstellung: Open Publishing GmbH
ISBN 978-3-96898-085-0
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Im realen Leben dürfen Erotik, Sinnlichkeit und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem eBook werden erotische Phantasien geschildert, die vielleicht nicht jeder Leserin und jedem Leser gefallen und in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Es handelt sich dabei um rein fiktive Geschichten; sämtliche Figuren und Begebenheiten sind frei erfunden. Der Inhalt dieses eBooks ist für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.
Victoria de Torsa
Geile Liebesdienste – Deine Frau ist meiner Frau
Erotischer Roman
venusbooks
Dass man mit dem Ding, das ich vorne in der Hose habe, außer Pinkeln auch noch etwas anderes anfangen kann, habe ich längst gewusst. Mein Freund Karl hat mir gezeigt, wie man sich selbst damit Freude bereiten kann. Ich sah seiner Vorführung interessiert zu, und als aus seinem geschwollenen Schwanz einige Spritzer weißer Flüssigkeit kamen, wobei er seltsame Töne von sich gab (es klang wie eine Mischung aus Stöhnen und Kichern), fand ich es recht interessant. Bei der ersten Gelegenheit, bei der ich alleine war – und wo ist man mehr allein als auf dem Klo? – habe ich die Sache selbst ausprobiert. Es war mehr als angenehm, es war ganz wunderbar, und ich habe mich entschlossen, es so oft zu tun, wie ich nur kann.
So habe ich etwa zwei Jahre lang dieser höchst genüsslichen Tätigkeit gehuldigt, was der Aufmerksamkeit meiner Mutter nicht entgangen war, was ich aus einigen sarkastischen, aber keineswegs bösartigen Bemerkungen ihrerseits schloss. Die Kenntnis davon erlangte sie wahrscheinlich von einigen Spuren, die ich sorgfältig zu verwischen versäumt hatte. Wie heißt es doch so schön(?): ›Ein gelber Fleck im Badetuch sagt mehr als manches Tagebuch.‹
Dann, angestachelt durch Erzählungen meiner Schulfreunde, fand ich diese einsame Beschäftigung mit der Zeit immer eintöniger, denn mein Interesse wandte sich dem weiblichen Geschlecht zu. Viele Gelegenheiten boten sich für mich in dieser Hinsicht allerdings nicht. Meine vorerst einzige Möglichkeit war, unserem Dienstmädchen unter den Rock zu schauen, wenn sie beim Fensterputzen in dazu geeigneter Position war. Viel war da nicht zu sehen, denn sie trug immer einen Slip, aber allein der Anblick ihrer runden Oberschenkel reichte, um meiner darauffolgenden einsamen Beschäftigung in der Toilette einen besonderen Anreiz zu geben. Dem Mädchen entging natürlich nicht, dass ich ein auffallendes Interesse für ihre südlichen Gefilde hegte, und sie war auch nicht kleinlich; mit einem schelmischen Lächeln auf ihren Lippen nahm sie dann immer eine Position ein, bei der ich möglichst viel zu sehen bekam, leider nicht so viel, wie ich es gerne gehabt hätte. Als ich dann aber begann, an ihren Busen zu grapschen, hat sie sich heftig gewehrt, so dass mein größter Erfolg war, ein einziges Mal für den Bruchteil einer Sekunde eine ihrer Brüste zu erfassen, bevor sie mich mit ungeahnter Energie zur Seite schleuderte. Doch auch diese flüchtige Berührung reichte, um meinen Schwanz steif werden zu lassen, und die darauffolgende Handarbeit erwies sich als außerordentlich lustvoll.
Da außer meiner Mutter das Dienstmädchen das einzige weibliche Wesen im Hause war, bei dem ich allerdings keinen Erfolg hatte, wandte sich mein Interesse schließlich meiner Mutter zu. Sie war trotz zweier Kinder noch verhältnismäßig jung, und sie war auch sehr hübsch. Aber alles, was ich wagte, war, sie beim Baden zu beobachten. Leider mit nur sehr magerem Erfolg. Das Schlüsselloch der Badezimmertür, der einzige optische Zugang zu diesem Raum, war ziemlich klein und bot einen nur sehr beschränkten Einblick. Aber allein die Möglichkeit, dass ich sie eventuell erblicken kann, reichte, um mich in Erregung zu versetzen.
Ich habe noch kein weibliches Wesen nackt gesehen, außer in Illustrierten. Das waren aber nur Fotos. Ich wollte aber lebendiges Fleisch, weibliches Fleisch, sehen. Und obwohl ich mein Auge durch das beharrliche Lauern am Schlüsselloch arg strapazierte, sah ich sie höchsten ein- oder zweimal im Hemd. Doch mein Schwanz war erregt, und als es mir zuviel wurde, habe ich heftig und sehr lustvoll gewichst. Meine Vorstellung von dem, was ich hätte eventuell sehen können, reichte aus, um mich in Erregung zu versetzen.
Ein einziges Mal habe ich mehr gesehen. Da stieg sie aus der Badewanne, um etwas zu holen, und dann sah ich sie von hinten, wie sie zur Badewanne zurückging. Ihr gut entwickelter und wirklich schöner Arsch wippte bei jedem Schritt, und während ich meine Hand so auf meinen geschwollenen Schwanz drückte, entlud er sich in meine Hose.
Eine noch größere Erregung bewirkte bei mir, als ich einmal meine Eltern beim Vögeln belauschte. Ich ging eines Nachmittags in die Schule, um an einer Sportveranstaltung teilzunehmen. Sie fiel aber aus, und wir wurden nach Hause geschickt. So kam ich unerwartet früh zu Hause an. Ich pflege eigentlich nie viel herumzupoltern, und so wurde meine Heimkehr nicht bemerkt. Als ich an der Schlafzimmertür vorbeiging, die einen Spalt offen stand, hörte ich ungewohnte Geräusche und blieb stehen.
Ich schaute durch den Türspalt und sah, dass meine Mutter nackt vor dem Bett stand und sich mit ihrem Oberkörper nach vorn auf das Bett abstützte. Mein Vater stand, ebenfalls splitternackt, hinter ihr. Ich habe die beiden nur von hinten gesehen, deshalb sah ich nur, dass mein Vater mit seinem Hintern Stoßbewegungen ausübte. Leider verdeckte er Mutters Körper vor meinen Augen, nur ihre gespreizten, wohlgeformten Beine sah ich, weil Vater dazwischen stand.
Das Schauspiel, das ich sah, war ziemlich dürftig, aber der Text war recht interessant. Vater stöhnte wie ein Walross und sprach mit zerhackter Stimme: »Ich ficke dich! Ich ficke dich! Oh, deine Fotze ist so süß!«, worauf Mutter konterte: »Ja, ja, stoß zu, du Sau, mit deinem dicken Pimmel. Fick mich!« Dann schrie Vater plötzlich auf: »Mir kommt es, jetzt spritze ich!«
Und sein Arsch bewegte sich wild, dann brach er plötzlich über Mutters Körper zusammen, nur sein Arsch zuckte noch ein paarmal. Als er sich dann zurückzog, sah ich, dass seine Eier, die bis dahin ganz nach oben gezogen waren, als ob sie in sein Arschloch kriechen wollten, plötzlich nach unten sanken, wodurch sein Sack in die Länge zu wachsen schien. Und als er dann zur Seite trat, sah ich Mutters Arsch, der sich ganz schön wölbte, weil sie nach vorne gebeugt war. Und zwischen ihren Hinterbacken wurde etwas Haariges sichtbar, in dessen Mitte sich eine halb geöffnete, hellrosafarbene, nasse Spalte befand. Vaters Schwanz war immer noch geschwollen, aber er hing jetzt nach unten, und aus seiner Spitze fiel ein weißer Tropfen auf den Teppich.
Das, was ich sah, war zuviel für mich. Auf Zehenspitzen schlich ich auf mein Zimmer, und ich brauchte meinen Schwanz nur ein paarmal zu wichsen, und er schoss vehement ab. Es war sehr lustvoll, und ich habe das Bild, das ich gesehen hatte, in meiner Phantasie öfters benutzt, um beim Wichsen eine größere Erregung und damit mehr Lust zu bekommen.
Es gelang mir, das Abitur mit ziemlich guten Noten zu absolvieren, und meine Eltern wollten, dass ich auf die Universität gehe. Sie haben aber beschlossen, mich nicht auf die nächstbeste Uni zu schicken, sondern nach Berlin. Die Begründung war logisch: Dort konnte ich eine bessere Ausbildung bekommen, und außerdem wohnte mein großer Bruder dort. Er konnte mir nicht nur ein Zimmer zur Verfügung stellen, sondern mich auch beaufsichtigen und mir zur Seite stehen. Er war wesentlich älter als ich, mit einer wunderschönen Frau verheiratet und hatte eine gute Stellung in einem Architekturbüro.
Das war mir ganz recht so. Erstens, weil ich meinen Bruder mochte, zweitens, weil seine Frau, Sabine, also meine Schwägerin, eine sehr passable und freundliche Person war, mit der ich mich auch früher, als die beiden noch verlobt waren, gut verstanden hatte. Drittens freute ich mich auf die Großstadt, die ich noch nie gesehen hatte.
Was mir etwas seltsam vorkam, war, dass mich meine Eltern auf meinen Aufenthalt sehr sorgfältig vorbereiteten. Nicht so sehr auf die Stadt selbst oder auf die Uni, sondern auf den Aufenthalt im Hause meines Bruders. Es wurde mir eingebleut, dass er mein Studium finanzieren würde, und ich ihm deshalb sehr dankbar und auch behilflich sein müsste. Ich konnte zwar nicht verstehen, wie ich einem Architekten helfen könnte, aber ich habe alles versprochen. Es war auch die Rede, dass er schwer zuckerkrank sei, worauf ich unbedingt Rücksicht nehmen und ihm noch mehr beistehen muss. Auch zu meiner Schwägerin, Sabine, die eine ganz wunderbare Person sei, müsste ich immer höflich und zuvorkommend sein und ihr in allem entgegenkommen. Nun, das waren Sachen, die ich leicht versprechen konnte, denn das wurde mir von klein auf anerzogen.
Nach dem Abitur schien mir, dass ich, der ja immer als Nesthäkchen galt, in die Welt der Erwachsenen aufgenommen wurde. Sowohl meine Mutter als auch mein Vater machten ununterbrochen Anspielungen, dass ich endlich ein Mann sei, das Wort ›Mann‹ besonders betonend, dass ich mich eventuell langsam auch verlieben könnte, wobei ans Heiraten zu denken noch zu früh wäre, aber eine Frau sei das, was das Leben eines Mannes schön machen kann. Vater lud mich einmal in den Nachtclub ein, den einzigen Nachtclub, der sich in unserem Provinznest befand. Er griff sogar tief in seine Tasche, denn er bestellte Sekt, der zwar teuer war, aber nicht besonders schmeckte. ›Hausmarke‹ stand auf der Flasche.
Zwei etwas ältliche Stripteasetänzerinnen boten uns abwechselnd eine Show, die daraus bestand, dass sie sich in einer ziemlich langweiligen Manier verschiedener Kostüme entledigten. Für mich war es insofern interessant, als ich zum ersten Mal einer Frau beim Auskleiden zusehen konnte, wobei die Damen auf großzügige Weise ihre Beine ziemlich weit spreizten. Dadurch habe ich zum ersten Mal so richtige, echte Fotzen gesehen. Das verfehlte seine Wirkung auf mich natürlich nicht, aber ich sah, dass auch die Hose meines Vaters ausgebeult war.
Dann kam der Tag der Abreise. Das Studium hatte noch nicht begonnen, aber ich sollte auch die Ferien bei meinem Bruder verbringen, um mich da einzuleben und diese riesige Stadt kennenzulernen.
Meine Eltern begleiteten mich zum Bahnhof und setzten mich ins Abteil, wobei sie mich noch einmal ermahnten, auch zu meiner Schwägerin freundlich zu sein, und meinem Bruder, der solche Opfer auf sich nimmt, zur Seite zu stehen. Und ich soll sie beide von den Eltern herzlich grüßen und Sabine auch die Küsschen, die ich mitbekommen habe, persönlich übergeben. Und dann fuhr der Zug los, und ich sah gespannt den kommenden Ereignissen entgegen.
Mein Bruder Nick und seine Frau Sabine erwarteten mich am Bahnhof. Nach herzlichen Umarmungen und Küsschen hier, Küsschen dort setzten wir uns in den großen Wagen meines Bruders und fuhren zu ihrer Wohnung, die in der nächsten Zeit auch mein Domizil werden sollte.
Es war eine große, schöne, sehr geschmackvoll eingerichtete Wohnung, in der die pflegende Hand meiner Schwägerin deutlich zu erkennen war. Nacheinem Begrüßungstrunk übergab ich die kleinen Geschenke von unseren Eltern und ebenso ihre Grüße, wobei ich auch die Küsse, die speziell an Sabine gerichtet worden waren, nicht vergessen habe. Ich erzählte, dass es der betonte Wunsch meiner Eltern war, diese ihr persönlich zu überreichen, was den Gefallen der beiden fand. Seltsam war nur, dass mir Sabine nicht ihre Wange, sondern ihren roten Mund anbot. Ihr Mund war warm und weich, und fast hätte ich durch diese Berührung sündige Gedanken bekommen, die ich allerdings schnell verdrängte; es handelte sich doch um die Frau meines Bruders.
Es war eben Mittagszeit, und Sabine deckte den Tisch. Das Essen wurde aufgetragen, und es schmeckte hervorragend. Nach dem Essen schlug mir Nick, der eigentlich Nikolaus hieß, einen Spaziergang vor, um mir die nähere Umgebung zu zeigen. So ließen wir Sabine alleine zurück und gingen zu Fuß los.
Die Hauptstadt überwältigte mich. Es war ein krasser Unterschied zwischen meiner Heimatstadt, die eigentlich, wie ich schon erwähnte, ein verschlafenes Provinznest war, und dieser Metropole mit den Prachtbauten, dem riesigen Verkehr und den vielen eleganten Geschäften. Meine Augen saugten dieses Panorama auf, und ich hörte meinem Bruder kaum zu, der mir alles erklärte und ununterbrochen sprach. Das einzige, was mir dabei auffiel, war, dass er mehrmals erwähnte, dass wir beide, das heißt er und ich, uns einmal ›von Mann zu Mann‹ unterhalten sollten. Doch ich maß dem keine besondere Bedeutung bei.
Den Abend haben wir dann zu dritt in einem erstklassigen Lokal verbracht, wo am reich gedeckten Tisch auch alkoholische Getränke reichlich flossen. Solchen Luxus war ich nicht gewohnt, und mir stieg der Alkohol auch ziemlich schnell in den Kopf. Allerdings hatte ich nur einen leichten Schwips, betrunken war ich nicht.
Eine erstklassige Kapelle spielte im Saal, und auf dem Parkett drehten sich die Paare im Rhythmus der Musik. Sabine gab mit einem fragenden Blick zu verstehen, dass sie gerne tanzen möchte. Nick wehrte ihren Wunsch damit ab, dass sein Ischias ihn wieder mal plage.
»Aber mit Andy kannst du tanzen«, sagte er dann.
Dieser Andy war ich. Eigentlich heiße ich Andreas, wurde in der Familie und der Verwandtschaft aber nur Andy genannt, wie auch Nikolaus auf den Namen Nick hörte.
»Ich hoffe, du kannst tanzen?«, fragte dann Nick, ohne eine Antwort zu erwarten.
Nun, ich konnte, in der Tanzschule war ich einer der besten, und so schritten wir, Sabine und ich, zum Parkett.
Es wurde eine flotte Tanzmusik gespielt, und Sabine schaute mich anerkennend an, als sie meine Tanzkünste kennenlernte. Sie strahlte, ihre Augen leuchteten, und ich hatte das Gefühl, dass sie mich vielleicht zu oft anhimmelten. Doch es war nicht unangenehm, Sabine war eine sehr schöne, ja, eine sehr begehrenswerte Frau.
Dann wechselte die Musik, es wurde ein Tango gespielt. Ich war froh, dass in der Tanzschule auch dieser Tanz gelehrt wurde, nicht nur das ›moderne‹ Herumgehopse. Ich konnte Sabine auch bei diesem Tanz mit meinem Gefühl für Bewegung beeindrucken.
Und sie schien wirklich beeindruckt zu sein, denn sie schmiegte sich fest an mich, was zwar sehr angenehm war, aber auch bestimmte Wirkungen mit sich brachte. Ihr Busen, in dem weit ausgeschnittenen Abendkleid kaum bedeckt, schmiegte sich an meine Brust, ihr Bauch, weich und warm an meinem Bauch, verursachte die natürlichste Wirkung dieser Welt: Ich bekam eine Erektion. Ich versuchte, meinen Hintern etwas zurückzuziehen, damit Sabine meinen ›Auf‹-Stand nicht bemerkte, aber sie drückte sich noch mehr an mich. Die Berührung ihrer Wange an meiner Wange machte mich fast wahnsinnig, und ich spürte ihren Unterleib an meinem geschwollenen Schwanz.
›Mein Gott‹, dachte ich, ›sie muss es bemerkt haben; sie muss es spüren. Hoffentlich wird sie mir nicht böse sein.‹
Nein, sie war nicht böse, sie drückte sich nur noch mehr an mich. Ich betete, dass mein Schwanz sich entlädt, bevor der Tanz zu Ende geht, um nicht mit ausgebeulter Hose an den Tisch zurückkehren zu müssen, vielleicht sogar dem Spott der übrigen Gäste ausgesetzt. Leider wurde mein Gebet nicht erhört, und es kostete mich eine ziemliche Anstrengung, Sabine so zum Tisch zu führen, dass meine ›Schande‹ durch ihren Körper einigermaßen abgeschirmt war.
Unter dem Tisch gelang es mir, während ich in die Hosentasche griff, um ein Taschentuch herauszuholen, meinen Schwanz in eine weniger auffällige Position zu bringen. Ich war froh, dass er sich anschickte, schlapp zu werden, als plötzlich neue Gefahr aufkam. Sabines Bein berührte meines unter dem Tisch. Zuerst nahm ich an, dass es eine zufällige Berührung war, doch der Druck war deutlich spürbar.
Ich habe wahrscheinlich einen sehr verzweifelten Gesichtsausdruck gehabt, denn Nick entschloss sich zu zahlen, und wir fuhren mit dem Taxi nach Hause. Dort angekommen, schlug Nick vor, mir auch noch das Nachtleben zu zeigen. So ließen wir Sabine alleine zurück und stürzten uns zu zweit ins Vergnügen.
Wir landeten in einer Bar, die sich wesentlich von der Kaschemme, in der ich mit meinem Vater war, unterschied. Sie war elegant, und die Damen, die auf dem Parkett ihre Reize darboten, waren sehr attraktiv und jung.
Wir bekamen einen Tisch in einer ruhigen Ecke, und Nick begann wieder damit, dass er mit mir ›von Mann zu Mann‹ sprechen möchte. Da ich ihm nicht widersprach, begann er sofort mit dem eigentlichen Thema.
»Wie steht es mit deinem Geschlechtsleben?«
Die Frage traf mich unvorbereitet, so dass ich nur stottern konnte. Doch Nick ließ nicht locker.
»Du bist doch schon erwachsen. Hast du schon mal mit einer Frau geschlafen?«
Und weil ich nicht gleich antwortete, dachte er, er müsste sich klarer ausdrücken. So fragte er jetzt: »Hast du schon mal gefickt?«
»N-n-neeee«, brachte ich zögernd und mit schwerer Zunge heraus.
»Aber du befriedigst dich oft selbst? Ich meine, du wichst doch?«, bohrte Nick weiter.
»Selten. Sehr selten«, meinte ich mich verteidigen zu müssen.
Doch Nick lachte nur.
»Du brauchst nicht gleich rot zu werden. Das ist doch normal, das tun doch alle Jungs. Und es ist in Ordnung. Hoffentlich bist du nicht schwul?«
Dass ich das energisch verneinte, schien meinen Bruder aufs Äußerste zu beruhigen.
Dann begann er zu sprechen: »Weißt du, Andy, ich bin in einer schrecklichen Lage. Ich habe eine wunderschöne Frau, die ich auch sehr liebe, aber ich kann ihr schon seit mehr als einem Jahr nicht das geben, was jede Frau braucht: Sex im Bett. Ich liebe sie abgöttisch, aber wegen meiner Zuckerkrankheit bin ich völlig impotent.« Und weil ich ihn mit großen Augen ansah, setzte er hinzu: »Ja, verdammt noch mal, ich kriege keinen hoch. Mein Schwanz ist schlapp, und er bleibt schlapp, egal, was ich mache. Und das Schlimmste ist, dass ich, wahrscheinlich durch die Wirkung der starken Medikamente, die ich regelmäßig nehmen muss, um am Leben zu bleiben, auch kein Verlangen nach sexueller Befriedigung verspüre.«
Mein Bruder tat mir echt leid, aber ich ahnte immer noch nicht, worauf er hinauswollte.
Er erklärte mir das aber: »Schau mal, Sabine liebt mich genauso, wie ich sie liebe. Wir möchten auf keinen Fall aufeinander verzichten. Aber sie ist jung, sie ist gesund, ihr Körper hat die normalen Bedürfnisse, die ich ihr nicht erfüllen kann. Sie braucht ab und zu einen Schwanz, und den kann sie von mir nicht bekommen.«
Jetzt tat mir Sabine auch leid, aber ich ahnte in meiner Naivität immer noch nicht, was er von mir wollte.
Ich musste aber nicht lange warten, denn Nick fuhr gleich fort: »Ich habe ihr empfohlen, sich einen Liebhaber zu nehmen. Einen fremden Mann lehnt sie aber ab. Sie sagt, ihr reicht, wenn sie sich ab und zu, wenn das Verlangen zu groß ist, selbst befriedigt. Aber das geht auf die Dauer nicht. Eigentlich bin ich froh, dass sie einen fremden Mann nicht haben will, denn die Gefahr besteht, dass sie sich dann verliebt, oder dass der Mann dann plötzlich zwischen uns beiden steht, uns eventuell auch trennt, was wir auf jeden Fall vermeiden möchten. Wir haben dieses Thema auch mit unseren Eltern erörtert, und sie haben uns auf die Idee gebracht, dass du, falls du willst, die Lösung bringen könntest. Du bist jung und gesund, Sabine kann dich gut leiden, du könntest ihr das geben, was ich ihr nicht geben kann. So bleibt Sabine nicht unbefriedigt, und du musst nicht hinter irgendwelchen Mädchen herlaufen oder mit Nutten verkehren. Sabine mag dich gern, sie war mit der Idee auch einverstanden. Deshalb entschlossen wir uns, dass du bei uns wohnen wirst. Die Nächte gehören Sabine und dir, und ich muss nicht befürchten, dass du sie mir wegnimmst, denn wir sind Brüder. Und auf dich bin ich auch nicht eifersüchtig. Wenn ihr beide im Bett zusammen glücklich seid, bin ich auch glücklich. Und mir scheint, du magst Sabine auch, sie reizt dich auch, wie ich beim Tanz beobachten konnte. Und auch, dass du sie ganz heiß gemacht hast.« Da ich immer noch nichts sagte – nichts sagen konnte –, fügte er noch hinzu: »Wenn du unseren Vorschlag ablehnst, werde ich dir nicht böse sein. Ich würde das akzeptieren, obwohl ich es bedauern würde – und Sabine sicherlich auch. Das würde nichts ändern. Aber ich wäre glücklich, wenn du zusagen könntest. Sag mir also ganz einfach, ob du damit einverstanden bist.«
Ich konnte nur stumm nicken, worauf mir Nick die Hand reichte und sie dankbar drückte. Jetzt verstand ich die Anspielungen meiner Eltern, dass ich meinem Bruder beistehen, dass ich ihm behilflich und dass ich auch zu Sabine sehr lieb sein soll.
Als wir zu Hause ankamen, wollte ich auf mein Zimmer, das mir Sabine hergerichtet hatte, aber Nick hielt mich zurück.
»Geh zuerst ins Badezimmer, dort ist alles für dich gerichtet. Nimm ein Bad, und geh dann auf dein Zimmer. Und jetzt wünsche ich dir eine gute Nacht«, sagte er, umarmte mich und ging in sein Schlafzimmer.
Ich nahm ein Bad, schlüpfte in meinen Bademantel, der dort schon aufgehängt war und trat in mein Zimmer ein. Das Licht brannte, das Bett war gemacht, und im Bett lag meine Schwägerin, die schöne Sabine. Sie schaute mich mit strahlenden Augen an, dann kam ihr nackter Arm unter der Bettdecke hervor. Sie streckte mir ihre Hand entgegen und sagte nur: »Komm!«
Als ich ihren nackten Arm unter der Decke hervorkommen sah, wobei auch der Ansatz ihrer Brust für den Bruchteil einer Sekunde sichtbar wurde, schwoll mein Schwanz blitzartig an und stand steif von meinem Körper ab. Dadurch beulte sich auch mein Bademantel vorne aus. Ich versuchte in meiner Verlegenheit, die Beule zur Seite zu drücken. Doch Sabine sagte: »Zieh den blöden Mantel aus und komm zu mir!«, wobei sie ihre Hand noch weiter nach mir ausstreckte.
Es gab nichts, was ich in diesem Moment lieber gemacht hätte! So ließ ich den Mantel von meinen Schultern auf den Boden gleiten, aber ich hielt meine Hand vor mein erigiertes Geschlecht. Da ich schon damals ziemlich gut gebaut war, vermochte meine Hand nur den Schaft zu bedecken; meine tiefrote Eichel schaute darunter hervor, wie mir Sabine später erzählte. So ging ich schnellen Schrittes zum Bett und schlüpfte unter die Decke, die mir Sabine mit einer Hand aufhielt, wobei sie mich einen großen Teil ihrer Schönheit sehen ließ.
Ich träumte schon oft davon, mit einer nackten Frau im Bett zu liegen, jetzt aber, wo dies zum ersten Mal in meinem Leben geschah, zitterte ich vor Auf- und Erregung am ganzen Körper. Sabine verstand die Situation sofort. Sie umarmte mich mit beiden Armen, ihr wunderschöner Körper drängte sich an den meinen. Die Wärme und die sanfte Berührung ihrer Haut raubten mir die Sinne. Sabine küsste mich auf den Mund und fragte: »Es ist für dich das erste Mal, ja? Wie schön für mich!«
Dann glitt ihre sanfte Hand nach unten und umfasste meinen von der Steifheit fast schon schmerzenden Pimmel.
»Was haben wir hier denn Schönes?«
Ihre Hand bewegte meine Vorhaut ein paarmal, was bewirkte, dass sich die ungeheure Erregung entlud und ich meine Lust in Sabines Hand spritzte. Im Moment der Ejakulation schrie ich laut auf, doch sobald meine Quelle versiegte, überkam mich ein ungeheures Schamgefühl.
»Bitte, Sabine, entschuldige! Ich wollte es nicht!«, kam es stotternd aus mir heraus.
Doch Sabine lächelte mich nur verständnisvoll an.
»Das macht doch nichts, mein Lieber! Es ist ganz natürlich; du warst ja so erregt. Macht nichts, die Nacht ist ja noch lang!«
Sie griff nach einem Papiertaschentuch auf dem Nachttisch und säuberte ihre Hände damit. Mit einem zweiten wischte sie die letzten Perlen meiner Lust von meinem Schwanz, den sie mit freudigen Augen begutachtete.
»Wie schön er ist. Und er steht immer noch steif. Oh, ist der süß!«
Sie schmiegte sich wieder an mich und küsste mich auf den Mund. Es war kein Zungenkuss, aber die Süße ihrer warmen, weichen Lippen spürte ich bis zu meinem Herzen.
Ich schämte mich für mein Ungeschick immer noch, war aber gleichzeitig glücklich, ein so wunderschönes Wesen in meinen Armen zu halten und den betörenden Frauenkörper mit meinem Körper zu spüren. Sabine küsste mir die Scham weg. Ihre Küsse wurden immer inniger, fordernder und feuchter. Bald spürte ich ihre Zunge in meinen Mund gleiten. Sie leckte meine Lippen von innen, dann traf sie meine Zunge, was mich sofort völlig elektrisierte. Ich erwiderte ihre Küsse immer heftiger, und meine Hand glitt dabei an ihre Brust, die ich mit fiebrigen Fingern umklammerte.
»Gefalle ich dir?«, fragte Sabine. »Findest du mich schön und begehrenswert? Sag schon!«
»Du bist wunderschön«, erwiderte ich, und ich meinte es wirklich so, »du bist die schönste Frau, die ich je gesehen habe.«
Sie küsste mich wieder.
»Auch du gefällst mir«, sagte sie. »Schon als ich Nick heiratete, hast du mir gefallen. Leider bist du jünger als ich. Ich liebe Nick sehr, und solange er gesund war, dachte ich nicht daran, dass ich je mit einem anderen Mann schlafen würde. Aber ich bin auch nur ein Mensch, auch ich habe meine Bedürfnisse, meine Sehnsüchte. Trotzdem würde ich Nick mit keinem anderen Mann betrügen. Was wir machen, geschieht mit seinem Einverständnis und ist deshalb kein Betrug. Aber auch das könnte ich mit niemandem außer dir machen.«
Ich war gerührt, und ich war irgendwie auch verliebt: Ja, ich liebte Sabine, obwohl ich sie nie hätte meinem Bruder wegnehmen können. Und ich begehrte sie, ich wollte sie küssen, umarmen und besitzen.