9,99 €
Hiebe der Lust: „Schlag fester, Liebster!“ von Victoria de Torsa jetzt als eBook bei venusbooks. Als Frank eines Tages früher nach Hause kommt, bietet sich ihm eine Szene wie aus seinem schlimmsten Albtraum: Seine Frau Lisbeth steht im Begriff, sich von einem anderen ficken zu lassen. Rasend vor Wut stürmt Frank ins Schlafzimmer. Fluchtartig verlässt der andere Mann das Haus und Frank nimmt sich seine Ehefrau mal so richtig vor. Er packt sie, wirft sie sich übers Knie und lässt seine Hand auf ihren weißen Hintern niedersausen. Langsam lässt er seinen Blick über ihren geilen geröteten Hintern und ihre vor Feuchtigkeit glänzende Spalte gleiten. Nun gibt es für ihn kein Halten mehr: Er fickt Lisbeth wie von Sinnen und läutet damit den Beginn grenzenloser Leidenschaft und tabuloser Spiele ein, die die beiden bis an ihre Grenzen treiben. Jetzt als eBook kaufen und genießen: „Schlag fester, Liebster!“ von Victoria de Torsa. Lesen ist sexy: venusbooks – der erotische eBook-Verlag. Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem eBook werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses eBooks ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 214
Veröffentlichungsjahr: 2020
Über dieses Buch:
Als Frank eines Tages früher nach Hause kommt, bietet sich ihm eine Szene wie aus seinem schlimmsten Albtraum: Seine Frau Lisbeth steht im Begriff, sich von einem anderen ficken zu lassen. Rasend vor Wut stürmt Frank ins Schlafzimmer. Fluchtartig verlässt der andere Mann das Haus und Frank nimmt sich seine Ehefrau mal so richtig vor. Er packt sie, wirft sie sich übers Knie und lässt seine Hand auf ihren weißen Hintern niedersausen. Langsam lässt er seinen Blick über ihren geilen geröteten Hintern und ihre vor Feuchtigkeit glänzende Spalte gleiten. Nun gibt es für ihn kein Halten mehr: Er fickt Lisbeth wie von Sinnen und läutet damit den Beginn grenzenloser Leidenschaft und tabuloser Spiele ein, die die beiden bis an ihre Grenzen treiben.
***
eBook-Neuausgabe Juli 2015
Ein eBook des venusbooks Verlags. venusbooks ist ein Verlagslabel der dotbooks GmbH, München.
Copyright © der Originalausgabe 1999 Edition Combes im Verlag Frank de la Porte, 96328 Küps
Copyright © der eBook-Neuausgabe 2015 venusbooks GmbH, München
Copyright © der aktuellen eBook-Neuausgabe 2020 venusbooks Verlag. venusbooks ist ein Verlagslabel der dotbooks GmbH, München.
Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.
Titelbildgestaltung und Titelbildabbildung: Nele Schütz Design unter Verwendung von shutterstock/sakkmesterke
eBook-Herstellung: Open Publishing GmbH
ISBN 978-3-96898-076-8
***
Liebe Leserin, lieber Leser, wir freuen uns, dass Sie sich für dieses eBook entschieden haben. Bitte beachten Sie, dass Sie damit ausschließlich ein Leserecht erworben haben: Sie dürfen dieses eBook – anders als ein gedrucktes Buch – nicht verleihen, verkaufen, in anderer Form weitergeben oder Dritten zugänglich machen. Die unerlaubte Verbreitung von eBooks ist – wie der illegale Download von Musikdateien und Videos – untersagt und kein Freundschaftsdienst oder Bagatelldelikt, sondern Diebstahl geistigen Eigentums, mit dem Sie sich strafbar machen und der Autorin oder dem Autor finanziellen Schaden zufügen. Bei Fragen können Sie sich jederzeit direkt an uns wenden: [email protected]. Mit herzlichem Gruß: das Team des venusbooks-Verlags
***
Wenn Ihnen dieser Roman gefallen hat, empfehlen wir Ihnen gerne weitere Bücher aus unserem Programm. Schicken Sie einfach eine eMail mit dem Stichwort »Schlag fester, Liebster!« an: [email protected] (Wir nutzen Ihre an uns übermittelten Daten nur, um Ihre Anfrage beantworten zu können – danach werden sie ohne Auswertung, Weitergabe an Dritte oder zeitliche Verzögerung gelöscht.)
***
Besuchen Sie uns im Internet:
www.venusbooks.de
www.facebook.com/venusbooks
www.instagram.com/venusbooks
Im realen Leben dürfen Erotik, Sinnlichkeit und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem eBook werden erotische Phantasien geschildert, die vielleicht nicht jeder Leserin und jedem Leser gefallen und in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Es handelt sich dabei um rein fiktive Geschichten; sämtliche Figuren und Begebenheiten sind frei erfunden. Der Inhalt dieses eBooks ist für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.
Victoria de Torsa
Schlag fester, Liebster!
Erotischer Roman
venusbooks
Frank erlebte den größten Schock seines bisherigen Lebens. Bis vor zehn Minuten war die Welt (zumindest seine Welt) noch in Ordnung. Zweiunddreißig Jahre war er alt, also in der Blüte seines Lebens, verheiratet mit einer bildschönen, acht Jahre jüngeren Frau in glücklicher Ehe, hatte zwei kleine Kinder, den zweijährigen John und die einjährige Kathy, die er beide abgöttisch liebte. Außerdem eine Arbeit, die er – obwohl sie mit viel Außendienst verbunden war – gerne machte und wofür er auch sehr anständig bezahlt wurde. Er besaß einen großen Freundeskreis und eine Verwandtschaft, in der es nie Probleme zu geben schien. Nichts fehlte ihm zum vollkommenen Glück.
Das war die Situation noch vor zehn Minuten. Und jetzt brach für ihn eine Welt zusammen.
Um einen Tag früher kehrte er von einer Dienstreise heim. Er freute sich, wieder mit seiner Familie zusammen zu sein, sich abends im Bett an seine Frau zu kuscheln, sie zwischen den Beinen liebevoll zu streicheln, bis ihre süße Spalte, mit der sie ihm schon so viele Genüsse bereitet hatte, ganz nass würde, und dann …
Er kaufte unterwegs einen Blumenstrauß. Trotz der sechs Jahre, die sie bereits zusammen lebten, war er immer noch ein Kavalier geblieben, der seiner Frau oft Blumen schenkte. Aus Liebe, nicht aus Berechnung, denn er liebte seine Frau, und er war überzeugt, dass sie ihn ebensosehr liebte.
Die Eingangstür war nicht verschlossen, so gelangte er, ohne Geräusche zu machen, in die Wohnung. Vorsichtig schritt er auf Zehenspitzen weiter, um seine Frau zu überraschen, ihr den Blumenstrauß zu überreichen, sie zärtlich in die Arme zu nehmen, und, während sie sich küssten, seine Hand sanft auf die Erhebung ihres Venushügels zu legen, um ihr zu signalisieren, wonach er sich so sehr sehnte. Im Wohnzimmer war aber niemand. Die Schlafzimmertür stand jedoch einen Spalt offen, und von da drangen Stimmen heraus. Eine helle Frauenstimme; es war Lisbeth, seine Ehehälfte, und eine tiefe Männerstimme, die er nicht kannte. Er wollte eben schwungvoll in das Schlafzimmer eintreten, da hörte er seine Frau sagen: »Der ist aber sehr stark jetzt. Bist du so geil auf mich?«
Für eine Sekunde wurde es Frank schwindlig. Zuerst glaubt er, das Radio sei an. Aber es war doch Lisbeths Stimme! Er trat an die Schlafzimmertür. Er brauchte sie nicht zu öffnen, der Spalt war gut zehn Zentimeter breit, so dass er das ganze Zimmer überblicken konnte. Was er sah, ließ seinen Atem fast stocken und sein Herz wild schlagen. Lisbeth, seine ,treue‘ Ehegattin, stand da, fast nackt. Außer dem schwarzen Büstenhalter hatte sie nur noch den ebenfalls schwarzen Hüftgürtel mit den Strumpfhaltern an, an denen die schwarzen Seidenstrümpfe befestigt waren. Sie betonten ihre schlanken, aber trotzdem vollen, fraulichen Beine, die Frank aber immer nur mit Strumpfhosen bekleidet gesehen hatte.
Ihr gegenüber stand ein muskulöser, junger Mann mit nacktem Oberkörper und heruntergelassener Hose. Sein starkes, erigiertes Glied stand im rechten Winkel von seinem Körper ab, und Lisbeth hielt dieses Glied mit ihrer Hand umklammert. Dann sank sie rücklings auf das Bett, zog den Mann auf sich, und führte die Spitze seines Schwanzes zu ihrer Vagina. Mit einem Stoß versank der harte Kolben in dem feuchten Loch.
In diesem Moment platzte Frank mit einem Schrei in das Zimmer, der von einem verwundeten Tier hätte stammen können.
»Mein Gott! Mein Mann!«, schrie Lisbeth auf.
Der junge Mann sprang auf, sein Schwanz wippte in der Luft. Er griff nach unten, zog seine Hose hoch und versuchte, ihn darin zu verstauen. Dabei verhedderte er sich in seinem Hosenbein, machte einige Sprünge auf einem Bein, bis es ihm gelang, die Hose einigermaßen anzuziehen, dann war er mit einem Satz beim geöffneten Fenster und verschwand mit einem kühnen Hechtsprung.
Lisbeth stand nun da, ihr Gesicht zeigte deutlich den Schreck, den sie durchlebte. Ihre Hände verzweifelt auf ihr Herz gedrückt, verharrte sie, halbnackt wie sie war; ihre schönen Brüste zeigten ihre wunderbare Form auch unter dem Büstenhalter, und ihr entblößtes Schamdreieck war den Blicken ihres Ehemannes ausgesetzt.
Frank kochte vor Wut. Er konnte seine Gefühle nicht in Worte kleiden, nein, er konnte keinen einzigen Laut von sich geben, ihm fehlten einfach die Worte. Die Liebe, die er spürte, als er in die Wohnung trat, wich jetzt seinem Zorn, einem Zorn der Verzweiflung. Und diesen Zorn konnte er nur auf eine Weise Ausdruck verleihen: Er verpasste seiner Frau von rechts und von links zwei saftige Ohrfeigen, die sie auf das Bett warfen. Sie fiel hin, ihre Beine ragten in die Luft, ihre Fotze, diese ehebrecherische, halb geöffnete Fotze, klaffte dazwischen. Dann rollte sie sich auf den Bauch. Ihr Arsch, dieser wunderbar geformte Arsch, den Frank immer so gerne streichelte, knetete und mit heißen Küssen bedeckte, stach ihm in die Augen. Er starrte auf den kleinen Schatten zwischen den Pobacken, der den Eingang zum Paradies kündete.
Und dieser Arsch war der Auslöser der Tat, die eine lange Reihe von Folgen nach sich zog. Frank warf den Blumenstrauß, den er immer noch in seiner linken Hand hielt, auf den Boden, setzte sich auf das Bett, zog mit einer Kraft, die ihren Ursprung nur in seinem Zorn haben konnte, seine Frau auf seinen Schoß, und versohlte ihren weißen, runden Weiberarsch mit der blanken Hand.
Voller Wut klatschten die Schläge auf ihre runden Hinterbacken, jeder Schlag einen lauten Schrei aus ihrer Kehle zwingend. Klatsch! Klatsch! Klatsch! Die Hiebe zischten auf ihre Arschbacken, wahllos, mal nach rechts, mal nach links, und diese vorhin so weißen Halbkugeln wurden allmählich rosa, dann purpurrot. Lisbeth versuchte, ihren Hintern mit der Hand zu schützen, doch der Groll verlieh Frank ungeahnte Kräfte. Mit seiner freien Hand fasste er das Handgelenk seiner Frau, zog ihre Hand zur Seite und hielt sie wie mit eisernen Klammern fest. Und die Schläge prasselten weiter auf den geschundenen Weiberarsch. Eins–zwei–drei und dann wieder eins–zwei–drei, ununterbrochen.
Frank sah, wie Lisbeth ihren Arsch nach jedem Schlag zusammenkniff, wie sich ihre Arschkerbe im Krampf schloss, um sich sofort wieder zu öffnen und die hübsche, kleine, braune Rosette freizugeben. Dann, nach dem nächsten Klatsch, wiederholte sich das – sonst so schöne – Schauspiel: Arsch zusammenkneifen, dann wieder lockern. Lisbeth versuchte, ihren Arsch hin und her zu werfen, um den Schlägen zu entgehen, doch vergeblich; Franks Hand traf immer wieder, und immer wieder auf dieselbe Stelle.
»Du schlägst mich so wild! Bitte, bitte, hör auf!«, bettelte seine Frau, aber Frank schien sie nicht zu hören. »Frank, ich bitte dich, schlag mich bitte nicht weiter. Oh, oh, ich möchte sterben!«, jammerte Lisbeth.
Da brach es auch aus Frank heraus. »So, es tut dir weh? Weißt du, wie mir das weh tut, was ich da eben gesehen habe? Ja, ich werde dich so lange schlagen, bis ich die Hand nicht mehr heben kann!«, schrie er, und er hörte nicht auf zu schlagen.
Erst als er merkte, dass auch seine Hand höllisch weh tat, und als er so erschöpft war, dass er sie kaum mehr heben konnte, hörte er auf zu schlagen. Aber er hielt Lisbeth immer noch fest, festgeklammert auf seinem Schoß.
»Frank, ich bitte dich«, bettelte Lisbeth, »ich weiß, dass du recht hast, ich weiß, dass ich dir sehr weh getan habe, aber ich bitte dich, hör jetzt auf. Ich werde alles machen, was du nur von mir verlangst, ich werde alles gut machen, ich werde dir nie mehr weh tun, nur bitte, schlag mich nicht weiter.«
»Warum hast du das gemacht?«, fragte Frank. »Bekommst du zu wenig Liebe von mir? Warum musst du herumhuren?«
»Ich hure nicht herum«, schluchzte Lisbeth. »Ich hure doch nicht herum!«
»Aber du hast dich ficken lassen!«, brüllte Frank los. »Du hast mit einem fremden Mann gefickt! Ich habe gesehen, dass ihr gefickt habt, er hatte seinen Schwanz in dir!«
»Mein Gott«, schluchzte Lisbeth, »wir haben nicht gefickt. Wir haben eben anfangen wollen, als du kamst. Er hat ihn eben nur einmal reingesteckt, und dann ist er auch gleich verschwunden! Es war das erste Mal, ich schwöre es dir! Bitte, verzeih mir, mein Geliebter, ich habe für eine Sekunde die Beherrschung verloren. Es wird nie mehr vorkommen, ich schwöre es dir. Bitte, bitte, vergib mir diesen Fehler, ich werde dich für alles entschädigen.«
Frank schwieg eine Weile, dann sagte er leise: »Ich werde mich von dir scheiden lassen.«
Da brach Lisbeth erst richtig in Tränen aus. So, wie sie war, auf ihrem Bauch liegend, sagte sie: »Dann bitte, schlag mich lieber tot, nur verstoß mich nicht. Ich liebe dich doch, ich liebe dich von ganzem Herzen! Es war nur eine Sache des Körpers, es hatte mit meiner Liebe zu dir nichts zu tun. Ich habe mich kurz vergessen, aber ich werde mich ändern, du wirst es sehen, ich werde dich sehr glücklich machen, nur verstoß mich nicht!«
Frank reagierte nicht. Er saß nur da mit der wimmernden Lisbeth auf seinem Schoß und schaute betroffen vor sich hin. Ihm wurde klar, dass hier ein Abschnitt seines Lebens endete. Aber ihm wurde noch etwas klar, und zwar sehr deutlich und fühlbar, nämlich, dass er eine Erektion hatte. Ja, sein Schwanz stand. Ob das nur deshalb war, weil Lisbeth mit ihrem nackten Bauch genau über seinem Schwanz lag oder weil seine Hand auf Lisbeths Arschbacke lag, an diesem runden, warmen, weichen und doch so elastischen Kissen, das er schon so oft mit Genuss gestreichelt hatte? Er wusste es nicht. Ja, er war nicht imstande, klar zu denken. Er fühlte nur, dass es schön war, diesen Arsch zu berühren, diesen sonst weißen Arsch, der aber jetzt rot war. Und er fühlte, dass es schön wäre, diesen Arsch zu streicheln, seine Hand in die Arschkerbe zu versenken, zwischen die Arschbacken zu greifen und die beiden leicht behaarten, wulstigen Lippen der Liebe zwischen ihnen zu berühren. Und er wusste, dass sein Schwanz stand, und dass es sehr schön wäre, ihn in Lisbeths Fotze zu versenken, wo vor wenigen Minuten noch der Schwanz des anderen Mannes war.
Er tat, fast mechanisch, ohne zu denken, das, was er in diesem Moment so gerne tun wollte. Er streichelte Lisbeths Arschbacken, diese runden Halbkugeln, die er vorhin mit harten Schlägen traktierte. Er streichelte sie überall, er ließ einen Finger zwischen die Backen in der Kerbe verschwinden, dann nach unten gleiten, bis er die Spalte erreichte, die sich für seinen Finger bereitwillig öffnete.
Lisbeth hörte auf zu weinen. Sie merkte, dass sich die Situation geändert hatte, und sie wagte es nicht, in die Geschehnisse selbst einzugreifen. Genauso, wie sie sich vorhin gegen die Schläge nicht wehren konnte, hat sie sich auch jetzt abwartend verhalten und ließ alles mit sich geschehen. Sie bewegte sich auch dann nicht, als Frank ihren malträtierten Arsch zu küssen begann, und auch nicht, als er sie etwas anhob, um seinen Schwanz aus der Hose befreien zu können.
Lisbeth wusste in diesem Moment, geleitet durch den fast unfehlbaren Instinkt der Frauen, dass sie das Spiel gewonnen hatte. Sie wusste, dass die Männer, wenn der Schwanz steht, zu Wachs werden. Und sie freute sich, weil sie Frank wirklich liebte. Die Fickerei mit dem jungen Mann war wirklich nur eine Sache des Körpers, hatte mit dem Herz, mit ihrer Liebe zu Frank nichts, aber auch gar nichts zu tun. Und sie ließ sich rücklings auf das Bett legen, spreizte ihre Beine und empfing Franks Schwanz mit einem leichten Erschauern in ihrer Möse. Sie merkte nämlich, dass auch sie geil war, dass ihre Vagina sich mit dem Schleim des Verlangens gefüllt hatte. Sie merkte, dass die Schläge, die sie trafen, sie erregt hatten. Ihre Arschbacken brannten, aber dieses Brennen war irgendwie geil, ja, auf eine gewisse Weise erregend und direkt angenehm. Sie empfing den Schwanz in ihrem Bauch wie einen Glücksbringer.
Jetzt ging sie einen Schritt weiter, jetzt schaltete sie sich in die Geschehnisse ein. Sie legte ihre Arme um Franks Hals und drückte ihn an ihre Brust. Sie drückte ihren Mund auf seine Lippen und suchte mit ihrer Zunge den Eingang. Sie klammerte ihre Beine über dem Hintern ihres Mannes zusammen, und als er sie zu ficken begann, übernahm sie das Tempo. Sie dirigierte Franks Beckenbewegungen mit ihren Füßen, sie drückte Frank mit ihren Fersen noch tiefer in sich hinein.
Dann bekam sie einen Orgasmus wie noch nie im Leben. Er war so heftig, dass sie fast die Besinnung verlor. Und es ging auch bei Frank los. Sein Schwanz begann zu pulsieren; er spürte, wie etwas ganz hinten in seinem Becken zu fließen begann, seinen Pimmel durchlief und vorne mit vehementer Kraft aus ihm herausspritzte. Und Lisbeth flüsterte ihm zu: »Komm, mein Herz, komm, spritz! Komm, gib es mir! Alles! Oh, ich spüre, wie du spritzt! Es ist sooooo schön! Ich liebe dich!«
Sie lagen matt, müde und schweigend nebeneinander. Keiner von ihnen wusste, was er sagen sollte. Die Gedanken hatten sich noch nicht geordnet, noch waren sie chaotisch. Sie standen noch unter dem Eindruck der kleinen Tragödie, die sich zwischen ihnen abspielte.
Lisbeth war diejenige, die die Stille brach: »Was wird mit uns, Frank?«
Es dauerte eine Weile, bis Frank antwortete: »Ich weiß nicht, Lisbeth! Ich weiß es nicht!«
Frank dachte nach. Das, was er sah, hatte ihm sehr weh getan. Es schmerzte ihn noch immer. Aber da war noch etwas. Warum wurde er so grob? Wieso konnte er sich nicht beherrschen, wieso hat er seine Frau verprügelt?
Ja, es geschah ihr recht, dachte er, aber er hätte es sich bisher nicht vorstellen können, dass er seine Hand gegen seine Frau erheben könnte, die er über alles liebte! Ihm wurde klar, dass es nicht nur die Verzweiflung und Wut waren, die seine Hand führten. Nein, es war auch etwas anderes dabei. Ja, es wurde ihm plötzlich klar, es war wie eine Sucht: Er hatte die Schläge, die er austeilte, genossen! Er hatte seine Frau mit Wut, aber auch mit Lust geschlagen! Was war diese Macht, die ihn dazu verleitete, ja, die ihn geil machte, so dass er die Frau, die er eigentlich verstoßen wollte, danach leidenschaftlich gefickt hatte?
Frank schloss die Augen. Und dann kam die Erinnerung. Die Erinnerung an etwas, was er schon längst vergessen hatte, oder – besser gesagt – verdrängte. Die Erinnerung daran, dass auch er einst verprügelt wurde.
Es geschah in seiner Jugend. Seinen Vater, diesen warmherzigen, liebevollen Mann, sah er nur sehr selten. Er war nämlich Kapitän zur See. Manchmal vergingen Monate, bis er wieder nach Hause kam. Die Führung im Hause hatte folglich seine Mutter, eine sehr schöne Frau, die aber, unter der ständigen Einsamkeit leidend, fast nie lächelte. Und wenn einmal ein Lächeln auf ihrem Gesicht erschien, dann zitterten beide Kinder; er, Frank, und seine Schwester Maud. Denn dieses Lächeln erschien immer nur dann, wenn sie eine Strafe zu erwarten hatten. Es war eigentlich kein Lächeln. Es war eher eine steife Maske, die ihre Gesichtszüge in einer schrecklichen Grimasse erstarren ließ, die wie ein gefrorenes Lächeln aussah. Es war wie bei einigen Krankheiten, bei denen der Ausdruck der erlittenen Qualen die Gesichtszüge der Menschen in eine schreckliche, groteske Fratze verzerren, was so aussieht, als ob sie lächelten.
Nicht dass ihre Mutter sie nicht geliebt hätte! Nein, sie kümmerte sich fürsorglich um ihre beiden Kinder, und sie hatten es wirklich gut. Ihnen fehlte es an nichts. Nur eines hatten sie von ihr nie bekommen: Wärme und Zärtlichkeit.
Vielleicht konnte sie nichts dafür, weil das eben ihre Natur war. Vielleicht wurzelte diese Verhaltensweise in ihrer Kindheit. Vielleicht wurde sie durch irgendwelche Erlebnisse zu dem, was sie jetzt war? Wer weiß? Heute ist es nicht mehr feststellbar. Sie ist gegangen, für immer.
Aber damals lebte sie noch, sie war in der Blüte ihres Lebens. Dieses Leben verblühte aber in der Einsamkeit, ohne den Partner. In den wenigen Tagen, die ihr Mann zu Hause verbrachte, war sie wie ausgewechselt. Sie war fröhlich, lebendig, freundlich und zärtlich. Sogar zu ihren beiden Kindern. Und sie hat sie auch nie bei ihren Vater verpetzt, damit drohte sie nur, wenn sie sich – wie sie es nannte – unanständig benahmen.
Sonst aber wurden sie für die kleinste Entgleisung bestraft. Sie mussten sich bei irgendwelchen Kleinigkeiten in die Ecke knien, manchmal bekamen sie auch den Hintern versohlt. Das geschah nie mit der Hand, sondern immer mit einem Rohrstock, den sie ständig griffbereit hielt. Damit, so betonte sie immer, könne man einem gesunden Kind keinen körperlichen Schaden zufügen.
Nein, sie hat ihre Kinder nicht gequält, das kann man wirklich nicht sagen. Ein oder zwei Hiebe, um die Disziplin wieder herzustellen, aber sonst nichts. Und danach gab es immer einen Kuss. Denn wenn die Strafe verbüßt war, war die Missetat auch vergolten, und danach sollte die Versöhnung kommen. So war es auch in der Bibel zu lesen. Wie gesagt, sie hat sie nie übermäßig geprügelt. Bis eines Tages…
Frank hatte eben die Pubertät hinter sich gelassen. Für sein Alter war er gut entwickelt, ein leichter Bartwuchs zierte sein Gesicht, und unten herum hatte er schon einen regelrechten Pelz um den Schniedelwurz. Seinen Penis hat er tatsächlich so genannt, denn es war erstens ausgeschlossen, dass jemand in ihrem Hause ,unanständige‘ Worte benutzte, und zudem war er wirklich noch sehr naiv. Von der Außenwelt fast völlig abgeschirmt, wuchsen die Geschwister fast wie Gefangene in ihrem Elternhaus auf und hatten kaum Kontakt zu anderen Kindern. Die einzige Verbindung nach draußen war die Schule, doch sie mussten nach dem Unterricht immer sofort nach Hause.
Es ist schwer für eine Frau, ihre Kinder aufzuziehen und sie vor Gefahren zu schützen, wenn kein Mann im Haus ist. Deshalb war auch das strenge Reglement der Mutter irgendwie verständlich. (Dass dabei das Leben ohne ständige sexuelle Erfüllung auch eine Rolle spielte, mag sein. Aber wer kann das mit Sicherheit behaupten?)
In dieser Zeit passierte es dann, dass ein Mitschüler Frank etwas auf der Toilette gezeigt hat. Der Junge holte sein Glied aus der Hose und erzählte, dass man damit sehr angenehme Sachen machen kann. Er begann, damit zu spielen und schob seine Vorhaut hin und her. Darauf begann sein Glied zu wachsen, wurde steif, groß und stand aufrecht. Und der Junge erklärte, dass es ein wunderbares Gefühl ist, und wenn er das lange genug macht, dann beginnt das Ding zu spritzen, und das ist dann so schön, als ob man sich im Himmel befindet.
Frank kannte diesen Zustand seines Gliedes schon, denn es stand ihm auch manchmal, meistens morgens, wenn er dringend pinkeln musste. Doch es fiel ihm nicht einmal im Traum ein, es dann anzufassen, geschweige damit auch noch zu spielen, denn es galt in ihrem Hause als ,unanständig‘ sich da unten, außer beim Waschen oder beim Wasserlassen, anzufassen.
Doch diesmal, es war ein Sonntagnachmittag, hielt er sich in seinem Zimmer auf, und die Neugierde brachte ihn dazu, an sich selbst auszuprobieren, was er von seinem Schulkameraden gehört hatte. Er zog sich bis aufs Hemd aus und betrachtete seinen Zipfel im Spiegel. Schon das war an der Grenze zur ,Unanständigkeit‘, und – vielleicht eben deshalb – begann sein Glied zu wachsen, ohne dass er begriff, warum. Er nahm es in die Hand und machte die Bewegungen nach, die er bei dem anderen Jungen gesehen hatte. Zuerst zog er seine Vorhaut ganz zurück; seine Eichel wurde entblößt; sie war rötlich gefärbt. Dann schob er die Haut wieder nach vorne, bis seine Eichel wieder ganz bedeckt war.
Kaum hatte er das zwei- oder dreimal gemacht, spürte er die Lust in seinem Glied aufsteigen. Es wurde immer größer, und es stand ihm genauso wie dem anderen Jungen. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Frank hatte noch nie etwas ähnliches gespürt. Er bewegte seine Hand immer schneller, und es wurde immer schöner. Er war an der Grenze, wo das Lustgefühl schon unerträglich zu werden schien, als ihn ein Schrei aufschreckte.
»Du Schwein!«
Seine Mutter stand vor ihm. Sie war nur mit einem Büstenhalter und einem Höschen bekleidet. Eigentlich wollte sie sich umziehen, als sie in Franks Zimmer trat, um etwas zu holen. Sie wusste nicht, dass Frank sich dort aufhielt, sondern war vielmehr der Meinung, er würde irgendwo im Garten in der Sonne spielen. Und dann sah sie ihren Sohn, wie er auf der Bettkante saß, seinen erigierten Schwanz in der Hand hielt und mit geschlossenen Augen und einem Ausdruck der Seligkeit im Gesicht wichste.
Frank dachte, er müsse an Ort und Stelle sterben. Seine Mutter war mit einem Sprung bei ihm, erfasste seinen Schwanz, der kurz vorm Spritzen stand, mit fester Hand und brüllte ihn an: »Den werde ich dir jetzt abschneiden! Du wirst nie mehr solche Schweinereien treiben!«
Und sie zog den armen Jungen an seinem Schwanz, den sie fest in ihrer Hand hielt, aus dem Zimmer. Sie vergaß, dass sie selbst sehr ,unanständig‘ bekleidet war, dass ihre reifen Brüste aus den Schalen des Büstenhalters quollen, dass das legere, breite Seidenhöschen mehr von ihrem Hintern und von ihrer Scham sehen ließ als es bedeckte. Sie wusste nur eines: Ihr Sohn hatte etwas Unverzeihliches getan, und dafür musste er streng bestraft werden. Er musste büßen, damit das Gleichgewicht zwischen Gut und Böse wieder hergestellt wird.
Sie zog ihn also an seinem erigierten Schwanz hinter sich bis in das Arbeitszimmer ihres Mannes. Dass ihr Griff nach dem steifen Glied nicht dazu beitragen konnte, die Erektion abzubauen, daran dachte sie nicht. Sie sah nur eines, dieses sündige Fleisch muss leiden.
Frank glaubte tatsächlich, dass seine Mutter jetzt wirklich mit einem Messer seinen Schwanz abscheiden würde, und begann fürchterlich zu jammern und um Gnade zu betteln. Doch damit stachelte er sie nur noch mehr an.
»Du bist Mann genug, mit diesem Ding da Schweinereien zu treiben, sei auch Mann genug, dafür die Strafe zu verbüßen!«
Ihre Augen glitzerten, und um ihren Mund erschien das kalte Lächeln, das Frank schon so gut kannte.
Im Arbeitszimmer angekommen, griff seine Mutter mit ihrer rechten Hand (mit der linken hatte sie immer noch Franks Glied umschlossen) nach dem Rohrstock, der auf dem Schreibtisch lag. Sie schüttelte den Schwanz in ihrer Hand und fragte: »Soll ich das Ding jetzt schlagen? Soll ich dieses Ding hier schlagen?« – und ließ den Rohrstock zischend einmal durch die Luft sausen, während sie den Schwanz des armen Jungen schüttelte.
»Nein, Mama, liebe Mama, bitte dort nicht schlagen! Bitte, bitte, ich werde nie mehr …«
Weiter kam der Junge nicht mit seinem Betteln.
Seine Mutter wirbelte ihn herum, und während sie seinen immer noch steifen Schwanz festhielt, ließ sie den Rohrstock heftig auf Franks nackten Hintern sausen. Zissssch machte der biegsame Stock, und Zissssch, und noch mal Zissssch. Die Frau gebärdete sich wie eine Furie und schien die Beherrschung völlig verloren zu haben. Sie zitterte vor Wut am ganzen Körper und schlug vielleicht fester zu, als man einen so jungen Menschen (wenn überhaupt) schlagen darf, als sie es in weniger hoher Erregung getan hätte.
Frank brüllte aus voller Kehle. Er dachte, er müsste sofort sterben. Zischend trafen die Hiebe seinen nackten Hintern, und jeder Schlag brannte auf dem Knabenpopo.