Die geile Cellistin | Erotische Geschichte - Linda May - E-Book

Die geile Cellistin | Erotische Geschichte E-Book

Linda May

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Beschreibung

Matteo ist sofort von Kara begeistert, als er sie das erste Mal auf der Bühne mit dem Cello zwischen ihren Beinen sieht. Kara beherrscht nicht nur ihr Cello perfekt und beweist ihm, welche erotischen Instrumente sie zu nutzen weiß. Gelingt es ihr, Matteo die Flötentöne beizubringen? Keine Zeit für einen langen Roman? Macht nichts! Love, Passion & Sex ist die neue erotische Kurzgeschichten-Serie von blue panther books. Genießen Sie je nach Geldbeutel und Zeit erotische Abenteuer mit den wildesten Sex-Fantasien. Egal ob Sie nur noch 5 Minuten vor dem Schlafen Zeit haben oder 30 Minuten Entspannung auf der Sonnenliege brauchen, bei uns finden Sie jederzeit die richtige Geschichte! Hinweis zum Jugendschutz Das Lesen dieses Buches ist Personen unter 18 nicht gestattet. In diesem Buch werden fiktive, erotische Szenen beschrieben, die nicht den allgemeinen Moralvorstellungen entsprechen. Die beschriebenen Handlungen folgen nicht den normalen Gegebenheiten der Realität, in der sexuelle Handlungen nur freiwillig und von gleichberechtigten Partnern vollzogen werden dürfen. Dieses Werk ist daher für Minderjährige nicht geeignet und darf nur von Personen über 18 Jahren gelesen werden. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 26

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Impressum:

Die geile Cellistin | Erotische Geschichte

von Linda May

 

Linda May hat es sich zur Aufgabe gemacht, erotische Literatur mit viel Gefühl zu schreiben.Erotik in all ihren Facetten nimmt in ihren Büchern einen großen Teil ein, es wird aber immer auch eine Geschichte erzählt. Dabei beschreibt Linda die Charaktere der Protagonisten so, dass im Kopf der Leserin und des Lesers ein Bild entsteht und die Gefühle und das Handeln der Personen nachvollzogen werden können. Eine besondere Rolle spielt Erotik unter Frauen – egal ob zärtlich, dominant oder devot. „Ich freue mich, wenn Ihnen meine Bücher gefallen und Sie mir Anregungen für zukünftige Geschichten schicken. Zögern Sie nicht, mir Ihre Wünsche mitzuteilen – vielleicht lesen Sie in einem der nächsten Bücher ja dann ‚Ihre‘ Geschichte.“

 

Lektorat: Claudia Rees

 

 

Originalausgabe

© 2025 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © yacobchuk @ 123rf.com

Umschlaggestaltung: Matthias Heubach

 

ISBN 9783756108701

www.blue-panther-books.de

Die geile Cellistin von Linda May

Lange war ich nicht mehr in einer Konzerthalle zu einem klassischen Konzert. Zum Geburtstag hatte ich für das am Freitagabend stattfindende Konzert eine Eintrittskarte für einen Platz in der zweiten Reihe geschenkt bekommen. Mein bester Freund Luca hatte sich mit seiner Ehefrau Ann die beiden Plätze daneben gesichert und der Abend sollte mit einem gemeinsamen Essen beginnen. Glücklicherweise war der Beginn des Konzerts auf einundzwanzig Uhr terminiert, so hatten wir vorher genügend Zeit. Wir verabredeten uns in einem italienischen Restaurant in unmittelbarer Nähe des Konzerthauses und hatten viel Spaß. Unsere Gespräche waren wie immer kurzweilig und seit einer Ewigkeit beneidete ich Luca um Ann. Sie war im wahrsten Sinne eine Traumfrau und schien trotz ihres Alters von achtundvierzig Jahren nicht zu altern. Luca und ich waren vier Jahre älter und hatten im selben Monat Geburtstag, uns trennten lediglich vier Tage. Ich lebte seit meiner Scheidung vor zwölf Jahren allein und Ann versuchte immer wieder mal, mich mit einer ihrer Freundinnen zu verkuppeln. Fast wäre es ihr gelungen – mit ihrer Freundin Hanna hatte ich eine längere Beziehung gehabt. Wir waren gemeinsam in Urlaub gewesen, unser Miteinander schien perfekt zu sein. Aber irgendwie sprang der letzte Funke nicht über und nach vierzehn Monaten trennten wir uns. Heute Abend ließ Ann durchblicken, sie würde jemanden kennen, der sehr gut zu mir passen könnte. Sie vermied das Wort »perfekt« und ersetzte es durch »sehr gut«. Dies war für mich Hinweis genug, mich im Vorfeld nicht zu sehr damit zu beschäftigen – denn je höher die Erwartungen, desto größer die Enttäuschung. Also dachte ich mir erst einmal nichts dabei.

Luca mahnte nun ein wenig zur Eile, denn wir wollten pünktlich auf unseren Plätzen sein. Nachdem wir gezahlt hatten, gingen wir den kurzen Weg hinüber. Ich kaufte drei Programmhefte für uns. Das Licht in der Halle war jedoch stark gedimmt. Ein Lesen über das Orchester, den Dirigenten und die Solisten war nicht möglich. Also legte ich das Heftchen unter meinen Sessel. Hinter dem Vorhang wurden die Instrumente gestimmt und pünktlich um neun Uhr hob sich der Vorhang.