Die geile Frau des Chefs | Erotische Geschichte - Millicent Light - E-Book

Die geile Frau des Chefs | Erotische Geschichte E-Book

Millicent Light

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Beschreibung

Dieses E-Book entspricht ca. 25 Taschenbuchseiten ...   Er hält es nicht mehr länger aus zu warten ... zwei Wochen schon, in denen er an nichts anderes denken kann. Im Büro fällt es langsam auf. Und endlich, endlich fährt er ins Hotel. Doch sie ist nicht im Zimmer. Er hört die Dusche leise plätschern und zieht sich aus. Da steht sie und ihre Silhouette verspricht ... alles.   Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 31

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Impressum:

Die geile Frau des Chefs | Erotische Geschichte

von Millicent Light

 

1972 geboren, hatte Millicent Light schon immer Liebesgeschichten im Kopf. Dass sie irgendwann begann, diese aufzuschreiben, hat sie ihren Kindern zu verdanken, die ihr immer wieder Mut machten und sie darin bestärkten. Später entstanden dann aus einem vergangenen Briefwechsel die ersten erotischen Kurzgeschichten. Zur Teilnahme an einer Ausschreibung gedrängt, kam es tatsächlich zur Veröffentlichung einer ihrer Geschichten in einer Anthologie. Von da an war kein Halten mehr. Sie erzählt locker und leicht von der wohl schönsten Nebensache der Welt. Millicent ist verheiratet und lebt mit ihrer Familie und mehreren Hunden in Thüringen.

 

Lektorat: Jasmin Ferber

 

 

Originalausgabe

© 2025 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © chaoss @ depositphotos.com

Umschlaggestaltung: Matthias Heubach

 

ISBN 9783750750784

www.blue-panther-books.de

Die geile Frau des Chefs von Millicent Light

»Heute, 20 Uhr. Hotel Deluxe. Zimmer 696. Ich freue mich auf dich.«

Kein Name.

Ich weiß jedoch sehr genau, von wem sie kommt.

Da ist sie, meine Einladung.

Vorfreude kribbelt in mir und mein Herzschlag pocht mit jedem Wort einen Schlag härter und lauter. Er ist so laut in meinen Ohren, dass ich für einen Augenblick nur das Rauschen wahrnehme und mich schlagartig an jede intime Sekunde erinnere.

Ich sitze im Großraumbüro und blicke mich vorsichtig um. Hoffentlich bekam keiner das laute, schnelle Pochen mit.

Ich sehe sie vor mir, nur mit den Dessous, die ich ihr mitgebracht habe. Das feine schwarze Gewebe. Die zarte Spitze, die sich so exquisit von ihrer hellen Haut abhebt. Wenn ich daran denke, was mich alles erwartet, wird mir ganz heiß und die Hitze verteilt sich auf meinem Körper.

Hoffentlich nicht auf meinen Wangen. Absolut peinlich für einen Mann.

In dem Moment bin ich so dankbar für meinen Bart, der kaschiert so einiges.

Wie vereinbart lösche ich die wundervollen Zeilen, nicht ohne sie mir vorher einzuprägen.

Schwelendes Verlangen nach der Verfasserin der Nachricht rumort schon seit Tagen in mir.

Verführerische Gedanken kreisen durch meinen Kopf und ich schaffe es kaum, mich auf meine Arbeit zu konzentrieren. Am liebsten würde ich ihr Bild auf meinem Bildschirm öffnen, groß zoomen und mich an ihrem Anblick weiden.

Wenn sie wüsste, dass ich Bilder von ihr auf dem Handy habe, sie würde ausflippen.

Ich bin ihr heimlicher Liebhaber. Mehr nicht.

Aber für mich bedeutet es im Moment die Welt.

Auch wenn ich es ungern zugebe: Sie hat mich eine höhere Stufe der Leidenschaft gelehrt. Sie hat es geschafft, dass ich intensiver fühle und in diesen Gefühlen schwelgen kann. Wenn es sein muss, tagelang – bis ich sie wiedersehe.

Ich bin schon nah an der Selbstkasteiung gewesen! Gott sei Dank hat mich ihre Nachricht davor bewahrt und ich kann mich meinen sündigen Gedanken hingeben.

Scheiß auf die Arbeit! Die macht mich nicht im Geringsten so an wie diese Frau.

Schon wieder sehe ich sie vor mir.

Die seidene Unterwäsche hat sie im Bad angezogen. Wobei ich sie sehr gern dabei beobachtet hätte, wie sie sich aus ihrer Kleidung schälte, sie die teuren hauchzarten Stoffe betrachtet und mit ehrfürchtiger Vorfreude anlegte. Ich kann mir gut vorstellen, wie sie mit den Fingern über die Spitze glitt und in ihrem Blick diese so verruchte Leidenschaft aufflammte.

Wein, Kerzen und stimmungsvolle Musik waren für diesen Abend passende Begleiter und während sie im Bad verschwand, habe ich das Zimmer in eine romantische Liebesinsel verwandelt.

Eingebrannt waren die Minuten, die sie mich hat warten lassen. Gefühlt waren bei mir Stunden vergangen, bis ich hörte, wie sich die Badtür öffnete.

Sie hatte das Licht im Bad gelöscht und so waren die einzigen Lichtquellen die Kerzen auf dem Beistelltisch und einige, die ich auf die Fensterbank und in den Ecken auf dem Boden verteilt hatte.