Die großen Ordensgründer - Anton Grabner-Haider - E-Book

Die großen Ordensgründer E-Book

Anton Grabner-Haider

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Beschreibung

"Die christlichen Klöster und Orden sind ein wesentlicher Teil der europäischen Kultur, sie haben das religiöse, geistige und wirtschaftliche Leben nachhaltig geprägt. Es werden Die großen Ordensgründer des Anfangs dargestellt, gefolgt von einem Überblick über die Kultur des Mönchtums, die Erneuerer und Ordensgründer im Mittelalter und in der Neuzeit. Ein Kapitel beschreibt die weiblichen Orden mit den kulturprägenden Ordensfrauen, sowie die Ordensgründerinnen im 19. und 20. Jahrhundert. Eine kurze Darstellung der Säkularinstitute und der religiösen Bewegungen (movimenti) der Gegenwart und Überlegungen wie die Kerngedanken und Lebensformen der Orden und Klöster auch in einer modernen Zeit gelebt werden können, runden den Band ab."Über Die großen Ordensgründer und -gründerinnen, die Kultur des Mönchtums und die religiösen Bewegungen der Gegenwart

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Univ. Prof. Dr. Anton Grabner-Haider, geb. 1940 in Pöllau, war nach seinem Studium der katholischen und evangelischen Theologie in Tübingen, Bonn, Münster, Wien und Graz und seiner Habilitation für Philosophie viele Jahre als Verlagslektor des Styria Verlages für den Bereich Religion und Theologie tätig. Gleichzeitig lehrte er als Professor für vergleichende Religionswissenschaften und Philosophie an der Universität Graz. Er ist zudem Autor und Herausgeber von rund 40 religionswissenschaftlichen und theologischen Fach- und Sachbüchern.

Zum Buch

Die großen Ordensgründer

Die christlichen Klöster und Orden sind ein wesentlicher Teil der europäischen Kultur, sie haben das religiöse, geistige und wirtschaftliche Leben nachhaltig geprägt.

Es werden die großen Ordensgründer des Anfangs dargestellt, gefolgt von einem Überblick über die Kultur des Mönchtums, die Erneuerer und Ordensgründer im Mittelalter und in der Neuzeit. Ein Kapitel beschreibt die weiblichen Orden mit den kulturprägenden Ordensfrauen, sowie die Ordensgründerinnen im 19. und 20. Jahrhundert. Eine kurze Darstellung der Säkularinstitute und der religiösen Bewegungen (movimenti) der Gegenwart runden den Band ab.

Anton Grabner-HaiderDie großen Ordensgründer

Anton Grabner-Haider

Die großenOrdensgründer

Bibliografische Information der Deutschen NationalbibliothekDie Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über https://dnb.d-nb.de abrufbar.

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Alle Rechte vorbehalten

Copyright © by marixverlag GmbH, Wiesbaden 2012Lektorat: Jürgen Werlitz, AugsburgKorrekturen: Kerstin Groß, MainzCovergestaltung: Thomas Jarzina, KölnBildnachweis: akg-images GmbH, BerlineBook-Bearbeitung: Bookwire GmbH, Frankfurt am Main

ISBN: 978-3-8438-0230-7

www.marixverlag.de

INHALT

VORWORT

EINLEITUNG: AUF DEN SPUREN JESU – ZURÜCK ZU DEN ANFÄNGEN!

1.   »NEUES IM OSTEN« – VON EREMITEN, ANACHORETEN UND KOINOBITEN

Zur Entstehung des christlichen Mönchtums

Das engelsgleiche Leben

Erste Wohngemeinschaften

Das Mönchtum im Osten

Antonios von Ägypten

Aus dem Leben des Wüstenvaters

Dem Vorbild des Antonios folgen

Die Vita Antonii

Pachomios von Ägypten

Eine Regel für das Gemeinschaftsleben der Mönche

Hohe Anforderungen an die Disziplin

Basilios von Kaisareia (330–379)

Vom Studium der Philosophie zum Mönchsleben

Einsatz für die Armen

Der Theologe

Exkurs: Die Entwicklung der monastischen Lebensform im Überblick

Das Mönchtum im Osten

Verbreitung im Westen

Mönchsregeln

2.   ORDENSVÄTER IM WESTEN

Martin von Tours (316–397)

Rufinus von Aquileia (345–410)

Hieronymus (347–419)

Von Rom nach Palästina

Die Vulgata

Aurelius Augustinus (354–430)

Vom Manichäer zu deren Bekämpfer

Auf die Gottesliebe kommt es an!

»Weil ich zweifle, bin ich.«

Die »massa perditionis«

Die Augustinus-Regel

Johannes Cassianus (360–435)

3.   DAS MÖNCHTUM IM MITTELALTER

Entwicklungen im Westen

Ein Mönch auf dem Stuhl Petri

Neue Regeln für die Mönche

Das keltische Mönchtum

Klöster für Druiden

Columban als Klöstergründer

Leben der Klöster

Know-how durch Austausch

Klöster als Bildungszentren

Klosterschulen

Auf dem Weg zu den Artes Liberales

Mönche als Lehrer

Das Karolingische Mönchtum

Der Reformer Benedikt von Aniane

Probleme mit der Zucht?

Die Karolingische Minuskel

Reformen des Mönchtums

Cluny und die Folgen

Neue Impulse durch das Mönchtum

Die Gregorianische Reform

Die Ritterorden

Zum Schutz der Pilger

Der Johanniterorden

Der Templerorden

Der Deutsche Orden

4.   DIE ORDENSGRÜNDER IM MITTELALTER

Benedikt von Nursia (480–547)

Zur Person

Nach Monte Cassino

Die Regula Benedicti

Weise Mäßigung – ein Schlüsselwort der Regel

Ora et labora

Folgen der Ehelosigkeit

Kulturelle Formung durch Benedikt

Bruno von Köln (1036–1101)

Aus dem bewegten Leben eines Adeligen

Von La Chartreuse nach Rom

Leitlinien der Kartäuser

Bernhard von Clairvaux (1090–1153)

Vom adeligen Ritter zum Reformer des Mönchtums

Auseinandersetzung mit Cluny

Bernhard im Mittelpunkt des Geschehens

Heiliger Krieg gegen die Moslems

Politische Führungsrolle

Für die Vernunft!

Norbert von Xanten (1085–1134)

Eine Vision stellt die Weichen

Die Prämonstratenser

Norbert - der Politiker

Dominikus von Guzman (1170–1221)

Gegen Katharer und Waldenser

Option für die Ungebildeten und Armen

Die Dominikaner

Große Lehrer des Ordens

Franz von Assisi (1182–1226)

Vom Sohn des Tuchhändlers zum Vater der Armen

Im Kontakt mit der Kirchenleitung

Der Sonnengesang

Der Orden der Franziskaner

Klara von Assisi (1193–1253)

5.   ORDEN UND KLÖSTER IN DER NEUZEIT

Humanismus und Renaissance

Das Mönchtum zur Zeit der Reformation

Martin Luther

Die Bibel in deutscher Sprache

Verfall der Klöster

Die Reform der katholischen Klöster

Neue Impulse

Kultur der Klöster in der Barockzeit

Eine Phase des Kirchen- und Klosterbaus

Barockes Lebensgefühl

»Stolz auf die Klöster«

Das Ende des Bildungsmonopols

Aufklärung und Säkularisation

Für eine vernünftige Religion

Sturm auf die Klöster

Neue Tätigkeitsfelder für die Orden

6.   ORDENSGRÜNDER IN DER NEUZEIT

Angela Merici (1474–1540)

Ignatius von Loyola (1491–1556)

Auf dem Weg zu einer militärischen Karriere

Neuorientierung

Societas Jesu

Weltweite Ausbreitung des Ordens

In allen wichtigen Funktionen

Johannes von Gott (1495–1550)

Kamillus von Lellis (1550–1614)

Philipp Neri (1515–1595)

Das Oratorium

Pierre de Bérulle (1575–1629)

Franz von Sales (1567–1622)

»Philothea«

Mary Ward (1585–1645)

Vinzenz von Paul (1581–1660)

Die Lazaristen

Die Barmherzigen Schwestern

»Der Vater der Armen«

Alfons von Liguori (1696–1787)

Für die Glaubensverkündigung

Die Redemptoristen bis heute

7.   ORDENSGRÜNDER IM 19.UND 20. JAHRHUNDERT

Guillaume Chaminade (1761–1850)

Vincenzo Pallotti (1795–1850)

Katholisches Apostolat

Josef Kentenich und die Schönstatt-Bewegung

Johannes Don Bosco (1815–1888)

Die Salesianer Don Boscos

Daniele Comboni (1831–1881)

Charles Lavigerie (1825–1892)

Arnold Janssen (1837–1909)

Franz Pfanner (1825–1909)

8.   ORDENSGRÜNDERINNEN IM 19. UND 20. JAHRHUNDERT

Madeleine Sophie Barat (1779–1865)

»Ein Herz und eine Seele im Herzen Christi«

Die Sacré-Cœur-Schwestern bis heute

Karoline Gerhardinger (1797–1879)

Antonia Lampel (1807–1850)

Clara Fey (1815–1894)

Die Schwestern vom Armen Kinde Jesu

Wiedererstarken nach dem Kulturkampf

Katharina Scherer (1825–1888)

Frauenorden – heute und morgen

Exkurs: Große Ordensfrauen – ein Überblick

9.   MOVIMENTI UND SÄKULARINSTITUTE

Die Säkularinstitute

Stichwort Laienapostolat

Das Opus Dei

Heiligung des Lebens und Verkündigung des Glaubens

Die Movimenti

Action 365

Bewegung für eine bessere Welt

Charismatische Erneuerung

Communione e Liberazione

Couples for Christ

Cursillo

Equipes Notre Dame

Fiat

Foi et Lumière

Fokolare-Bewegung

Gemeinschaft christlichen Lebens

Gemeinschaft Emmanuel

Gemeinschaft des Franz von Sales

Gemeinschaft Immaculata

Gemeinschaft der Nachfolge Jesu

Gemeinschaft Sant’Egidio

Gemeinschaft Schalom

Gemeinschaft der Seligpreisungen

Integrierte Gemeinde

Jüngergemeinschaft

Kerygma-Teams

Kleine Brüder Jesu/Kleine Schwestern Jesu

Kreis junger Missionare

Legion Mariens

Loretto-Gemeinschaft

Marriage Encounter

Missionarische Heilig-Geist-Gemeinschaft

Oase des Friedens

Regnum Christi

Salesianische Familie

Schönstatt-Bewegung

Um Gottes Willen

Umkehr zum Herrn

Zur Bedeutung der aktuellen Bewegungen

10. AUSBLICK: ZUR SITUATION DER ORDEN HEUTE

Nachwuchssorgen und kultureller Wandel

Die Basics der klassischen Orden

Bedingungen für Ordensberufungen

»Unter der Asche ein heimliches Feuer«

Neue Wege des geistlichen Zusammenlebens

ANHANG

Männerorden in deutschsprachigen Ländern

Brüderorden

Frauenorden

Säkularinstitute

Geistliche Gemeinschaften

ANMERKUNGEN

WEITERFÜHRENDE LITERATUR

VORWORT

Die christlichen Klöster und Orden sind ein wesentlicher Teil der europäischen Kultur, sie haben das religiöse, geistige und wirtschaftliche Leben durch lange Zeitepochen nachhaltig geprägt. So haben sie in der spätantiken Kultur Teile des Bildungsgutes weitergegeben und entfaltet, freilich ist Vieles verloren gegangen. Im Mittelalter haben die Klosterschulen neben den Domschulen und den Palastschulen (scholae palatinae) die Bildung getragen, dort wurden die sieben freien Künste, die Philosophie und die Theologie gelehrt.

In den Schreibstuben der Klöster wurde der größte Teil des alten europäischen Bildungsgutes von unzähligen Mönchen und Nonnen mit der Hand abgeschrieben und verbreitet, bis zur Zeit der Erfindung des Buchdrucks. Die Klöster waren die Zentren der mittelalterlichen Heilkunst und mit den Heilkräutern aus den Klostergärten wurde die ganze Bevölkerung im Umland versorgt. Die wissenschaftliche Medizin der Antike war freilich weitgehend verloren gegangen.

Nun waren die Klöster über lange Zeit hin auch Zentren der Wirtschaft, mit Feldbau und Gartenbau, mit Viehzucht, Handwerk und Handel. Sie waren durch den regelmäßigen wie überregionalen Austausch der Klöster untereinander zumeist wirtschaftlich innovativer als die weltlichen Herrschaften der Grafen, Fürsten und Könige.

Durch die Reformation wurden viele Klöster aufgehoben, es kam in den katholisch gebliebenen Ländern zu einer Neuorientierung des Ordenslebens. Vor allem der neu gegründete Orden des Jesuiten prägte über 300 Jahre die Kultur und die Politik der Gegenreformation und der Barockzeit. Im Barock erreichte die Kultur der Klöster ihren Höhepunkt, es wurden prächtige Neubauten und kunstvolle Kirchen, vor allem von italienischen Künstlern, ausgeführt. Die Klöster waren damals Zentren der Musik, der Malerei, der Baukunst, des Theaters und der spirituellen Bildung.

Einen Einbruch in diese Kultur brachten die Französische Revolution und als deren Folge die Säkularisation von Kirchengütern. Denn nun wurden viele Klöster und Orden aufgelöst und ihr Besitz ging an die weltlichen Fürsten über. Doch bald wurden neue Orden und Kongregationen für Männer und Frauen gegründet, die sich den veränderten Bedürfnissen der Zeit stellten. Nun entstanden die großen Orden der Schulbildung, der Armenpflege, der Krankendienste sowie der Glaubensmission in fremden Ländern und Kontinenten.

Nach dem tiefen Einschnitt, den die beiden Weltkriege im 20. Jahrhundert markieren, haben die Orden begonnen, sich wiederum neu zu orientieren. Das II. Vatikanische Konzil (1962–1965) hat diese Entwicklung aufgegriffen und klare Vorgaben für die Reform und Neuorientierung der Klöster erstellt. Gleichzeitig sind neue Formen des gemeinschaftlichen religiösen Lebens entstanden und weiterhin im Entstehen, die so genannten Säkularinstitute und Movimenti der Gegenwart.

In diesem Buch werden die Ordensgründer nicht nur erratisch in ihrem Lebensweg und Ideen zur Darstellung gebracht, sondern versucht, ihre Ordensgründungen auch kulturgeschichtlich einzuordnen und auf diesem Hintergrund verständlich zu machen. So finden der Leser und die Leserin nicht nur Stichworte im Sinne eines Ordensgründerlexikons, sondern auch längere Ausführungen zu den Anfängen des christlichen Mönchtums in Ägypten, Palästina und Syrien, über dessen Ausbreitung in der Ostkirche und dann vor allem in der Kirche des Westens. Auch der Kultur des Mönchtums in Mittelalter und Neuzeit ist ein eigenes Kapitel gewidmet, und da die Frauen bei den Ordensgründern bis in die jüngste Vergangenheit eindeutig unterrepräsentiert sind, biete ich im Kapitel über die Ordensgründerinnen im 19. und 20. Jahrhundert zusätzlich einen kleinen Überblick über bedeutende Ordensfrauen in der Geschichte des Mönchtums. Das Buch wird mit einer gerafften Darstellung der so genannten Säkularinstitute und der religiösen Bewegungen (movimenti) der Gegenwart und einigen Überlegungen zur Zukunft der Orden abgeschlossen. Diese Überlegungen verstehen sich als Problemanzeige zur Frage, wie die spirituellen Leitideen und einige der Lebensformen der Orden und Klöster auch in einer postmodernen Zeit gelebt werden können.

Danken möchte ich Herrn Kardinal Dr. Christoph Schönborn (Wien), der mir wertvolle Informationen über die »Movimenti« in Österreich zur Verfügung gestellt hat, sowie Pater August Janisch vom Stift Rein bei Graz, der mich auf wichtige Literatur zur gesamten Thematik aufmerksam gemacht hat.

Anton Grabner-Haider

EINLEITUNG:

AUF DEN SPUREN JESU – ZURÜCK ZU DEN ANFÄNGEN!

Die Orden und Klöster haben ohne Zweifel die christliche und europäische Kultur durch fast 1600 Jahre entscheidend mitgeprägt. Dabei haben sie eine Vielfalt an Lebensformen, Denkweisen und Glaubensüberzeugungen entfaltet. In der Frühzeit waren es Wanderlehrer und Einsiedler sowie Gruppen von gottgeweihten Mönchen und »Jungfrauen«, die asketisch lebten und ganz dem göttlichen Willen folgen wollten. Auch die frühe Jesusbewegung bestand schon aus solchen Wanderasketen, die ihren sesshaften Zeitgenossen ein damals erstrebenswertes, alternatives Lebensmodell vorführten.

Es waren vielfach marginalisierte Personen, soziale Außenseiter, die durch den großen Druck der Steuern und die Ausbeutung durch die Reichen wirtschaftlich nicht mehr weiterkonnten und daher aus ihren gesellschaftlichen Bezügen ausbrechen mussten. Deren Verzicht auf entfaltete Sexualität und die Weitergabe des Lebens war auch ein Protest gegen eine sozial ungerechte Welt und Gesellschaft. Sie dagegen lebten in einer engen Beziehung zu Gott, bei dem sie sich als ihrem Schöpfer geborgen fühlten. Zeitweise verzichteten sie auf Essen und Trinken, auf Schlaf und eben auch auf Sexualität, um dieser ihrer Gottheit näher zu sein.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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