DIE HERRLICHKEIT DES HERRN - David Hirschl - E-Book

DIE HERRLICHKEIT DES HERRN E-Book

David Hirschl

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Beschreibung

Wenn die Bibel, das meistgedruckteste und am weitesten verbreitete Buch der Welt, sorgfältig gelesen wird, dabei heute verfügbare technische Erkentnisse angewendet werden, kommen erstaunliche Ergebnisse ans Tageslicht. Der Begriff "Herrlichkeit des Herrn", kommt in allen Büchern des "Alten Testaments" vor und es ist möglich, diesen als Jahwes Fluggerät zu entziffern. Durch die vom Autor minutiöse Analyse der Bibelbeschreibungen, beweist dieses Buch, dass die "Bibel" materielle Wahrheit beinhaltet.

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Seitenzahl: 355

Veröffentlichungsjahr: 2011

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David Hirschl

DIE HERRLICHKEIT DES HERRN

DIE ENTHÜLLUNG DES BIBELGEHEIMNISSES

DAS FLUGGERÄT DER ANTIKE

© 2011 David Hirschl

Herausgeber: tredition verlag

Autor: David Hirschl

Umschlaggestaltung, Branko Hiršl/Branko Ćosić

Lektorat, Korrektorat: Ursula Wenke

Übersetzung aus dem Kroatischen: Branko Ćosić

Verlag: tredition GmbH, Hamburg

ISBN: 978-3-86850-007-3

Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlages und des Autors unzulässig. Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung.

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen

Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet überhttp://dnb.d-nb.de abrufbar.

Vorwort

Je mehr wir uns zeitlich von den rätselhaften und geheimnisvollen historischen Ereignissen, die sich vor zwei-, drei-, viertausend Jahren und sogar noch früher auf der Erde ereigneten, entfernen, desto öfter entdecken wir merkwürdige archäologische Spuren, welche uns zu einer, möglicherweise ganz anderen Geschichte über die Entstehung und Entwicklung der Menschen führen, als die, welche in den Schulen unterrichtet wird oder das Fundament mancher Weltreligion bildet.

Dank einer immer größeren Zahl von Archäologen, die bis heute eine große Menge an wichtigen archäologischen Funden aus jener Zeit entdeckten, wie auch zahlreicher anderer Wissenschaftler, die mit ihren Erkenntnissen, ihrem Wissen, neuen Methoden und technischen Mitteln den Horizont der Menschheit erweiterten, sind wir heute in der Lage, die Spuren einer wundersamen und geheimnisvollen Geschichte der Erde zu verfolgen, die sorgfältig vor den Menschen gehütet und im Verborgenen gehalten wurde. Die Menschen wurden schon in Altertum, aber auch später, immer belehrt, dass das ganze Leben von einem allmächtigen und übersinnlichen Gott gesteuert werde. Bald wird sich zeigen, dass dieser „Gott“, von dem die Rede ist, nicht übersinnlich und nicht allmächtig, aber in einer anderen Weise sehr mächtig war.

Darum, diese Unwissenheit der Menschheit möglichst lange andauern zu lassen, sorgen sich jene „Hüter“, die die Lehre über diesen allmächtigen Gott pflegten und es noch immer tun, die sehr aufmerksam jeden Schritt der Wissenschaft verfolgen, der zu einer Entdeckung der Wahrheit über den Ursprung und die Entstehung des heutigen Menschen führen könnte.

Aber jede Wahrheit kommt ans Licht, wenn ihre Zeit gekommen ist, und diese Zeit wäre bereits etwas früher gekommen, hätten die „Hüter“ nicht alles unternommen, diese Wahrheit zu isolieren und totzuschweigen.

Für die Enthüllung dieses Geheimnisses ist natürlich eine herausragende Arbeit all der freien Forscher, Archäologen, Ärzte, Genetiker, Ingenieure, Physiker, Chemiker und vieler anderer nötig. Wir können sicher sein, dass wir unmittelbar Zeugen eines enormen Fortschritts bei den Erkenntnissen über die Ursprünge der menschlichen Zivilisation sein werden. Und diese Erkenntnisse werden sich deutlich von der traditionellen wissenschaftlichen und religiösen Deutung dieser Geschichte unterscheiden.

Dieses Buch ist aber nicht entstanden, um jemandem eine Meinung aufzuzwingen, und noch viel weniger, um jemandes Glauben oder religiöse Gefühle zu verletzen oder zu missachten, jemandes Weltanschauung zu erschüttern oder die Ungebildeten zu verwirren und zu schockieren. Es soll nur die wahren Ereignisse erklären, die sich einst auf dieser Erde abspielten.

Was sich in den lange vergangenen Jahrhunderten zutrug, werden wir vermutlich niemals in allen Einzelheiten rekonstruieren können. Viele wesentliche und schicksalhafte Ereignisse wurden aber in zahlreichen alten Schriften festgehalten, und darunter ragt besonders das „Alte Testament“ heraus, dessen Inhalt auch Gegenstand dieses Buches sein wird.

Es soll noch betont werden, dass beim Lesen uralter Texte parallel zur Aufgabe der Decodierung dieser Texte noch ein gewaltiges weiteres Problem besteht. Es geht dabei nicht um Glauben oder Nichtglauben, sondern um das immer noch begrenzte Kontextwissen der Menschen, das die Deutung erschwert. Wir müssen deshalb die Worte einer bestimmten Beschreibung, wenn sie auch im Augenblick ganz unmöglich oder unglaublich wirken, ganz genau so, wie sie geschrieben sind, betrachten, uns also eng an die Quelle halten. Eine heute noch unverständliche Beschreibung darf also nicht als erfunden oder falsch bezeichnet werden. Bei dem zurzeit herrschenden Tempo des wissenschaftlichen Fortschritts kann sie schon sehr bald in einem ganz anderen Licht erscheinen.

Mit der Studie, die Gegenstand dieses Buches ist, wird gezeigt, dass damals, und es handelt sich um eine Zeit vor mindestens 5.000 Jahren, ein Wissensstand und eine Technologie existierten, die der unseren weit überlegen waren. Der Unterschied besteht darin, dass damals nicht die Menschen darüber verfügten, sondern den Menschen größtenteils fremde außerirdische Wesen, die den damaligen, aber auch den späteren Menschen, wie allmächtige Götter vorgekommen sein müssen, insbesondere weil sie bei der Demonstration dieser Macht häufig versuchten, einander gegenseitig in den Schatten zu stellen.

Wenn wir das Wissen und die Mittel, die den Menschen vor zwei-, dreihundert Jahren oder gar im Mittelalter zur Verfügung standen, mit den heute allgemein verfügbaren Mitteln vergleichen, ist es nicht schwer, sich vorzustellen, was für einen Eindruck der heutige Mensch mit seiner immer noch unvollkommenen Technologie und seinem beschränkten Wissen bei einem Steinzeitmenschen hinterlassen würde. Und hätte jemand vor nur fünfhundert Jahren versucht, den Menschen etwas von Fernsehen, Mobiltelefon, Internet usw. zu erzählen, wäre er bestimmt auf dem Scheiterhaufen verbrannt worden.

Wer hätte sich damals Mobiltelefone, Computer oder eine Herztransplantation vorstellen können? Wer hätte die auch heute für den gewöhnlichen Menschen schwer begreifbaren bildgebenden Verfahren voraussehen können, die uns mithilfe elektromagnetischer Wellen oder des Ultraschalls dreidimensionale Einblicke in den menschlichen Körper gewähren? Versuchen wir, uns vorzustellen, welchen Eindruck bei den damaligen Menschen das Farbfernsehen, ein Science-Fiction-Film, ein heutiger Kriegsfilm oder gar Nachrichten über aktuelle bewaffnete Konflikte machen würde.

Ähnliche Situationen müssen unseren Urahnen im Kontakt mit jenen außerirdischen Wesen, die schon damals über alle „Wunder“, mit denen wir jetzt hantieren – und bestimmt noch viele andere mehr – verfügten, widerfahren sein.

Das Wissen, das für das vollständige Verstehen der alten Texte benötigt wird, ist jedoch nicht nur naturwissenschaftlicher oder technischer Natur, sondern es betrifft auch geistige Fähigkeiten und Fertigkeiten, über die selbst hochausgebildete Menschen selten verfügen. Des Weiteren müssen wir uns bewusst sein, dass Wissen allein nicht ausreichend ist, um die Wahrheit zu erkennen. Entscheidende Faktoren sind das Bewusstsein und die Bereitschaft des Menschen, die neue Wahrheit zu akzeptieren. Es ist aber erwiesen, dass Menschen wegen eigener Interessen, Standpunkte, Ängste und anderer Gründe im Allgemeinen Veränderungen meiden, dass Wissenschaft und Technik leichter, schneller und einfacher voranzutreiben sind, als sich die Gesinnung, die Kultur und die Sitten der Menschen ändern können.

In Bezug auf die Komplexität der heutigen ethnischen Gruppierungen, in denen die Religion immer noch einen starken und entscheidenden Einfluss auf die Gesellschaft und jeden Einzelnen ausübt, in denen sich die Menschen an Dogmen über Gott und die Entstehung der Welt klammern, ist es berechtigt zu fragen, welche Reaktion bei solchen Menschen die Veröffentlichung dieses Buches auslösen könnte, denn sein Inhalt wird die Fundamente fast aller Weltreligionen erschüttern.

Ob man dies wahrhaben möchte oder nicht, war der „Gott“, der im „Alten Testament“ als „Gott Jahwe“ erwähnt wird, wohl nicht der einzige „Gott“ auf der Erde, obgleich er große Fähigkeiten besaß, zu wirken, zu schaffen und zu zerstören. Er hatte seine guten und seine schlechten Seiten und war keineswegs so allmächtig, wie es viele glauben.

Wie diese Studie zeigen wird, kann man letztendlich mit Sicherheit behaupten, dass „Gott Jahwe“ und seine „Engel“ bei ihren wiederholten Aufenthalten auf der Erde ganz reale, materielle und hoch entwickelte Fluggeräte benutzten, von denen man wenigstens über eines im hohen Maße sagen kann, wie es aussah und funktionierte. Außerdem werden auch viele andere neue Tatsachen erkannt, die ein völlig neues Licht auf den Inhalt der Bibel und der anderen alten Schriften aus derselben Zeit werfen.

Alle diese Erkenntnisse führen zu dem Schluss, dass der Inhalt dieses Buches vielen, insbesondere jenen „Hütern“, nicht gefallen wird, weil er viele Ereignisse initiieren und Veränderungen verursachen könnte, die ihnen nicht zusagen werden, und ernsthaft die bestehenden globalen Beziehungen und Privilegien vieler, die diese von ihrem Verhalten und Wirken her nicht verdienen, erschüttern könnte. Vielmehr wird sie dieses Buch sehr stören, sodass sie versuchen werden, dessen Existenz zu negieren, dessen Inhalt zu schmälern, es als Scharlatanerie abzustempeln oder es auf eine andere Weise zu verleumden. Obwohl sie dafür über schon erprobte Methoden verfügen, wollen wir hoffen, dass ihnen das nicht gelingen wird, unter anderem deswegen, weil dieses Buch nicht zufällig geschrieben wurde, sondern weil es Schicksal war, das dieses Buch entstand, hier und jetzt.

Einige glauben an Gott, diesen oder jenen, andere glauben nicht – es ist ein gutes Recht eines jeden, zu wählen, und dieses Recht kann und darf niemand infrage stellen. Im Einklang damit hat jeder von uns seine persönlichen Ansichten über die Welt, die uns umgibt, sodass es nicht verwundert, wie verschieden wir denken, reagieren oder mit den gleichen Sachen oder Erscheinungen interagieren, seien diese geistiger, materieller oder wie auch immer gearteter anderer Natur. So soll es bleiben, bis die Wahrheit über die Entstehung der Menschheit allen zugänglich, für alle annehmbar und klar ist. Das wird aber erst dann geschehen, wenn die Bildung, das Wissen und das Selbstbewusstsein einer Mehrheit der menschlichen Rasse auf ein hohes und gleiches Niveau gehoben worden sein werden, mit anderen Worten, nicht so bald.

Abgesehen davon wird jemand, der morgen, nachdem er dieses Buch studiert hat, die Bibel oder ein anderes Buch des Altertums zur Hand nimmt und zu lesen beginnt, sich überzeugen können, dass dort eigentlich eine andere Geschichte erzählt wird, und dass das ganze Geschehen klarer und verständlicher als vorher ist. Mit dem neuen Wissen werden „Gott“, seine „Engel“ und alle von ihm geplanten und durchgeführten Taten viel realistischer und nachvollziehbarer sein.

Und noch ein letztes Wort:

Es kommt eine Zeit großer Veränderungen und großer wissenschaftlicher Entdeckungen, der größten, seit unsere Zivilisation besteht. Einige dieser Entdeckungen werden wir eigenständig machen, und wiederum andere sind mit den geheimen Botschaften verbunden, die schon seit Jahrtausenden in Gegenständen, Bildern und Büchern bewahrt werden, wovon einige erst gefunden werden müssen.

In Zagreb, den 21. Dezember 2007

1. Kapitel: Einführung

Mit der Veröffentlichung des Buches „Erinnerungen an die Zukunft“ von Erich von Däniken im Jahr 1968 brach auf der Erde unzweifelhaft eine neue Ära an. Das Buch untersucht die Anfänge der menschlichen Zivilisation im Zusammenhang mit anderen Zivilisationen, wahrscheinlich außerirdischen. Erich von Däniken hatte eine sehr große Anzahl von unerklärlichen, wundersamen und rätselhaften Zeichnungen, archäologischen Funden, Artefakten, Dokumenten, Legenden und Mythen gesammelt und darüber schlicht Fragen über Fragen gestellt. Es war ersichtlich, dass manches nicht stimmte, wie in den Religionsdarstellungen so auch in den wissenschaftlichen Erklärungen. Er behauptete mutig, dass die Erde von Außerirdischen besucht wurde und dass diese Wesen massiv auf die Entwicklung der menschlichen Zivilisation Einfluss genommen hätten. Überrascht und unvorbereitet, überflutet von seinen Indizien und Argumenten, konterten die offizielle Wissenschaft und die Kirche, wie in ähnlichen Situationen üblich, sein Buch sei nur ein Resultat seiner reichen Fantasie und falscher Schlussfolgerungen. In der Tat hatte Erich von Däniken nicht alles korrekt gedeutet. Er gestand das später und korrigierte seine Meinung. Seine gut begründeten Annahmen überlebten jedoch die Kritiken und gaben Anregung zu unzähligen Forschungsarbeiten. Diese und die nachfolgenden Veröffentlichungen bewirkten, dass heute nur wenige uninformierte, ungebildete und böswillige Menschen diese Annahmen nicht akzeptieren wollen. Natürlich kommen dazu noch die Gruppen, die von Berufs wegen solche Behauptungen nie akzeptieren werden. Zug um Zug schalteten sich in diese Forschungsarbeiten, die zunächst am Rande der Wissenschaft verliefen oder sogar als parawissenschaftlich galten, auch etablierte Wissenschaftler ein. Zunächst hatten sie dies vermieden, aus Angst um ihre Reputation, aber die neuen Theorien wurden mit der Zeit salonfähig und in den Medien, in der Öffentlichkeit immer präsenter. Immer noch fehlte jedoch ein eindeutiger Beweis, dass wenigstens eine dieser Behauptungen wirklich stimmte.

Als ich als junger Mann Anfang der Siebzigerjahre des vorigen Jahrhunderts begann, an der Universität Zagreb Maschinenbau zu studieren, las ich, wie viele andere in der Welt, diesen Bestseller von Erich von Däniken mit großem Interesse und Aufmerksamkeit. Ich kann mich wohl erinnern, wie verblüfft und begeistert ich war, als ich zum ersten Mal mit diesem Thema in Berührung kam. Ich spürte, dass in diesem Text viel Wahrheit sein musste. Mir genügten als Beweis die dargestellten Bilder aus dem Nazca-Tal. Noch interessanter war Dänikens Behauptung, in der Bibel würde im „Buch Ezechiel“ ein Fluggerät beschrieben. Da ich über die Bibel allgemein wenig wusste, hatte ich keine Ahnung, wer dieser Ezechiel war, wann er gelebt hatte, was er geschrieben hatte und ob er das geschrieben hatte. Trotz manches unverständlichen Satzes war die Beschreibung der Landung eines Fluggerätes in Flammen und Rauch so realistisch, dass mir klar wurde, dieser Ezechiel müsste das bestimmt gesehen haben. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass jemand vor einigen Tausend Jahren so etwas schreiben konnte, ohne es zuvor mit eigenen Augen gesehen zu haben. Er hatte alles beschrieben, das Fluggerät, dessen Einzelheiten, die begleitenden Schall- und Lichteffekte. Nein, so etwas konnte sich Ezechiel nicht einfach ausgedacht haben! Die Angelegenheit war für mich kristallklar. Ich wusste es, wenn diese Beschreibung authentisch war, dann hatte Erich von Däniken recht. Das musste irgendwie bewiesen werden! Leider war ich zu dieser Zeit zu jung, ich verfügte nicht über genug Wissen für eine so ernste und komplexe Forschungsarbeit. Die Verpflichtungen an der Maschinenbaufakultät waren groß und wurden immer größer. So wie ich mich für Ezechiels Beschreibung schnell begeistert hatte, so schnell vergaß ich sie wieder. Zwei, drei weitere Jahre vergingen, dann fiel mir ein Buch in die Hände, das mich schon vom Aussehen her an Däniken erinnerte. Das Buch unter dem Namen „Da tat sich der Himmel auf“ wurde 1973 von dem österreichischen Ingenieur Joseph F. Blumrich geschrieben, der zuvor bei NASA tätig gewesen war. Angeblich hatte er Dänikens Buch gelesen und wollte zeigen, dass dieser nicht recht hatte. Aber das Resultat war umgekehrt. Auch er fand die Beschreibung Ezechiels interessant. Er ließ sich in Untersuchungen ein und formulierte nach Unterredungen mit Mitarbeitern der NASA seine Darstellung etwas unkundig, aber klar und umfangreich. Getrieben von der Neugier und geführt von seinem Wissen, in diesen Jahren deutlich beeinflusst vom Apollo-Programm der NASA, studierte er das „Buch Ezechiel“ intensiv und präsentierte zuletzt der Öffentlichkeit seine Vision von Ezechiels wundersamen Fluggerät (Bild 1.1). Blumrich war bestimmt sehr gut informiert, aber gleichzeitig durch die damalige Raketentechnik auch vorbelastet. So konnte er nicht alles, was Ezechiel geschrieben hatte, vollständig verstehen und rekonstruieren. Für eine vollständige Rekonstruktion muss man viel mehr Fantasie und Wissen mitbringen und allgemein viele neue technische Möglichkeiten kennen. Die Menschen waren noch nicht in Besitz vieler, später ganz normaler, Errungenschaften. Bei mir wuchs während des Lesens dieses Buches und beim Betrachten der Bilder ein Gefühl, dass Blumrichs Vision dem Text Ezechiels nicht gerecht würde. Ich bemerkte, dass Ezechiels Beschreibungen umfangreicher, komplexer und mit viel mehr Einzelheiten ausgestattet waren. Das alles war an Blumrichs Fluggerät nicht zu sehen.

Bild 1.1

Und dann, durch diese Gedanken initiiert und von einer inneren Stimme inspiriert, entschloss ich mich, eine eigene Rekonstruktion dieses Fluggerätes zu versuchen. Ich behauptete sogleich, dass ich dies mit viel mehr Einzelheiten, besser als Joseph Blumrich, tun könnte. Bald aber zeigte sich, dass das nicht so einfach war. Als ich versuchte, tiefer in Ezechiels rätselhafte Beschreibungen vorzudringen, um herauszufinden, was Blumrich bis dato nicht entdeckt hatte, wurde mir sehr schnell deutlich, dass ich für so etwas viel mehr Wissen und Erfahrung sowie eine enorme Menge Zeit benötigte. Mein erster Versuch einer Rekonstruktion des „Fluggerätes Ezechiels“ war damit fehlgeschlagen. Es blieb nur ein Wunsch, der in meinem Unterbewusstsein ununterbrochen glimmte und auf bessere Zeiten wartete. Für eine gewisse Zeit war das Glimmen kaum zu spüren, ich hatte fast vergessen, was ich mit Ezechiels Fluggerät tun wollte. Ich verfolgte jedoch ununterbrochen allgemeine wissenschaftliche Neuigkeiten und alles, was in Verbindung mit den UFOs stand. Aus Büchern, Zeitschriften und Fernsehsendungen wurde mir klar, dass sich in sehr vielen Untersuchungen ein Stückchen Wahrheit befand. Es war interessant, Vergleiche zwischen den verschiedenen Arbeiten und Veröffentlichungen anzustellen, aber die Idee, mich selbst auf so etwas einzulassen, war mir noch fremd.

Eines Tages änderte sich dann alles vollkommen. Mehr als dreißig Jahre nach meiner Lektüre des ersten Buches Erich von Dänikens lief im kroatischen Fernsehen eine Sendereihe unter dem Titel „Am Rande der Wissenschaft“. Die entsprechenden Gäste waren dabei, die Themen waren interessant und das Wichtigste war, dass die Sendung von einem außerordentlichen Journalisten, Herrn Krešimir Mišak, moderiert wurde. Diese Sendung lief immer sehr spät am Abend, aber sie wurde sehr populär und erreichte die höchsten Einschaltquoten. Die Breite der Themen war groß. Es wurde über UFOs gesprochen, über ägyptische Pyramiden, Paläoarchäologie, Geister, die Nullpunkt- oder Vakuumenergie u. v. a. m. Die Themen waren auch für mich eine Anregung, mir schon bekannte Tatsachen mit den neuen Informationen abzugleichen. Und so wurde in einer der Sendungen gesagt, es gäbe sogar Indizien, dass Menschen gleichzeitig mit den Dinosauriern gelebt hätten. In der Bibel werden Behemoth und Leviathan erwähnt, und einige Forscher meinten, auch diese wären Dinosaurier gewesen. In dem Augenblick, als dies angesprochen wurde, erinnerte ich mich an den Propheten Ezechiel und seine rätselhaften Beschreibungen des „Thronwagens Jahwes“, als hätte sich in einem tiefen Winkel meines Gehirns ein geheimer Schalter auf „an“ gestellt und mir die Botschaft gesendet: Die Zeit ist gekommen, studiere nun das „Buch Ezechiel“ und enthülle das Geheimnis um „Jahwes Thronwagen“.

Sogar heute, einige Jahre nach diesem Ereignis, habe ich den Eindruck, dass die Worte Behemoth und Leviathan ein Geheimcode waren, der meinen alten Wunsch oder die in mir vorprogrammierte Aufgabe, „Ezechiels Fluggerät“ zu rekonstruieren, aktivierte. Vielleicht irre ich mich auch gänzlich, vielleicht spielte sich alles zufällig ab.

So oder so – in diesem Augenblick begann ich mit der Erforschung. Anfangs verstand ich das als schönen Zeitvertreib und hatte den Eindruck, die Analyse und die Rekonstruktion des uralten Fluggerätes würden schnell vollendet sein. Da ich von früher schon bestimmte Erkenntnisse und eine grobe Vorstellung hatte, ging die Erörterung der rätselhaften Verse Ezechiels gut und relativ schnell voran. Mich interessierte, wie das Fluggerät ausgesehen und funktioniert hatte. Wäre es möglich, dieses Fluggerät schon heute zu rekonstruieren und zu fertigen? Obwohl ich noch nicht alles, was Ezechiel geschrieben hatte, enthüllen und erklären konnte, war ich mit den entdeckten und verstandenen Tatsachen zufrieden. So entstand meine erste Vision des uralten Fluggeräts Jahwes (Bild 1.2).

Als ich schon dachte, meine Mission als großer Erforscher von Ezechiels rätselhaften und wundersamen Beschreibungen sei beendet, wurde ich in die Fernsehsendung Herrn Mišaks „Am Rande der Wissenschaft“ eingeladen, um über den „Flieger der Antike“, den Propheten Ezechiel, basierend auf meiner Forschungsarbeit, zu sprechen. Bei dieser Gelegenheit lieh Herr Mišak mir das besonders wundersame und rätselhafte „Buch Henoch“. Ohne wirklich zu erwarten, darin noch etwas Interessantes für meine Arbeit finden zu können, durchblätterte ich das Buch auf der Suche nach der Beschreibung des Fluges Henochs. Dass es so eine Beschreibung gab, wusste ich, weil Erich von Däniken diese in einem seiner Bücher als Beweis für den Besuch der Außerirdischen genutzt hatte.

Bild 1.2

Während ich im Buch blätterte und hin und wieder versuchte, die noch einigermaßen verständlichen Verse zu lesen, merkte ich auf einmal, dass ich verstand, was Henoch schrieb. Bis zu diesem Zeitpunkt total unverständliche Verse hatten in meinem Kopf den richtigen Sinn bekommen. Meine Aufregung war enorm, im Bauch spürte ich einen Krampf, ich war außer Atem und mein Körper zitterte. In diesem Augenblick wurde mir bewusst: Die einst geschriebenen Geheimnisse würden enthüllt und die Welt würde in naher Zukunft von Grund auf verändert werden. Dieses Erlebnis änderte meine Pläne vollkommen. Ich begann, die geheimnisvollen Anfänge der menschlichen Zivilisation, die „Götter“ und die „Engel“, die einst vom Himmel auf die Erde niedergekommen waren, zu erforschen. Ich las über die unglaublichen Ereignisse zu Zeiten des „Alten Testaments“, über den ewigen Kampf zwischen Gut und Böse und nicht zuletzt über das erwartete Schicksal der Menschen auf der Erde.

Nach dem „Buch Henoch“ folgte die Lektüre des „Alten Testaments“, aber jetzt durch eine ganz andere Brille gesehen. So konnte ich erkennen, dass bei allen Ereignissen, wo „Gott Jahwe“ erscheint, auch immer die „Herrlichkeit des Herrn“ erwähnt wird. Lange Zeit konnte ich nicht verstehen, was die „Herrlichkeit“ war außer einer Glorifizierung des Gottes. Eines Tages änderte sich auch das von Grund auf. Beim Lesen und Erörtern der Ereignisse in Verbindung mit der Auswanderung der Israeliten aus Ägypten verstand ich, dass dieser Begriff eigentlich das berühmte Fluggerät, mit dem Jahwe flog, umschreibt. Das Fluggerät war auch unabdingbarer Bestandteil aller „Wunder“ Jahwes. Viele Schriften des „Alten Testaments“ bestätigen die Existenz dieses Fluggerätes. Die Propheten berichteten, jeder zu seiner Zeit, mehr oder weniger ausführlich darüber. Sie beschrieben Ereignisse, an denen das Fluggerät beteiligt war. Besonders ausgeprägt ist das bei Mose und natürlich bei Ezechiel.

Geführt von dieser Erkenntnis, entdeckte ich sehr bald ich immer mehr Hinweise in der Bibel, die eine vollkommen andere Geschichte über die ersten Menschen, über die Entstehung der menschlichen Zivilisation, über Gott und die Engel, Noah und Sintflut, Mose, die Auswanderung aus Ägypten u. v. a. m. erzählten. Tag für Tag erschienen vor mir verschlüsselte Botschaften, geschrieben vor vielen Tausenden von Jahren. Jeder neu entdeckte Vers brachte aber viele neue Fragen mit. Die Antworten fielen mir immer schwerer.

Heute ist mir klar, dass das „Buch Ezechiel“ und die dort angesammelten Beschreibungen der geheime Schlüssel für das Verstehen der Bibel, aber auch einiger anderer alter Schriften, sind. Es war nötig, zu verstehen, was die „Herrlichkeit des Herrn“ war und wie sie aussah. Damit konnte vor den Augen der ganzen Welt eine ganz andere Darstellung der uralten Geschichte gegeben werden. Der Unterschied zu dem bisher gepflegten Bild ist sehr groß, sogar revolutionär.

Meine Untersuchung wurde immer umfangreicher und anspruchsvoller. Das anfängliche Vergnügen verwandelte sich in harte Arbeit mit großem Einsatz, der große Gewinne, aber auch große Verluste mit sich bringen konnte.

Aber was getan ist, ist getan. Eine Rückkehr war mir verwehrt, denn die entdeckten Botschaften ließen sich nicht wieder verheimlichen. Die Welt würde bald eine andere Welt sein.

Und jetzt gehen wir alles der Reihe nach durch!

2. Kapitel: Die Spuren einer geheimnisvollen Vergangenheit

Dank der nicht unbedeutenden Anzahl archäologischer Funde wie beispielsweise Felszeichnungen oder Tontafeln, auf welchen die alten Sumerer mit Keilschrift zahlreiche Ereignisse aus der Urzeit beschrieben, oder alter Bücher wie der Bibel und des „Mahabharata“, können wir mit Sicherheit annehmen, dass vor Urzeiten auf dieser unserer Erde viele verschiedene Fluggeräte durch den Himmel flogen. Die erwähnten Schriften enthalten Beschreibungen vieler Fluggeräte, aber auch vieler technischer Geräte und Maschinen. Das alles beweist, dass die Erde damals von sehr fortschrittlichen Wesen besucht wurde. Diese Wesen kamen aus uns – noch immer – unbekannten Bereichen des Weltraums und blieben für längere Zeit auf der Erde.

Megalithen

Wenn man zu der Feststellung über die Existenz einer außerirdischen Zivilisation, die einst auf der Erde weilte, auch die wundersamen megalithischen Bauten hinzuzählt, die in vielen Fällen aus gemeißelten und bis einige Hundert Tonnen schweren Steinblöcken errichtet wurden, wird das Rätsel über die geheimnisvolle Geschichte der Erde noch viel spannender.

Es ist überhaupt nicht möglich, sich vorzustellen, wie die Menschen, die vor vier-bis fünftausend Jahren lebten, diese Steinblöcke ohne leistungsfähige Maschinen oder andere technische Ausrüstung befördern, lagern, aufstellen und hochheben konnten. Noch immer ist es nicht gelungen herauszufinden, wie diese Steine aus dem viele Kilometer entfernten Steinbruch transportiert und dann in der Höhe verbaut wurden. Genauso unbekannt sind die technischen Hilfsmittel und die Transportgeräte, die man verwendete. Die nötige Ausrüstung konnte der damalige Mensch nicht kennen und gewiss nicht mit den verfügbaren Kenntnissen bauen und einsetzen. Eines der besten Beispiele ist der größte Baustein der Welt. Er ist ca. 21,36 m lang, 4,33 m hoch, 4,6 m breit, wiegt zwischen 1.200 und 2.000 Tonnen und befindet sich in der Nähe der Stadt Baalbek im Libanon (Bild 2.1). Und das ist nicht der Einzige seiner Art. Viele wurden auch in die Fundamente der Megalithtempel eingebaut. Einige liegen aber auch seit Tausenden von Jahren unnütz auf der Erde, als seien sie nicht (mehr) gebraucht worden.

Bild 2.1

Spuren, die es nicht geben dürfte

Viele andere archäologische Funde verursachen Verwirrung unter den Wissenschaftlern. Diese Funde sollte es eigentlich nicht geben. Wie war es möglich, menschliche Skelette und verschiedene Gebrauchsgegenstände aus Erdschichten, die zuverlässig älter sind als die heutige Menschensippe, auszugraben? So wurden z. B. Hunderte Gebrauchsgegenstände gefunden, fachlich bearbeitet und archäologisch klassifiziert, deren Alter einige Hunderttausend, einige Millionen oder sogar einige zehn Millionen Jahre betragen könnte, als es also nach heutigen Erkenntnissen und nach der Evolutionstheorie den Menschen auf der Erde überhaupt noch nicht gab.

Bild 2.2

Der amerikanische Schriftsteller, Forscher und Wissenschaftler auf dem Gebiet der Archäologie, Professor Michael A. Cremo, sorgte dafür, dass es nicht nur bei Erzählungen blieb. Er und Richard L. Thompson zeigten in dem Buch „Verbotene Archäologie“ auf, dass die orthodoxe Wissenschaft uns bisher eine unerwartete Fülle überzeugender Fakten unterschlagen und damit ein völlig falsches Bild über den Ursprung der Menschheit vermittelt hatte. In diesem Buch ist das Beispiel einer eingedrückten Metallkugel (Bild 2.2) mit drei parallelen Linien dargestellt, die in Afrika gefunden wurde. Ihr Alter wird auf unglaubliche 2,8 Milliarden Jahren geschätzt. Die Kugel ist ganz sicher mithilfe eines Werkzeugs entstanden, keinesfalls durch Naturkräfte. Dies ist noch ein Beweis mehr dafür, dass man mit den offiziellen Theorien über die Entstehung der Menschen sehr vorsichtig umgehen muss.

Das Rätsel der Nazca-Linien in Peru

Zu den interessantesten und rätselhaftesten archäologischen Funden aus der jüngeren Vergangenheit gehören die wundersamen Linien im Nazca-Tal in Peru. Es ist nicht bekannt, wer diese Linien zogen hatte und wann dies geschah. Am interessantesten ist bei allen diesen Linien, dass sie zwar auf dem Boden entstanden, aber nur aus der Luft zu sehen sind. Sie wurden erst im Jahre 1933 aus dem Flugzeug entdeckt.

Bild 2.3

Die Tatsache, dass die Linien nur aus der Luft sichtbar sind, brachte einige der Erforscher der Menschheitsgeschichte auf die Idee, diese Linien seien von den dort lebenden Menschen gezogen worden, um die „Götter“, die am Himmel kreisten, zur Landung einzuladen.

Bild 2.4

Im Bild 2.3 werden die charakteristischen langen und ganz geraden Linien, die sich über Kilometer hinweg durch das Nazca-Tal erstrecken, dargestellt. Einige von diesen Linien ähneln den Landebahnen heutiger Flughäfen. Außer den geraden Linien gibt es im Nazca-Tal zahlreiche große stilisierte Zeichnungen verschiedener Vögel, Käfer und Tiere, aber auch wundersamer Gestalten und Gegenstände. Wir wissen noch immer nicht, was diese darstellen. Im Bild 2.4 sehen wir eine solche stilisierte Zeichnung, die gewiss eine Spinne, aber mit einem seitlich extra verlängerten Hinterbein, darstellt. Da dieses Bild, wie auch alle anderen, sehr sorgfältig gestaltet und ausgeführt wurde, geschah die Verlängerung des Hinterbeines wohl nicht zufällig. Dafür musste es einen Grund gegeben haben. Leider blieb dieser bis jetzt unentdeckt und unverstanden. Zu bemerken ist, dass ähnliche unregelmäßige oder unproportionale Formen auch auf den anderen Nazca-Zeichnungen zu finden sind. Das deutet auf die Möglichkeit, dass jedes Bild einen codierten Hinweis sendet. Welchen? Das zu entziffern wäre äußerst interessant.

Auf Bild 2.5 ist noch ein Beispiel zu sehen. Hier ist ein Vogel mit einem unnatürlich lang gestreckten Schnabel und einem langen gewundenen Hals dargestellt. Diese Form assoziiert eine symbolische Darstellung eines technischen Begriffes. Es scheint, als würde eine Schwingungswelle aus dem Vogelkörper (Symbolik?) gesendet. Die Originallänge dieser Zeichnung auf dem Nazca-Tal-Boden beträgt ganze 280 m.

Bild 2.5

Obwohl seit der Entdeckung dieser Zeichnungen viel Zeit verflossen ist und die Menschen über ein bemerkenswertes theoretisches Wissen und beeindruckende technische Möglichkeiten verfügen, ist die Entzifferung dieser Bilder noch nicht gelungen. Diese Botschaften, obwohl in Reichweite, bleiben unentdeckt. Eins ist sicher: Alle diese Zeichnungen wurden für die Betrachtung aus der Höhe erstellt. Die Datierung der Zeichnungen sagt, dass die Menschen zu dieser Zeit nicht fliegen konnten. Waren es nur imaginäre Götter, oder könnten es doch sehr reale außerirdische Wesen gewesen sein? Der Leser soll es anhand der ausgewählten Spuren, Indizien und Beweise, die in diesem Buch folgen werden, selbst herausfinden.

Rätselhafte Notizen über die Erschaffung des Menschen

Die authentischen Schriften der Sumerer, entstanden auf Tontafeln vor mehr als 4.000 Jahren, zeigen, dass auf der Erde viele Ereignisse ganz anders stattfanden, als das von großen Weltreligionen und von der offiziellen Wissenschaft immer dargestellt wurde. Von diesen werden zwei Dogmen, auf der einen Seite die Entstehung der Welt, auf der anderen die Evolution, mit allen Kräften verteidigt. Keinesfalls wird der Gedanke an eine sprunghafte Entwicklung der Menschen unter dem Einfluss einer außerirdischen Zivilisation erlaubt.

Die Anzahl uralter Schriften, die von den Menschen verstanden wurden, wächst mit der Zeit. Einige sind dem Leser wohl schon bekannt und werden hier nur aufgelistet: „Gilgamesch-Epos“ (Raum Mesopotamien), „Bücher des Alten Testaments“ (israelitisches Korpus), die Epen „Mahabharata“ und „Ramayana“(Raum Indien). In allen diesen Schriften sind ähnliche, sogar identische Beschreibungen der Ereignisse zu finden. Sie stimmen darin überein, dass die Erde einst von außerirdischen Wesen besucht wurde und dass diese Wesen während ihrer Aufenthalte massiv die Entwicklung der Menschen beeinflussten.

Verbunden mit dieser Erkenntnis entsteht eine neue Theorie über die Entstehung der Menschen. Diese basiert auf ernsten und wissenschaftlich bewiesenen Indizien, die aus den erwähnten Schriften stammen, aber auch auf materiellen Beweisen, die vom Tag zu Tag immer zahlreicher werden.

Einer der Schöpfer und ersten Verfechter dieser Theorie ist Dr. Zecharia Sitchin, Archäologe, Schriftsteller und Erforscher der uralten Menschengeschichte, der mehrere außerordentlich interessante Bücher veröffentlichte. Er kennt die alten Sprachen des Nahen Ostens und ist einer der wenigen Menschen, die die Keilschrift lesen können. In seinen Büchern, basierend auf den Schriften der Sumerer, erklärt er, der Mensch, so wie wir ihn heute kennen, sei nicht nur durch die Evolution, sondern auch durch absichtliche genetische Eingriffe, welche von außerirdischen Wesen an unseren Vorahnen durchgeführt wurden, entstanden. Diese Wesen, von den Sumerern „Anunnaki“ genannt, verfügten über das nötige Wissen und eine mächtige Technologie.

Dr. Sitchin schreibt in seinen Büchern „Am Anfang war der Fortschritt“ und „Der zwölfte Planet“, die Anunnaki hätten die Erde kolonisiert und den Menschen als Arbeitssklaven erschaffen. Der Mensch hätte im Auftrag der Außerirdischen vor allem Arbeiten in Bergwerken verrichten müssen. Die Außerirdischen hätten vor 450.000 Jahren die Erde wegen der Umweltprobleme auf ihrem Heimatplaneten „Nibiru“ aufgesucht. Der Planet „Nibiru“ gehört zwar auch zu unserem Sonnensystem, erscheint in unserem Teil des Weltraums wegen seines ausgedehnten Orbits jedoch nur in Zeitabständen von 3.600 Jahren. Die Anunnaki hätten durch das genetische Engineering auf Grundlage des Erbguts der zur Verfügung stehenden Hominiden unter Zugabe einiger Gene der Anunnaki vor etwa 300.000 Jahren den Homo sapiens erschaffen.

Es sind, außer der erwähnten Schriften der Sumerer, noch einige weitere Schriften vorhanden, die über ähnliche Ereignisse berichten. Sie sind allesamt sehr rätselhaft, wurden aber zuletzt, dank der geleisteten Forschungsarbeit zum Gegenstand dieses Buches, verständlich. Dazu gehört insbesondere das „Buch Henoch“. Inhaltlich ist es einige Hunderttausend Jahre älter als die Bücher des „Alten Testaments“. Um das „Buch Henoch“ verstehen zu können, wird ein Decodierschlüssel benötigt, welcher aber erst bei den Untersuchungen für das vorliegende Buch gefunden wurde. Das „Buch Henoch“ und die Ereignisse auf der Erde vor der großen Flut werden daher mit Sicherheit Thema einer Fortsetzung dieses Buches sein.

Bild 2.6

Rätselhafte Fluggeräte im Altertum

In der Geschichte über die rätselhafte Vergangenheit der Erde finden Fluggeräte, mit welchen „Götter“ und „Engel“ flogen, einen besonderen Platz. Die Existenz dieser Fluggeräte wurde an allen Seiten der Welt durch die ganze Geschichte hindurch notiert und dokumentiert. Diese Fluggeräte wurden von außerirdischen Wesen gesteuert. Es ist ganz natürlich anzunehmen, dass diese Wesen mit Menschen im Kontakt standen und diesen halfen, die ersten Schritte in Richtung eines modernen Menschen zu tun, so wie es Dr. Sitchin in seinen Büchern erklärt. Wahrscheinlich brachten diese Wesen unseren Vorahnen praktisches Wissen bei wie z. B. ein Feuer zu entzünden, Pflanzen für die Ernährung anbauen usw.

Diese Kontakte wurden auch durch die Felszeichnungen, sog. Petroglyphen, vor Zehntausenden Jahren festgehalten. Ein Beispiel dieser Petroglyphen, entstanden vor etwa 12.000 Jahren, wurde in Italien in der Nähe von Val Camonica entdeckt (Bild 2.6). Die Zeichnung stellt bestimmt nicht die Menschen der Steinzeit dar, sondern menschenähnliche Wesen in besonderen Anzügen (Raumanzug) mit glänzenden Helmen auf den Köpfen.

Bild 2.7

Ähnliches zeigt die Felszeichnung (Bild 2.7) aus einer Felsengrotte (Nordafrika, Tassilin'Ajjer-Hochplateau). Das Alter der Zeichnung wird auf 8.000 Jahre geschätzt. Es ist wichtig zu wissen, dass solche Zeichnungen häufig zu finden sind. Sie sind besonders einfach gekritzelt, aber was sie zeigen, ist sehr deutlich. Neben den geheimnisvollen Wesen, die in den Erinnerungen der Menschen als „Götter“ registriert blieben, zeichneten diese Künstler, zwar etwas ungeschickt, geometrische Formen, die eventuell Fluggeräte darstellen könnten. Auf dem Bild 2.8 ist eine solche Abbildung aus der Wüste „Toro Muerto” in Peru dargestellt. Ihr Alter wird auf 12.000 bis 14.000 Jahre geschätzt. Es ist ein Wesen mit einem glänzenden Helm und in einem Raumanzug zu sehen. Im Unterschied zu diesem Wesen, das gewiss bekleidet ist, sind die Menschen daneben nackt und schlicht schematisch gezeichnet. Neben dem Wesen mit dem Helm befindet sich etwas Rundes, aber auch Zusammengesetztes, was mit Sicherheit das Fluggerät darstellt, aus welchem das Wesen ausgestiegen war. Besonders interessant ist auf dieser Zeichnung aus Peru der Helm auf dem Kopf des Wesens. Er wurde genauso gezeichnet wie der auf dem Bild 2.6 aus Italien. Die kurzen geraden Linien auf dem durchsichtigen Helm sollen die Assoziation des Glanzes, uns bekannt von heutigen Astronauten, erzeugen. Da das Alter der beiden Zeichnungen etwa gleich ist, bleibt uns nichts anderes, als zu schlussfolgern, dass die beiden Künstler dasselbe Wesen gesehen und gezeichnet hatten. Bei diesem Kritzeln hatte ihnen aber jemand geholfen: Es kommt die „Hand“ des gleichen „Meisters“ zum Vorschein.

Bild 2.8

Außer in den Felszeichnungen notierten die Menschen des Altertums Begegnungen mit Außerirdischen und ihren Fluggeräten auch schriftlich. Zum Glück verfügen wir heute über außerordentlich interessante Bücher, in welchen umfangreiche und präzise Beschreibungen des Aussehens, aber auch der Funktionsweise der Fluggeräte zu finden sind. Diese Tatsachen geben dieser Geschichte besondere Bedeutung und Seriosität. Die Bücher wurden vor mehreren Tausenden Jahren geschrieben und belegen, dass einst auf der Erde Fluggeräte, weit fortschrittlicher als unsere heutigen, flogen. Diese Schriften und Beschreibungen entstanden an unterschiedlichen Orten und während eines großen Zeitraums. Die wichtigsten Quellen für die Beschreibungen der Fluggeräte, die auf wundersame Weise bis heute erhalten blieben, sind:

„Buch Henoch“, größtenteils verschlüsselt geschrieben, noch immer nicht vollständig verständlich;

„Buch Ezechiel“ mit bekannten und erkennbaren Beschreibungen von „Jahwes Thronwagen“;

„Mahabharata“, das bekannteste indische Epos, in dem sehr präzise und umfangreich drei Arten der „Vimana“ beschrieben wurden, der Fahrzeuge, mit denen sich die Götter und Helden über den Himmel bewegten. Zwei Sorten waren für das Fliegen auf der Erde und die dritte für Weltraumflüge vorgesehen.

Von anderen materiellen Belegen, die die Existenz von Fluggeräten im Altertum bestätigen, sind besonders einige Beispiele aus Ägypten zu erwähnen. Als erstes Beispiel, welches zeigt, dass die Ägypter eine Vision, aber auch konkretes Wissen über das Fliegen hatten, dienen die Modelle der „Vögel“ (die Bezeichnung stammt vom Entdecker, Ende 19.Jahrhundert) im Bild 2.9. Solche Modelle wurden aus Holz gefertigt und konnten fliegen. Das wurde durch Proben mit getreu nachgebauten Kopien nachgewiesen. Bei diesen Modellen ist interessant und gleichzeitig rätselhaft, dass die Schwanzfeder aller dieser „Vögel“ vertikal steht. In der Natur ist so etwas nicht zu finden. So einen Steuerflügel besitzen nur Flugzeuge. Das belegt, dass die alten Ägypter mehr über das Fliegen wussten, als normalerweise angenommen wird. Außerdem wurden auf dem vertikalen Flügel Spuren abgebrochener und verloren gegangener waagerechter Flügelchen gefunden. Als diese Modelle gefunden wurden, hatten die Finder noch keine Ahnung von den erst viele Jahre später erfundenen Flugzeugen. Dieser mangelnden Kenntnis entsprach auch deren Aufmerksamkeit hinsichtlich des Fundes.

Bild 2.9

Außer diesen Flugzeugmodellen wurden noch einige andere Belege über das Vorhandensein von Fluggeräten in Ägypten gefunden. So wurden z. B. in einem Tempel bei Abydos, einige Hundert Kilometer entfernt von den drei großen Pyramiden auf dem Plateau von Gizeh, erstaunliche Darstellungen verschiedener Fluggeräte entdeckt. Eine besondere Übereinstimmung ist mit modernen militärischen Hubschraubern festzustellen (Bild 2.10). Hier soll gesagt werden, dass Geschichtsfachleute diese Theorie widerlegen wollen. Es soll alles zufällig entstanden sein durch die Überlappung mit nachträglich eingetragenen Hieroglyphen. Diese Erklärung ist interessant und könnte akzeptiert werden, wenn hier nur ein Fluggerät dargestellt wäre. Aber es handelt sich um drei Fluggeräte und etwas, was keinem uns bekannten Fluggerät ähnelt. Es könnte jedoch ein Fahrzeug sein, das von Menschen noch nicht erfunden wurde. Die Menschen wurden, wie immer, unvorbereitet von der „Zukunft aus der Vergangenheit“ überholt.

Bild 2.10

In späteren Zeitabschnitten der Antike, der Zeit der Griechen und danach der Römer, wurden auch Erscheinungen von UFOs registriert. So notierte Daimachos von Plataiai, griechischer Historiker, dass während der 78. Olympischen Spiele der Antike am Himmel mehrmals eine Feuerkugel zu sehen war. Der griechische Dichter Homer vermerkte die Erscheinung von „Feuerschilden“ auf dem Himmel. Es wurden in der Zwischenzeit viele interessante Bücher über die Ereignisse in der Antike geschrieben, und es existieren darüber hinaus auch viele Internetseiten zu diesem Thema.

Hier wurden nur charakteristische Beispiele gezeigt, als Einführung in die später folgende umfangreiche Erforschung eines besonderen Fluggerätes, über welches zurzeit viel mehr bekannt ist als nur die Tatsache, dass es existierte und durch den Himmel unserer Vorahnen flog.

Geheimnisvolle Fluggeräte der Neuzeit?

In der Neuzeit gab es nach wie vor Erscheinungen von Flugobjekten. Der Unterschied ist nur, dass die Spuren solcher Erscheinungen offenkundiger, klarer und besser nachweisbar sind. Interessant ist, dass kein solches Fluggerät eine wissenschaftliche Bestätigung bekam. Sogar heute werden wundersame und geheimnisvolle Fluggeräte hier und dort beobachtet. Meistens wird versucht, diesen Ereignissen möglichst wenig Aufmerksamkeit zu schenken.

Bild 2.11

Ähnliche Situationen wie mit dem Fund in Abidos (Bild 2.10) spielen sich auch mit den authentischen archäologischen Funden aus Süd- und Mittelamerika ab. Die Öffentlichkeit weiß wenig davon. Es handelt sich um kleine, fein bearbeitete Goldgegenstände, die eindeutig Fluggeräte zeigen, die wie heutige Flugzeuge mit Deltaflügeln aussehen. Den besten Beweis liefert ein goldener Gegenstand, etwa 5 cm lang, gefunden in einer Grabstätte in Kolumbien (Bild 2.11). Als er gefunden wurde, wurde er als „zoomorph“ gekennzeichnet, obwohl jedem normalen Menschen klar sein musste, dass dieser Gegenstand kein Tier oder Käfer war, sondern ein Fluggerät, den heutigen Flugzeugen sehr ähnlich. Dafür bestehen schlagkräftige Argumente:

der Gegenstand als Ganzes ähnelt keinem Tier oder Käfer;

bei keinem bekannten fliegenden Tier oder Käfer sind die Flügel auf der Bauchseite (Unterseite) mit dem Körper verbunden, sondern immer auf der Oberseite, wo sich die Flügelmuskeln befinden;

kein bekanntes Tier oder Käfer hat vertikal aufgestellte Schwanzfedern und dazu noch symmetrisch aufgestellten Schwanzflügelchen und

auf dem Schwanz sind vier gleiche, zylindrische Teile sichtbar, die keinem Lebewesen entsprechen.

Andererseits sind alle diese Eigenschaften, die einem Lebewesen nicht zuzuordnen sind, charakteristisch für technisch ausgefeilte Fluggeräte. Das zeigt am besten, worum es sich handelt. Den Archäologen ist schwer zu erklären, wie ein goldenes Flugzeug vor mindestens 1.300 Jahren in einer Grabstätte landen konnte, da ja bekannt ist, dass der erste erfolgreiche Flug von den Brüdern Orville und Willbur Wright 1903 ausgeführt wurde. Ein Düsenflugzeug mit Deltaflügeln flog zum ersten Mal vor etwa 50 Jahren.

Noch heute wird über dieses Miniaturflugzeug sowie über sechs ähnliche, gefunden in Peru, Costa Rica und Venezuela, kaum ein Wort verloren. Das erste Miniaturflugzeug ist im „Smithsonian Institute“ in Washington ausgestellt, mit einem Schild, das besagt, es sei ein goldenes Artefakt, ein stilisierter Käfer, Quimbaya-Kultur, aus Antioquia/Kolumbien. Das Alter wird mit etwa 1.000 bis 1.500 Jahren angegeben.

Wenn wir das Modell dieses Flugzeugs, das in Wirklichkeit so etwas wie einen Düsenantrieb gehabt haben muss und deswegen am Himmel eine Spur hinterlassen konnte, mit den rätselhaften Spuren in Nazca-Tal verbinden, beginnt sich das Ganze zu einer Einheit zusammenzufügen.

Obwohl wir in diesem Buch, wie gesagt, keineswegs all diese unbekannten Fluggeräte, deren Existenz durch die ganze menschliche Geschichte verfolgt wurde, behandeln wollen, sondern uns nur auf das in den Büchern des „Alten Testaments“ beschriebene Fluggerät konzentrieren werden, müssen wir unsere Aufmerksamkeit kurz der Tatsache widmen, dass im europäischen Gebiet auch verschiedene rätselhafte Fluggeräte bemerkt wurden. Bilder der alten Maler sowie Beschreibungen von Zeitgenossen sind Zeugnisse dieser Ereignisse. Ein ausgezeichnetes Beispiel ist auf dem Bild 2.12 dargestellt. Das Bild wurde aus dem Manuskript „Annales Laurissenses“ aus dem Jahr 1100 übernommen, in welchem auch beschrieben ist, dass der abgebildete „Feuerschild“ während der Belagerung des Schlosses Sigiburg in Frankreich im Jahr 776 am Himmel zu sehen war. Das Bild zeigt deutlich ein rundes, leuchtendes, fliegendes Objekt, aus welchem Flammen austreten. Um klar zu zeigen, dass kein Naturereignis dargestellt ist, hatte der Künstler auf diesem runden Gegenstand etwas wie drei Fenster gemalt und das Vorderteil mit einer Halbkreislinie vom hinteren Teil getrennt. Es ist auch zu sehen, dass ein Ritter der Erscheinung am Himmel huldigt. Daraus kann man schlussfolgern, dass der fliegende Gegenstand ein Gotteszeichen oder eine Warnung Gottes war.

Bild 2.12

Bild 2.13

Es ist wichtig zu wissen, dass das Beispiel aus dem Manuskript aus dem Jahr 1100 nicht das einzige dieser Art ist. Aus dem XIV. Jahrhundert stammen die Darstellungen von Fluggeräten auf den Bildern 2.13 und 2.14. Auf dem Bild 2.13 ist ein Teil einer Freskomalerei aus dem Kloster „Veliki Dečani“ (Kosovo) dargestellt. Es wird ein fliegendes Objekt mit einem langen, spitzen Vorderteil, wie bei den heutigen Überschallflugzeugen, gezeigt. Deutlich ist auch die Pilotenkanzel zu sehen, darin ein „Mensch“, dessen Hände etwas betätigen. Aus dem Hinterteil des Fluggerätes kommen drei Gliedmaßen heraus und am Rumpf ist ein Zeichen wie ein Stern oder eine Sonne angebracht. Der „Pilot“ schaut über seine linke Schulter nach hinten, als beobachte er, wie er von einem anderen Fluggerät (Bild 2.14), dargestellt auf der gegenüberliegenden Klosterwand, eingeholt wird. Die Handlung des zweiten Piloten ist noch deutlicher. Diese einfachen Einzelheiten zeigen, dass der Maler gut über diese Fluggeräte informiert war und dass in diesen Fluggeräten „Menschen“ flogen. Wir können jetzt jedoch nicht erfahren, ob der Maler persönlich diese Fluggeräte gesehen oder diese aufgrund von Überlieferung rekonstruiert hatte.

Bild 2.14