Die Isar-Detektive 4. Fasching in Gefahr - Anja Janotta - E-Book

Die Isar-Detektive 4. Fasching in Gefahr E-Book

Anja Janotta

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Beschreibung

Dicke Luft bei Elias: Jemand dreht krumme Dinger bei einer Schülersprecherwahl. Eine Schülerin wird im Netz schlecht gemacht. Klar, dass sich Elias, Flo, Metti und Balu sofort einmischen. Hier geht es schließlich um Demokratie! Doch dann gibt es plötzlich Parallelen zur großen Politik: Auch im Bayerischen Landtag läuft eine Schmutzkampagne gegen einzelne Abgeordnete. Bei einer Faschingsfeier gerät sogar die Landtagspräsidentin ins Visier des Täters. Und die Isar-Detektive werden fies außer Gefecht gesetzt. Können sie trotzdem noch Schlimmeres verhindern? Band 4 der unterhaltsamen Kinderkrimi-Reihe von Anja Janotta

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Seitenzahl: 112

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Über dieses Buch

Dicke Luft bei Elias: Jemand dreht krumme Dinger bei einer Schülersprecherwahl. Eine Schülerin wird im Netz schlecht gemacht. Klar, dass sich Elias, Flo, Metti und Balu sofort einmischen. Hier geht es schließlich um Demokratie! Doch dann gibt es plötzlich Parallelen zur großen Politik: Auch im Bayerischen Landtag läuft eine Schmutzkampagne gegen einzelne Abgeordnete.

Bei einer Faschingsfeier gerät sogar die Landtagspräsidentin ins Visier des Täters. Und die Isar-Detektive werden fies außer Gefecht gesetzt. Können sie trotzdem noch Schlimmeres verhindern?

Das sind die vier Isar-Detektive:

Elias Dellinger, 13, muss seinen Altersvorsprung immer ein bisschen betonen. Schließlich ist er nun ein echter Teenager, hat eine Freundin – Saskia aus Regensburg – und meint, er müsse auch sonst mehr Verantwortung zeigen. Außerdem könnte er mühelos ein Brett mit seinem Fuß durchtreten, denn Elias lernt seit vielen Jahren die Kampfsportart Taekwondo. All das bringt ihm trotzdem keinen Respekt bei seiner Schwester ein. Denn Flo findet, dass er sich nicht automatisch als Chef der Isar-Detektive aufspielen sollte, nur weil er der Älteste ist. Manchmal will Elias bei ihr einfach nur gern einen Aus-Schalter installieren, besonders wenn sie mal wieder nur von ihren Tieren redet.

 

Hervorstechende Eigenschaft: behält immer einen kühlen Kopf, obwohl er den gern unter einer coolen Mütze versteckt

 

Lieblingsessen: Pizza Margherita

Flo (Florentine) Dellinger, 11 ½, wohnt mit ihrem Bruder Elias quasi in direkter Nachbarschaft zum Landtag. Obwohl es nur eine Stadtwohnung ist, beherbergt Flo darin eine ganze Zoohandlung, zum Beispiel die Wellensittiche Franz und Josef, die Meerschweinchen Wilhelm und Edmund, den Hamster Günther und die Schildkröte Horst. Ginge es nach ihr, wären es noch viel mehr Tiere. Flo ist neuerdings nicht nur ständig auf der Suche nach Max, ihrem streunenden Kater, der gern mal bis zum Landtag streift und dort sogar schon ein Katzenklo bei der Hausmeisterin hat. Seit dem Sommer ist Flo auch mit Fonsi unterwegs, der nach einem Fall der Isar-Detektive bei den Dellingers geblieben ist. Unbeirrbar glaubt sie daran, dass aus dem kleinen Hund irgendwann mal ein echter Detektivhund wird.

 

Hervorstechende Eigenschaft: Vorlaut und unerschrocken stürzt sie sich als Erste ins Abenteuer oder dem ungezogenen Fonsi hinterher.

 

Lieblingsessen: alles, was vegetarisch ist – und süß!

Balu Mittermaier, 13, ist der Sohn von Hubertus Mittermaier, dem Chefkoch im Landtag. Balu hat eine indische Mutter, Prya, die bei ihrem Sohn auf einem echt indischen Vornamen bestanden hat. Mit seinem umwerfenden Charme kommt Balu mit jedem schnell ins Gespräch. Da sich der Hobbykoch oft in der Küche rumtreibt, kennt er viele Leute im Landtag, weil er jeden nach seiner Leibspeise fragt. Er führt sogar ein eigenes Heft, das er streng behütet und in dem er alle gesammelten Rezepte aufgeschrieben hat. Seit dem dritten Fall der Isar-Detektive überlegt Balu, ob er statt Koch doch lieber Politiker werden und sich für benachteiligte Kinder einsetzen sollte.

 

Hervorstechende Eigenschaft: neugierig und sehr offen – egal, ob es um ausgefallenes Essen oder um Menschen geht

 

Lieblingsessen: jeden Tag ein anderes, aber unbedingt lecker sollte es sein

Metti (Marietta) Schneider, 12 ½, ist so clever wie neunmalklug. Weil sie viel liest und ebenso viel im Internet unterwegs ist, liefert sie stets die beste und ausführlichste Recherche zu jedem noch so abwegigen Thema. Außerdem hat sie ein untrügliches Gespür dafür, wenn etwas an einer Sache faul ist und sich ein neuer Fall für die Isar-Detektive anbahnt. Seit diesem Schuljahr geht Metti, die eigentlich in Landshut zu Hause ist, in München aufs Internat – hier hat sie bessere Lernmöglichkeiten. Mettis großer Bruder Severin ist in der Studienstiftung des Maximilianeums untergebracht, hat aber mit seinen zwei Studiengängen wenig Zeit für seine Schwester. Seit Neuestem ist Metti im Internat in der Politik-AG – denn wenn sie etwas wissen will, dann richtig. Und jetzt ist ihr neues Spezialgebiet: Demokratie.

 

Hervorstechende Eigenschaft: schnelle Kombination und eine aufmerksame Beobachterin

 

Lieblingsessen: Erdbeeren, Himbeeren, Brombeeren, Heidel- und Stachelbeeren, zur Not auch Rote Grütze

Was in den anderen Abenteuern geschah

(Spoiler-Alarm: Wenn du noch mehr von den Isar-Detektiven lesen willst, kannst du das hier gern überblättern.)

Elias und Flo Dellinger, ihr Klassenkamerad Balu und ihre gute Freundin Metti sind die Isar-Detektive. Eigentlich haben sie als Spaßclub begonnen, aber dann gab es gleich den ersten echten Fall für die vier: der Raub eines der Bilder der ehemaligen Landtagspräsidenten im Maximilianeum.

Auch so haben die Isar-Detektive beste Kontakte zum Bayerischen Landtag: Balus Vater ist der Chefkoch in der Landtagskantine; Flos und Elias’ Großtante Elisabeth Kölbl ist die aktuelle Landtagspräsidentin, die immer dann aufzutauchen scheint, wenn ihre stolze Großnichte Flo gerade nicht da ist. Den Fall um das verschwundene Bild haben die Detektive übrigens gelöst – Flos ewig streunender Kater Max hat eine wichtige Rolle bei den Ermittlungen gespielt. Seitdem sind die Isar-Detektive gute Bekannte mit Irene Lechermann, der Hausmeisterin im Landtag, die ein heimlicher Fan von Kater Max ist. Auch mit Mehmet Celik haben die Kinder sich angefreundet. Der glühende FC-Bayern-Fan sitzt als Sicherheitsmann oft an der Ostpforte des Landtags. Mehmet hat den Isar-Detektiven bereits bei ihrem zweiten Fall sehr geholfen. Ein ausgesetzter Hund, den Flo natürlich sofort behalten wollte, hat die jungen Ermittler auf die Spur eines Betrügers in einem Tierheim gebracht. Den Täter hat auch Benny Gutschon mit zur Strecke gebracht. Er ist ein Freund von Mehmet Celik und gerade frisch von der Polizeischule in den Streifendienst gekommen. Benny hat den Isar-Detektiven ebenso bei ihrem dritten Fall beigestanden, als sie zur Oktoberfestzeit einen groß angelegten Fahrradklau in München aufgedeckt haben. Allerdings hat Flo Benny immer noch nicht überzeugen können, dass ihr Fonsi das Zeug zu einem Polizeihund hat.

Ach ja, wir müssen Saskia noch erwähnen, die Tochter des Tierheimbesitzers. Sie ist jetzt – die genauen Umstände hat Flo nie so richtig ermitteln können – schon eine ganze Weile Elias’ Freundin.

Kapitel 1

Wahlvorbereitung

»Katzenfutter als Weihnachtsgeschenk? Bist du sicher?«, fragte Balu. Er schickte einen kritischen Blick rüber zu Flo, die ein schweres Paket auf dem Arm balancierte. Das Weihnachtspapier war schief darumgewickelt, und eine Ecke stand ab, weil sich der Klebestreifen gelöst hatte. Balu sah Futterdosen hervorblitzen.

»Ja, was sollte ich Frau Lechermann denn sonst schenken?«, fragte Flo.

»Was Leckeres vielleicht? Pralinen? Oder was Selbstgemachtes? Oder am besten gleich selbst gemachte Pralinen …«, schlug Balu vor.

»Katzenfutter ist doch was Leckeres! Ich dachte halt, wenn sich Frau Lechermann so nett um Max kümmert, braucht sie auch Katzenfutter für ihn«, gab Flo zurück. »Schließlich hat sie extra ein Katzenklo für ihn im Landtag aufgestellt.«

»Aber man soll doch keine zugelaufenen Katzen füttern, sonst gehen sie nie wieder heim.« Balu machte einen Ruck nach vorn, weil es an der Hundeleine zerrte. Da Flo die Arme voll hatte, hatte er ihren Hund Fonsi übernommen. Und Fonsi war immer noch völlig unerzogen. Gerade wollte er über eine rote Ampel stürmen. Ein vorbeifahrendes Auto hupte aufgeregt. Balu konnte den Hund gerade noch festhalten.

»Fonsi, ts, ts, ts«, sagte Flo nur. Die Isar-Detektivin schimpfte selten mit ihren vielen Tieren, selbst wenn sie den größten Unsinn anstellten. Und so nahm sie auch in Kauf, dass ihr Kater Max immer wieder durch die Straßen der Nachbarschaft streunte. Manchmal schaffte er es sogar bis zum Maximilianeum, dem Bayerischen Landtag. Dort gabelte ihn meistens die Hausmeisterin Irene Lechermann auf. Diese hatte nun an diesem Dezembernachmittag Flo angerufen und zu sich zitiert. Flo schien schon irgendwie zu ahnen, dass bei der strengen Hausmeisterin vielleicht ein Donnerwetter auf sie wartete. Sonst hätte sie ja wohl kaum das viele Katzenfutter gekauft. Bestimmt hatte Max wieder mal was ausgefressen.

Als Flo und Balu an der Ostpforte des Landtags ankamen, war Frau Lechermann schon da. Die Hausmeisterin lächelte, was Flo sofort dazu ermunterte, ihr das Weihnachtspäckchen entgegenzustrecken. Die widerspenstige Ecke klappte sie dabei energisch wieder runter.

»Für Sie!«, sagte Flo. »Weil Sie sich immer so nett um Max kümmern.«

»Um den geht’s ja nachhad«, sagte Irene Lechermann, nahm aber Flo das Geschenk nicht ab. Fonsi kläffte mehrmals laut, denn er hatte entdeckt, was hinter der Hausmeisterin stand. Ein Katzenklo. Das, was Irene Lechermann erst vor ein paar Monaten gekauft, bei sich im Bayerischen Landtag aufgestellt hatte und nun Flo entgegenhielt. »Des kann nimmer bei uns bleib’n. Des müsst’s ihr versteh’n. Des Katzenklo müsst’s ihr jetzad wieder nehma«, sagte die Hausmeisterin. »A Katz’ im Landtag – des geht einfach nimmer. Scho gar ned, wenn ma im nägsten Jahr Wahlen ha’m. Da ko des Hohe Haus ned ausschaugn wia a Saustall.« Mit diesen Worten drückte sie der völlig überraschten Flo das unförmige Katzenklo in ihre noch freie Hand.

»Aber …«

Mehr konnte Flo nicht sagen, da hatte sie Irene Lechermann schon unterbrochen: »Ihr müsst’s ab jetzt schaugn, dass der Kater zuverlässig dahoambleibt! Damit er nimmer hierherkimmt. Habt’s mi verstanden?«

»Wie …?« Mehr brachte Flo nicht heraus, denn Fonsi knurrte und kläffte wie ein Wilder. Offenbar konnte er den Geruch von Max an dem Katzenklo wahrnehmen. Die beiden waren überhaupt keine Freunde. Die Hausmeisterin wartete gar nicht erst ab, bis sich Fonsi beruhigt hatte, sondern verabschiedete sich schnell – zu viel zu tun vor der Weihnachtspause, sagte sie. So ließ sie Flo mit dem Weihnachtspäckchen in der einen und dem unförmigen Klo in der anderen Hand stehen, während Fonsis Hundeleine einmal um ihre Füße gewickelt war.

»Sieht so aus, als ob du keine Wahl hättest«, sagte Balu, als sie wieder zu Hause bei den Dellingers waren. »Max bekommt Hausarrest.«

Flo grinste schief. »Selbst gemachte Pralinen zu schenken, hätte jetzt aber auch nicht geholfen …«

»Quatsch! Pralinen helfen immer!«, widersprach Balu. »Besonders meine neue Kreation mit Basilikum-Minze-Füllung. Wollt ihr probieren?«

Doch der kleine Hobbykoch und Sohn des Kantinenchefs im Maximilianeum konnte so viel Werbung für die Pralinen machen, wie er wollte: Keiner wollte die gefährlich grüne Süßigkeit kosten. Weder Flo noch ihre Freundin Metti, die die Dellingers vor Weihnachten noch einmal besuchen kam. Eigentlich hätte es ein gemütlicher Punsch- und Plätzchen-Abend für die Isar-Detektive werden sollen, wenn nicht Max und Fonsi ständig in Streit geraten wären. Fonsi roch Max, da war er noch nicht mal um die Ecke stolziert. Mit einem beleidigten Maunzen rettete sich Max auf einen Wohnzimmerschrank, Fonsi saß davor und knurrte bedrohlich.

Und dann kam auch noch Elias nach Hause – mit superschlechter Laune. »Puh, wenn ich das gewusst hätte, wäre ich niemals Klassensprecher geworden.« Er schleuderte Turnschuhe und Rucksack von sich, nahm die Mütze ab und ließ sich in den Wohnzimmersessel plumpsen.

»Was ist denn los?« Balu setzte sich gegenüber aufs Sofa und hielt Elias eine giftgrüne Praline hin. Abwesend griff Elias danach und biss sofort hinein. Erst dann sah er abwechselnd auf das, was er in den Händen hielt und in Balus erwartungsvolles Gesicht. Er verzog nur kurz den Mundwinkel – was aber nur Flo bemerkte – und sagte: »Die Pralinen mit Mandelmus neulich waren besser.« Um dann anzufügen: »Wir haben von heute Mittag bis jetzt wegen der Wahl zum Schülersprecher getagt. Mann, das war anstrengend.«

»Schülersprecherin oder Schülersprecher, meinst du wohl«, verbesserte ihn Metti, nahm ihre Brille ab und putzte sie mit einer Ecke ihres T-Shirts.

»Nee«, widersprach Elias. »Es ist ein Schülersprecher geworden. Quirin hat gewonnen. Eigentlich hatten wir alle gedacht, Valeria sei die große Favoritin. Aber dann gab’s Ärger wegen der Wahlzettel.«

»Hä? Warum stimmt ihr nicht einfach per Hand ab?«, fragte Flo. »Das geht doch viel schneller.«

»Weil Wahlen geheim sind«, sagte Metti, die ihre Brille wieder auf der Nase zurechtrückte. »Das habe ich in meiner Politik-AG gelernt: Wahlen müssen allgemein, unmittelbar, frei, gleich und geheim abgehalten werden.«

Flo nickte nur knapp. Besser, sie hakte nicht nach, bevor Metti noch einen längeren Vortrag hielt. Stattdessen fragte sie Elias, was denn passiert sei mit den Wahlzetteln.

»Es waren zu wenig. Wir waren 43 Klassensprecherinnen und Klassensprecher und am Ende waren nur 34 Zettel da. Valeria hat dreimal nachgezählt: Aber es waren immer nur 34 Zettel. Valeria hat darauf bestanden, die Wahl zu wiederholen. Aber sie haben so lange diskutiert, bis wir es dann doch sein gelassen haben. Am Ende wollten wir nur noch nach Hause. Und jetzt ist Quirin aus der Zwölf erster Schülersprecher.«

»34 und 43 – das kann man aber auch mal verwechseln. Mir passiert das manchmal genauso«, murmelte Balu und biss selbst probehalber in eine seiner giftgrünen Pralinen. Mit geschlossenen Augen prüfte er den Geschmack. Na ja. Er hatte tatsächlich schon bessere gemacht.

»Quirin ist Valeria jedenfalls massiv angegangen. Sie könne nicht zählen, hat er gesagt. Sie sei ja immer schon die Schlechteste in Mathe gewesen und so. Das war richtig heftig.«

Man hörte ein kurzes Fauchen. Kater Max war auf das Fensterbrett gesprungen und wollte ganz offensichtlich zu Flo, die sich dagegen lehnte. Fonsi aber ging knurrend dazwischen.

Elias brachte kurzerhand die Katze auf seinem Arm in Sicherheit, während Flo vor dem Hund in die Knie ging: »Fonsi, ts, ts, ts!«

»Mehr Basilikum vielleicht, das nächste Mal?« Balu hatte den Rest der angebissenen Praline in den Mund gesteckt. Er fuhr fort: »Seit wann muss man Mathe können, wenn man Schülersprecher werden will?«

»Oder Schülersprecherin«, korrigierte ihn Flo. »Eine Schülersprecherin könnte das sowieso besser. Jungs müssen sich immer so produzieren und streiten mehr. Wir Mädchen arbeiten effektiver zusammen und streiten auch nicht so viel. Du siehst es ja an Fonsi und Max: Die müssen sich auch ständig bekriegen.«