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Die ausdrucksstarken Acrylgemälde von Raffaela Lerch – vielen besser bekannt als "aronjaart" bei Instagram (100.000 Follower) – ziehen den Betrachter automatisch in seinen Bann. Mit ihrem Buch können Anfänger und auch Fortgeschrittene die Landschaftsbilder, Tierporträts, Fantasy-Motive und weitere Genres von ihr nun endlich nachempfinden.
Impraktischen Grundlagenteil vermittelt die Autorin ihr Wissen zu Farbtheorie, Perspektive, Schattierungen, Farbauftrag, Materialien und den grundlegenden Techniken der Acrylmalerei. Mit diesen Basics ausgestattet kann es nun an die vielen Motive gehen. Schritt für Schritt werden unterschiedlichste Landschaften gezaubert. Eine blühende Alpenwiese, tropische Strände, Wasserfälle und Bergpanoramen stellen nur einen kleinen Teil dieser Vielfalt dar. Naturrealistische Tier-Motive ergänzen die Landschaften und der Ausflug in die Welt der Fantasy-Malerei regt die Fantasie in besonderer Weise an. Mit den hilfreichenTipps vom Profi werden sowohl Anfänger als auch Fortgeschrittene sicher zum Erfolg geführt.
Ob zum Verschenken oder für das eigene Zuhause: Raffaela Lerchs Motive sind ein Hingucker und beeindrucken mit ihrer Tiefe. Tauchen Sie ein in die wundervolle Vielfalt der Acrylmalerei und genießen Sie die entspannenden Motive! Mit den Schrittanleitungen werden auch Sie die Kunst der Acrylmalerei erlernen oder ihre Fähigkeiten erweitern. Ran an den Pinsel!
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 104
Veröffentlichungsjahr: 2025
Die Kunst derAcrylmalerei
Das Grundlagenwerk
Beeindruckende Bilder malen:
Alles zu Landschaft, Tiere und Fantasy
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Die automatisierte Analyse des Werkes, um daraus Informationen insbesondere über Muster, Trends und Korrelationen gemäß § 44b UrhG („Text und Data Mining“) zu gewinnen, ist untersagt.
EIN E-BOOK DER EDITION MICHAEL FISCHER
2. Auflage
© 2024 Edition Michael Fischer GmbH, Donnersbergstr. 7, 86859 Igling
Cover: Janine Kühnle
Layout: Johanna Knauer
Satz: Johanna Knauer und Nathaly Téllez
Redaktion und Lektorat: Celine del Rosario
Herstellung: Elina Ovcharenko
ISBN 978-3-7459-2664-4
Bildnachweis: S. 6, 7, 8, 36, 59, 149, 157: © VolodymyrSanych/shutterstock; S: 6, 9, 39, 51, 59, 61, 67, 71, 75, 96, 97, 107, 114, 117, 129, 134, 143, 149, 153: ©Lustrator/shutterstock
www.emf-verlag.de
Vorwort
Grundlagen
Die Acrylfarbe
Was ist Acrylfarbe?
Vor- und Nachteile der Acrylfarbe
Arten von Acrylfarben
Grundausstattung für die Acrylmalerei
Vorbereitung des Malgrunds mit „Gesso“
Trocknungsverzögerer
Der Keilrahmen
Acrylblock / Acrylpapier
Welcher Pinsel ist der Richtige?
Paletten
Firnis
Staffelei
Farbenlehre
Der Farbkreis
Komplementärfarben
Gebrochene Farben
Tonwerte
Maltechniken
Nass-auf-Trocken
Nass-in-Nass
Verblenden
Farbe trocken auftragen
Lasieren
Impasto
Tupfen
Spritzen
Aufwärmübungen mit dem Pinsel
Gras malen
Büsche malen
Bäume malen
Felsen malen
Wolken malen
Berge malen
Der Aufbau eines Acrylgemäldes
Die Skizze
Hintergrund
Vordergrund
STEP BY STEP ANLEITUNGEN
Vorbemerkungen
Farbpalette
Projekte
Landschaften
Blumenwiese
Reiher am Ufer
Karibischer Strand
Alpenwiese
Fluss im Gebirge
Felsenküste mit Schafen
Nordlichter
Tiere
Orka
Eisvogel
Kaninchen im Schnee
Schmetterling
Fantasy
Segelboot mit Sternenhimmel
Fee im Wald
Fliegender Drache
Zauberer
Die 10 wichtigsten Tipps für die Acrylmalerei
Über die Autorin
Danke
Hallo und willkommen in der spannenden Welt der Acrylmalerei!
Es freut mich sehr, dass du dich für dieses Buch entschieden hast und gemeinsam mit mir in die faszinierende Welt der Acrylmalerei eintauchen möchtest. Egal ob du erst ganz am Anfang stehst, den Pinsel schon das ein oder andere Mal geschwungen hast oder wie ich selbst Künstler*in bist: Ich hoffe, dir Inspiration und jede Menge hilfreiche Tipps geben zu können, damit dir das Malen genauso viel Freude bereitet wie mir.
Als freischaffende Künstlerin habe ich im Laufe der Jahre wertvolle Erfahrungen gesammelt, die ich nun gerne mit dir teilen möchte. Gemeinsam werden wir die Grundlagen der Acrylmalerei erkunden und einige Techniken erlernen, bevor wir uns in die praktische Umsetzung wagen und uns an spannenden Projekten mithilfe von Schritt-für-Schritt-Anleitungen versuchen.
Warum ich mich für das Medium Acryl entschieden habe? Ich habe über die Jahre die verschiedensten Medien ausprobiert – von traditioneller Ölfarbe, über wassermischbare Ölfarben bis hin zu Gouache und Aquarell. Nach jahrelangem Malen mit Ölfarben hatte ich erst spät die Acrylfarbe für mich entdeckt und war überrascht, wie überaus schnell sie im Vergleich zur Ölfarbe trocknet (fast zu schnell für meinen Geschmack). Wer mit Ölfarben gemalt hat, weiß, dass diese sehr langsam trocknen. Schnell fand ich aber Gefallen an der raschen Trocknungszeit von Acrylfarben und an der Tatsache, dass man sie durch Beifügen von Wasser sehr gut verdünnen und wunderbar detailreiche Motive schaffen konnte. Heute male ich fast ausschließlich mit Acrylfarben.
Die Acrylfarbe ist heute das wohl beliebteste Malmedium weltweit und für fast alle Anwendungsbereiche geeignet. Mit ihren vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten und ihrer modernen, lebendigen Ausstrahlung hat sich die Acrylfarbe zu einem wahren Liebling unter KünstlerInnen auf der ganzen Welt entwickelt. Im Gegensatz zu Öl- und Aquarellfarben ist Acrylfarbe ein vergleichsweise junges Medium und sorgte erst in den späten 1950er Jahren für eine Revolution in der Malerei. Die Acrylfarbe stellt ein Medium zur Verfügung, das im Vergleich zu lösungsmittelbasierten Ölfarben wesentlich schneller trocknet und weitaus weniger aufwändig in der Verarbeitung ist.
Wie alle Farben besteht Acrylfarbe aus drei Bestandteilen: dem Farbpigment, einem Bindemittel sowie Wasser als Lösemittel. Die Pigmente sorgen für den Farbton, beeinflussen die Deckkraft und bestimmen das Mischverhalten der Farbe – etwa ob die Farbe deckend oder lasierend ist. Das Bindemittel hält die Pigmente als eine Masse zusammen und sorgt auch für die Haftung der Farbe auf dem Malgrund.
Während die Acrylfarbe trocknet, verdunstet das Lösungsmittel und das im Bindemittel gebundene Pigment bleibt zurück. Dieser Trocknungsprozess führt dazu, dass sich die Farbe leicht zusammenzieht und „flach“ auf der Oberfläche trocknet. Im Gegensatz dazu dehnt sich Ölfarbe beim Trocknen zunächst aus.
Acrylfarben erscheinen leicht dunkler, sobald sie getrocknet sind. Dies resultiert daraus, dass das Wasser im Bindemittel weiß erscheint. Sobald jedoch das Wasser verdunstet, verschwindet der weißliche Schimmer und hinterlässt das tatsächliche Pigment der Farbe. Nach dem Trocknen ist die Farbe wasserfest.
Ich weiß noch, dass ich in meiner Schulzeit mit Acrylfarben überhaupt nicht zurechtgekommen bin, da sie mir viel zu schnell eingetrocknet ist und ich es von Ölfarben gewohnt war, die Farben direkt auf der Leinwand beim Vermalen zu mischen (Nass-in-Nass Technik). Der daraus resultierende Nachteil ist, dass durch die schnelle Trocknungszeit das Gestalten von weichen Farbverläufen etwas schwierig ist, während du mit Ölfarben viel mehr Zeit hast, die Farben miteinander gleichmäßig zu verblenden. Während Ölfarben je nach Dicke der Farbschicht mehrere Tage bis Wochen benötigen, trocknet Acrylfarbe in einem rasanten Tempo – oft schon innerhalb von 30 bis 60 Minuten. Diese schnelle Trocknungszeit ermöglicht dir, Farbschichten schnell aufeinander aufzutragen und somit effizienter zu arbeiten. Mit einem Wasserspray kann die Trocknungszeit noch weiter hinausgezögert werden, dadurch kannst du schöne weiche Farbübergänge gestalten. Zudem gibt es Trocknungsverzögerer (Retarder), die du deiner Farbe beifügen kannst, oder Acrylfarben, die von sich aus eine langsame Trocknungszeit aufweisen (siehe „Langsam trocknende Acrylfarben“).
Solltest du beim Malen Fehler machen, kannst du diese schnell durch Übermalen wieder korrigieren, ohne wie bei Ölfarben wochenlang warten zu müssen. Acrylfarben sind außerdem deckend – das bedeutet, dass du (anders als z. B. bei Aquarell) etwa helle Farben auf dunklen Tönen malen kannst.
Einer der Gründe, weshalb ich hauptsächlich mit Acryl male, ist der Verzicht auf chemische Lösungsmittel und Verdünner wie Terpentin. Gerade wenn man zu Hause im Wohnzimmer malt oder wie ich früher in meinem Schlafzimmer ist es äußerst unangenehm, ständig den beißenden Geruch von Terpentin in der Luft zu haben. Acrylfarben hingegen benötigen lediglich Wasser zum Verdünnen sowie zum Auswaschen der Pinsel, Palette und anderen Werkzeugen – herrlich!
Ob auf Leinwand, Papier, Pappe, Holz oder auf Wänden – die Acrylfarbe haftet auf fast jeder Oberfläche. Zusätzlich kannst du die Farben mit einem Malmittel kombinieren und damit die Farbeigenschaften noch weiter deinen Vorlieben anpassen. Soll die Farbe mehr Struktur haben, flüssiger werden, glitzern, leuchten, mehr Volumen bekommen oder möchtest du gar flüssige Gussbilder anfertigen – es ist fast alles möglich.
Bevor wir uns hinter die Leinwand setzen, müssen erst mal die richtigen Acrylfarben her! Aber welche? Es gibt unzählige verschiedene Marken, Eigenschaften, Preisklassen – wie soll man sich in diesem Dschungel der Farben nur zurechtfinden? Allgemein lassen sich Acrylfarben in Künstlerfarben und Studienfarben einteilen.
Die Künstlerfarben entstehen durch die Verarbeitung hochwertiger Pigmente in ihrer höchstmöglichen Konzentration zu geschmeidigen und ergiebigen Farbpasten. Diese Farben zeichnen sich durch ihre exzellente Mischbarkeit aus und garantieren eine erstklassige Verarbeitung. Sie sind gekennzeichnet durch ihre außergewöhnliche Lichtechtheit und ihre brillante Farbwiedergabe, was sie zu einer bevorzugten Wahl für professionelle Künstler macht.
Im Gegensatz dazu werden Studienfarben aus kostengünstigeren Pigmenten hergestellt, die in geringerer Konzentration verwendet werden. Durch den niedrigeren Pigmentanteil sind Studienfarben im Allgemeinen auch preisgünstiger und einstiegsfreundlich. Die Qualität der Farbe variiert je nachdem, wie hoch der Pigmentanteil ist; je geringer die Konzentration, desto erschwinglicher ist die Farbe, jedoch auf Kosten von Lichtechtheit und Brillanz.
Selbst wenn du nur einmal das Malen mit Acrylfarben ausprobieren möchtest, empfehle ich dir, von den günstigen Anfängersets aus dem Discounter abzusehen. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass diese schnell die Freude am Malen trüben. Ich erinnere mich zurück an mein erstes Set Acrylfarben, das ich als Schnäppchen beim Discounter gekauft habe und nach ein paar Pinselstrichen in der Schublade verstauben ließ. Das war‘s für mich mit den Acrylfarben. Aber nach einigen Jahren machte ich einen zweiten Versuch –diesmal mit einem hochwertigen Set, von dem ich sehr begeistert war, sodass ich nicht mehr zu malen aufhören konnte.
Hast du dich für eine Marke entschieden, wird es wieder verwirrend. Auch innerhalb einer Produktlinie gibt es wieder starke Preisunterschiede. Wie kann es sein, dass eine Tube Titanweiß oder Braun knappe 10 € kosten, du aber für Rot oder Türkis gleich mehr als doppelt so viel bezahlen musst? Du wirst schnell feststellen, dass alle Farben nach Serien bzw. Gruppen klassifiziert werden und sich diese Serien im Preis unterschieden. Dies hat den einfachen Grund, dass manche Farben bzw. deren Pigmente in der Herstellung einfach teurer sind als andere. Faustregel ist also: je höher die Zahl der Serie, desto teurer die Tube.
Die Deckkraft einer Farbe wird oftmals auch als deren Opazität bezeichnet (das Gegenteil von Transparenz). Deckende Farben haben die Fähigkeit, den Untergrund vollständig zu bedecken oder zu verbergen. Auf ähnliche Weise bezeichnet der Begriff „lasierend“ bzw. „transparent“ die Fähigkeit einer Farbe, Licht durchzulassen und den darunterliegenden Inhalt sichtbar zu machen. Du hast vielleicht schon den Begriff „Lasur“ in der Malerei gehört. Das „Lasieren“ ist eine Technik, bei der transparente Farbschichten aufgetragen werden, um subtile Farbvariationen zu erzeugen oder um die darunterliegenden Farben zu modifizieren, ohne sie vollständig zu bedecken. Ich werde später bei den Maltechniken noch detaillierter auf die Lasurtechnik eingehen.
Schauen wir uns deine Farbtube noch genauer an – hier können sich noch weitere wichtige Informationen ablesen lassen, wie etwa die Deckkraft. Je nach verwendeten Pigmenten kann eine Farbe entweder lasierend (transparent), halb lasierend (halb transparent), halb deckend oder deckend sein. Diese Informationen kannst du auf der Farbtube durch das kleine Quadrat ablesen. Ist dieses schwarz, handelt es sich um eine deckende Farbe, ist das Quadrat weiß, also „leer“, ist die Farbe lasierend (transparent), ist es halb „voll“, dann haben wir es mit einer halbdeckenden Farbe zu tun. Ist das weiße Quadrat mittig durchgestrichen, liegt eine halbtransparente Farbe vor.
Es kann verwirrend sein, den Unterschied zwischen halbdeckend und halblasierend zu verstehen. Der Hauptunterschied liegt dabei in der Konzentration der Pigmente, denn diese können von Natur aus (halb-)transparent oder halbdeckend sein. Eine höhere Pigmentmenge führt zu besserer Deckkraft. Durch mehrmaliges Auftragen erhöht sich ebenfalls die Deckkraft. Bei halbdeckender Farbe scheint der Untergrund weniger stark durch als bei halbtransparenter Farbe. Im Vergleich zur transparenten Farbe lässt die halbtransparente Farbe weniger durchscheinen, da auch transparente Farben eine gewisse Deckkraft haben.
Die Deckkraft ist bei den von mir verwendeten Farbtuben einfach zu erkennen, denn auf jeder Tube siehst du ganz oben einen Streifen Acrylfarbe, der die darunterliegenden drei schwarzen Balken abdeckt. Hier lässt sich gut erkennen, wie stark die Farbe deckt, wenn sie aufgetragen wird. Die Farbe „Terre Verte Hue“ ist lasierend, denn die 3 Balken sind noch deutlich zu sehen. Siena gebrannt ist dagegen halbdeckend und Türkis deckend (hier ist von den drei Balken nichts mehr sichtbar).
deckend halbdeckend halbtransparent transparent
Wie bereits ausgeführt, besteht die Acrylfarbe neben den Pigmenten und Wasser aus einem Bindemittel, das für unterschiedliche Konsistenz und Eigenschaften sorgt. Die spezifischen Eigenschaften der Farbe wie Elastizität, Verdünnbarkeit und Konsistenz werden durch die Art des Bindemittels bestimmt. Je nach hinzugefügten Füllstoffen resultieren Unterschiede in der Konsistenz der Farben, so gibt es flüssige bis hin zu den sogenannten „Heavy Body Acrylics“, die aufgrund ihrer „buttrigen“ und pastösen Textur den Ölfarben in der Verarbeitung sehr ähnlich sind. Dazwischen finden wir die klassischen „Soft-Body“-Acrylfarben. Flüssige Acrylfarben sind hauptsächlich für Fließtechniken geeignet (Fluid Painting) und werden in diesem Buch nicht näher behandelt.
Da ich jahrelang nur mit Ölfarben gemalt hatte, waren Heavy Body Acrylfarben der für mich beste Einstieg in die Welt der Acrylmalerei. Die pastöse Konsistenz der Heavy-Body-Acrylfarben eignet sich perfekt für Pinsel- und Spachtelarbeiten und erinnert mit ihrer buttrigen und geschmeidigen Beschaffenheit an traditionelle Künstler-Ölfarben. Ein weiterer Vorteil ist, dass sich die Farbe beim Trocknen nicht zusammenzieht. Dadurch bleiben die Struktur und das Volumen der aufgetragenen Farbschichten erhalten.