Die längste Nacht - Otto de Kat - E-Book

Die längste Nacht E-Book

Otto de Kat

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Beschreibung

Seit der Befreiung der Niederlande wohnt Emma Verweij in Rotterdam in einer Straße, die während des Kriegs zu einer Bastion der Freundschaft und Liebe unter den Bewohnern geworden ist. Sie heiratet Bruno, bekommt zwei Söhne und ist entschlossen, die Zeit auszublenden, die sie mit ihrem ersten Mann Carl im Nazi-Berlin verbrachte. Nun ist sie sechsundneunzig Jahre alt und bereitet sich auf das Ende ihres Lebens vor: Noch einmal durchlebt sie die glücklichen Jahre, doch immer häufiger drängen lang vergangene Erlebnisse in ihr Bewusstsein. Zurück kehren die verschwundenen Lieben, ihr Vater, Carl, die Freunde. In seinem beeindruckenden neuen Roman Die längste Nacht verbindet Otto de Kat europäische Geschichte zu einem bilderreichen Ganzen, wobei die Grenzen zwischen Vergangenheit und heute verschwimmen und Emma ihr Leben in glasklaren Fragmenten wiederholt.

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Seitenzahl: 227

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Inhalt

[Cover]

Titel

Widmung

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Kapitel 11

Kapitel 12

Kapitel 13

Kapitel 14

Kapitel 15

Kapitel 16

Kapitel 17

Kapitel 18

Kapitel 19

Kapitel 20

Kapitel 21

Kapitel 22

Kapitel 23

Kapitel 24

Kapitel 25

Kapitel 26

Kapitel 27

Kapitel 28

Kapitel 29

Kapitel 30

Kapitel 31

Kapitel 32

Kapitel 33

Kapitel 34

Kapitel 35

Kapitel 36

Kapitel 37

Dank

Autorenporträt

Übersetzerporträt

Über das Buch

Impressum

Für Verena und Clarita, die Töchter von Adam und Clarita von Trott

1

Welcher Tag ist heute, Schwester?«

»Sonntag, Frau Verweij.«

»Er kommt am Dienstag.«

Die Pflegerin nickte, sie hatte es schon gehört, er wollte vormittags aus Deutschland kommen. Und am Nachmittag dann die Ärztin, danach das Team.

»Wie spät ist es, Schwester?«

»Neun Uhr.«

»Morgens oder abends?«

»Abends, sehen Sie, es ist fast schon dunkel.«

Emma wusste genau, welcher Tag es war und wie viel Uhr, und was kommen würde. Ihre Fragen waren ein künstlicher Nebel, die Schwester sollte glauben, dass sie schon weit weg war.

»Damals, Mutter, weißt du noch, wie wir jede Nacht am Fenster eine Weile mit Singen zugebracht?« Leise sprach Emma die Zeilen vor sich hin. Die Fenster standen offen, es war noch warm. Ein riesiger Mond hing über der Häuserreihe in der Ferne. Vom Oudedijk her war das Klingeln und Rauschen von Straßenbahnen und Autos zu hören und das hohe, klagende Summen von Mopeds.

»Klein, vom Spielen müde, saß ich auf deinem Schoß, die Geheimnisse der Nacht erschienen mir so groß.« Emma schaute zur Seite, die junge Frau, die ihr gleich beim Zubettgehen helfen würde, hörte verwundert zu.

»Ich glaube, die Verse sind älter als ich, dieser Dichter begleitet mich schon sehr lange. Vieles, was er geschrieben hat, habe ich nie mehr vergessen.«

Die Pflegerin zog die heruntergerutschte Decke wieder auf Emmas Schoß. »Ist Ihnen nicht kalt?«

Dass sie dieses Gedicht noch auswendig konnte, das war doch beachtlich.

»Denn wenn wir dann sangen das altbekannte Lied, von Gott, der alle, alle unsere Wege sieht …« Sie zögerte. »Bei diesen Versen hört ich deine Stimme leise beben …«

Sie musste ein paar Zeilen übersprungen haben, hier fehlte etwas, das sich auf »beben« reimte. Sie dachte nach, kam nicht darauf. Aber das machte eigentlich nichts, denn das Wichtigste und Traurigste war gesagt: dass Gott alle unsere Wege sieht.

Tat Er das? Den Eindruck hatte sie nicht. Ihr Gott, an den sie so fest und entschlossen geglaubt hatte, den sie wider besseres Wissen verteidigt, den sie gesucht und besungen hatte, sie konnte ihn jetzt nirgends entdecken. Dennoch gaben ihr die Verse das Gefühl, in etwas Allumfassendem aufgehoben zu sein. Unbegreiflich, dass ein paar gereimte Zeilen sie so gefangen nehmen und eine uralte Sehnsucht wecken konnten. Das altbekannte Lied. Sie hatte es gesungen, hatte die Melodie gekannt. Die hatte sich inzwischen verflüchtigt, es gab kein Lied mehr, nur noch die Stimmen des Abends am Oudedijk. Das Lied. Welches eigentlich? Ihr Leben war in Fragmente zerfallen, kristallklare, helle und dunkle, eine endlose Folge. Die Zeit umgedreht und umgestülpt.

»O nein, mir ist nicht kalt, noch nicht.«

Emma lächelte in sich hinein. Bevor sie noch etwas sagen konnte, meldete sich das Handy der Pflegerin mit seinem unmöglichen Gedudel.

2

Anders als die meisten haben sie noch einen Telefonanschluss, und der Apparat klingelt unaufhörlich. Ein aggressiver Anrufer. Oder ein verängstigter?

Emma starrt das Telefon an, sie kann das Schrillen kaum noch ertragen. Ist es Carl, das Ministerium, die Gestapo? Nein, die ruft nicht an, die überfällt einen ohne Ankündigung zu Hause. Sie wagt nicht abzunehmen, hält sich zurück, obwohl sie allmählich davon überzeugt ist, dass es doch Carl sein muss.

»Geh nie ans Telefon, Emma«, hat er ihr eingeschärft, »wir sind nicht da. Nur wenn ich mit unserem Code anrufe.«

Es ist der 25. Juli 1944, als sie das Telefon zu ignorieren versucht. Alles ignorieren, dann kommt man vielleicht doch noch davon, redet sie sich ein.

Seit dem 20. Juli sind die Tage kurz und die Nächte lang, Emma und Carl leben eingeschlossen in Angst und Anspannung. Jeder Schritt auf der Straße, jedes knarrende Dielenbrett, jede unbekannte Gestalt, jedes näher kommende Auto, jede Tür, die aufgeht. Man sagt, dass Angst lähmt, und so ist es. Das Gehirn arbeitet nicht mehr normal, als würde irgendein Stoff freigesetzt, der die gewöhnlichen Reaktionen unterdrückt. Nichts hält sich mehr an die Gesetze der Normalität.

Die Bombe unter dem Kartentisch in Hitlers Hauptquartier hatte zwar ein paar der Anwesenden getötet, aber die falschen, der gottgleiche Führer selbst hatte überlebt und noch am selben Tag, kaum hatte sich der Rauch verzogen und er selbst die zerrissenen Sachen gewechselt, seinen Freund Mussolini empfangen – die Fotografen hatten all das festgehalten. Seitdem lag auch eine Bombe in Carls und Emmas Leben, Hunderte von Kilometern entfernt, an der falschen Stelle des Tischs.

Trotzdem ist Carl ins Ministerium gefahren, wie er es schon seit vier Jahren tut. Die Nachbarn in Dahlem hätten ihn wie immer zur U-Bahn-Haltestelle gehen sehen können, wenn sie aufgepasst hätten.

Carls Chef Adam von Trott hat eine Sitzung anberaumt, Routinesachen. Tage- und nächtelang haben sie darüber gesprochen, ob er der Aufforderung Folge leisten soll. Tonlos hat Carl wiederholt und wiederholt, dass er nicht Nein sagen kann, und Emma hat gewusst, dass sie ihn nicht zurückhalten wird. Carl, ihren Mann, den sie über alles liebt und doch gehen lassen muss, weil er Trott nicht im Stich lassen darf. Nicht jetzt, nicht an diesem entscheidenden Punkt. Solidarität gegen Liebe. Verrat oder Zukunft, Freundestreue oder Flucht. Sein Leben, seine Frau? In Streit und Schweigen sind die Nächte vorbeigezogen.

Dann schleicht sich der Morgen mit dem Gesang der Vögel in ihren Garten, es ist Hochsommer, ein Tag, der aus dem Dunkel gebrochen wird. Ob sie sich diesen Abend wiederfinden werden, ist ungewiss. Carl versucht ein paar Worte, Emma schaut ihn nur an. Eine fast flüchtige Umarmung, drei-, viermal spürt sie seinen Arm in ihrem Rücken, seine Hand auf ihrer Wange. Sie weint nicht.

Wie versprochen hat sie einen Koffer gepackt, damit sie jederzeit das Haus verlassen kann. Im Notfall will sie nach Grunewald zu Wapenaar, dem Freund ihres Vaters, eine Viertelstunde mit dem Rad. Im Notfall: Ihre ganze Existenz ist ein Notfall geworden. Carl und sie haben sich an die Erwartung des baldigen Kriegsendes geklammert. Eines Endes, das Jahr um Jahr verschoben wurde. Jeder spekuliert darauf, jeder ist sich sicher, dass es nicht mehr lange dauern kann. Irgendwann glaubt keiner mehr daran, sogar Trott hat gesagt, dass er nicht weiß, wie es weitergehen soll. Trott! Der Freund, dem sie blindlings folgen und vertrauen, wohin er auch geht.

Mitten im Krieg waren Carl und Adam nach Schweden gereist, in die Schweiz und nach Portugal, neutrale Länder, in denen man sie gleichgültig oder argwöhnisch empfing. Während sie offiziell wichtige diplomatische Kontakte pflegten, hatten sie vorsichtig Verbindung mit den Westalliierten aufgenommen, von wachsendem Widerstand gegen Hitler auch unter den Generälen berichtet und um Unterstützung für den Fall gebeten, dass der Führer endlich beseitigt sein würde. Aber alles war vergebens, man traute ihnen nicht. Widerstand gegen Hitler, wer soll das glauben. Man hielt sie für Fahnenflüchtige, Opportunisten, die rechtzeitig vorsorgen wollten, Feiglinge mit adligen Allüren. Es waren trostlose Reisen durch einen Kontinent in Auflösung.

Mit den Jahren sind Carl und Emma noch mehr zu Außenseitern geworden. Hier in Dahlem, wo man vom Krieg nur sporadisch etwas merkt, könnte man manchmal noch glauben, dass all das Grauen da draußen nicht wirklich ist, dass noch Friede herrscht. In der Hitze des Juli zum Beispiel, wenn in den Gärten die Zeit stillzustehen scheint, keine Soldaten zu sehen sind, keine Bomben fallen. Doch jetzt, in den Tagen nach dem Attentat, bricht der Schrecken noch einmal mit aller Gewalt über sie herein.

Das verfluchte Telefon, das schon den ganzen Vormittag klingelt, das sie durchs ganze Haus und bis in den Garten verfolgt, sie kann ihm nicht entkommen, starrt es an. Es ist nicht der verabredete Code, ich gehe nicht dran, wir sind nicht zu Hause, du kannst anrufen, bis du schwarz wirst.

Um sieben Uhr ist Carl weggegangen, wie üblich. An der Hecke entlang zur Straße, zehn Minuten bis zur U-Bahn, genau um acht war er im Büro, um neun sollte die Sitzung anfangen. Seit zehn Uhr klingelt das Telefon, zehn-, zwanzig-, dreißigmal hintereinander. Warum? Sie irrt sich, es muss Carl sein.

Sie nimmt den Hörer ab, sagt aber nichts, wartet auf die schreckliche oder beruhigende Nachricht, den Hörer in der Hand, das Beil kann jetzt fallen.

»Frau Bielenberg, ich bin’s, Ulla, Gott sei Dank, dass ich Sie erreiche! Man hat Ihren Mann verhaftet, wie alle anderen, Herr von Trott und Ihr Mann sind in die Prinz-Albrecht-Straße gebracht worden. Sie müssen sofort verschwinden, ihr Mann hat gesagt, auch die Angehörigen werden abgeholt.«

Das Beil ist gefallen, der Scharfrichter hat sich in Gestalt einer treuen Sekretärin ins Haus geschlichen.

Emma stammelt irgendetwas, legt auf, will dann zurückrufen, um Ulla zu danken, aber die Leitung ist besetzt. Der Koffer steht bereit, Kleider und Wäsche, ein paar Fotos, Papiere, ein Leben, von dem nicht mehr bleibt als der Inhalt eines Kastens mit einem Griff daran, tragbar und untragbar zugleich. Sie blickt sich um. Das Zimmer mit Aussicht auf den Garten liegt stumm und still vor ihr. Esstisch, Bücherschränke, das Haus ist voll und reglos und unbeschreiblich leer.

Ihr Fahrrad ist glücklicherweise noch in Ordnung. Sie legt den Koffer auf den Gepäckträger, hält ihn mit einer Hand im Gleichgewicht, während sie fährt. Sie fährt genau eine Viertelstunde, mechanisch, durch die idyllischen Alleen von Grunewald, wo der Reichtum wohnt und das Mitläufertum und die Schuld. Wapenaar ist eine Ausnahme, er ist weder reich noch Mitläufer. Verheiratet mit einer Deutschen, Niederländer mit schwedischem Pass, letzte Hoffnung für Tausende Niederländer, die in Berlin nicht mehr wissen wohin, die hier gestrandet sind, unterwegs nach nirgendwo, geflohen vor der Zwangsarbeit in den Fabriken am Stadtrand.

Sie muss ungesehen ins Haus kommen, es ist möglich, dass man Wapenaar inzwischen überwacht. Hinter jeder Kurve erwartet sie einen Kontrollposten, hinter jedem Baum einen Uniformierten. Aber es ist kein Mensch zu sehen, die Alleen sind still und verlassen.

Das Tor steht weit offen, sie fährt das kurze Stück bis zur Haustür, links und rechts Rosensträucher, sie erkennt alles noch vom letzten Mal, vor drei Jahren.

»Emma!«

Adriaan Wapenaar ruft sie vom Garten her, er kommt schnell auf sie zu. »Emma, Vorsicht, geben Sie mir den Koffer, ich helfe Ihnen.«

Seine Frau Elka folgt ihm, die beiden nehmen Emma mit zur Seite des Hauses, wo man sie von der Straße her nicht sehen kann, schließen die Türen des Wintergartens, führen sie zu einem Stuhl.

Wapenaar stellt keine Fragen, er weiß auch so Bescheid, weiß, dass die Jagd auf Verschwörer gegen den »Gottgleichen« eröffnet ist, und ebenso auf ihre Angehörigen und Bekannten. Schon Freunde von Freunden von Freunden sind verdächtig, ein Name in einem Taschenkalender, eine Jahre zurückliegende Verabredung, ein Telefongespräch sind Spuren, denen nachgegangen wird. Der Nachbar, das Dienstmädchen, der Hauslehrer der Kinder, alle stehen unter Verdacht, alle können auf einer Verhörliste landen, alle können irgendwann an der Reihe sein und müssen dann sagen, was die Herren hören wollen. Wapenaar kennt die Methoden des Packs und setzt seine Angst in effektive Sabotage um.

Es sind entscheidende Momente am Tisch der Wapenaars, ein langsames Herantasten an das, was zu tun ist. Wo soll sie hin, wie entkommt sie den Jägern. Es wird beschlossen, dass Emma in einem Zimmer im Obergeschoss bleibt, bis man weiß, wo Carl ist und was mit ihm passiert. Wapenaar sagt, dass sie jederzeit noch bei Verwandten von Elka im Schwarzwald unterkommen kann, in einem Dorf ohne Nazis. Die gibt es noch, Dörfer, in denen man sich hauptsächlich um seine Felder und sein Vieh kümmert und sich aus allem heraushält, so weit das möglich ist.

3

Soll ich Sie ins Bett zurückbringen?«

Emma blickte auf. Wie fremd ihr die dunklen Räume ringsum schon waren. Glanzlos und scheinbar zufällig verteilt standen die geduldig zusammengetragenen oder geerbten Gegenstände im Zimmer, sie hatte sie seit langem nicht mehr berührt, schaute sie nicht mehr an; all diese Dinge, die doch einmal eine Bedeutung gehabt hatten, kamen ihr starr und seelenlos vor. Dinge sind im Grunde wie Menschen, hatte sie früher gedacht, nur dass sie sich einem nicht so leicht entziehen.

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