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Eine lesbische Fisting-Geschichte Die Frauenärztin Teresa ist berühmt dafür, auch gerne selbst Hand anzulegen, wenn ihre Patientinnen intime Bedürfnisse verspüren. Gemeinsam mit ihrer Arzthelferin nimmt sie sich daher der Schwangeren Ines an, um ihr den Orgasmus ihres Lebens zu verschaffen, und sie gleichzeitig dabei ausgiebig zu dehnen. lesbian lesbe lesbisch lesben les ff, reife ältere Frauen milf, anal sex analsex arsch fick griechisch, fisten fisting faustfick faust sex, gruppensex orgie gangbang, dominant devot gehörig bdsm sado maso herrin sklavin sklave,
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Veröffentlichungsjahr: 2016
Alte Liebe und verpasste Gelegenheiten
Die lesbische Frauenärztin
KATHRIN PISSINGER
Text Copyright 2016 Kathrin Pissinger
Dies ist ein Werk der Fiktion. Alle sexuell aktiven Charaktere sind mindestens 18 Jahre alt oder älter. Jegliche Ähnlichkeit mit Ereignissen oder Personen, aktuell oder historisch, lebend oder tot, ist nicht nur zufällig sondern wäre auch verdammt überraschend.
In diesem Text sind KOSTENLOSE BÜCHER versteckt. Findet sie!
Hallo zusammen. Schön, euch kennen zu lernen. Da wir einander ganz intim näher kommen werden, könnt ihr mich Kat nennen. Ich bin die freundliche lesbische Perversionserforscherin, Sexgeschichtenverscherblerin und Luxuspornoautorin. Meine Geschichten sind voller herrlich perverser Lesbendominanz, übergossen mit einer guten Dosis Pinkeln, etwas grobem Fisten, Dehnen und hartem Eindringen, sowohl anal als auch vaginal, dazu ein bisschen öffentliche Demütigung, Missbrauch und Erniedrigung, mit gelegentlichem Schlagen und Fesseln, das ganze manchmal verbunden mit üppigen Spermaspielen während meiner seltenen bisexuellen Momente und, natürlich, das ganze mit vielen vielen schönen, normalen, versauten und soo willigen Frauen.
Ich weiß, ich weiß, das ist schon ziemlich beeindruckend, stimmts? Bevor ihr dann also direkt in die Geschichte und eure eigenen Körperöffnungen eintaucht, will ich diesen kostbaren Moment eurer Zeit noch nutzen, um euch zu sagen, wie ihr ein paar KOSTENLOSE, AUSGEWÄHLTE Bücher von mir erhalten könnt:Indem ihr euch einfach hier für meinen Newsletter anmeldet. Da gibt’s außerdem regelmäßige Benachrichtigungen über Neuerscheinungen und Sonderangebote, und das gelegentliche kleine Geschenk... als hätt's noch mehr Anreize gebraucht, aber so bin ich halt.
Na, dann will ich mal zur Seite gehen, damit nichts mehr zwischen euch und orgasmischer Glückseligkeit steht.
Viel Spaß,
Kat
P.S.:
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Für Elena, meine persönliche Krankenschwester.
Die Schwangere und die lesbische Frauenärztin
Ines stöhnte, als die Ärztin mit zwei Fingern vorsichtig, aber tief, in ihr herumtastete. Inzwischen sollte sie es gewohnt sein, ihren Muttermund untersucht zu bekommen, aber irgendetwas daran war ihr noch immer unangenehm. Vielleicht waren es die Latexhandschuhe. Vielleicht das sterile Untersuchungszimmer. Vielleicht die seltsam distanzierte Art ihrer Ärztin, Dr. Velarde, die sie während ihrer nunmehr 41 Schwangerschaftswochen zu genüge gesehen und in ihr gespürt hatte, aber trotzdem bei ihrer Berührung erschauderte.
Was es war, das sie so mulmig werden ließ, konnte Ines jedoch nicht sagen. Manchmal, nach ihren Frauenarztbesuchen, zerbrach sie sich auf der Heimfahrt den Kopf darüber, aber das Gefühl verflog zu schnell, und beim nächsten Mal wurde sie wieder davon überrascht. Es war etwas… ungewohnt intimes. Sie fühlte sich, als ob sie Sex haben müsste, aber kam sich gleichzeitig doof vor, weil an der Situation ja nichts sexuelles dran war.
Dr. Velarde zog ihre Hand wieder zurück und rollte nachdenklich den Handschuh von ihren Fingern. „Naja,“ meinte sie und sah die junge, hochschwangere Frau an, die mit dickem Bauch und geschwollenen Schamlippen vor ihr auf dem Stuhl saß. „Sie sind erst am Anfang der 42. Woche, da ist alles im Butter. Manche Babies lassen eben ein bisschen auf sich warten. Wir behalten das mal im Auge und sehen uns so in 2, 3 Tagen wieder?“
Die schwangere junge Frau spielte nervös mit ihren Haaren. „Ich habe gehört, es wird ziemlich eng wenn das Baby zwei Wochen überfällig ist,“ meinte sie besorgt. „Gibt's da nicht irgendwas, womit man das ein bisschen… anschubsen kann?“
Die Frauenärztin lehnte sich zurück und blätterte durch die Unterlagen ihrer Patientin. Dann legte sie sie beiseite und sah über die Ränder ihrer Brille zu dieser hinüber. „Ein paar Sachen kann man schon tun,“ meinte sie überlegt und wog ihre Worte vorsichtig ab. Die junge Frau sah aus, als mache ihr die ganze Schwangerschaft schon ziemlich zu schaffen. Sie war hübsch, mit einem langen, dreieckigen Gesicht, dessen Wagen spitz zum Kinn zuliefen, großen blauen Augen und hüschen, feuerrot gefärbten Haaren, deren natürliche Haarfarbe durch ihre brünetten Augenbrauen verraten wurden. Und durch das ebenfalls brünette Schamhaar, das, dicht und üppig, zwischen ihren gespreizten Beinen ihre Muschi umwucherte.
„Eine der natürlichsten Methoden wäre der Geschlechtsverkehr,“ sagte die Ärztin schließlich sachlich und nüchtern. „Sowohl das Sperma ihres Partners, als auch die Glückshormone, können dabei helfen, die Geburt einzu...“
Tränen liefen plötzlich über Ines' Gesicht, und sie wusste selbst nicht, woher sie kamen. Erst als die Ärztin stockte und sie besorgt ansah, merkte die Schwangere ihren Gefühlsausbruch. „Tut mir leid,“ murmelte sie verlegen und wischte sich mit dem Handrücken die Augen. „Es ist nur… ich habe keinen Partner. Der Vater… naja, der ist über alle Berge. Schon lange.“