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Es sei darauf hingewiesen, dass die Wirkung von Licht und Farbe auf die menschliche Konstitution vor der adäquaten Kenntnis der Struktur der Atome sowie der allgemeinen Gesetze anderer feiner Naturkräfte nicht vollständig erfasst werden kann. Die vorliegende, in zwei Teile untergliederte und mehrfach überarbeitete Zusammenfassung behandelt zum einen die theoretischen Aspekte der Atome und zum anderen die praktische Anwendung der Farbenstrahlen. Das Studium des Lichts ist eine unabdingbare Voraussetzung, um die feinen, subtilen Naturgesetze zu verstehen. Nur wer sich ein profundes Wissen über die Naturgesetze aneignet, kann die göttliche Harmonie im Universum erfassen. Ohne solch ein Wissen ist es zwar möglich, ästhetisch ansprechende Worte über die Natur zu formulieren und dichterische Werke zu verfassen, doch die wahre Natur der Dinge bleibt verborgen.
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Seitenzahl: 108
Veröffentlichungsjahr: 2025
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Die Licht- und Farbengesetze
und deren
therapeutische Anwendung
Hinweis: Dieses Buch dient nur der Erkenntnis und Forschung
Titel: Die Licht- und Farbengesetze und deren therapeutische Anwendung
Umschlaggestaltung: 2025 © Copyright Verlag Heliakon
Titelbild: Pixabay
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Verlag Heliakon
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Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über dnb.de abrufbar.
Inhaltsverzeichnis
Titelseite
Vorwort
Erster Teil
Das harmonische Gesetz in der Natur
des Gesetzes Einheit
Das Gesetz der Vollkommenheit
Wahrheit
Die Gradation der Vermittelung
Die Gradationen
Die Harmonie
Triale Unterschiede
Die jetzt nach maßgebenden Theorien von Licht und Kraft
Licht und Farbe
Chemische und therapeutische Eigenschaften;
Die ätherio-atomische Philosophie der Kräfte
Chromo-Elektrizität
Chemico-Elektrizität,
Chromo-Elektrizität
Magnetismus
Galvanismus
Chromo-Chemie (Farben-Chemie)
Zweiter Teil
Die Chromo-Therapie oder Chromopathie
Die gelbe Farbe,
Die blaue Farbe
Heilungen
Blaue und violette Farben
Od-Zucker
Keines Sonnenlicht
Praktische Instrumente für Heilungen durch Farben
Gegen Atmungsorgane
Krankheiten der Blut-Zirkulation
Krankheiten der Haut
Diatheses (Blutentartungen)
Chromo-Linse
Philosophie der Farben
Chromo-Dynamik
Die Einflüsse
Chromo-Mentalism (Geist-Farben)
Die heutige Schulmedizin
Abgekürztes Verzeichnis einiger Krankheiten mit den zu ihrer Heilung geeigneten Farben
Veranlasst durch den strebsamen Naturarzt und Magnetopaten Dr. Gust. Schmitz in Hannover (früher in Köln) bringe ich hiermit eine Entdeckung von Formen und Zusammensetzungen der Atome zur Veröffentlichung von deren beständigem Schaffen, in Verbindung mit ätherischen Kräften, um Hitze, Kälte, Elektrizität, Magnetismus, chemische Wirkungen, Licht, Farbe, usw., Wirkungen zu erzeugen, noch so wenig bekannt ist. Auf diese Entdeckung war Prof. Babbitt zwar schon seit den 50er Jahren gekommen, allein erst 1876 veröffentlichte er das Entdeckte in einigen New Yorker und Chicagoer Zeitungen.
Aber — wie alles Neue, selbst wenn es die größte Wahrheit enthält, sich nur langsam Bahn bricht, so wird auch die Lehre, dass Licht, Farbe und andere imponderable Naturkräfte große chemische und therapeutische Wirkungen äußern können, erst mit der Zeit seine Anwendung auf physische und psychische Krankheiten finden. Jedoch ist in neuester Zeit ein Eifer und Bestreben aufgetreten, die geistigen Kräfte in der Natur mehr zum Gegenstand der Forschung zu machen.
Bevor man aber begreifen kann, dass Licht und Farbe auf unsere Konstitution einwirkt, ist es absolut notwendig, das Schaffen der Atome, sowie die allgemeinen Gesetze anderer feiner Naturkräfte kennenzulernen; denn sonst sticht man, gleich einem Don Quijote, im Nebel herum.
Es war deshalb nötig, ein Kapitel über Ätherio-atomische Philosophie der Kräfte voraus zu schicken. — Obgleich ein Atom nicht darstellbar ist, so ist die Atomlehre doch von allen Physikern und Chemikern anerkannt, weil die Atomwirkungen nicht geleugnet werden können. Auch besitzen wir ja die Instrumente, wodurch wir die verschiedenen Atomteile des Lichtes durch das Spektrum in unterscheidende Farben zerlegen können, sodass es den Herren Kritikern, bei genauer Studierung des Babbittischen großen Werkes, sehr schwer fallen dürfte, diese Entdeckung anzugreifen. Schade nur, dass ich nicht auch die herrlichen 203 Darstellungen, besonders die mit Farbendruck, mitfolgen lassen konnte, die das Babbittische Werk so ausgiebig enthält.
Meine verkürzte und vielfach umgearbeitete Wiedergabe habe ich in zwei Teile abgefasst: in eine theoretische (Gesetze der Atome) und eine praktische (Anwendung der Farbenstrahlen), und ich widme diese Arbeit jenen ehrlichen Ärzten, die ihren Beruf nicht als Milch gebende Kuh ansehen, sondern ihn zum Wohle der Menschheit anwenden; und die sich nicht scheuen, wo es nötig ist, für eine erkannte Wahrheit fest einzutreten und nicht gleich so vielen indolenten Kollegen mit Ausdrücken wie: Fanatismus, Chimäre, Einbildung, Humbug, u. drgl. es sich bequem zu machen suchen, über die Sache weiter nachzudenken.
Es ist inhuman und eines Arztes unwürdig zu sagen: »Wenn die Kranken sich durch Lichtstrahlen heilen können, so schadet das der ärztlichen Praxis«; und anderseits verrät es einen absprechenden und ignoranten Charakter zu sagen: »Es ist unmöglich, dass ein so feines Agens, wie das Licht, eine spezielle Heilkraft besitzt.«
Die Farbenheilkraft steht mit ewigen Wahrheitsgesetzen in Verbindung und je rascher solche Naturgesetze zur allgemeinen Kenntnis kommen, desto besser.
Man helfe das Rad des Fortschrittes voran schieben und der Triumph wird nicht ausbleiben; man widersetze sich, den Fortschritt zu fördern, und man wird sich dadurch selbst schaden.
Immerhin glaube und hoffe ich, dass die Anregung, die ich hiemit für die Chromotherapie zu geben mich bemühte, da und dort auf einen fruchtbaren Boden fallen wird. „The Principles of Light and Color“ ist zu beziehen in New York von Babbitt & Co.
Freiburg i. B., Januar 1894
Dr. Georg v. Langsdorff
Schwerlich wird jemand dem Aussprache entgegentreten, dass ein harmonisches Gesetz das ganze All durchdringt, und dass dieses Gesetz uns ohne Licht verschlossen bliebe. Die Lichtstrahlen dringen durch und reflektieren selbst aus den kleinsten Gegenständen, die mit bloßem Auge gar nicht sichtbar sind.
Das Studium des Lichtes ist deshalb eine absolute Notwendigkeit, wenn wir die feinen subtilen Naturgesetze kennenlernen wollen. Nur wer sich ein Wissen der Naturgesetze aneignet, kann die göttliche Harmonie im Universum begreifen. Ohne solches Wissen kann man wohl über die Natur schöne Worte sagen und dichten; aber die Wahrheit ist damit noch nicht enthüllt.
In der ganzen Natur finden wir
Wir finden z. B. die Dreieckform in vielen Kristallen; ebenso die Sechseckform und bei Seetieren finden wir Sterne, Kugel-, Fächer- und gewundene Pyramidenformen (Spiral-Seeschnecke). An allen kann nachgewiesen werden, dass die ursprüngliche Bildung von einem bestimmten Punkt ausgegangen ist; ganz so, wie bei der Blattbildung der Pflanzen alle Ausstrahlungen der Blattrippen zu dem Blatt-Stiele führen, von dem aus die Rippen sich gebildet haben.
Die Mannigfaltigkeit der Blattbildung in der Natur ist etwas ganz wunderbares und dennoch kann man darin, trotz anscheinender Gesetzlosigkeit, das Einheitsgesetz nachweisen. So auch entwickeln sich aus dem Zentrum des Hauptstammes die Äste, aus diesen die Zweige, und aus diesen endlich die Blätter.
Ebenfalls kommen beim Menschen Tausende von Zentren eines Einheitsgesetzes vor. Als aller wichtigstes Zentrum gilt das Gehirn und das verlängerte Rückenmark, aus dem die Bewegungs- und Empfindungsnerven ausstrahlen.
Überhaupt bewegen sich alle Kräfte der Natur nach absoluten Gesetzen einer Einheitstheorie, gleichviel ob diese Bewegungen als Vibrationen, Undulationen, Kristallisationen, Attraktionen oder Pro- oder Ejektionen austreten.
So auch sind Verse, Musikstücke, Melodien einem rhythmischen oder im Grundtone sich bewegenden Einheitsgesetze unterworfen.
Und so auch strahlt das Licht in unzähligen Millionen Strahlen von einem Zentralpunkt aus. Man betrachte nur die Sonne, das elektrische Licht oder die Gasflamme.
Fig. 1
Und dass die verschiedenen Farben sich in einer zentralen Vereinigung so wunderbar als weiß zeigen, ist physikalisch längst festgestellt.
Ferner bewegen sich die Planeten nicht nur um ihre besonderen Fixsterne (Sonne) sondern der Stern Alcyone in den Plejaden wird von vielen Astronomen als die mächtige Zentralsonne angesehen, um die sich alle übrigen Fixsterne mit ihren Planeten bewegen. Durch welches Gesetz aber die Milchstraße, die aus unzähligen Millionen Sternen besteht, sich zu einem eigenen und einem fremden Zentrum verhält, ist noch unbekannt.
Das Einheitsgesetz betrifft aber nicht nur das materielle Universum, sondern auch das geistige Sein. Was aber Materie ist, kann ebenso wenig definiert werden, als was Geist ist, denn die Grenze, wo beide ineinander übergehen, ist unbestimmbar. Wir wissen nur, dass in jedem Reiche des Universum ein Einheitsgesetz der Prinzipien das Ganze in der wunderbar en Ordnung erhält.
Die Menschheit erkennt dieses Gesetz durch ein unbewusstes Gefühl; denn man spricht von einer Hitze der Leidenschaften, von einem Licht der Erkenntnis, von einer Harmonie der Farben, der Töne, der Gefühle. Man spricht von Worten, die brennen, von Augen, die Feuer sprühen, von kalt urteilendem Verstande, von warmer Liebe, kochendem Herzen, kaltem Schauer, usw. Kurz alles trifft in bestimmten Prinzipien zusammen und man geht stets sicher, wenn man von dem Bekannten auf das Unbekannte, von dein Sichtbaren auf das Unsichtbare, vom Einzelnen auf das Ganze schließt.
Trotzdem gibt es aber im Universum eine Menge Gesetze der
Verschiedenheiten,
wodurch Freiheit, wechselndes Leben, Individualität und Unbegrenztheiten mannigfacher Art ermöglicht werden können.
Die Mannigfaltigkeit in allen drei Reichen, Mineral-, Pflanzen- und Tierreich sind unzählbar. Aber in dieser Verschiedenheit, auch in der des Charakters der Menschen, liegt das Schöne der Welt und des Universums; denn nichtsdestoweniger sehen wir, wie Einheit und Verschiedenheit in einem schönen harmonischen Gleichgewichte verharren.
Organisation und individuelle Freiheit müssen aber in Vereinigung gebracht werden können. In einem Kreise z. B., kann ein Dreieck, Vier-, Acht-, Vieleck vereinigt werden, und Farben können durch Vermischungen verschiedene Nuancen geben. Einfarbigkeit würde für unsere Seele unerträglich sein.
Was man durch Licht und Schatten allein für Effekte erzielen kann, zeigen z. B. die Bilder von Rembrandt und Rubens.
Licht und Schatten sind in der Natur im Gleichgewicht vorhanden. Tag und Nacht gleichen sich auf der ganzen Welt aus; gleichwie positive und negative Kräfte gleich verteilt sein müssen, wenn sie eine vollkommene Wirkung äußern sollen.
Hitze und Kälte sind je nach den Zonen und Jahreszeiten zwar verschieden, ihr Wechsel ist aber für die vegetative und physikalische Harmonie notwendig. Einerlei Temperatur würde bald das Pflanzen-, Tier- und Menschenreich erschlaffen.
Die Gradationen der Richtung einer Linie lassen sich als parabolische Kurven, als einfache, krumme oder graziös gewundene Linien (Schönheitslinien) darstellen und finden ihre Anwendung hauptsächlich in der Zeichen- und Baukunst.
Es gibt in der Natur aber auch
harmonische Kontraste,
z. B., in der Zickzack-Linie des Blitzes, Felsenklippen, Gletscherformen, deren Kontraste aber zum großen Ganzen immerhin in Harmonie stehen.
Ebenso gibt es auch Kontraste des Reflexes, z. B., wenn sich in einem glatten Wasserspiegel alles verkehrt abspiegelt. In der Topografie gibt es neben oder übereinander Haar- und Fettlinien; in der Musik plötzlicher Wechsel des Rhythmus, plötzliche Schlagtöne neben süßer Melodieschroffe Übergänge um Schmerz darzustellen, usw. Ferner gibt es Kontraste der Ethik, z. B.:
Sei mutig
aber nicht verwegen
Sei stolz
aber nicht übermütig
Sei frei
aber nicht zügellos
Sei fromm
aber kein Kopfhänger, usw.
Man könnte fragen: Wie verhalten sich Kontraste zur Gerechtigkeit? Der wahre Philosoph sieht aber in jedem natürlichen Ereignisse ein von Innen nach Außen wirkendes Gesetz. Erdbeben, Stürme, Blitz und Donner, die mit der Harmonie kontrastieren, dienen zur Verbesserung der Welt und zur Reinigung der Luft; gerade wie die Justiz für die Moralisierung der Menschen da ist. Den schlechten Menschen ist sie allerdings unbequem.
Eine nicht gehemmte Naturentwicklung führt niemals zu Missklängen oder Scheußlichkeiten und dennoch stößt man in der Gesellschaft und überhaupt in der Welt so oft auf Verkrüppelte, Verkommene, Kranke und wirkliche Scheusale.
Wie kommt das? Hieran ist aber nicht die Natur schuld, sondern die Menschen selbst, die bei der Zeugung gegen die noch nicht begriffenen Naturgesetze sündigen und Fehler der Diät (Fressen und Sausen) und in der Moral begehen. Dasselbe sehen wir in die Pflanzen und Tierwelt, wenn ihnen Nahrung und Pflege fehlt, oder Überbürdung zugemutet wird. (Rieselfelder auf Geröll- oder Sandbaden lassen mit der Zeit nichts mehr gedeihen.)
Würde die Menschheit heute schon nach den Gesetzen der Vervollkommnung streben, dann würde man überall nur aus harmonische Vollkommenheiten stoßen.
zeigt sich überall in der Natur. An der menschlichen Form ist der Kopf der Höhepunkt größter Schönheit, sowie die menschliche Form an sich der Gipfel der Schöpfung ist und höchst wunderbare Kombinationen harmonischer Schönheiten darstellt, trotz der vielen Kontraste von Stirn und Kinn, Ober- und Unterkiefer, Vorder- und Hinterkopf, Haare und Gesicht, Nase und Wangen, Augen und Lippen usw.
So auch kontrastieren die Farben der Haare und des Gesichtes, das Weiße der Augen mit der Pupille; und ebenso die Gesichtslinie am Kinn, Lippen, Augen, Augenbrauen, Nase, Stirn sowie der ganzen Kopfbildung. Die Gesichtsfarben sind verschieden und repräsentieren analoge Harmonien, indem Gesichtsfarbe mit der Farbe der Haare und Augen in Einklang stehen. Nie sieht man bei dunkler Gesichtsfarbe blonde Haare oder helle Pupillen. Der menschliche Kopf ist überhaupt das Zentrum der merkwürdigsten Möglichkeiten von Gedanken und Pflichterfüllungen, indem das Gehirn das Hauptquartier bildet für geistige, leidenschaftliche und intuitive Leistungen, wobei in den Gesichtszügen ein entsprechendes Spiegelbild zum Ausdruck kommt. Nichts schöneres kann es geben, als ein kultiviertes, fein beseeltes, vergeistigtes Gemüt mit unbewusst strahlenden Augen. Der menschliche Kopf ist deshalb das größte Zentrum der Vervollkommnung, weil er die größte Mannigfaltigkeit der Harmonie darstellt.
Wie beim Menschen treffen wir auch in der Natur auf gar wunderbare Schönheiten, die gerade durch die Kontraste zu Schönheiten werden. Z. B., welcher Kontrast ist am Niagarafall zu sehen. Felsenriffe umgeben von einer üppigen Vegetation; ruhig fließendes Wasser, das sich plötzlich mit schäumender Wucht in die Tiefe ergießt, und von Licht, Schatten und Farbe effektvoll erleuchtet. Und welche schöne Gesetze der Vollkommenheit, Kontraste und doch wieder analogen Harmonie erblicken wir in der stilvollen Baukunst.
So sehen wir überall als
eine Übereinstimmung der Gesetze in der ganzen Natur. Die Natur ist sich selbst wahr und auch allen ihren großen Prinzipien von Harmonie und Anpassung. Würden die Polarisationsgesetze von Anziehung und Abstoßung auch nur einen Augenblick aufhören zu wirken, so würde das ganze Universum eine Masse von Ruinen darstellen.