Die magische Reise zu den bosnischen Pyramiden - Christallina Hänni - E-Book

Die magische Reise zu den bosnischen Pyramiden E-Book

Christallina Hänni

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Beschreibung

Als mich Dora fragte, ob ich mit ihr und drei anderen Personen zu den bosnischen Pyramiden komme, sagte ich ganz spontan zu. Dieses JA, hatte ich mir nicht überlegen können, es war die Antwort auf den inneren Ruf den ich sehr deutlich gehört habe. Dass ich dem Ruf gefolgt bin, wurde reich belohnt. Wir hatten während der ganzen Reise viele eindrückliche Begegnungen. Die Energien waren unglaublich hoch und wir wurden geführt von den Engeln. Wir hatten zahllose spannende und magische Erlebnisse. Während der ganzen Reise gab es für uns viel Heilungsarbeit zu leisten. Der Krieg, obwohl schon viele Jahre vorbei, ist immer noch sehr im Bewusstsein vieler Menschen in dieser Region. Diese Arbeit war auch für mich als langjährige, erfahrene Heilerin sehr intensiv, denn bisher hatte ich nie mit Kriegsverletzten Seelen zu tun gehabt. Es war ein bereicherndes und erfüllendes Gefühl an den verschiedenen Kraftorten mit den Heilenergien zu arbeiten. Diese Reise hat mich tief berührt und ich möchte auch Euch an diesen magischen Eindrücken teilhaben lassen. Christallina

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Seitenzahl: 79

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Inhalt

Vorwort

Das Abenteuer beginnt...

Die Sonnenpyramide

Der Ravne Tunnel

Die Mondpyramide

Die Liebespyramide

Die Arbeit mit den verstorbenen Seelen auf den Friedhöfen

Kamene Kugle

Die Tropfsteinhöhle von Postonja

Zagreb

Rijeka

Die Männer

Das Meer

Antonella

Die Marienkirche

Heimreise

Vorwort

Dieses Jahr 2018 hatte es wirklich in sich.

Eigentlich hatte ich mich darauf eingestellt, dass meine letzten Arbeitsjahre vor der Pensionierung ruhig verlaufen. Aber die aufgestiegenen Meister und die Engel hatten noch einiges mit mir vor.

So wurde ich im Januar nach München geschickt, um die geistige Wirbelsäulenaufrichtung zu erlernen und gleichzeitig die Lehrerausbildung zu absolvieren. Kaum zurück in der Schweiz, hatte ich innert kürzester Zeit (ca. 3Mt.) gegen 30 Aufrichtungen gemacht.

Im Mai hiess es dann von „oben“: „Christallina, gehe zum Engelkongress nach Stuttgart. Das ist wichtig für Deine eigene Entwicklung.“ Also fuhr ich hin, es war fantastisch, ein richtiger „Aufstiegsschub.“

Danach fragte mich Dora (alle Namen in dieser wahren Geschichte wurden aus verständlichen Gründen geändert) ob ich mit ihr im September zu den bosnischen Pyramiden komme. Ganz spontan sagte ich zu. Ohne zu überlegen. Da wurde mir sogleich klar, dass ich den inneren Ruf gehört hatte und dort einiges an Heilungsarbeit auf uns wartet.

Jedes Mal hatte ich eigentlich, von aussen betrachtet, das Geld nicht dazu. Aber da ich im Urvertrauen bin, bekam ich es.

Christallina

Sonntag 09.09.18

Das Abenteuer beginnt...

Morgens um 5.00 Uhr kam das Taxi, denn meine Tochter hatte Frühdienst und noch keinen Bus zum Bahnhof. So konnte ich sie mitnehmen.

Am Bahnhof verabschiedeten wir uns, sie ging auf den Zug und ich wartete auf die Anderen. Ich freute mich, war aufgeregt und gespannt, was uns da wohl in Bosnien alles erwartet. Mir war wohl bewusst, dass wir nicht ohne Grund ausgerechnet zu den bosnischen Pyramiden flogen. Ich wusste, es würde einiges an energetischer Arbeit auf uns zukommen.

Als Dora mich fragte, ob ich mit ihr zu den bosnischen Pyramiden komme, sagte ich spontan ja, ohne zu überlegen. Der innere Ruf liess gar keine andere Antwort zu. „Was habe ich da gesagt?“ fragte ich mich im Nachhinein, „ich habe ja gar kein Geld.“ Der Zahnarzt hatte über Fr. 3000.- gekostet und meine Geldreserven waren weg. Aber ich machte mir weiter keine Sorgen da ich ja oft genug in meinem Leben die Erfahrung gemacht habe, dass ich das Geld schon bekomme, wenn mich das höhere Selbst, die Engel, die aufgestiegenen Meister oder Korton, meine Zwillingsseele die sich nicht inkarniert hat, irgendwohin schickten. Und so war es auch.

Die Versicherung bezahlte den grössten Teil der Zahnarztkosten und ich konnte gehen.

Dora hatte die ganze Reise gut durchgeplant und alles für uns übers Internet gebucht. Sie war zweimal einen Nachmittag bis in den Abend bei mir, um alles zu organisieren. Viel Aufwand, aber es hat sich gelohnt und ich bin ihr sehr dankbar, dass sie das gemacht hat.

Am Bahnhof wartete ich dann auf Dora, Verena und Karl. Während des Wartens zeigte die Tafel der Zugsverbindungen fünf Züge an, die gestrichen waren. In der letzten Zeit war es mit der SBB ziemlich chaotisch, es fielen immer wieder Züge aus. Früher war die SBB viel zuverlässiger. Dass so viele Züge so früh schon ausfielen, beunruhigte mich. Ich wollte ja nicht, dass wir den Flug verpassten.

Um 5.45 Uhr trafen die anderen drei ein und wir erwischten den früheren Zug zum Flughafen. So hatten wir genug Zeit, um einzuchecken und für das Boarding.

In Sarajevo angekommen, holten wir das Mietauto und fuhren in die gemietete Wohnung. Sie war riesig, hatte insgesamt Platz für acht Personen und da wir zuoberst wohnten, sahen wir über die ganze Stadt. Wir fühlten uns sehr wohl dort.

Wir nahmen wahr, dass die Stadt eine sehr gute Schwingung hatte, viel Herzenergie war dort. Die Menschen sind sehr freundlich und hilfsbereit.

Nachdem wir uns in den Zimmern eingerichtet hatten, gingen wir in die Altstadt auf den Markt und etwas essen. Ich fand für meine Tochter, die einen Tag nach meiner Rückkehr Geburtstag hat, einen hübschen Bernsteinanhänger.

Ich hatte schon zu Hause seit Wochen wieder starke Schmerzen, mein Kreuz tat mir weh und der Schmerz zog bis in mein rechtes Bein hinunter, entweder war dort ein Nerv entzündet oder eingeklemmt. Verena hat mir dann mitten in der Nacht eine Behandlung gegeben und all die Schmerzen rausgeholt. Ich war sehr froh und dankbar darüber.

An die Ereignisse kann ich mich gut erinnern, aber an die zeitliche Folge nicht immer. Zeit war für mich schon immer etwas mit dem ich meine Mühe hatte, als Kind noch mehr als heute. Ich lebe im Hier und Jetzt, was mir manchmal das Gefühl gibt, zeitlos zu sein. Denn was gestern war, das kann ich nicht ändern und was morgen ist, das weiss ich nicht. Also bleibt das Heute, das Hier und Jetzt. Das empfehlen ja auch die aufgestiegenen Meister, dass wir immer mit unserer Aufmerksamkeit genau bei dem sind, was wir gerade tun. Nicht denken: „Ich muss noch dies und das und jenes...“ Das erzeugt nur unnötigen Stress. Dora holte dann noch Salome vom Flughafen ab und dann waren wir 5 komplett. Dora hatte schon in der Schweiz immer auf die 5 aufmerksam gemacht. Es sind 5 Pyramiden in Bosnien, wir sind 5 Personen und die Erde ist energetisch in die 5. Dimension eingetreten.

Montag 10. 09. 18

Die Sonnenpyramide

Nach dem Frühstück machten wir uns auf den Weg zum Ravne Tunnel. Wir verfuhren uns und landeten bei der Sonnenpyramide. Ah! Diese Energie! Sie ist stark und gut spürbar. Bei einem Häuschen konnten wir Tickets kaufen, um auf den Berg hinauf zu gehen und oben hatte es einen Reiseleiter, der uns einiges zu erzählen hatte.

Ich hatte ja, schon bevor wir in der Schweiz los fuhren die Engel gefragt, was wir denn bei den Pyramiden zu tun hätten. In jener Nacht hatte ich einen Traum: Wir waren bei den Pyramiden in einem Wald. Dort hatte es Marmorplatten, angelegt wie eine sehr breite Treppe und über diese Treppe floss Wasser. Aus dem Wasser tauchten ein Bosnier, ein Albaner, eine Serbin und ein Kroate auf. Sie stritten sich heftig, dann versöhnten sie sich und die Serbin und einer der Männer verliebten sich. Da wurde mir klar, dass eine der Arbeiten Völker verbindend sein sollte. Es sollten die vier ethnischen Gruppen untereinander Frieden finden und sich vereinigen. Dann erhielt ich noch den Auftrag, die 4 Länder Bosnien, Kroatien, Serbien und Albanien von den vielen ätherischen Kriegseindrücken zu reinigen. Ich teilte es auch den Anderen mit und sie waren einverstanden, dass wir dies gemeinsam tun.

Als wir fast oben auf dem Platz waren wo der Reiseleiter stand, auf einer flachen Plattform schön im Schatten, wollte ich die Reinigung vornehmen. Denn ganz auf die Spitze der Pyramide wollte ich nicht. Ich wusste genau, dass ich es mit der körperlichen Anstrengung nicht übertreiben durfte damit ich nicht neue Schmerzen aufbaute.

Ich hatte ja von einem schweren Autounfall her ein Schleudertrauma, einen Bruch in der Wirbelsäule und ein Burnout. Vier Jahre lang konnte ich gar nicht arbeiten, keinen Tropfen Energie hatte ich mehr. Durch viel Selbstheilungsarbeit brachte ich mich selber soweit, dass ich wieder arbeitsfähig wurde.

Dann, 10 Jahre später entdeckten die Ärzte bei mir einen Hirntumor. Ich selber hatte lange nichts gemerkt, ansonsten hätte ich ihn so lange behandelt bis er aufgelöst war. Bei Tumoren und Krebsgeschwüren besteht eine gute Chance sie aufzulösen, wenn ich sie gleich am Anfang erwische. Die Ärzte meinten, dass es ein Tumor war, der sehr langsam wächst und ca. 10 Jahre lang gewachsen ist. Das entsprach der Zeit des Unfalls. Vermutlich ist er dadurch entstanden. Ich hatte dann in einem Monat drei Hirnoperationen an je 4-5 Std. Bei der ersten Operation entfernten sie den Tumor. Dies verlief sehr gut, da ich die Operation gut vorbereitet hatte. Nach einer Woche konnte ich nach Hause. Ich trug ständig ein Kopftuch da die grosse Narbe, die von einer Schläfe über die Stirne dem Haaransatz entlang bis zur anderen Schläfe lief, scheusslich aussah und sie mir ein grosses Stück der Haare abgeschnitten hatten.

Dann lief mir immer wieder Flüssigkeit aus dem Kopf. Mir war oft schwindlig und die Beine sackten mir weg. Nach 10 Tagen meinte mein Sohn: “Nun reicht es, wir gehen ins Spital!“ Er packte mich in den Bus und wir fuhren zum Spital. Dort behielten sie mich gleich, die ganze Hirnhaut und das Hirn hatten sich entzündet. Sie öffneten meinen Schädel nochmals und setzten ein Antibiotika Depot hinein. Nach einer weiteren Woche hiess es, ich könne nach Hause. Eine letzte Untersuchung erfolgte. Dann kamen die Ärzte in mein Zimmer und informierten mich, dass ich eine Hirnblutung habe und notfallmässig nochmals operiert werden muss. Ich war nur am Weinen. Es war ein riesiger Schock und das Schlimmste war, dass ich mich überhaupt nicht darauf einstellen oder vorbereiten konnte. Ich dachte daran, dass ich vielleicht sterben würde und akzeptierte es. Ich sagte zu meinem höheren Selbst: „Wenn es Zeit ist zu gehen, dann gehe ich. Ich habe vor dem Tod keine Angst.“ Gleichzeitig stellte ich mich aber auch auf das Leben ein, vielleicht würde ich ja überleben und das war auch o.k. Es war, als ob ich gespürt hätte, dass ich nur knapp am Tode vorbei ging. Während der Operation entfernten sie mir die Schädeldecke mitsamt der Blutung, die sie nicht stoppen konnten und setzten mir eine künstliche Schädeldecke ein.