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In diesem Folgeband, aufbauend auf das Buch "Die göttliche Kundalalini erwecken - leicht gemacht", wird unter anderem auf die Feinheiten bei der Tensorarbeit, die Einflussfaktoren sowie auch auf die unterschiedlichen Dimensionen eingegangen. Des Weiteren spielt der Kontakt mit dem persönlichen Geistführer, der Geistigen Welt, die Möglichkeiten der individuellen Entwicklung und die verschiedenen Arten von Karma eine Rolle. Die Anleitungen unterstützen außerdem den Körper, den Geist und die Seele wieder in Balance und Harmonie zu bringen. Das Buch wendet sich an spirituell interessierte Leser/-innen sowie Anwender/-innen, die Freude haben sich weiter zu entwickeln und zu spüren, wie wundervoll die Anleitungen wirken.
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Seitenzahl: 72
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Die perfekte Handhabung des Tensors
Die perfekte Handhabung des Tensors
Fragen? Antworten! Deutungeine vertiefende und praxisorientierte Anleitung
Willi Pein Margret Peise-Ditze
© Dezember 2022 Willi Pein und Margret Peise-Ditze
Coverdesign von Margret Peise-Ditze
Covergrafik von Claudia Ditze
ISBN Softcover: 978-3-347-78666-0
ISBN E-Book: 978-3-347-78670-7
Druck und Distribution im Auftrag der Autoren:
tredition GmbH, Halenreie 40-44, 22359 Hamburg, Germany
Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Für die Inhalte sind die Autoren verantwortlich. Jede Verwendung ist ohne deren Zustimmung unzulässig.
Die Publikationen und Verbreitung erfolgen im Auftrag der Autoren, zu erreichen unter: tredition GmbH, Abteilung „Impressumsservice“, Halenreie 40-44, 22359 Hamburg, Deutschland.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
1. Die Handhabung des Tensors
1.1 Eine kleine Erinnerung
1.1.1 Energetische Reinigung / Störungsfreiheit
1.1.2 Energetische Achse / Mitte
1.1.3 Energie-/Schwingungsmaß
2. Kontakt mit der Geistigen Welt
2.1 Schutzengel
2.2 Seelenführung
2.3 Geistführer
2.3.1 Kontaktaufnahme mit dem Geistführer
2.3.2 Bewusstsein und Unterbewusstsein verbinden
2.4 Heilige / Schutzheilige
3. Persönliche Entwicklung / Bewusstseinserweiterung
3.1 Spiritueller Aufstieg
3.2 Die oberen Chakren
3.3 Macht der Worte und Gedanken
4. Transformation / Auflösen
5. Mögliche Einflussfaktoren
5.1 Der Mond
5.1.1 Neumond
5.1.2 Zunehmender Mond
5.1.3 Vollmond
5.1.4 Abnehmender Mond
5.2 Portaltage
5.3 Schwendtage
6. Das Karma
6.1 Instant Karma
6.2 Spontanes Karma
6.3 Kosmisches Karma
6.4 Karmisches Band
6.5 Karma Treffen
6.6 Karmischer Rat
6.7 Karma auflösen / transformieren
7. Kommunikations-Wege und Ebenen
8. Die verschiedenen Dimensionen
8.1 Erste Dimension
8.2. Zweite Dimension
8.3 Dritte Dimension
8.4 Vierte Dimension
8.5 Fünfte Dimension
8.6 Sechste Dimension
8.7 Siebte Dimension
8.8 Achte Dimension
8.9 Neunte Dimension
8.10 Zehnte Dimension
8.11 Elfte Dimension
8.12 Zwölfte Dimension
8.13 Weg der Dimensions-Energieanhebung
9. Den Energie-Level feststellen
9.1 Anheben des Energie-Levels
10. Die exakte Fragestellung
10.1 Grenzen der Fragestellung
11. Antworten
12. Deutung / Aussagen der differenzierten Schwingungen des Tensors
12.1 Runde Anzeige
12.2 Ovale Anzeige
12.3 Senkrechte Anzeige
12.4 Still-stehende Anzeige
12.5 Liegende Acht
12.6 Intensität der Anzeige / Schwingung
13. Praxis-Beispiele
13.1 Aura lesen
13.2 Lebenskalender harmonisieren
13.3 Spannung und Schwingung prüfen
13.4 Störfelder finden
13.5 Lebensmittel testen
13.6 Energetische Verbindungen lösen
Dank an die Geistige Welt
Vorwort
Dies ist das zweite Buch, das in Zusammenarbeit von Willi Pein und Margret Peise-Ditze entstand.
Unser erstes Buch „Die göttliche Kundalini erwecken – leicht gemacht“ beschrieb detailliert die einzelnen Arbeitsschritte mit dem Tensor, um die Kundalini zu erwecken und Körper, Geist und Seele wieder in Harmonie und Balance zu bringen.
Unser erstes Buch war noch ganz druckfrisch als ich Willi seine Exemplare brachte. Ich konnte es kaum glauben, er war in Gedanken schon bei einem vertiefenden Folgeband und sprühte nur so vor Energie und Ideen. Das war der Beginn unseres zweiten Buches „Die perfekte Handhabung des Tensors“.
In diesem Folgeband wird unter anderem auf die Feinheiten bei der Tensorarbeit, die Einflussfaktoren sowie auch auf die unterschiedlichen Dimensionen eingegangen.
Des Weiteren spielt der Kontakt mit dem persönlichen Geistführer, der Geistigen Welt, die Möglichkeiten der individuellen Entwicklung und die verschiedenen Arten von Karma eine Rolle.
Wir wünschen allen an der Tensorarbeit Interessierten viel Freude beim Lesen und Vertiefung der Kenntnisse zu diesem Thema.
Willi Pein
Margret Peise-Ditze
Die Anwendungshinweise sind nach bestem Wissen und Gewissen sorgfältig geprüft und getestet worden. Da jedoch jeder Mensch aufgrund seiner individuellen Konstitution unterschiedlich reagiert, kann keine Garantie für die Wirksamkeit oder Unbedenklichkeit der Anleitungen übernommen werden. Sie ersetzen keinen ärztlichen bzw. therapeutischen Rat und / oder Behandlung. Wenden Sie sich bei gesundheitlichen Beschwerden an Ihren Arzt oder Heilpraktiker. Daher erfolgen alle Anleitungen ohne Gewähr oder Garantie und schließen alle Personen-, Sach- und Vermögensschäden aus.
1. Die Handhabung des Tensors
In unserem ersten Buch haben wir schon über die verschiedenen Anzeigevarianten des Tensors geschrieben. Zur Erinnerung bzw. für neu hinzugekommene Leser/-innen möchten wir noch mal auf die Vorgehensweise der Handhabung hinweisen.
Ein Tensor ist eine moderne Variante der früheren Wünschelrute und besteht aus einem dünnen Metallstab mit Griff an einem Ende und am anderen Ende, z.B. mit einer Kugel, Ring oder Spitze.
Wichtig ist nur, dass der Griff angenehm in der Hand liegt. Das sich am Ende des Stabes befindende Objekt ist Geschmackssache und kann nach den individuellen Wünschen ausgewählt werden.
Ein Tensor ist ein Hilfsinstrument, mit dem energetische Schwingungen angezeigt werden können. Die jeweiligen Schwingungen / Ausschläge übermitteln Informationen, die zwar im Unterbewusstsein vorhanden sind – jedoch nicht im Tagesbewusstsein.
Die Anzeigevarianten des Tensors sind:
•
senkrecht
➢
ja
•
rechtsdrehend
➢
positiv
•
waagerecht
➢
nein
•
linksdrehend
➢
negativ
•
diagonal
➢
falsche Frage, vielleicht.
Bei der Erstbenutzung des Tensors stimmt man mit dem Geistführer ab, was der jeweilige Ausschlag / die Anzeigevariante bedeutet.
Man gibt dem Geistführer also genau vor, was die jeweilige Schwingung für einen bedeutet bzw. aussagen soll.
Jeder Mensch hat eine bevorzugte Hand, mit der er / sie die Tätigkeiten durchführt. Diese Präferenz ist in der gegenseitigen Gehirnhälfte / Körperseite über Hauptnervenstränge verankert.
Linkshänder werden von der rechten Gehirnhälfte und Rechtshänder von der linken Gehirnhälfte gesteuert.
Die dominante Hand ist
• schneller
• exakter
• geschickter
• gibt Energie ab.
Die andere Hand
• wirkt unterstützend
• hat eine Haltefunktion
• nimmt Energie auf.
Die jeweils „freie“ Hand – ohne Tensor – wird als Antennenhand eingesetzt, um das Aufnehmen der entsprechenden Energiequalität zu erleichtern und zu schnellen und sicheren Ergebnissen zu kommen.
Die Antennenhand gilt als Fühler
• auf einem Papier
• auf einem Lebensmittel oder Medikament, das geprüft werden soll
• ausgestreckt zu einem anvisierten Objekt.
Nun nimmt man den Tensor in die rechte bzw. linke Hand, führt mit ihm eine senkrecht schwingende Bewegung durch und sagt:
„Diese senkrechte Anzeige bedeutet – ja – für mich.“
Der Tensor schwingt – senkrecht – von oben nach unten. Dies wird mehrmals wiederholt, in manchen Fällen 3 – 7-mal, bis eine korrekte und eindeutige senkrechte Schwingung angezeigt wird.
Manchmal klappt es mit dem Anzeigen der verschiedenen Ausschläge nicht auf Anhieb. Dies darf den Anwender aber nicht entmutigen, bei einer Person geht es schneller, bei einer anderen Person langsamer – klappen wird es aber auf alle Fälle!
Wenn sich der Kontakt / die Kommunikation zwischen der Person und dem Geistführer stabilisiert hat, wird es auch einfacher.
Außerdem entwickelt man im Laufe der Zeit immer mehr Routine, Erfahrung mit dem Tensor und der Geistigen Welt, dem Geistführer – und dann auch mit den Anzeigen und Aussagen des Tensors.
Bei allen Arbeiten mit dem Tensor ist auf Neutralität und auf die eigenen Gedanken zu achten. Wunschdenken, Hoffnungen oder Vorstellungen von Klienten dürfen nicht mit einfließen – sie beeinflussen die Ergebnisse. Siehe Kapitel 3.3 – Macht der Worte und Gedanken.
Nacheinander werden nun die einzelnen Anzeigevarianten dem Geistführer vorgegeben und mit ihm abgestimmt.
Man nimmt den Tensor in die Hand, führt mit ihm eine rechtsdrehende Bewegung durch und sagt zum Geistführer:
„Diese rechtsdrehende Anzeige bedeutet – positiv – für mich.“
Der Tensor schwingt im Kreis – rechts – herum. Dies wird mehrmals wiederholt, bis eine korrekte und eindeutige rechtsdrehende Schwingung angezeigt wird.
Man nimmt den Tensor in die Hand, führt mit ihm eine waagerechte Bewegung durch und sagt zum Geistführer:
„Diese waagerechte Anzeige bedeutet – nein – für mich.“
Der Tensor schwingt – waagerecht – von links nach rechts. Dies wird mehrmals wiederholt, bis eine korrekte und eindeutige waagerechte Schwingung angezeigt wird.
Man nimmt den Tensor in die Hand, führt mit ihm eine linksdrehende Bewegung durch und sagt zum Geistführer:
„Diese linksdrehende Anzeige bedeutet – negativ – für mich.“
Der Tensor schwingt im Kreis – links – herum. Dies wird mehrmals wiederholt, bis eine korrekte und eindeutige linksdrehende Schwingung angezeigt wird.
Man nimmt den Tensor in die Hand, führt mit ihm eine diagonale Bewegung durch und sagt zum Geistführer:
„Diese diagonale Anzeige bedeutet – falsche Frage / vielleicht – für mich.“
Der Tensor schwingt entweder – schräg von rechts oben nach links unten – oder umgekehrt. Dies wird mehrmals wiederholt, bis eine korrekte und eindeutige waagerechte Schwingung angezeigt wird.
Wie bei allen neuen Tätigkeiten und Herausforderungen im Leben erfordert auch Arbeit mit dem Tensor etwas Übung, Ruhe, Gelassenheit und Vertrauen in sich selbst.
Im Laufe der Zeit entwickelt sich eine Routine und die Kommunikation und Aussagen der Geistigen Welt werden immer einfacher und klarer.
1.1 Eine kleine Erinnerung
Zur Erinnerung möchten wir noch einmal auf drei wichtige Aspekte bei der Arbeit mit dem Tensor – wie schon in unserem ersten Buch beschrieben – hinweisen und zwar auf
• die persönliche energetische Reinigung / Störungsfreiheit
• die energetische Achse / Mitte
• das „passende“ Energie- / Schwingungsmaß.
1.1.1 Energetische Reinigung / Störungsfreiheit
Bei der Arbeit für sich selbst sowie mit Klienten ist es vor Beginn der energetischen Arbeit wichtig eine Reinigung durchzuführen, um „störungsfrei“ zu sein. Mit einem „reinen / sauberen Kanal“ erhält man klare, manipulationsfreie Antworten.